Der Fan und das Objekt seiner Begierde



Und sie hatte es doch geschafft! Der Portier hatte sie zwar zurückgewiesen, als sie ihn nach der Zimmernummer des Stars fragte. Er kannte eben seine Pappenheimer!

Aber so leicht ließ sie sich nicht abblitzen. Sie rief im Hotel zu einem Zeitpunkt an, von dem sie wusste, dass er auf der Bühne stand, und stellte sich als Journalistin vor, die ein Telefoninterview mit ihm machen wollte. Da er nicht im Hotel war, bat sie um die Durchwahlnummer. Und da sie wusste, dass in diesem Hotel Zimmernummer und die letzten drei Ziffern der Durchwahlnummer übereinstimmten, erfuhr sie so die Zimmernummer, die ihr der Portier nicht verraten wollte.

Und nun stand sie vor seiner Tür! Sie lauschte, indem sie ihr Ohr an die Türfüllung legte. Sie glaubte, das Geräusch einer Dusche zu hören. Und so klopfte sie zunächst zaghaft und dann kräftiger gegen die Tür. Schließlich mit Erfolg: "Wer ist da?" erschallte es von drinnen.

"Ich" antwortete sie, "wir sind doch verabredet!"

"Was, welche Verabredung?" Die Tür öffnete sich und der Held ihrer Träume stand in einem weißen Hotelbademantel vor ihr.

In Wirklichkeit sah er noch besser aus als auf den Pressephotos und in den Musikclips. Ein wahrer Adonis.

"Wer bist du denn?"

"Ich bin Redakteurin einer Studentenzeitung von der Uni hier und soll ein Interview mit Ihnen machen."

"Und wir haben eine Verabredung?" Aber er ließ sie herein, da sie ihm offenbar gefiel. Da gab es ja noch ganz andere, die sich zu ihm Zutritt zu verschaffen suchten, und bei denen er dann auch schon mal nachgab.

"Ist dir das Ernst mit dem Interview?"

"Ehrlich gesagt, das muss nicht sein." Erleichtert ließ sie ihre Tarnung fallen.

"Und was willst du dann?"

"Nun, ich finde Sie, dich ganz toll!"

"Wenn alle Leute, die mich toll finden, hierher kämen, dann hätte ich keine ruhige Minute mehr. Also, wie soll es weitergehen?" Sie war wirklich ausnehmend hübsch und deswegen war er ihr gegenüber milde gestimmt.

"Sie könnten mir ein Autogramm geben." Ihr wurde etwas unbehaglich.

"O. K.! Und dann? Hast du was zum Schreiben?"

Er setzt sich in den Sessel neben dem kleinen Tisch und sah ihr belustigt ins Gesicht. Seine Beine breitete er etwas aus, so dass der Bademantel sich in der Mitte öffnete.

Verwirrt blickte sie zur Seite, obwohl sein Unterleib noch ganz bedeckt war.

Doch jetzt löste er die Schleife des Bademantelgürtels, und schlug den Mantel auseinander. Sie sah weiter angestrengt zur Seite.

"Nun guck jedenfalls!" forderte er sie auf.

Sie wandte ihren Blick zu ihm. Und musste den nackten Tatsachen ins Auge sehen. In seiner ganzen Männlichkeit saß er vor ihr. Aus seinen dunklen Schamhaaren erhob sich ein ansehnliches Glied, unter dem ein runder aus faltiger Haut wohlgeformter Hodensack hing.

Sie atmete schwer, während er ihr aufmunternd zulächelte. "Wolltest du das nicht?"

"Nein, doch! Ich weiß nicht!" stammelte sie mehr als sie sprach.

Mit der linken Hand strich er über seine Geschlechtsteile, während er die rechte nach ihr ausstreckte: "Komm! Komm zu mir!"

Sie sträubte sich. Sie wollte und sie wollte doch nicht! Aber dann überwand sie ihren inneren Widerstand und machte die drei Schritte auf ihn zu. Sie stand jetzt eine Armlänge vor ihm. Er traktierte noch immer sein geschwollenes Stück Männerfleisch und blickt ihr freundlich ins Gesicht. In seinen Augenwinkel konnte sie ein wenig Ironie entdecken, als er nun mit fordernder Stimme ihr zuredete: "Wer A sagt muss auch B sagen. Bringen wir die Sache zu einem guten Ende."

Mit diesen Worten ergriff er ihre Hand und führte sie an sein Gemächte. Sie zögerte etwas, aber dann ließ sie ihre Hand seinen Schwanz und seine Hoden erforschen. Sie fand zunehmend Gefallen an dem Spiel und unterbrach es auch nicht, als er ihre Hose aufknöpfte und sie an ihren Beinen herunterschob, so dass sie um ihre Knöchel fielen. Den Slip ließ er sogleich folgen und steckte die gestreckten Finger seiner flachen Hand zwischen ihre Schamlippen, wo er sie hin und her gleiten ließ und ihrem Kitzler wohl tat.

Sie war jetzt hochgradig erregt. Sie griff nun auch mit ihrer andern Hand zu und suchte seinen ganzen Apparat zu umfassen. Der war aber inzwischen auf sein Höchstmaß angewachsen, so dass ihre kleine Hände nicht ausreichten, ihn zu bergen. So gewaltig konnten also Männer sein! Sie kannte nur ihren Holger, und der hatte bei weitem nicht so viel vorzuweisen. Warum musste ein Star auch da noch so gut ausgestattet sein? Ihre Hände in seinen Geschlechtsteilen und seine Hand zwischen ihren Schamlippen - konnte es ein größeres Glück geben als dieses hier?

Ja, es konnte! Er erhob sich jetzt nämlich aus dem Sessel und drückt sein riesiges Teil gegen ihren Unterleib.

"Lass uns die Sache fertig machen!" sagte er, immer noch das unwiderstehliche Lächeln um seine Lippen. Wie gerne hätte sie sich von diesen küssen lassen. Aber sein Sinn stand nach etwas anderem. Er zog die Hand aus ihrer Scham und ergriff ihre Hand. So führte er sie mit weit vorragendem, nun vollständig steifen Glied zu dem großen Bett an der Stirnseite des Raumes. Er dirigierte sie sanft auf das Bett und drückte ihre Beine mit seinen Händen an den Kniescheiben auseinander. Einen Moment schien es, als wollte er sein Gesicht zwischen ihren Beinen herunterbeugen, aber dann stockte er und kniete sich zwischen ihren leicht angewinkelten Schenkeln.

Seinen Schwanz hatte er in die Hand genommen. Mit einer Hand stützte er sich seitlich neben ihr ab und ließ seinen kräftigen Körper auf sie herunter, wobei er mit der Hand seinen Schwanz so gegen sie dirigierte, dass er den Scheideneingang berührte. Er musste einen leichten Widerstand überwinden, als er nun in sie eindrang. Solche Schwänze hatte sie noch nicht in sich gehabt! Aber mit sanften Druck weitete er sie sanft, so dass sie ihn schmerzlos in sich aufnehmen konnte. Er spürt ihre Enge und ging daher sehr zart mit ihr um.

Da die Lust in ihr sie ausreichend feucht werden lassen hatte, empfand sie nach wenigen Stößen keine Beengung mehr, sondern nur noch wildes Vergnügen. Sie ließ ihn ihre Lust spüren, indem sie rhythmisch auf seine Bewegungen einging. Ein leises Stöhnen der Freunde entrang ihrem Körper. Auch ihm war anzuhören, dass er viel Lust empfand. Wenn es doch immer so sein würde, dachte sie noch als sie ihn kommen spürte. Sie bedauerte, dass er sein Glied aus ihr herauszog, als er sich entlud. Er versuchte zwar, die Ladung in dem Bademantel, der immer noch um seine Schultern hing, aufzufangen, aber das gelang ihm nicht ganz. Einen Teil davon bekam sie auch ab. Aber das beglückte sie eher, als dass sei es als Besudeln empfand.

Sie lagen noch eine Weile wortlos nebeneinander, bis er sich erhob, um ins Badezimmer zu gehen.
Published by Shingsahu
12 years ago
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