Aus den SCHULHEFTEN meines Mannes
Als ich meinen Mann nach Sexerlebnissen aus seiner Jugend fragte, gab er mir wortlos zwei zerfledderte Schulhefte und dazu eine Reinschrift. Mit seiner Erlaubnis veröffentliche ich sie hier in XHamsters
Nacktspiele
Ich liebte es schon sehr früh, nackt zu sein, und ich habe mich überall und bei jeder nur möglichen Gelegenheit ausgezogen. Das erste Mal, das ich das bewußt und mit dem charakteristischen Würgen der Geilheit in meiner Kehle tat, geschah im Sommer des Jahres als ich 7 Jahre alt war. Ich hatte mich mit meinem Banknachbarn in eine sog Heinze, jenem Holzgestell, das die Bauern brauchen, um das Heu aufzuhängen, verkrochen und zeigte meinem Kollegen, wie ich mir vorstellte, daß eine nackte Frau hängen würde, die man dann ausgreifen könnte.
Ich mochte acht Jahre alt gewesen sein, als mir zum ersten Male bewußt wurde, daß ich einen Harten hatte, bzw. ich entdeckte ein neues Spiel. Oft lag ich am Morgen auch in meinem Bett, zog mein Nachthemd bis ans Kinn empor und betrachtete meinen nackten Körper, den Bauchnabel, den Unterleib, die Schenkel, vor allem aber die Hoden und den Schwanz. Dann zog ich kräftig den Schließmuskel meines Schwanzes zusammen, worauf dieser zwischen meinen Beinen in die Höhe schnellte und wieder niedersank. Abermaliges Zusammenziehen. Der Schwanz schnellte empor und lag nun schräg auf meinem Bauch. Ein neuerliches Zusammenziehen warf meinen Schwanz auf die andere Seite. Während dieser Prozedur wurde er härter und größer. Ich schnellte solange mit meiner Rute, bis sie steif und starr in die Höhe ragte und sich beim Zusammenziehen der Muskeln nur noch zuckend bewegte. Wartete ich dann eine Weile, so sank die Latte herunter, und ich konnte mein Spiel, das mir Spaß machte, von neuem beginnen. Auf diese Weise konnte ich 15, 20 Minuten spielen, bis ich eine völlig steife Latte hatte. Ich hatte damals noch keine Ahnung, daß ich nun hätte wixen können, aber ich versuchte, die Vorhaut über die Eichel zurückzuziehen, was mir aber nie gelang. Erst als ich das erste Mal mit Jo, einer wohlbebrüsteten Holländerin, vögelte, wurde die Vorhaut über den Schaft zurückgerissen und zwar derart, daß ich die Haut nicht mehr dazu bewegen konnte, über die Eichel zurückzugleiten. Das war umso leichter verständlich, als ich einen steifen Riemen hatte, der Stunden anhielt. Sie schmierte Niveacreme drauf, um zu kühlen, aber die Haut kehrte erst während des Schlafens in die normale Lage zurück. Oft lag ich auch da und spielte mit den Eiern, ließ sie durch die Finger gleiten, drückte sie, oder fuhr mit dem Fingernagel der Schwanznaht entlang von den Hoden bis zur Spitze. Mit zwölf rasierte ich mir auch bereits das erste Mal die Schamhaare ab, denn ich wollte wirklich nackt sein. Ich rasiere mich auch heute noch.
Da die Eisenbahn ganz in der Nähe vorbeifuhr, liebte ich es auch, mich nachts auf einer kleinen Anhöhe, ca. 10 m von der Bahnstrecke entfernt, ins Gras zu legen und mich auszuziehen. Fuhren die hellerleuchteten Wagons vorbei, kniete oder stellte ich mich nackt aufrecht hin, damit man mich sehen konnte, was ohne weiteres möglich war, da der wechselnde Lichtschein aus den Fenstern mich voll traf. Oder ich zog mich nachts splitternackt aus, stellte mich in eine kleine Vertiefung, die das Garagentor bei unserem Haus bot und ließ die Autos an mir vorbeifahren. Man hätte mich bei einiger Aufmerksamkeit durchaus sehen können
Schon früh, etwa mit 10, versuchte ich auch, mir irgend etwas in den Arsch zu drücken, aber ich hatte keine geeigneten Gegenstände. Ich kam auf die Idee, das ginge überhaupt nicht, bis ich sah, wie mühelos ich meine kleine Freundin ins Ärschlein vögeln konnte, und wie sie es, erst einmal geschehen, hinterher genoß. Wenn es bei ihr ging, mußte es auch bei mir gehen. So wurde ich über 40, ehe ich mir etwas in den Arsch hineinschieben konnte, dann aber waren es Bleistifte, Lineale, Kerzen, Messergriffe und zuletzt einen dicken Massagestab.
Als ich dann zu wixen gelernt hatte, war es klar, daß jede dieser Geilheitsübungen mit einem Wix oder gar Doppelwix abgeschlossen wurde.
Manchmal fuhr ich in der Zeit in der ich 8, 9 und zehn war, mit einem zwei Jahre ältere Kollegen zum Segelschiff hinaus, unter dessen Wettertuch wir krochen. Hier in der Wärme, wo es nach Holz und Lack roch, zogen wir uns aus. Meist hatten wir bereits eine Latte und begannen uns nun an den steifen Schwänzen zu ziehen und an die Hoden zu greifen. Manchmal krochen wir nackt aus der Tiefe empor und zeigten uns der Welt mit steifen Schwänzen, die wir einander gegenseitig umklammerten. Bis heute begreife ich nicht und bereue es zutiefst, daß wir uns nicht gegenseitig einen abrieben oder uns mit unserem Samen bespritzten oder gar einen ablutschten oder uns gegenseitig in die Ärsche vögelten. Wie manchen Orgasmus hätten wir uns damals, in der Blüte unserer Jugend, verschaffen können - und dabei pro Tag sicher nicht nur einen.
Nacktspiele
Ich liebte es schon sehr früh, nackt zu sein, und ich habe mich überall und bei jeder nur möglichen Gelegenheit ausgezogen. Das erste Mal, das ich das bewußt und mit dem charakteristischen Würgen der Geilheit in meiner Kehle tat, geschah im Sommer des Jahres als ich 7 Jahre alt war. Ich hatte mich mit meinem Banknachbarn in eine sog Heinze, jenem Holzgestell, das die Bauern brauchen, um das Heu aufzuhängen, verkrochen und zeigte meinem Kollegen, wie ich mir vorstellte, daß eine nackte Frau hängen würde, die man dann ausgreifen könnte.
Ich mochte acht Jahre alt gewesen sein, als mir zum ersten Male bewußt wurde, daß ich einen Harten hatte, bzw. ich entdeckte ein neues Spiel. Oft lag ich am Morgen auch in meinem Bett, zog mein Nachthemd bis ans Kinn empor und betrachtete meinen nackten Körper, den Bauchnabel, den Unterleib, die Schenkel, vor allem aber die Hoden und den Schwanz. Dann zog ich kräftig den Schließmuskel meines Schwanzes zusammen, worauf dieser zwischen meinen Beinen in die Höhe schnellte und wieder niedersank. Abermaliges Zusammenziehen. Der Schwanz schnellte empor und lag nun schräg auf meinem Bauch. Ein neuerliches Zusammenziehen warf meinen Schwanz auf die andere Seite. Während dieser Prozedur wurde er härter und größer. Ich schnellte solange mit meiner Rute, bis sie steif und starr in die Höhe ragte und sich beim Zusammenziehen der Muskeln nur noch zuckend bewegte. Wartete ich dann eine Weile, so sank die Latte herunter, und ich konnte mein Spiel, das mir Spaß machte, von neuem beginnen. Auf diese Weise konnte ich 15, 20 Minuten spielen, bis ich eine völlig steife Latte hatte. Ich hatte damals noch keine Ahnung, daß ich nun hätte wixen können, aber ich versuchte, die Vorhaut über die Eichel zurückzuziehen, was mir aber nie gelang. Erst als ich das erste Mal mit Jo, einer wohlbebrüsteten Holländerin, vögelte, wurde die Vorhaut über den Schaft zurückgerissen und zwar derart, daß ich die Haut nicht mehr dazu bewegen konnte, über die Eichel zurückzugleiten. Das war umso leichter verständlich, als ich einen steifen Riemen hatte, der Stunden anhielt. Sie schmierte Niveacreme drauf, um zu kühlen, aber die Haut kehrte erst während des Schlafens in die normale Lage zurück. Oft lag ich auch da und spielte mit den Eiern, ließ sie durch die Finger gleiten, drückte sie, oder fuhr mit dem Fingernagel der Schwanznaht entlang von den Hoden bis zur Spitze. Mit zwölf rasierte ich mir auch bereits das erste Mal die Schamhaare ab, denn ich wollte wirklich nackt sein. Ich rasiere mich auch heute noch.
Da die Eisenbahn ganz in der Nähe vorbeifuhr, liebte ich es auch, mich nachts auf einer kleinen Anhöhe, ca. 10 m von der Bahnstrecke entfernt, ins Gras zu legen und mich auszuziehen. Fuhren die hellerleuchteten Wagons vorbei, kniete oder stellte ich mich nackt aufrecht hin, damit man mich sehen konnte, was ohne weiteres möglich war, da der wechselnde Lichtschein aus den Fenstern mich voll traf. Oder ich zog mich nachts splitternackt aus, stellte mich in eine kleine Vertiefung, die das Garagentor bei unserem Haus bot und ließ die Autos an mir vorbeifahren. Man hätte mich bei einiger Aufmerksamkeit durchaus sehen können
Schon früh, etwa mit 10, versuchte ich auch, mir irgend etwas in den Arsch zu drücken, aber ich hatte keine geeigneten Gegenstände. Ich kam auf die Idee, das ginge überhaupt nicht, bis ich sah, wie mühelos ich meine kleine Freundin ins Ärschlein vögeln konnte, und wie sie es, erst einmal geschehen, hinterher genoß. Wenn es bei ihr ging, mußte es auch bei mir gehen. So wurde ich über 40, ehe ich mir etwas in den Arsch hineinschieben konnte, dann aber waren es Bleistifte, Lineale, Kerzen, Messergriffe und zuletzt einen dicken Massagestab.
Als ich dann zu wixen gelernt hatte, war es klar, daß jede dieser Geilheitsübungen mit einem Wix oder gar Doppelwix abgeschlossen wurde.
Manchmal fuhr ich in der Zeit in der ich 8, 9 und zehn war, mit einem zwei Jahre ältere Kollegen zum Segelschiff hinaus, unter dessen Wettertuch wir krochen. Hier in der Wärme, wo es nach Holz und Lack roch, zogen wir uns aus. Meist hatten wir bereits eine Latte und begannen uns nun an den steifen Schwänzen zu ziehen und an die Hoden zu greifen. Manchmal krochen wir nackt aus der Tiefe empor und zeigten uns der Welt mit steifen Schwänzen, die wir einander gegenseitig umklammerten. Bis heute begreife ich nicht und bereue es zutiefst, daß wir uns nicht gegenseitig einen abrieben oder uns mit unserem Samen bespritzten oder gar einen ablutschten oder uns gegenseitig in die Ärsche vögelten. Wie manchen Orgasmus hätten wir uns damals, in der Blüte unserer Jugend, verschaffen können - und dabei pro Tag sicher nicht nur einen.
14 years ago