Eine andere Fantasie... <3<3<3
Mit dem Geräusch des Türschlosses atme ich tief aus. Endlich daheim. Meine Schuhe landen neben der Kommode, auf der die Schale für meine Schlüssel liegt und nachdem mein Mantel ausgezogen ist, knöpfe ich gekonnt einhändig meinen Pushup-Bh auf. Ich genieße das Gefühl, als die Spannung an meinem Oberkörper nachlässt und meine Tittchen entspannt herausfallen. Der Stoff meines Pullovers reibt etwas an meinen wippenden Nippeln, als ich ins Bad laufe. Kurz bevor ich die Türklinke in die Hand nehmen kann, spüre ich von hinten eine starke Umklammerung und bevor ich vor Panik aufschreien kann, verliere ich mit einem Tuch über meinem Gesicht das Bewusstsein.
Als ich stark benebelt zu mir komme, kann ich nicht erkennen, ob Tag oder Nacht ist, denn alle Fenster meiner Wohnung sind verdunkelt. Es brennt lediglich das Licht auf meinem Schreibtisch. Als ich versuche, mich zu bewegen, fallen mir die zahlreichen Fesseln an allen Extremitäten und der Knebel in meinem Mund auf. Im gleichen Moment bemerke ich, dass ich nur einen String und ein T-Shirt anhabe. „HMHMWMHM!“ stoße ich hervor und versuche, mit den Fersen auf den Boden zu trommeln, was wegen der engen Fesseln unmöglich ist. „!“ strampele ich weiter. Vergebens. Niemand wird das hören können.
„Spar dir deine Kräfte, Lea.“, höre ich aus der Küche. Eine Männerstimme. Wie gebannt blicke ich zum Flur in Erwartung der Gestalt, die mich in meiner eigenen Wohnung betäubt und gefesselt hat. „Und die nächsten vier Tage erwartet oder vermisst dich auch niemand, stimmts?“ Die Gestalt tritt in den Raum. Groß, stämmig, nicht sportlich, brauner Vollbart, mittellange dunkle Haare. Ich habe diesen Mann noch nie gesehen! „Es war nicht schwer deine Adresse herauszufinden. Genauso leicht war es, mir hier Zutritt zu verschaffen.“. prahlst du. „Und jetzt schau dich an.“ Ich höre eine leichte Erregung in deiner Stimme, als du meinen Kopf am Kinn nach oben hältst, damit ich dir ins Gesicht schauen kann. „Ich habe lange darüber nachgedacht, welchen deiner geilen Hurenslips ich dir ins Maul stopfe…“, du streichst mir dabei mit deinem großen Daumen über die Wangenknochen. „Aber was konnte die gepunktete ‚Hello Kitty‘-Panty schon toppen?“ stöhnend gibst du mir eine kleine Backpfeife.
Meine Machtlosigkeit scheint dich enorm zu erregen, denn du greifst dir nach der Ohrfeige in den Schritt und massierst deinen Schwanz, während du mich in meiner Lage beobachtest. Ich schaue dich hilflos von unten an und mir fällt auf, dass mein Blick unablässig zwischen die riesige Beule in deiner Hose fällt. Ich spüre, wie mir unwillkürlich der Saft aus dem Locht trieft und meinen String benetzt. Wortlos ziehst du deine Hose aus. Meine Augen weiten sich, als dein harter Riesenschwanz in voller Pracht hervorspringt und vor Erregung in der Luft baumelt. Wie hypnotisiert beobachte ich ihn. Plötzlich spüre ich, wie deine Hand meinen Mund von meiner Panty befreit. „AAAHHHH“ atme ich hörbar aus, als ich wieder Luft bekomme, allerdings bleibt mein Mund wie von alleine offen stehen und meine Augen weichen nicht von deinem geilen steifen Riemen. „Schlampe!“ stöhnst du, während du mich heftig mit deinem Prügel ohrfeigst. Ich spüre, wie er immer härter wird. Ich spüre, wie meine Panty immer nasser wird…
Plötzlich schiebst du ihn mir in den offenen Mund.
Sofort ziehst du ihn wieder raus.
Schiebst ihn wieder rein.
Ziehst ihn wieder raus.
Schiebst rein.
Ziehst raus.
Schiebst.
Ziehst.
„SAU!“ ohrfeigst du mich. Ich stöhne. Du schiebst ihn mir zurück ins Maul. Ich stöhne mit vollem Mund. „Beug dich vor du Schlampe!“ du schubst mich, sodass ich auf die Knie falle. Mein Mund nach vorne, mein Arsch nach hinten. Du ziehst meine Unterhose in meine Kniekehle und machst die Fesseln an meinen Handgelenken auf.
„Schieb dir deinen Zeigefinger in dein Arschloch, während ich dir ins Maul ficke“ befiehlst du stopfst mir deinen Riesenprügel in meinen Mund. Du lässt ihn einfach stecken und nimmst meine andere Hand, damit sie das Rohr in meinem Mäulchen wichst. „Schau mich an dabei du Schlampe“ stöhnst du vor Erregung. „Ooaahhhjaaa, genau so du kleine SAU…!“, während ich mein Arschloch fingere und dein Riesenschwanz meinen Mund so weit ausfüllt, dass ich ihn fast nicht reinbekomme. „Schlampe!“ stöhnst du und ziehst deinen Riemen mit einem *PLOPP* aus meinem Lutschloch.
Mit deiner steinharten Riesenlatte vor dir baumelnd (GOTT IST DAS GEIL!) läufst du hinter mich und drückst mir nun auch meinen Mittelfinger rücksichtslos in mein Arschloch. „AAAAHHH“ entfährt es mir. Du gibst mir heftige Schläge auf meine Arschbacken und ziehst sie weit auseinander. Schnaufend klatschst du deine Latte auf meinen Arsch. Plötzlich RAMMST du deinen steinharten Schwanz in mein ungeschütztes Loch und ich schreie vor Schmerz. Stöhnend fickst du rücksichtslos in mein ungedehntes nasses Loch, bis du schließlich bis zum Anschlag in mir steckst.
So bleibst du, ziehst meine Finger aus meinem Arschloch, stopfst sie mir ins Maul und schiebst deine eigenen tief in mein Arschloch. „AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH“ ich zittere. Plötzlich fickst du mich in dieser Position. „OOAHAHGGG-GGOOOTT!“ schreie ich und lutsche an meinen Fingern, während dein Hengstschwanz bis zum Anschlag in meine glatte Fotze stößt.
„Schieb dir deine Finger so weit in dein Drecksmaul, dass du würgen musst!“ befiehlst du, während du mir in mein Loch hämmerst. Mit einem lauten „PFFFPFFPFFPSSSTT“ rotze ich eine Riesenmenge Speichel auf meinen Dielenboden. „FUCK! JA! SAG ES!“ forderst du mich auf, während mein Gesicht auf dem Boden von deinen Stößen in meine Speichellache geschoben wird.
„Ich liebe es, von dir VER…GE...WA...L....TI....GT zu werden!“
Als hättest du Blut geleckt, hämmerst du mir unaufhaltsam von hinten in mein enges Loch. „SCHLAMPE!“, verpasst du mir eine, die sich gewaschen hat. Ich stöhne laut.
„SCHLAMPE! DIESMAL HAST DU DEM FALSCHEN VON DEINER GEILEN FANTASIE ERZÄHLT!"
„Oh Gott! Jaaa! Oder dem Richtigen! JAAA! ENDLICH! BENUTZ MICH!“
Kurz bevor du spritzt, ziehst du ihn grunzend aus meinem Loch. Er zuckt noch heftig, als du von unter meinem Bett meine Spielzeugkiste hervorholst und meinen rosa Dildo auspackst. Du stopfst ihn mir rücksichtslos ins Maul, bis ich würgend Speichel darüber spucke. Genüsslich stöhnend versenkst du ihn mir in meinem engen Arschloch. Du lässt ihn einfach dort stecken und beginnst, mich freizumachen. Immer wenn er ein Stückchen herausrutscht, stopfst du ihn wieder zurück in mein enges Arschloch und ich stöhne auf.
Als meine Fesseln beseitigt sind, schmeißt du mich mit dem Rücken aufs Bett und spreizt meine Beine. Du presst meine Oberschenkel weit zurück, sodass du meine Fußgelenke mit meinen Handgelenken ein Stückchen hinter meinem Kopf zusammenbinden kannst. Mit offenem Mund betrachtest du, wie ich wehrlos entblößt meine Spalte in deine Richtung strecke. Dann nimmst du deinen harten Schwanz. „JJJJAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHH!!!!!!“ schreie ich ungezügelt, als du ihn mir langsam aber bis zum Anschlag reinschiebst. Stöhnend lutschst du an meinen Füßen und inhalierst gleichzeitig den Geruch der Finger, die in meinem Arschloch gesteckt haben.
„FICK MICH!“ stöhne ich dir von unten entgegen, „FICK! MICH! JAAA!“
Du ziehst ihn raus, bevor du kommst. Stöhnend ohrfeigst du mich. „SAU!“ Du spuckst mir ins Gesicht. „Sag mir, was du wirklich willst!“ Forderst du mich auf, während du mir deinen Riesenprügel wieder reinrammst.
„OHHHHHGOOOTTTTTT…“ mein lustvolles Gestöhne klingt fast schon leidvoll. „SCHWÄNGER MICH!“
Mit Wucht schiebst du mir deinen pulsierenden Schwanz in mein ungeschütztes Loch.
„JA! NOCHMAL!“
„SCHWÄNGER MICH! VER.....GE....WAL.....TIG...E MICH UND SCHWÄNGER MICH!“
„JAA DU HURE! ICH WILL ES SO SEHR! NOCHMAL!“
„SCHWÄNGER MICH! BITTE! SCHWÄNGER MICH!“
„OHHHHJAAAAAAAAA----!“
„Ich gehöre dir.“ flüstere ich dir ins Ohr, während du riesige Stöße Sperma tief in mein junges Loch wichst.
„Jetzt gehöre ich dir.“
„Endlich. JA!“ stöhnst du mir in den Mund, während du mich wie wild mit Zunge küsst, während dein Schwanz immer noch in mir zuckt. „Ich will, dass du mich später wieder ver...ge...wal...tig...st. Überrasch mich.“ stöhne ich dir während dem wilden Küssen in den Mund und ich spüre, wie dein Schwanz in meiner vollgewichsten Spalte zuckt. „Worauf du dich verlassen kannst.“ antwortest du und entknebelst mich. Dann drehst du mich auf den Bauch und fängst an, mir meine erregten Löcher mit deiner Zunge zu lecken. „Oh Baby!“ stöhne ich schlampig in mein Kissen und presse dir meine Löcher entgegen.
Als ich stark benebelt zu mir komme, kann ich nicht erkennen, ob Tag oder Nacht ist, denn alle Fenster meiner Wohnung sind verdunkelt. Es brennt lediglich das Licht auf meinem Schreibtisch. Als ich versuche, mich zu bewegen, fallen mir die zahlreichen Fesseln an allen Extremitäten und der Knebel in meinem Mund auf. Im gleichen Moment bemerke ich, dass ich nur einen String und ein T-Shirt anhabe. „HMHMWMHM!“ stoße ich hervor und versuche, mit den Fersen auf den Boden zu trommeln, was wegen der engen Fesseln unmöglich ist. „!“ strampele ich weiter. Vergebens. Niemand wird das hören können.
„Spar dir deine Kräfte, Lea.“, höre ich aus der Küche. Eine Männerstimme. Wie gebannt blicke ich zum Flur in Erwartung der Gestalt, die mich in meiner eigenen Wohnung betäubt und gefesselt hat. „Und die nächsten vier Tage erwartet oder vermisst dich auch niemand, stimmts?“ Die Gestalt tritt in den Raum. Groß, stämmig, nicht sportlich, brauner Vollbart, mittellange dunkle Haare. Ich habe diesen Mann noch nie gesehen! „Es war nicht schwer deine Adresse herauszufinden. Genauso leicht war es, mir hier Zutritt zu verschaffen.“. prahlst du. „Und jetzt schau dich an.“ Ich höre eine leichte Erregung in deiner Stimme, als du meinen Kopf am Kinn nach oben hältst, damit ich dir ins Gesicht schauen kann. „Ich habe lange darüber nachgedacht, welchen deiner geilen Hurenslips ich dir ins Maul stopfe…“, du streichst mir dabei mit deinem großen Daumen über die Wangenknochen. „Aber was konnte die gepunktete ‚Hello Kitty‘-Panty schon toppen?“ stöhnend gibst du mir eine kleine Backpfeife.
Meine Machtlosigkeit scheint dich enorm zu erregen, denn du greifst dir nach der Ohrfeige in den Schritt und massierst deinen Schwanz, während du mich in meiner Lage beobachtest. Ich schaue dich hilflos von unten an und mir fällt auf, dass mein Blick unablässig zwischen die riesige Beule in deiner Hose fällt. Ich spüre, wie mir unwillkürlich der Saft aus dem Locht trieft und meinen String benetzt. Wortlos ziehst du deine Hose aus. Meine Augen weiten sich, als dein harter Riesenschwanz in voller Pracht hervorspringt und vor Erregung in der Luft baumelt. Wie hypnotisiert beobachte ich ihn. Plötzlich spüre ich, wie deine Hand meinen Mund von meiner Panty befreit. „AAAHHHH“ atme ich hörbar aus, als ich wieder Luft bekomme, allerdings bleibt mein Mund wie von alleine offen stehen und meine Augen weichen nicht von deinem geilen steifen Riemen. „Schlampe!“ stöhnst du, während du mich heftig mit deinem Prügel ohrfeigst. Ich spüre, wie er immer härter wird. Ich spüre, wie meine Panty immer nasser wird…
Plötzlich schiebst du ihn mir in den offenen Mund.
Sofort ziehst du ihn wieder raus.
Schiebst ihn wieder rein.
Ziehst ihn wieder raus.
Schiebst rein.
Ziehst raus.
Schiebst.
Ziehst.
„SAU!“ ohrfeigst du mich. Ich stöhne. Du schiebst ihn mir zurück ins Maul. Ich stöhne mit vollem Mund. „Beug dich vor du Schlampe!“ du schubst mich, sodass ich auf die Knie falle. Mein Mund nach vorne, mein Arsch nach hinten. Du ziehst meine Unterhose in meine Kniekehle und machst die Fesseln an meinen Handgelenken auf.
„Schieb dir deinen Zeigefinger in dein Arschloch, während ich dir ins Maul ficke“ befiehlst du stopfst mir deinen Riesenprügel in meinen Mund. Du lässt ihn einfach stecken und nimmst meine andere Hand, damit sie das Rohr in meinem Mäulchen wichst. „Schau mich an dabei du Schlampe“ stöhnst du vor Erregung. „Ooaahhhjaaa, genau so du kleine SAU…!“, während ich mein Arschloch fingere und dein Riesenschwanz meinen Mund so weit ausfüllt, dass ich ihn fast nicht reinbekomme. „Schlampe!“ stöhnst du und ziehst deinen Riemen mit einem *PLOPP* aus meinem Lutschloch.
Mit deiner steinharten Riesenlatte vor dir baumelnd (GOTT IST DAS GEIL!) läufst du hinter mich und drückst mir nun auch meinen Mittelfinger rücksichtslos in mein Arschloch. „AAAAHHH“ entfährt es mir. Du gibst mir heftige Schläge auf meine Arschbacken und ziehst sie weit auseinander. Schnaufend klatschst du deine Latte auf meinen Arsch. Plötzlich RAMMST du deinen steinharten Schwanz in mein ungeschütztes Loch und ich schreie vor Schmerz. Stöhnend fickst du rücksichtslos in mein ungedehntes nasses Loch, bis du schließlich bis zum Anschlag in mir steckst.
So bleibst du, ziehst meine Finger aus meinem Arschloch, stopfst sie mir ins Maul und schiebst deine eigenen tief in mein Arschloch. „AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH“ ich zittere. Plötzlich fickst du mich in dieser Position. „OOAHAHGGG-GGOOOTT!“ schreie ich und lutsche an meinen Fingern, während dein Hengstschwanz bis zum Anschlag in meine glatte Fotze stößt.
„Schieb dir deine Finger so weit in dein Drecksmaul, dass du würgen musst!“ befiehlst du, während du mir in mein Loch hämmerst. Mit einem lauten „PFFFPFFPFFPSSSTT“ rotze ich eine Riesenmenge Speichel auf meinen Dielenboden. „FUCK! JA! SAG ES!“ forderst du mich auf, während mein Gesicht auf dem Boden von deinen Stößen in meine Speichellache geschoben wird.
„Ich liebe es, von dir VER…GE...WA...L....TI....GT zu werden!“
Als hättest du Blut geleckt, hämmerst du mir unaufhaltsam von hinten in mein enges Loch. „SCHLAMPE!“, verpasst du mir eine, die sich gewaschen hat. Ich stöhne laut.
„SCHLAMPE! DIESMAL HAST DU DEM FALSCHEN VON DEINER GEILEN FANTASIE ERZÄHLT!"
„Oh Gott! Jaaa! Oder dem Richtigen! JAAA! ENDLICH! BENUTZ MICH!“
Kurz bevor du spritzt, ziehst du ihn grunzend aus meinem Loch. Er zuckt noch heftig, als du von unter meinem Bett meine Spielzeugkiste hervorholst und meinen rosa Dildo auspackst. Du stopfst ihn mir rücksichtslos ins Maul, bis ich würgend Speichel darüber spucke. Genüsslich stöhnend versenkst du ihn mir in meinem engen Arschloch. Du lässt ihn einfach dort stecken und beginnst, mich freizumachen. Immer wenn er ein Stückchen herausrutscht, stopfst du ihn wieder zurück in mein enges Arschloch und ich stöhne auf.
Als meine Fesseln beseitigt sind, schmeißt du mich mit dem Rücken aufs Bett und spreizt meine Beine. Du presst meine Oberschenkel weit zurück, sodass du meine Fußgelenke mit meinen Handgelenken ein Stückchen hinter meinem Kopf zusammenbinden kannst. Mit offenem Mund betrachtest du, wie ich wehrlos entblößt meine Spalte in deine Richtung strecke. Dann nimmst du deinen harten Schwanz. „JJJJAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHH!!!!!!“ schreie ich ungezügelt, als du ihn mir langsam aber bis zum Anschlag reinschiebst. Stöhnend lutschst du an meinen Füßen und inhalierst gleichzeitig den Geruch der Finger, die in meinem Arschloch gesteckt haben.
„FICK MICH!“ stöhne ich dir von unten entgegen, „FICK! MICH! JAAA!“
Du ziehst ihn raus, bevor du kommst. Stöhnend ohrfeigst du mich. „SAU!“ Du spuckst mir ins Gesicht. „Sag mir, was du wirklich willst!“ Forderst du mich auf, während du mir deinen Riesenprügel wieder reinrammst.
„OHHHHHGOOOTTTTTT…“ mein lustvolles Gestöhne klingt fast schon leidvoll. „SCHWÄNGER MICH!“
Mit Wucht schiebst du mir deinen pulsierenden Schwanz in mein ungeschütztes Loch.
„JA! NOCHMAL!“
„SCHWÄNGER MICH! VER.....GE....WAL.....TIG...E MICH UND SCHWÄNGER MICH!“
„JAA DU HURE! ICH WILL ES SO SEHR! NOCHMAL!“
„SCHWÄNGER MICH! BITTE! SCHWÄNGER MICH!“
„OHHHHJAAAAAAAAA----!“
„Ich gehöre dir.“ flüstere ich dir ins Ohr, während du riesige Stöße Sperma tief in mein junges Loch wichst.
„Jetzt gehöre ich dir.“
„Endlich. JA!“ stöhnst du mir in den Mund, während du mich wie wild mit Zunge küsst, während dein Schwanz immer noch in mir zuckt. „Ich will, dass du mich später wieder ver...ge...wal...tig...st. Überrasch mich.“ stöhne ich dir während dem wilden Küssen in den Mund und ich spüre, wie dein Schwanz in meiner vollgewichsten Spalte zuckt. „Worauf du dich verlassen kannst.“ antwortest du und entknebelst mich. Dann drehst du mich auf den Bauch und fängst an, mir meine erregten Löcher mit deiner Zunge zu lecken. „Oh Baby!“ stöhne ich schlampig in mein Kissen und presse dir meine Löcher entgegen.
24 days ago
