Sexshop
Er war schon eine Marke. Nicht nur, dass er Sex mit mir auf Parkplätzen hatte. Nein die Voyeure sollten uns schon zusehen. Erst dann kam er richtig in Fahrt. Jedes Wochenende ging es los und schon standen wir auf den Autobahnparkplätzen und er blies mir einen, während ich seinen Schwanz in der Hand hatte. Dann stieg wir aus, ich legte mich auf den Rücksitz mit den Beinen nach oben und er stand vor mir und steckte seinen Schwanz, nachdem er ihn an meinem Poloch ausgiebig gerieben hatten, in meinen Arsch und fickte mich. Wie oft andere uns zugesehen und abgespritzt haben, keine Ahnung. Jedenfalls wenn er fertig war und mir seine Ladung auf den Bauch gespritzt hatte, kniete er sich hin und blies meinen Schwanz, bis ich ihm in den Mund spritzte. Dann musste ich mich auf den Rücksitz legen, mit dem Arsch nach oben, er steckte mir einen Dildo in mein Poloch und schloss die Tür. So fuhren wir dann nach Hause, ich auf dem Bauch liegend, auf der Rückbank, mit Dildo im Po. Wenn wir bei ihm zu Hause waren, öffnete er die Tür und ich robbte hinaus und ging nackt hinter ihm her. Ich war froh, dass es spätabends war und keiner auf der Straße.
Von Zeit zu Zeit, suchte er einen Sexshop aus und fuhr hin. Dort musste ich dann einen Dildo für mich oder auch für ihn kaufen. Das lief dann so ab, dass ich die Verkäuferin oder wenn es ein Verkäufer war, ihn oder sie fragen musste, welcher Dildo am besten meinen Arsch aufreissen und verwöhnen würde. Die meisten Verkäufer blieben cool, aber es gab auch einige, die das gar nicht komisch fanden. Jedenfalls hatte er sich für einen Shop entschieden, der neben den üblichen Sexspielzeugen und DVD's auch Kabinen hatte, in denen man sich die Filme ansehen konnte. Er überprüfte wie üblich, ob mein Schwanz feucht war, küsste ihn auf die Eichel, fuhr mit seiner Hand in meine Hose und spielte an meiner Rosette. Dann zog er die Hose hoch und öffnete die Beifahrertür. Ich ging wie immer in den Shop, kaufte den grössten Analdildo, diesmal nur für mich und kam nach der üblichen Beraternummer wieder zum Auto zurück. Dort überprüfte er den Dildo. Während ich bäuchlings auf der Rückbank lag, die Hose heruntergezogen. Er fackelte nicht lange, schmierte den Dildo mit Gleitgel ein und schob ihn mir in den Arsch. Dann musste ich mich umdrehen und er wichste meinen Schwanz, während der Dildo in meinen Arsch steckte. Er wichste mich solange, bis ich fast abspritzen wollte. Doch diesmal liess er mich nicht. Ich musste meine Hose wieder anziehen und mich neben ihn setzen. Dann sah er mich an und sagte, ich solle noch einmal hineingehen und einen weiteren Dildo für mich kaufen und zwar einen Anal-Vibrator Dildo und eine SEX-DVD. Dann sollte ich in eine der Kabinen gehen, mich ausziehen, den Dildo aus meinem Po nehmen, den anderen reinschieben und auf ihn warten, während der Film lief. Ich sah ihn an und nickte. Dann stieg ich aus. Ein wenig komisch ging ich zu dem Sexshop, er hatte meine Vorhaut zurückgezogen, sodaß meine Eichel am Reißverschluß der Hose anlag und bei jedem Schritt spürte ich den Dildo in meinem Po. Ich ging abermals zu dem Verkäufer und ließ mich beraten, nahm den Dildo und eine DVD. Ich weiss bis heute nicht mehr wer in den Film es mit wem machte. Jedenfalls bat ich den Verkäufer um eine Kabine, er nickte schickte mich hinein, erklärte wie ich die DVD ansehen konnte und verschwand wieder. Sobald er weg war, zog ich mich aus, legte meine Klamotten auf den Stuhl und zog den Dildo aus meine Po. Bei dem anderen legte ich die Batterien ein, stellte ihn an und schob ihn in meinen Arsch und wartete. Nach einer ganzen Weile öffnete sich die Tür und mein Lover stand drin, mit dem Verkäufer und unterhielt sich ganz ungeniert, während ich nackt vor den beiden stand. Dann ging er hinein, während der Verkäufer an der Tür stand und nahm meinen Schwanz in seine Hand. Wir küssten uns, so als wären wir zu Hause. Seine Hand fuhr über meinen Körper, bis zu meinem Arsch, während er mit der anderen meinen Schwanz wichste. Er schob den Dildo rhytmisch rein und raus aus meinem Poloch und wichste meinen Schwanz dabei. Ich stöhnte auf, ich konnte bald nicht mehr. Dir kommt es, nicht wahr, flüsterte er mir zu. Ich stöhnte nur. Dann hörte er auf zu wichsen und trat zurück. Dreh dich um, sagte er und beug dich nach vorn, damit ich deinen Arsch und den Dildo sehen kann. Ich tat was er sagte, dann spührte ich wie der Dildo in meinem Po, vor und zurück geschoben wurde und plötzlich stand er vor mir, seine Hose auf und wichste seinen Schwanz, vor meinem Gesicht. Bevor er noch was sagen konnte, hatte ich seinen Schwanz in meinem Mund und blies ihn, während der Dildo in meinem Arsch vor und zurück geschoben wurde. Meine Zunge spielte mit seinem Schwanz als ich eine Hand an meinen Eiern und Schwanz spürte. Unmöglich konnte er das sein. Dann spürte ich, wie der Dildo meinen Arsch verließ und stattdessen ein Pimmel sich in mein Poloch bohrte. Bevor ich noch reagieren konnte, fickte mich der Verkäufer, während ich den Pimmel meines Lovers leckte und die Hände des Verkäufers meinen Schwanz wichsten.
Zuerst kam mein Liebster in meinem Mund, dann ich und schließlich spritzte der Verkäufer mir in den Arsch. Eigentlich in sein Kondom. Ich war völlig fertig als der Verkäufer uns verließ und die Tür schloss. Mein Freund sah mich an und lächelte verschmitzt. Du kennst den Verkäufer, fragte ich ihn. Eigentlich nicht und dann erzählte er mir, dass er über das Internet auf diesen Verkäufer gestossen sei, der sich immer schon so etwas gewünscht hatte. Nach einer Weile war ich wieder einigermassen hergestellt, ich bat meinen Freund den Verkäufer noch einmal zu holen. Nach einer Weile kam er mit dem Verkäufer zurück. Ich zog ihn hinein und öffnete ohne viele Worte seine Hose. Sein nasser Schwanz schaute mir entgegen. Bevor er noch was sagen konnte, lutschte ich seinen Schwanz, während mein Lover mich nun von hinten nahm und mich in meinen dicken Arsch fickte. Wir kamen noch einmal. Er spritzte in meinen Mund und mein Lover in meinen Arsch, während ich den Boden mit meinem Sperma einweichte. Völlig erschöpft lag ich da. Während der Verkäufer wieder in den Laden ging. Mein Liebster sah mich an und wir küssten uns.
Wir haben noch ein paar Mal den Shop und den Verkäufer besucht, dann sind wir umgezogen.
Von Zeit zu Zeit, suchte er einen Sexshop aus und fuhr hin. Dort musste ich dann einen Dildo für mich oder auch für ihn kaufen. Das lief dann so ab, dass ich die Verkäuferin oder wenn es ein Verkäufer war, ihn oder sie fragen musste, welcher Dildo am besten meinen Arsch aufreissen und verwöhnen würde. Die meisten Verkäufer blieben cool, aber es gab auch einige, die das gar nicht komisch fanden. Jedenfalls hatte er sich für einen Shop entschieden, der neben den üblichen Sexspielzeugen und DVD's auch Kabinen hatte, in denen man sich die Filme ansehen konnte. Er überprüfte wie üblich, ob mein Schwanz feucht war, küsste ihn auf die Eichel, fuhr mit seiner Hand in meine Hose und spielte an meiner Rosette. Dann zog er die Hose hoch und öffnete die Beifahrertür. Ich ging wie immer in den Shop, kaufte den grössten Analdildo, diesmal nur für mich und kam nach der üblichen Beraternummer wieder zum Auto zurück. Dort überprüfte er den Dildo. Während ich bäuchlings auf der Rückbank lag, die Hose heruntergezogen. Er fackelte nicht lange, schmierte den Dildo mit Gleitgel ein und schob ihn mir in den Arsch. Dann musste ich mich umdrehen und er wichste meinen Schwanz, während der Dildo in meinen Arsch steckte. Er wichste mich solange, bis ich fast abspritzen wollte. Doch diesmal liess er mich nicht. Ich musste meine Hose wieder anziehen und mich neben ihn setzen. Dann sah er mich an und sagte, ich solle noch einmal hineingehen und einen weiteren Dildo für mich kaufen und zwar einen Anal-Vibrator Dildo und eine SEX-DVD. Dann sollte ich in eine der Kabinen gehen, mich ausziehen, den Dildo aus meinem Po nehmen, den anderen reinschieben und auf ihn warten, während der Film lief. Ich sah ihn an und nickte. Dann stieg ich aus. Ein wenig komisch ging ich zu dem Sexshop, er hatte meine Vorhaut zurückgezogen, sodaß meine Eichel am Reißverschluß der Hose anlag und bei jedem Schritt spürte ich den Dildo in meinem Po. Ich ging abermals zu dem Verkäufer und ließ mich beraten, nahm den Dildo und eine DVD. Ich weiss bis heute nicht mehr wer in den Film es mit wem machte. Jedenfalls bat ich den Verkäufer um eine Kabine, er nickte schickte mich hinein, erklärte wie ich die DVD ansehen konnte und verschwand wieder. Sobald er weg war, zog ich mich aus, legte meine Klamotten auf den Stuhl und zog den Dildo aus meine Po. Bei dem anderen legte ich die Batterien ein, stellte ihn an und schob ihn in meinen Arsch und wartete. Nach einer ganzen Weile öffnete sich die Tür und mein Lover stand drin, mit dem Verkäufer und unterhielt sich ganz ungeniert, während ich nackt vor den beiden stand. Dann ging er hinein, während der Verkäufer an der Tür stand und nahm meinen Schwanz in seine Hand. Wir küssten uns, so als wären wir zu Hause. Seine Hand fuhr über meinen Körper, bis zu meinem Arsch, während er mit der anderen meinen Schwanz wichste. Er schob den Dildo rhytmisch rein und raus aus meinem Poloch und wichste meinen Schwanz dabei. Ich stöhnte auf, ich konnte bald nicht mehr. Dir kommt es, nicht wahr, flüsterte er mir zu. Ich stöhnte nur. Dann hörte er auf zu wichsen und trat zurück. Dreh dich um, sagte er und beug dich nach vorn, damit ich deinen Arsch und den Dildo sehen kann. Ich tat was er sagte, dann spührte ich wie der Dildo in meinem Po, vor und zurück geschoben wurde und plötzlich stand er vor mir, seine Hose auf und wichste seinen Schwanz, vor meinem Gesicht. Bevor er noch was sagen konnte, hatte ich seinen Schwanz in meinem Mund und blies ihn, während der Dildo in meinem Arsch vor und zurück geschoben wurde. Meine Zunge spielte mit seinem Schwanz als ich eine Hand an meinen Eiern und Schwanz spürte. Unmöglich konnte er das sein. Dann spürte ich, wie der Dildo meinen Arsch verließ und stattdessen ein Pimmel sich in mein Poloch bohrte. Bevor ich noch reagieren konnte, fickte mich der Verkäufer, während ich den Pimmel meines Lovers leckte und die Hände des Verkäufers meinen Schwanz wichsten.
Zuerst kam mein Liebster in meinem Mund, dann ich und schließlich spritzte der Verkäufer mir in den Arsch. Eigentlich in sein Kondom. Ich war völlig fertig als der Verkäufer uns verließ und die Tür schloss. Mein Freund sah mich an und lächelte verschmitzt. Du kennst den Verkäufer, fragte ich ihn. Eigentlich nicht und dann erzählte er mir, dass er über das Internet auf diesen Verkäufer gestossen sei, der sich immer schon so etwas gewünscht hatte. Nach einer Weile war ich wieder einigermassen hergestellt, ich bat meinen Freund den Verkäufer noch einmal zu holen. Nach einer Weile kam er mit dem Verkäufer zurück. Ich zog ihn hinein und öffnete ohne viele Worte seine Hose. Sein nasser Schwanz schaute mir entgegen. Bevor er noch was sagen konnte, lutschte ich seinen Schwanz, während mein Lover mich nun von hinten nahm und mich in meinen dicken Arsch fickte. Wir kamen noch einmal. Er spritzte in meinen Mund und mein Lover in meinen Arsch, während ich den Boden mit meinem Sperma einweichte. Völlig erschöpft lag ich da. Während der Verkäufer wieder in den Laden ging. Mein Liebster sah mich an und wir küssten uns.
Wir haben noch ein paar Mal den Shop und den Verkäufer besucht, dann sind wir umgezogen.
12 years ago
