Das Waschbecken

Das Waschbecken
Es geschah in einem Frisörgeschäft in der Metropolregion. Ein langer Samstag neigte sich langsam dem Ende zu.
Die Inhaberin des Geschäftes hatte sich bereits am späten Nachmittag verabschiedet und es waren nur noch zwei ihrer Angestellten da.
Die Eine, Ulla, fühlte sich schon den ganzen Tag trotz großem Stress durch viel zu viele Kunden irgendwie eigenartig. Sie wusste aber lange nicht was es war und von was es kam: es war einfach da, lenkte sie nicht aber - aber es war immer da.
Ulla's Kollegin konfrontierte sie eine halbe Stunde vor Ladenschluss damit, dass sie dringend weg müsse und sie allein das Geschäft nachher abschließen solle, zumal ja eigentlich gar nichts mehr los sei. Die junge Dame verschwan und Ulla stand im leeren Salon. Etwas verärgert und den Gedanken des sie beschäftigenden Inneren nachhängend holte sie sich einen Kaffee. Die Minuten bis Ladenschluß wollten nicht enden.
Sie las eine Zeitschrift und spürte das Gefühl in ihr - und es fiel ihr ein: die vielen Männer, denen sie heute die Haare geschnitten hatte, wollten alle noch eine Kopfhautmassage. Und es waren schon ein paar "Sahneschnitten" dabei, denen sie in einer anderen Umgebung nicht nur die Kopfhaut massiert hätte. Ein Lächeln erschien in ihrem Gesicht. Noch 15 Minuten, dann hatte sie es geschafft. Da nieman da war, ging so noch kurz zur Toilette um ihre Blase zu leeren - lies die Tür offen, damit sie mitbekommt, falls doch noch ein Kunde das Geschäft betritt.
Als sie da so auf der Toi saß und sich nach dem Urinlassen trocknete spürte sie, wie sie die Berührung ihres Fötzchens leicht erschauen lies - und direkt dabei fielen ihr die vielen verbotenen Gedanken des Tages bei den Kopfhautmassagen ein. Es war noch immer niemand da. Ulla streichelte sich weiter - strich mit ihren Fingerkuppen, spürte das leidenschaftlich Zucken welches dadurch ausgelöst wurde und mit der Zeit, wie sie feucht wurde - das Kribbeln in ihrem Körper verstärkte sich ... Noch 10 Minuten - keiner da - und sie verwöhnte sich weiter. Zwei Finger führt sie sich in ihre Möse ein und ihr Daumen massierte dabei ihre Clit. Es machte sie immer geiler und feuchter. Ihre gepiercten Nippel rieben am Stoff ihrer Bluse und bedeuteten ihr "lass uns raus".
Gerade, als ihr stöhnen intensiver und erregter wurde, betrat ein Kunde das Geschäft. Verdammt, dachte sie, rief kurz hinaus "Moment, ich bin sofort für sie da" und ärgerte sich, denn sie musste gleich schließen. "Immer kurz bevor wir zumachen kommt noch so ein Trollo vorbei". Sie "schluckte" ihre Geilheit und geilen Gedanken und ging zum Kunden.
"Was kann ich für Sie tun?" fragte sie höflich. Er antwortete nur knapp und irgendwie beleidigt "na was wohl: Haare schneiden und zwar zackig, es ist schon spät". Ulla dachte nur "Du Arsch, dann wärst Du früher vorbeigekommen, denn auch für mich ist es spät" bot ihm den Platz an, ummantelte ihn mit der Schürze und sagte "Welchen Schnitt möchten Sie? Mit waschen?". Er zischte nur "Ja, auf" und Ulla tat ihren Job. Sie wusch legte ihm den Kopf ins Waschbecken und wusch ihm die Haare. Da er die Augen geschlossen hatte sah er nicht, wie sie ihn von oben bis unten musterte: so hilflos wie er da lag. Sie machte sich einen Spass daraus ihm hingebungsvoll und irgendwie stummulierend die Haare zu säubern ... die Reaktion konnte sie sehen.
Lächeln beendete sie die Wäsch, trocknete ihn ab und fragte nochmal "Nur kürzen?" Vielleicht noch eine Kopfhautmassage hinterher. Der Mann wurde netter und sagte "Bitte kürzen und natürlich würde ich eine solche Massage dann geniessen". Ulla trocknete sich gerade die Hände ab als ihr ein Gedanke kam. "Ich bin gleich wieder für Sie da. Kurz die Ladentür schließen, denn es ist 6 durch und sie sind der letzte Kunde für heute" drehte sich um und ging zur Tür, verschloß diese, machte noch einen Umweg über den Personalraum - sie wusste - das Innere des Ladens und vor allen Dingen der Platz wo der Kunde saß, konnte von außen nicht eingesehen werden. Es machte sie geil und sie dachte "Ok, Du warst anfangs ein Arsch, und hast mir meine Geilheit versaut - aber ich hole mir jetzt, was ich will" und entledigte sich ihres Rocks. Ihre schönen Beine kamen zum Vorschein und sie dachte sich, dass sie auch noch weitergehen kann - kurzerhand zoge sie ihren Slip aus, den BH unter ihrer Bluse, öffnete diese noch zwei Knöpfe mehr und ging barfus zurück zu ihrem wartenden Kunden.
Er schluckte, als er sie in diesem Hauch von nichts plötzlich vor sich stehen sah. Frech sagte Ulla "wenn schon der frühe Abend für uns beide so lange ausfällt, sollte man wenigstens seinen Spaß dabei haben" und stellt sich hinter ihn. Seine Augen stierten intensiv in den Spiegel während sie seine Haare kurz schor. Ulla bemerkte, wie er nach einiger Zeit seine Hand unter die Schürze steckte und sich seinen offenbar bei diesem Anblick steif werdenden Schwanz massierte. Denn er sah mit geschultem Blick im Spiegel, dass ihr blank rasiertes Fötzchen glänzte.
Sie wurde noch frecher und sagte keck zu ihm "na aber, wenn sie möchte, ich bin auch spezialisiert auf Intimrasuren - bevor sie ihren Schwanz weiter in der engen Hose quälen" kicherte und schor weiter. Es war ihm ziemlich peinlich, aber Ulla wurde noch frecher: sie beugte sich an ihn und ihr Schambein drückte sich an sein Ohr. Er nahm den Duft ihrer Möse wahr und leckte sich über die Lippen. Ulla bemerkte das: "So mein lieber Kunde, genug an den Kopfhaare" zog ihm die Schürze aus, zeigte ihm den neuen Schnitt mit dem Spiegel, legte diese ohne auf seine Zustimmung zu warten zur Seite und ging zwischen ihn und das Waschbecken.
Sie kniete sich vor ihn ihn, und bevor er auch nur etwas sagen konnte, öffnete sie ihm den Reisverschluss und den Gürtel der Hose, packte mit einer Hand unter seinen Slip und zog seinen halbsteifen Schwanz heraus. "Oh" entfuhr es ihr "der ist ja schon rasiert". Etwas traurig schaut sie ihn an. Er hatte seine Fassung wieder gefunden und sagte spontan zu Ulla "Na und, ich liebe es so, aber wenn Du schon da unten bist, dann kannst Du etwas gegen bzw. für mein Stangenfieber tun und ihn wichsen und blasen".
Von da an gab es für beide kein Halten mehr. Er stand auf, damit sie ihm die Hose und den Slip runterziehen konnte. Beim Hinsetzen wichste sie schon seinen Sahnespender und kaum saß er wieder im Stuhl, stülpten sich schon ihre Lippen über seine Eichel. Sein deutliches Stöhnen sagte ihr, dass er jetzt auch so geil ist, dass es bestimmt noch zum Fick kommt.
Nach kurzem Blasen, schob er sie von sich weg, stand auf und setzte sie auf den Waschbeckenrand. "Lehn Dich zurück, stütz Dich ab und leg mir Deine Beine auf die Schulter, Du geiles Stück" keuchte er und kniete sich bereits vor dem Becken ab. Durch die Ausbuchtung für den Kopf hatte er jetzt freies Leckfeld. Hart und intensiv leckte er Ulla immer nasser werdende Möse ... dazu fickte er sie mit zwei Fingern zwischendruch und seine Lippen saugten an Ihrer Clit. Nun stöhnte Ulla vor Geilheit und keucht ihn an "oh ja, Du geiler Sack, komm und leck mich heftiger ... oh Gott, ich bin so geil und laufe aus ... Fick mich endlich" und er hörte: Ulla stieg vom Waschbecken, kniete sich auf den Stuhl - er näherte sich mit seinem Harten von hinten - Ulla langt zwischen ihren Beinen durch und lenkt ihn direkt zu ihrer Fickritze. Ohne weiteres Aufhalten rammelt er sich wie von Sinnen und Ulla wichst sich dabei ihrer Clit.
Unter lautem Stöhnen kommen beide zum Höhepunkte. Er spritzt seine Ficksahne mit einem heftigen und warmen Schwall in ihr Fötzchen - und bedankt sich bei ihr, in dem sie sich auf den Stuhl setzen darf und er sie sauberleckt.
Es ist mittlerweile kurz vor halb sieben als beide etwas erschöpft voneinander lassen.
Wortlos ziehen sie sich an und gehen zur Ladentür.
Mit einem Kuss auf den Mund, sie kann seine von ihrer Möse abgeleckte Ficksahne schmecken, verabschiedet er sich mit den Worten "Nächsten Samstag bin ich wieder hier. Das fordert eine Revanche" lächelt, drückt ihr eine Pobacke und geht.
Ulla setzt sich noch kurz in den Personalraum. Dieser Tag hatte doch noch etwas Gutes.
Sie ging nach Hause und freute sich die ganze Woche über auf den kommenden Samstag.

Published by SvenMA
12 years ago
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