Wieder auf dem Bock und gegangbanged mit Lesben
Jetzt muss ich von dem übernächsten Treffen bei Fritz und Max erzählen, weil das so unglaublich geil war und das ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht hätte ausmalen können und das eine schwanz- und spermageile Sissy wie ich - wenn überhaupt - nur einmal im Leben erfahren darf.
Das nächste Treffen, nachdem ich zum ersten Mal bei Fritz und Max auf den Bock geschnallt worden war, lief ganz ähnlich dem Ersten ab, bei dem war dann auch Max dabei, nachdem er beim ersten Treff ja noch fehlte. Max ist ja gar nicht so sehr erpicht drauf, mich in den Arsch zu ficken, er lässt sich viel lieber "von mir abschlucken", wie er selber sagt.
Da wurde ich also von Fritz und Max wie beim ersten Mal auf den Bock geschnallt, bekam die Augen verbunden, dann kamen Hans und Franz dazu und die fickten mich nacheinander durch und ich bekam meine Samenspenden. Max vergnügte sich ausschließlich in meinem Mund und die anderen Drei in meinem Arsch.
Die waren befriedigt und ich auch und mit den Worten: "das hat wieder großen Spaß gemacht, da könnten wir uns glatt dran gewöhnen. Wenn euer Papi da dabei ist, dann treffen wir uns bald wieder hier" verabschiedeten sich Hans und Franz von Fritz und Max. Einer von denen antwortete: "der hat mit Sicherheit Lust. Die geile Sissy kann nie genug Schwänze und Sperma im Arsch haben. Meldet euch einfach, wenn ihr wieder Druck abbauen wollt". Damit hatte er zweifellos Recht. Ich bin immer gern behilflich, wenn jemand Überdruck ablassen muss.
Erst als die beiden gegangen waren, wurde ich abgeschnallt und meine Augenbinde abgenommen. "Hast du gehört, was die beiden gesagt haben?", fragte mich Fritz. "Klar, hab ich. Ich helfe immer gerne dabei, Druck loszuwerden", antwortete ich, "meldet euch, wenn wieder Bedarf besteht".
Ungefähr drei Wochen später bekam ich dann von Fritz folgende Mail:
Hallo Jo,
Hans und Franz haben in ihrer schwulen Community damit angegeben, wie sie eine verheiratete aber schwanzgeile alte Sissy angeschnallt auf einem Fickbock durchgefickt haben. Ein anderes schwules Paar hat großes Interesse bekundet, da mal dabei zu sein und natürlich auch mitzumischen. Denen hat er versprochen, mal nachzufragen, ob sie dabei sein dürfen. Wie sieht’s also aus? Hast du Interesse, dich von den beiden auch begatten zu lassen.
Hans sagte, die sind beide Anfang 50, schlank, sehr gepflegt, gut bestückt aber nicht übermäßig groß und sehr talentierte Ficker, was immer das auch heißen mag. Von denen sei keiner nur aktiv oder passiv, die würden sich in ihrem normalen Eheleben gegenseitig ficken, hätten aber an so Aktionen wie mit dir immer Spaß.
Der Hammer ist aber, dass sich auch ein lesbisches Paar bei denen zu Wort gemeldet hat, die sich das zu gerne mal anschauen wollen und fragen lassen, ob du was dagegen hast, wenn die dabei sind. Eine der beiden Lesben hätte außerdem geäußert, dass sie zu gerne mal einen Kerl mit dem Strapon ficken würde, den sie sonst für ihre Frau hat. Auch das soll ich dich fragen, ob das für dich OK wäre.
Also, lieber Jo, lass dir das durch den Kopf gehen, ob du das alles willst und ob du das auch schaffst, ist schließlich eine ganz ordentliche Beanspruchung deiner Arschfotze.
Liebe Grüße
Fritz
Wow, was für ein Hammer. Irgendwie kam mir das bekannt vor. Mit René, dem Bull meiner Frau und mir, hatte ich doch schon Ähnliches erlebt. Da hatten auch Renés Kumpels herumerzählt, dass sie einen alten Papi ficken, und das hatten sie auch ihren Freundinnen erzählt, die sich das natürlich prompt ansehen wollten. Diese Episode kann man hier nachlesen.
Jetzt also noch ein schwules Paar, die auch noch ein lesbisches Paar zum Zuschauen mitbringen, und eine von denen will gleich die Gelegenheit beim Schopfe packen und einen Kerl mit dem Strapon ficken.
Bis dahin war ich erst ein einziges Mal von einer Frau mit dem Strapon gefickt worden. Das war die Frau eines Ehepaares, mit dem meine Frau und ich zusammen viel Spaß hatten. Die stand total darauf, Männer zu ficken, und so musste ich damals natürlich auch dran glauben. Die wollte dann andererseits aber auch von mir in den Arsch gefickt werden. Auch das kann man hier nachlesen.
Der Gedanke reizte mich natürlich enorm, im Gangbang von 5 schwulen Kerlen in den Arsch und von einem ins Maul gefickt zu werden, und dabei zwei lesbische weibliche Zuschauer zu haben und von einer von denen auch noch gefickt zu werden.
Ich dachte: "und wenn ich eine Woche lang nicht sitzen kann, diese einmalige Chance auf so ein Mega-Event lass ich mir nicht entgehen".
Also schrieb ich ihm zurück: "OK, ich bin dabei. Gibt es schon Terminwünsche oder -vorschläge?" Die gab es aber noch nicht. Ich schrieb ihm, ob er denn die beiden Lesben ein bisschen beschreiben könne. Er schrieb, dass er die ja auch noch nicht kenne und er würde sich bei den beiden Jungs erkundigen.
Kurz drauf schrieb er: "Das ist fast genau so, wie man sich ein lesbisches Paar klischeehaft vorstellt. Die eine, Mitte 30, zierlich, blonde lange Haare, die andere, Anfang 40, stämmig, vollbusig, kurze Haare, eigentlich ein Herrenschnitt."
Am nächsten Tag schrieb er, ob ich kommenden Samstag Zeit hätte. Ich hatte! Samstag Mittag verbrachte ich einige Zeit im Bad und spülte mich so gründlich aus, wie es nur ging. Danach stieg ich ins Auto und fuhr mit flirrendem Bauch (Schmetterlinge und so) los.
Fritz und Max empfingen mich wie gewohnt, ich ging ins Bad, zog mich nackt aus, ein letztes Frischmachen und dann in deren Gästezimmer, wo der Fickbock schon bereitstand. Zuerst nahm ich aber wieder auf dem Bett Platz und Fritz legte mir wieder den Käfig an, den er extra für mich gekauft hatte, wie er mir beim letzten Treffen sagte. Wie der aussieht und wie die Prozedur des Anlegens geht, hab ich im Teil 2 ausführlich beschrieben.
Nachdem so meine männlichen Funktionen wie Erektion oder gar Ejakulation abgeschaltet waren und ich zum fickbaren Mädchen umgestaltet war, nahm ich auf dem Bock Platz, Fritz schnallte mich an und ein Bewegen war kaum noch möglich. Er legte mir die Augenbinde an und präparierte dann meinen Hintereingang, indem er ihn sehr großzügig mit Gleitgel einschmierte, ihn mit den Fingern sanft aufweitete und dehnte, bis er sagte: "das dürfte reichen, da flutscht jetzt jeder Schwanz ganz easy rein".
Wie meine Position auf dem Bock aussah, kann man im Teil 2 meiner Berichte über die Erlebnisse bei Fritz und Max nachlesen, da hab ich das ja schon ausführlich beschrieben.
Dann spielte er noch ein bisschen an meinen vom Käfig stramm eingespannten aber doch baumelnden Eiern rum ud schmierte die so auch mit Gleitgel ein. Dabei sagte er: "So, meine Kleine, dann kann ich ja jetzt unsere Gäste herein bitten." Und zu den Gästen gewandt: "Auf geht’s, Leute, es ist angerichtet".
Sie kamen alle herein und ich hörte sie lachen und feixen und sogleich einige Hände auf meinem Rücken, auf meinen Arschbacken und an meinen Eiern. Die grapschten mich erst mal ordentlich ab und ließen Kommentare vom Stapel: "Das sieht ja lecker aus", "so ein alter Sack und so'n knackiger Arsch, da freu' ich mich ja schon richtig drauf", "wow, geil", und eine Frauenstimme: "so 'ne fette Klitoris hab ich ja noch nie gesehen, die Eierchen fühlen sich ja richtig prall und gut an". Also war die Hand an meinen Eiern die einer der beiden Damen; sehr erregend!
Max, Fritzens Ehemann, der ja nicht so sehr auf Arschficken steht, sondern "sich lieber abschlucken" lässt, wie er das selbst sagt, hatte auch einen Beitrag: "und dieses Schleckermäulchen mit Haaren drumherum, sieht schon so aus wie eine haarige Muschi und freut sich bestimmt schon drauf, von mir gefickt und besamt zu werden, nicht wahr, meine Süße?" Dabei streichelte er mich um mein Kinn herum und fuhr mit dem Daumen über meine Lippen. "Ja, da freue ich mich sehr drauf", gab ich zur Antwort.
Jetzt spürte ich auch einen Finger an meiner üppig mit Gleitgel präparierten Rosette spielen und leicht eindringen, und durch Maxens frechen Spruch, der den anderen Mitspielern signalisierte, dass die Sissy hier auf dem Bock gerne mit derben Sprüchen gedemütigt werden kann und darf, ermutigt, kam von hinten der Spruch: "und dieses Arschfötzchen hier giert auch schon nach meinem Schwanz. Gell, Liebes, kannst es kaum erwarten, dass ich meinen Kolben da rein schiebe, oder?" "Oh ja, ich freu mich schon drauf, ordentlich gefickt zu werden", antwortete ich brav, "und alles schön rein spritzen und nix verschwenden", ergänzte ich noch.
Das löste ein wenig Heiterkeit bei den Herren und auch bei den Damen aus, die sich lachend darüber amüsierten: "jetzt hör' sich das einer an, die Kleine hier hat Sorge, dass sie nicht alles in den Arsch gespritzt kriegt. Keine Angst, Schätzchen, wir spritzen dir alles ganz tief rein, oder was meint ihr, Jungs?" Einhelliges, zustimmendes Gemurmel.
Die beiden Damen, die eine mit einer für eine Frau ziemlich tiefen, rauchigen Stimme, die ich hier mal Rita nenne, und die andere mit einer hellen, schön weiblichen Stimme, die nenne ich mal Inge, äußersten sich auch. Rita sprach mich an: "und freust du dich auch schon drauf, wenn ich dich mit meinem Gummischwanz ficke? Reinspritzen kann ich dir allerdings nix". Auch darauf antwortete ich brav: "ja, auch da freue ich mich sehr drauf".
"Brav, mein Kleiner, richtige Antwort", hörte ich Rita sagen und spürte eine Hand, die mir auf den Hintern tätschelte. Ohne Zweifel Ritas Hand, die sich offensichtlich schon drauf freute, einen Kerl ficken zu können.
An dieser Stelle fiel mir auf, dass die Jungs mich als weibliches Wesen ansprachen (meine Kleine, Liebes, Schätzchen, die Süße hier usw), wohl weil sie den alten, quasi entmannten Kerl, der nur noch weibliche Funktionen hat, nämlich sich von echten Kerlen ficken zu lassen, das auch spüren zu lassen. Rita hingegen sprach mich in der männlichen Form als "mein Kleiner" an. Einerseits brachte sie damit zum Ausdruck, dass sie gleich einen Mann mit ihrem Strapon fickt und nicht eine zum Mädchen gemachte Sissy, andererseits aber auch, dass der "mein Kleiner" der ihr unterworfene Wicht ist, den sie dominiert und für ihren Spaß benutzt.
Fritz meldete sich jetzt zu Wort: "So, genug jetzt. Kommt schon, alle ausziehen, eure Klamotten könnt ihr hier auf's Bett legen". Ich hörte Gürtel und Reißverschlüsse aufgehen, Hosen, die über die Beine gezogen wurden. Dann wieder Fritz: "Na los, ihr Mädels auch. Gleiches Recht für alle. Hier braucht ja wohl auch keiner Angst zu haben, dass er oder sie vom anderen Geschlecht angegangen wird, oder irre ich mich da?"
Sooo ein Mist, und ich hatte die Augen verbunden und konnte nix sehen. Wie gerne hätte ich mir das angeschaut, wie die sich alle entblättern und dann pudelnackt da stehen, besonders die Damen hätten mich interessiert. Besonders, als Fritz sich zu der Bemerkung hinreißen ließ: "wow, Rita, du hast ja ein paar wirklich beeindruckende, prächtige Titten." Fritz war mal verheiratet, bevor er schwul wurde, und weiß aber offensichtlich den Anblick von Pracht-Titten immer noch zu schätzen.
Dann fragte er Rita: "Willst du zuerst mit deinem Strapon?"
Rita: "Nee, ich will erst mal ein bisschen zuschauen. Außerdem flutscht das bestimmt besser, wenn er schon ordentlich vollgespermt ist".
Fritz: "Also dann, Männer, wer will zuerst? Wer will eine frische Arschfotze und wer will lieber schlammschieben? Wir wollen unsere Kleine doch nicht allzu lange leerstehen lassen, oder?"
Einer der beiden Neuen, die nenne ich hier jetzt mal Ernie und Bert, also Ernie meldete sich: "Also gut, ich mach den Anfang. Kann mich Sissy denn vorher ein bisschen steif lutschen?"
Max, der ja noch gar nicht angefangen hatte, sich in meinem Mund zu vergnügen: "Ist ja eigentlich mein Revier, aber klar, komm her, bedien dich".
Ernie kam rum, hielt mir seinen halbsteifen Schwanz an die Lippen, die ich natürlich sogleich öffnete, und ließ ihn rein. Ich schmeckte das Freudentröpfchen, das er also ob der Vorfreude auf das was da noch kommt, schon produziert hatte, und spürte die samtene Weichheit seiner Eichel. Ich umspielte sie mit meiner Zunge und merkte, wie er ziemlich schnell größer und härter wurde.
Mir jagte der Gedanke durch den Kopf: "herrlich, dieser Knüppel wird gleich in meinen Arsch einfahren und dann werde ich von dem gefickt und 5 Kerle und 2 Weiber werden dabei zusehen".
"So, das reicht", hörte ich Ernie. Er zog seinen Prügel aus meinem Mund, ging um den Bock rum und schon spürte ich seine Eichel, wie er sie durch meine Kimme und über meine Rosette zog und dabei einiges von dem Gleitgel aufsammelte.
Rita: "Das sehe ich mir aus der Nähe an", dann spürte ich ihre Hand auf meinem Rücken, "komm auch her, Inge, das musst du doch auch aus der Nähe sehen" und dann spürte ich auch Inges Hand auf meinem Rücken. Die beiden Mädels standen also jetzt zu beiden Seiten neben meinem Bock und wollten sehen, wie Ernies Schwanz in mich einfährt.
Ich bin mir ob dieser geilen Situation nicht sicher, ob ich nicht doch ein bisschen steif geworden wäre, wenn mein Schwänzchen nicht durch den Käfig total nach innen gedrückt gewesen wäre.
Jetzt drückte Ernies Schwanz auf meine Rosette, die er freigelegt hatte, indem er mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander gezogen hatte, drängte sich langsam hinein, öffnete meinen Schließmuskel, den ich mit aller Willenskraft entspannte, um keinen Widerstand zu leisten, und dann flutsche er hindurch, seine Eichel war drin und so hielt er erst mal ein paar Sekunden inne.
"Gefällt euch das, Mädels?" fragte er.
Rita: "Sieht wirklich richtig geil aus. Und du, Inge, gefällt dir das auch?"
Inge, die sich bisher schüchtern überhaupt noch nicht zu Wort gemeldet hatte: "oh ja, sieht schon richtig geil aus, wie zwei Männer miteinander ficken".
Ernie: "Ingelchen, das ist doch kein Mann, das ist eine Sissy, die ist nur dafür da, richtigen Männern Spaß zu bereiten".
Inge: "Von mir aus, aber geil sieht’s trotzdem aus".
Rita: "Na los, schieb ihm dein Prachtstück schon rein. Er oder sie oder es kann es ja kaum noch erwarten und ich auch nicht. Ich will jetzt sehen, wie du diesen Arsch fickst".
Ernie: "Schon gut, ihr bekommt euer Schauspiel", und damit schob er sich komplett in mich rein. Ich spürte, wie er mich vollständig ausfüllte und leicht an der ersten Biegung meines Darms anlag.
So ganz durchgeschoben blieb er aber nur einen Augenblick, bevor er anfing sich in mir hin und her zu schieben und seine Eichel fast zur Hälfte wieder raus zu ziehen.
Rita: "Oh, guck mal, wie sich das Fötzchen nach außen stülpt. Sieht aus, als wolle er ihn umklammern und festhalten".
Inge: "Jaaa, sieht richtig geil aus".
Ernie: "So, meine Süße, jetzt fick ich dich aber mal richtig durch!"
Damit fing er an, mich zu nageln. Er rammte seinen Schwanz mit jedem Stoß voll in mich rein, seine Eier klatschten gegen meine, der ganze Bock vibrierte und ich stöhnte bei jedem Stoß auf.
Max stand vor mir, hatte sich aber immer noch nicht meines Mundes bedient, hatte seine Hände auf meinen Schultern und drückte dagegen, sonst hätte Ernie mich mitsamt meinem Bock vor sich her durch den Raum geschoben.
Die Mädels quiekten vor Vergnügen, Rita: "Jaa, komm, fick die Sau ordentlich durch. Hört mal, wie die grunzt vor Freude".
Ich hab natürlich keine Ahnung, wie lange Ernie normalerweise durchhält beim Ficken, aber jetzt in dieser ganzen Situation war er wohl so aufgegeilt, dass es nur ein paar Minütchen dauerte, bis er hervorpresste: "Oh Gott, ich komm' schon. Das ist so geil, ich muss schon gleich abspritzen". Und damit spürte ich ihn auch schon unter lautem Stöhnen zucken als er mir seinen Samen hinten rein pumpte.
Fritz: "OK, Männer, die erste Ladung ist drin. Wer will als nächster?" Die Ansage kam, noch bevor Rita und Inge zum Ausdruck bringen konnten, wie geil sie das fanden, life dabei zu sein, wie ein Mann einem anderen Mann seinen Samen in dessen Körper pumpt: "Sag mal, das ist ja vielleicht mal geil, wie ihr Kerle euch untereinander fickt. Wie der dem seinen Saft reingespritzt hat".
Hans oder Franz, das weiß ich nicht, machte den Vorschlag: "Wir können die Kleine doch auch abwechselnd ficken, muss ja nicht nacheinander sein, dann muss keiner so lange warten bis er dran ist".
"Klar, machen wir. Ich fang dann mal an". Keine Ahnung, wer das war. Ist ja auch völlig wurscht, dachte ich mir, ich werde hier von einer Gang gebangt, von denen ich die meisten überhaupt nicht kenne, noch nicht mal zu Gesicht bekommen habe und wohl auch niemals zu Gesicht bekommen werde. Hauptsache ich bekomme meine Ficks und eine schöne Sammlung Fremdsamen und die Schwestern bekommen eine gute Show geboten.
So spürte ich also die erste Eichel auf meine Rosette drücken und schwupps war der Schwanz Nr. 1 in mir drin. Nun endlich hatte auch Max, der ja immer noch an meinem Kopfende stand, die Muße, mir seinen Schwanz in mein Blasmaul zu schieben. Zuerst war er noch ein bisschen schlaff, halbsteif, schwoll aber recht schnell zu voller Pracht an. Er hatte mich bei den Ohren gepackt und fickte mich ganz langsam und unaufgeregt ins Maul.
Parallel dazu machte Nr. 1 in meinem Arsch eine Reihe zügiger Stöße und grunzte dabei wollüstig. Nach 'ner Minute oder zwei zog er sich raus und gleich der Nächste, Nr. 2, fuhr ein. Den hörte ich sagen: "Rita, Schätzchen, darf ich denn mal deine prallen Titten anfassen?"
Rita: "Sach mal, was ist denn mit dir los? Ich denke, du bist schwul und jetzt willste Titten grapschen?"
Nr. 2: "Najaaa, so 'ne enge Sissy in den Arsch ficken und gleichzeitig ein paar so pralle Titten wie deine zu begrapschen, ist doch mal was Anderes. Außerdem bist du ja auch lesbisch und erfreust dich dran zu sehen, wie mein Schwanz in unserer Kleinen hier ein und aus fährt und du willst ihn ja sogar auch noch selber ficken. Und jetzt schau mal, wie mein Schwanz in dem Arsch komplett verschwindet".
Dabei schob er ihn langsam wieder gaaanz durch und ich spürte zwei Hände, die meine Arschbacken weit auseinander zogen und ich spürte zwei dicke Titten auf meinem Rücken aufliegen. Rita musste sich also über mich gebeugt haben um meine Arschbacken greifen zu können und dabei ihre Titten auf meinem Rücken abgelegt haben.
Rita: "Ja, sieht wirklich geil aus. Und Papi hier hat wohl auch seinen Spaß bei der Sache, so von zwei Schwänzen zugleich gefickt zu werden. Gell, Papi"?
Das konnte ich nur mit einem enthusiastischen "Hmmhmmhmm" beantworten, denn mit vollem Munde spricht man nicht. So machte also Nr. 2 noch einige Stöße in meinen gespreizten Arsch, bis Rita losließ, sich aufrichtete und zu Nr. 2 sagte: "Na dann mal los, bedien dich".
Jetzt grapschte also der Typ, der gerade seinen Schwanz in meinem Arsch hatte, der üppigen Rita an ihren prallen Titten rum. Ich war in dem Moment ganz schön neidig, nur zu gerne hätte ich auch an den dicken Titten einer Lesbe ein bisschen herumgefummelt. Und ich würde die noch nicht mal zu sehen kriegen.
Gar nicht mehr lange und ich hörte Nr. 3: "So komm jetzt, genug gefummelt, jetzt bin ich dran". Nr. 2 zog sich aus mir raus und Nr. 3 fuhr ein, begleitet von Ritas und auch Inges leisem Stöhnen, vielleicht auch mehr so einem scharfen Ein- oder Ausatmen. Der Anblick von den wechselnden Schwänzen, die in mich einfuhren, schien die Damen doch zu erregen.
Nr. 3: "Rita, Schatz, darf ich denn auch mal anfassen?"
Rita: "Jetzt schau dir das an, die schwulen Herren, wollen auf einmal alle Titten grapschen. Na dann, nur zu".
Inge: "Ihr könnt auch gerne meine Titten anfassen". Ach, das Ingelchen. Hatte sich bis dahin kaum geäußert und sich schüchtern zurückgehalten, und jetzt wollte sie auch ihre Titten zur Verfügung stellen. Fritz, der Ex-Ehemann, kannte sich aus und erzählte mir später mal, dass Rita bestimmt Doppel-D und Inge aber auch immerhin Körbchengröße C hatte.
Nr. 3 schob sich jetzt in mir hin und her und fummelte an Ritas oder Inges Titten rum oder auch an beiden gleichzeitig und bemerkte dabei: "Verdammt, Mädels, das fühlt sich ja schon richtig gut an".
Max sah sich derweil das Schauspiel an, wie die wechselnden Schwänze in mich einfuhren und die Titten der Lesben befummelt wurden und fickte mich seelenruhig immer weiter ins Maul. Er machte es mir angenehm, schob sich nicht soweit rein, dass ich dauernd hätte würgen müssen, sondern ließ seine Eichel sanft über meine Zunge gleiten. Ich war sehr gespannt, wie lange er brauchen würde bis er abspritzt. Bestimmt waren die Damen auch gespannt darauf zu sehen, wie ein Mann einem anderen Mann seinen Samen ins Maul spritzt und der das dann alles runterschluckt.
Einer von den Männern, bestimmt Nr. 1, sagte: "So, komm, Fritz, jetzt du. Ich will dann auch wieder da rein".
Fritz: "Nee, ich warte bis ihr alle durch seid. Heute will ich mal so richtig schlammschieben".
Nr. 1 zu Nr. 3: "OK, dann mach mal Platz, jetzt bin ich wieder dran". Ich hatte das ja schon so oft in Videos gesehen, wie ein Kerl von einem Rudel anderer Kerle reihum abwechselnd gefickt wird und fand das immer äußerst geil und erregend, und jetzt lag ich hier selber wehrlos auf dem Bock angeschnallt und immerhin drei Kerle wechselten sich dabei ab, mir ihre Schwänze reinzurammen. Und einer vergnügte sich dabei auch noch in meinem Fickmaul und on Top schauten sich das zwei Lesben vergnüglich an. Wie mir das so durch den Kopf ging, hätte ich mich am liebsten geschüttelt und laut geschrien vor Geilheit.
Während ich diese Gedanken hatte, hatten die zwei hinter mir wieder die Plätze getauscht und ich wurde wieder gut gefickt. Jetzt überlegte ich mir, wer wohl zuerst abspritzen würde. Max in meinem Fickmaul, der war ja schon am längsten zu Gange, oder einer der Hintermänner und wer von denen zuerst. Auch bei diesem Gedanken, gleich nach und nach insgesamt 4 Ladungen Fremdsamen in Magen und Darm gepumpt zu bekommen, durchfuhr mich wieder ein warmer Schwall Geilheit.
Hinter mir wurde jetzt schneller gewechselt, so dass ich den Überblick verlor, wer denn jetzt gerade in mir drin ist. Ich hatte auch den Überblick verloren, wie oft die Drei sich abgelöst hatten, ich wollte auch gar nicht mehr mitzählen, ich wollte einfach nur entspannt hier liegen und von vielen geilen Kerlen ordentlich gefickt werden und fieberte dem Moment entgegen, wenn sich die ersten Ladungen der warmen weißen Männermilch in mich ergießen würden.
Das war dann auch bald soweit. Einer der Hintermänner fing an heftiger zu schnaufen, schneller und heftiger zuzustoßen und kündigte auch verbal an: "So, Mädels, jetzt passt auf, jetzt könnt ihr sehen, wie ich eurer Schwester hier meinen Saft hinten rein spritze".
Dann krallte er sich in meine Hüften, presste sich heftig gegen mich und er war so tief in mir drin, wie das nur möglich war und schon konnte ich ihn zucken spüren, wie er seine Eier pulsierend in mich hinein entleerte. Er machte dabei Geräusche und Stimmen, wie ich sie noch nicht kannte. Das musste also Bert sein, der mich gerade schwängerte. Wie sich Hans und Franz anhören, wenn sie mich befruchten, kannte ich ja schon vom letzten Treffen.
Jetzt wäre es mir Recht gewesen, wenn Max vor mir auch bald zum Abschuss gekommen wäre, damit ich mich auf die rückwärtigen Besamungen konzentrieren kann und mich ganz dieser Empfängnis hingeben kann. Aber der machte noch keine Anstalten abzuspritzen.
So, die zwei Erstbesamungen von Ernie und Bert hatte ich jetzt also drin. Jetzt konnten die Besamungen von Hans und Franz kommen, die mich ja nicht zum ersten Mal besamen würden. Bert kam aus mir raus, was der unendlich langsam machte mit den Worten: "schaut mal, Mädels, wie der so sutsche (Friesisch: locker, langsam, entspannt) hier raus gleitet und wie sich die Arschfotze drumrum schmiegt. Passt mal auf, wenn die Eichel raus kommt, dann stülpt die sich richtig nach außen".
Die Mädels kommentierten das auch beide mit so Sätzen wie "oh ja, das sieht aber auch geil aus" oder so ähnlich, so genau weiß ich das nicht mehr. Dann flutschte die Eichel durch und raus war er. Es dauerte maximal 5 Sekunden, bis Bert beiseite getreten und Hans oder Franz in mir drin war.
Die beiden wechselten sich jetzt im 30-Sekunden-Takt ab, standen wohl direkt nebeneinander hinter mir und der fliegende Wechsel von einem zum anderen und wieder zurück dauerte höchstens 2 Sekunden. Jeder stieß schon ganz schön heftig in seinen 30 Sekunden in mich rein. Meine Prostata tanzte Samba und meine komplett von dem Keuschheitskäfig nach innen gedrückte Eichel sendete mir auch Signale, die mich fast verrückt machten. Die wurde ja wohl auch durch das heftige Stochern in meinem Arsch gereizt und ich fragte mich, ob ich wohl gleich durch diese doppelte Stimulation an Prostata und Eichel abspritzen würde, was aber einen bösen Stau gegeben hätte, so wie mein Schwänzchen nach innen gepresst war. Das geschah aber leider nicht.
Wer aber (endlich!) abspritzte, war mein Max vor mir. Anscheinend angeregt von den beiden, Hans und Franz, die sich einen Wettbewerb lieferten, wie schnell sie wohl den fliegenden Wechsel ihrer Schwänze in meine Arschfotze hinbekamen, atmete er plötzlich schneller, die Frequenz seiner Stöße in mein Fickmaul stieg an und er machte die beiden Mädels, die offensichtlich ihr Augenmerk auf die beiden Schwänze gerichtet hatten, die sich in meinem Arsch abwechselten, aufmerksam: "aufgepasst, die Damen, hier passiert jetzt was, jetzt könnt ihr sehen, wie ich meinen Saft unserer Kleinen hier ins Maul spritze".
Rita: "Oh ja, das will ich sehen".
Inge: "Ich auch, ich auch".
Max: "Pass auf, Sissy, jetzt kommt's, jetzt spritz ich dir mein Sperma ins Maul, jetzt besame ich dich, jetzt empfängst du meinen Samen!"
"Jaaa, Mann, ist ja gut, dann mach halt auch. Spritz es mir in Gottes Namen rein", DACHTE ich bei mir und konzentrierte mich darauf, nicht zu würgen, denn im Eifer des Gefechtes stieß er mir seinen Schwanz das eine oder andere Mal tiefer in den Rachen, als er es zuvor die ganze Zeit getan hatte. Schließlich wurde er aber langsamer, sein Schwanz schwoll extrem prall an, dann hielt er ganz still, hatte seine Eichel mitten auf meiner Zunge platziert und mit meinen Lippen, die ich fest um seinen Schaft geschlossen hatte, konnte ich die Kontraktionen seines Schaftes spüren und fühlte förmlich die Ladung, die durch seine Leitung strömte und sich Bruchteile von Sekunden später in einem riesigen Schwall auf meine Zunge ergoss.
Er stöhnte sehr laut, ja schrie seinen Orgasmus regelrecht hinaus. Eine gefühlte kleine Ewigkeit spürte ich mit den Lippen das Pumpen seines Schaftes und immer mehr seines Samens ergoss sich in meinen Mund. Meine Lippen hielt ich fest um seinen Schaft geschlossen, damit mir nichts verloren geht und verschwendet wird.
Die Damen waren wohl von dem Schauspiel sehr angetan, so stöhnten sie mehr als sie die Worte artikulierten: "oh jaa, ist das geil. Schau mal, wie der zuckt". Offensichtlich hatten sie einen guten Blick auf den hinteren Teil seines Schwanzes, der nicht in meinem Maul steckte, und konnten sehr gut sehen, wie der zuckend pulsierte, als Max seine Eier vollständig in mein Maul hinein entleerte.
Ich wurde auf meinem Bock fast wahnsinnig vor Geilheit, vorne füllte sich mein Mund unter anerkennenden Worten von zwei Weibern mit Fremdsamen und hinten hämmerten immer noch zwei Kerle abwechselnd ihre Schwänze in mich rein.
Max zog seinen Schwanz aus mir raus und gestatte mir jetzt: "so, meine Süße, jetzt darfst du alles runterschlucken". Das tat ich dann auch und musste aber bestimmt 3, 4 Mal schlucken. Endlich konnte ich meinen Kopf ganz nach unten sinken lassen und mich voll auf die immer heftiger werdenden Stöße in meinen Arsch konzentrieren.
Einer der beiden rief schließlich: "jetzt kommt's mir aber" und stieß ein Stakkato in mich rein, presste sich dann tief rein und unter seinem lauten Stöhnen konnte ich ihn pulsieren spüren. Jetzt, wo ich meinen Mund wieder frei hatte, konnte ich mich auch äußern: "Jaaa, komm schon, spritz mir deinen Saft ganz tief rein".
Und am Zucken seines Schaftes, das deutlich zu spüren war, merkte ich, dass er das auch gerade machte. Außerdem sagte er das auch: "Hier kommt deine Ladung, Süße, ich pump dir alles tief rein".
Ich: "Jaaa, mach das. Ich will jeden Tropfen haben".
Als er endlich seine Eier in mir entleert hatte, drängelte schon der andere der beiden. Ich kann aber nicht sagen, welcher der beiden sich gerade in mich ergossen hatte und wer darauf wartete, dass mein Loch frei wird und er rein kann. Anhand der Stimmen vermute ich aber, dass Hans gerade abgespritzt hatte und Franz wartete, dass er jetzt zum Zuge kommt.
Franz zog sich raus und schon war Franz in mir drin. So tief die auch alle ihren Samen in mich rein gepumpt hatten, so spürte ich doch, dass etwas davon aus meiner Arschfotze heraus lief und über meine Eier-Klitoris rann, als Hans seinen Schwanz aus mir raus zog. Und mit dem Sperma als Gleitmittel flutschte Franz nur so rein, zumal meine Arschfotze sperrangelweit offen stand. Die hatten mich alle so durchgefickt, dass mein Schließmuskel überhaupt keine Anstalten machte, sich wieder zusammenzuziehen.
Franz zog jetzt in Eins durch und rammelte sich in mir seinem Abgang entgegen. So flutschig, nass und glitschig, wie das in meiner Arschfotze war, brauchte er auch ein bisschen, aber dann war auch er schließlich so weit, stieß sich mit einem Aufschrei in mich rein und pumpte mir seinen Samen rein, was ich wieder ganz herrlich am Zucken seines Schaftes spüren konnte.
Sehr gut, dachte ich, jetzt fehlt nur noch Fritz, der wollte ja das finale Schlammschieben für sich haben. Der meldete sich auch gleich zu Wort: "So, Damen und Herren, dann bin ich ja jetzt endlich dran. Jetzt muss ich aber erst mal wieder richtig steif werden. Komm, Sissy, blas ihn mir schön hart. Oder möchte vielleicht eine der Damen die Gelegenheit beim Schopfe packen?"
Rita: "Neehehe, das lass man schön die Sissy machen".
Also kam Fritz an mein Kopfende, steckte mir seinen nur ganz leicht geschwollenen Schwanz in den Mund und ich umspielte mit der Zunge seine Eichel. Er reagierte prompt und wuchs zügig zu voller Größe.
Er ging dann ans andere Ende des Bocks und schob mir seinen Schwanz ohne jede Umschweife bis zum Anschlag in den Arsch. Die Damen, die noch immer interessiert zuschauten, atmeten hörbar durch die Zähne ein und Rita bemerkte: "ist ja nicht zu glauben, wie der so locker da reinfährt. Dann geht mein Schwanz da auch gleich so locker rein".
Mir war schon klar, was sie mit "mein Schwanz" meinte, ihren Strap-on natürlich. War gespannt, wie geschickt sie sich anstellen würde. Die erste und bis dahin einzige Frau, die mich mit ihrem Gummischwanz gefickt hatte, war damit sehr gut. Damals hatte ich fast das Gefühl, da fickt mich ein echter Schwanz.
Fritz machte gar nicht lange rum, sondern fickte mich direkt kräftig durch. Ich weiß gar nicht, welches Geräusch lauter war, das Klatschen, wenn sein Körper gegen meinen prallte, oder das Schmatzen, das sein Schwanz verursachte, wenn der das gesammelte Sperma in meinem Arsch quirlte.
Ihm ging’s wohl ähnlich, er bemerkte: "Mannomann, ist das geil, in so eine Wanne voll Sperma rein zu ficken. Hört mal wie das quietscht und quatscht".
Zuerst dachte ich: "Wenn das da alles so glitschig ist, dann braucht mein Fritz ja ewig bis er kommt, viel zu wenig Reizung". So sehr ich ja einen schönen Fick genieße, irgendwann ist meine Arschfotze aber dann überfordert und ich bin froh, wenn alle fertig sind, und nach Fritz wollte ja auch noch Rita ihren Spaß in mir haben. Aber diese ganze Szenerie mit dem Gangbang, den Besamungen, den weiblichen Zuschauern, das Baden in der Wanne voll Sperma (wie er es selbst ausgedrückt hatte), hatte ihn wohl so aufgegeilt, dass er sogar ziemlich schnell, schneller als ich es von ihm kannte, seinen Orgasmus hatte und mir seinen Samen in meine bereits gut gefüllte "Wanne" (um im Bilde zu bleiben) füllte.
Er zog sich dann auch ziemlich schnell aus mir raus, aber nicht ohne vorher noch tief in mir steckend ein paar kreisende Bewegungen zu machen und seinen Saft mit den anderen umzurühren und zu vermengen.
Rita: "Na endlich, jetzt bin ich aber dran". Dann passierte erst mal nichts und ich hörte nur Rascheln und sonstige Geräusche, die mir verrieten, dass irgendetwas hantiert wurde.
Hier muss ich einschieben, was Fritz mir später einmal erzählte, was ich selbst nicht sehen konnte, weil ich ja eine Augenbinde aufhatte: Rita nahm einen Jute-Beutel, den sie bei ihrer Ankunft in einer Ecke abgelegt hatte, holte daraus einen zartrosafarbenen Dildo hervor, der ein dickes Ende und ein Penis-Ende hat (der sah ungefähr so aus: we we we punkt delicto punkt com/blogs/sex-ed/how-to-use-a-strapless-strap-on), und führte das dicke Ende in ihre Muschi ein. Das Penis-Ende stand jetzt von ihr ab wie ein echter Schwanz.
Noch bevor sie damit an mich heran trat, hörte ich folgendes: "Na, Jungs, wie findet ihr meinen Schwanz? Fast so schön wie eure, steht aber zuverlässig immer". "Ja, sieht richtig geil aus. Obenrum geile Monstertitten und untenrum ein geiler Ständer. Jetzt zeig mal, ob du damit auch umgehen kannst".
Und dann bekam ich den auch zu spüren. Sie fuhr mit dem Ding durch meine Poritze und über meine Rosette und beschmierte ihn offenbar mit reichlich Sperma, das aus mir heraus sickerte, um ihn flutschig und glitschig zu machen. Dann kam leichter Druck auf meine Rosette und zack war er drin.
Obwohl meine Arschfotze ja schon reichlich beansprucht worden war und ich eigentlich auch genug hatte für den Tag, fühlte sich dieser Dildo doch richtig gut an. Wie soll ich das beschreiben? Samtig, obwohl natürlich hart, doch irgendwie weich, glatt. Der glitt in mir ganz sanft und weich hin und her.
Und dann war da natürlich auch noch das Kopfkino: Du wirst gerade von einer Frau, einer Lesbe mit riesigen Titten gefickt, bist ihr völlig hilf- und wehrlos ausgeliefert, wirst von ihr benutzt, damit sie ihren Spaß mit, an und in dir hat.
Diese Gedanken im Kopf, der weich, glatt und samtig in mich hinein stoßende, von einer Frau geführte Gummischwanz, das Anstoßen der weiblichen Haut an meinen Arsch, das lauter werdende Stöhnen meiner Fickerin, ließen meinen Kopf nach unten durchpendeln und ein lautes Stöhnen meinerseits hören.
Rita: "Schau an, das gefällt dem Herrn aber gut jetzt, oder?" Schon erstaunlich, die Herren sprachen mich alle mehr als Sissy, als weibliches Wesen an, das sie gerade ficken, während meine Rita hier Wert darauf legte, dass sie gerade einen Mann fickt, indem sie mich als "Herr" ansprach.
Ich: "Ja, Missus, das gefällt mir sehr". Den Begriff "Missus" benutze ich ganz gerne für eine dominante, beherrschende Frau.
Rita: "Mir gefällt's auch. Macht richtig Spaß, einen Kerl zu ficken". Das sagte sie aber nicht mit ruhiger Stimme, sondern eher bereits atemlos, erregt, keuchend.
Offensichtlich machte es ihr tatsächlich viel Spaß, ihren Gummischwanz in mich reinzuhämmern, was sie jetzt zunehmend immer heftiger tat. Bei mir dachte ich: "Das ist ja wie bei den Kerlen. Pass mal auf, gleich kommt sie auch noch wie die Kerle".
Erst später, als mir Fritz erzählte, wie der Dildo beschaffen war, wurde mir klar, dass das dicke Ende, was in ihr steckte, durch diese heftige Rubbelei in ihrer Muschi und an ihrem G-Punkt ganze Arbeit leistete, und die Auflagefläche des Gummischwanzes außen auf ihre Muschi und damit auf ihre Klit drückte und auch da ein anregendes Werk vollbrachte, sie zu einem heftigen Orgasmus trieb. Der wurde bestimmt auch noch dadurch angeheizt, dass sie es gerade einem Kerl ordentlich besorgte.
Rita wurde immer lauter und stöhnte immer heftiger und schließlich hatte sie unüberhörbar einen heftigen Orgasmus, den ich auch spüren konnte, weil sich ein Schwall einer warmen Flüssigkeit über meinen Arsch und meine Eier ergoss. Wenn sie nicht den Dildo vor gehabt hätte, hätte sie bestimmt meinen gesamten Rücken vollgespritzt.
Rita sank vornüber und legte sich auf meinem Rücken ab, aber ohne ihren Gummipimmel aus mir raus zu ziehen. Wenigstens fühlte ich jetzt nochmal ihre großen Titten auf meinem Rücken. Ich hätte laut fluchen mögen, dass ich die nicht zu sehen bekam, geschweige denn mal angrapschen konnte.
Die Jungs, die noch um uns herum standen - einige waren wohl schon ins Wohnzimmer gegangen, um es sich bequem zu machen - äußerten sich anerkennend: "Wow, das war ja mal ein toller Abgang. Jetzt weißt du ja auch, wie es uns geht, wenn wir einen Kerl ficken". Hahaha, alle mussten lachen, auch Rita, auch ich.
Rita zog ihren Dildo aus mir raus und ich hörte sie noch immer tief atmen. Dann hörte ich das Ingelchen: "Jetzt haben alle einen Abgang gehabt, nur ich nicht". "Naja", dachte ich, "ich auch nicht". Aber das war ja auch von vornherein gar nicht vorgesehen. Ich war für die ganze Truppe hier nur das Fickfleisch, das Loch, in dem sich alle vergnügen konnten.
Ich ergriff die Gelegenheit beim Schopfe und rief: "Ich kann dich sowas von lecken und dann hast du auch einen Abgang, ich schwör!"
Rita: "Das kommt ja überhaupt nicht in Frage. Ich lass doch keinen Kerl an die Muschi meiner Süßen".
Einer der Kerle, die das Schauspiel auch noch gerne gesehen hätten: "Kerl? Was für'n Kerl? Siehst du da einen Schwanz an der Sissy?" Das stimmte natürlich. Ein Schwanz an mir war ja nun wirklich nicht zu sehen. Der war durch diesen negativen Peniskäfig total nach innen gestülpt.
Ein anderer Kerl: "Die (!) hat doch ihren Käfig an und der bleibt auch an. Ich sehe da nur eine ziemlich geschwollene Klitoris. Nun gönn doch deiner Süßen das Vergnügen." Und an Inge gewandt: "Bist du denn schon mal von einer Sissy geleckt worden, Süße? Und möchtest du dich überhaupt von ihr lecken lassen?"
Inge: "Nein, ich bin noch nie von einem Kerl geleckt worden und erst recht nicht von einer Sissy. Und ja, Lust hätte ich schon. Ihr habt alle euren Spaß gehabt, da kann ich doch auch meinen Spaß haben."
Einer der Kerle: "Na komm schon, Rita, gönn der Kleinen ihr Vergnügen".
Rita: "Na schön, wenn sie es selber so will, dann soll sie es haben".
Am liebsten hätte ich laut gejubelt, aber ich freute mich nur nach innen. Was hatte ich heute: einen astreinen Gangbang mit Arschbesamung von 5 Kerlen, einen Maulfick mit Magenbesamung, eine Lesbe mit riesigen Titten hatte mich gefickt und eine weibliche Ejakulation über meinen Arsch und meine Eier ergossen, und jetzt durfte ich auch noch die Muschi einer weiteren Lesbe auslecken. Ich würde sagen, das war Ostern, Weihnachten und Geburtstag zusammen.
Fritz: "Also gut, Leute, jetzt räumt mal eure Klamotten vom Bett, damit es sich unsere Kleine hier bequem machen kann. Und unsere Sissy hier wird jetzt erst mal versiegelt, sonst saut die mir noch das Bett ein, wenn ihr der Saft aus dem Arsch läuft".
Und schon spürte ich wieder etwas in meinen Arsch eindringen, einen Analplug, und keinen kleinen. Er musste schon ganz schön drücken, aber im ersten Anlauf wollte er nicht rein gehen. "Mist, dann muss ich den doch ein bisschen einschmieren. Ich dachte, der flutscht mit dem ganzen Sperma auch so rein". Fritz schmierte den Plug wohl mit ordentlich Gleitgel ein und dann fühlte ich das Gel kalt an meiner Rosette, der Druck und dann schob sich der dicke Plug durch meinen Schließmuskel und war endlich drin. Mein Arsch schloss sich hinter dem dicken Wulst und der großen Bodenplatte des Plugs wieder und fixierte ihn bombenfest in meinem Arsch. Da lief jetzt bestimmt kein Tröpfchen mehr raus.
Fritz: "Sooo, jetzt können wir unsere Sissy hier auch wieder los machen und dann schau'n wir mal, was er an der Muschi kann".
Der Gurt um meinen Rücken wurde zuerst gelöst, dann die Beine und zuletzt die Arme. Die Augenbinde blieb natürlich dran. Ich hatte ein bisschen Schwierigkeiten, mich von dem Bock aufzurichten und rutschte mehr von ihm runter als dass ich mich erhob. Schließlich stand ich aber aufrecht und wurde am Arm zum Bett geleitet, das inzwischen leer geräumt worden war und auf dem sich Inge in Position gelegt hatte.
Was verfluchte ich wieder, dass ich nix sehen konnte, dass ich Inge nicht sehen konnte, wie sie da auf dem Rücken lag, die Beine leicht angewinkelt und gespreizt, ihre Muschi präsentierend und darauf wartend, dass ich meine Zunge darin versenke. Keine Ahnung, ob sie wirklich so da lag, jedenfalls stellte ich mir das so vor, wie gesagt, sehen konnte ich es ja nicht.
Fritz führte mich also zum Bett, an die richtige Stelle, wo ich mich darauf niederlassen konnte und dann war ich auf meinen Tastsinn allein gestellt. Inge musste ja unmittelbar vor mir liegen, also tastete ich nach oben und traf zuerst auf ihren Oberschenkel. Ich lag also genau zwischen ihren Beinen. Ich strich ihren Oberschenkel hinauf und landete an ihrer Muschi. Völlig glatt rasiert, ich erfühlte nicht ein einziges Härchen, und klatschnass. Dieses ganze Szenario, diese Fickshow hatte sie also immens erregt und ihre Muschi vor Geilheit nur so tropfen lassen.
Jetzt konnte ich es nicht mehr erwarten, ihren Geilsaft aufzuschlürfen. Ich umfasste mit beiden Armen ihre Schenkel um die Unterseite herum, hob ihren Unterleib ein bisschen an und senkte mein Gesicht in ihren Schoß hinab. Meine Lippen berührten ihre, ich fuhr meine Zunge aus und leckte über ihre gesamte Spalte, von ihrer Rosette angefangen bis zur Knospe, und der gesamte Weg war triefend nass und ich hatte eine Menge aufzuschlürfen.
Als meine Zunge über ihre Knospe, ihre Klitoris fuhr, konnte ich es kaum fassen. Meine Frau hat eine sehr schöne Muschi, keine bis sonstwohin hängenden Schamlippen, alles schön fest, aber ihre Klit ist ziemlich klein, da muss man schon ein bisschen suchen. Aber Inges Knospe war dagegen riesig. Ich will nicht übertreiben, aber einen bis anderthalb cm lang war die bestimmt. Die konnte ich richtig in den Mund nehmen und daran lutschen und saugen.
Inge gefiel das offenbar auch sehr, gemessen an den Geräuschen, die sie machte. Ich leckte an dieser auch sehr festen Muschi, fuhr über ihre Schamlippen, glitt auch mal mit der Zunge in sie hinein, saugte wieder an ihrer Knospe, und so immer reihum und auch mal über ihre Rosette. Inge stöhnte mittlerweile so laut, ich dachte, sie ist unmittelbar vor einem Orgasmus.
Jetzt nahm ich eine Hand unter ihrem Oberschenkel heraus, positionierte sie unter meinem Kinn und fuhr mit dem Zeigefinger in ihre tropfnasse Muschi. Dort fand ich kurz hinter ihrem Eingang eine kleine, etwas rauhe Stelle und hatte damit ihren G-Punkt an der Oberseite ihrer Scheide. Den rieb ich, indem ich mit dem Zeigefinger eine "komm mal her, Freundchen"-Bewegung machte. Gleichzeitig lutschte und saugte ich an ihrer Klitoris.
Inge hob und senkte ihren Unterleib, wurde immer lauter und schließlich schrie sie laut auf und ein Schwall weiblichen Ejakulats ergoss sich über mein Gesicht und direkt in meinen Mund. Mann, war das geil, wenn ich nicht so fest verschlossen gewesen wäre, hätte ich bestimmt nochmal einen Ständer bekommen.
Ich dachte aber gar nicht daran, es jetzt gut sein zu lassen, sondern rubbelte nach einer ganz kurzen Pause munter weiter an ihrem G-Punkt und lutschte und leckte nur noch heftiger an ihrer Muschi. Und Inge fuhr auch schon wieder ihre Turbinen hoch. Darum beneide ich die Damenwelt ja, die können locker mehrere Orgasmen hintereinander haben. Und genau das passierte jetzt mit Inge. Schon folgte der nächste Schwall über mein Gesicht begleitet von Inges Geschrei.
Hoffentlich hatte Fritz ein Handtuch unter ihrem Hintern platziert, ansonsten hatte er jetzt eine schöne nasse Sauerei auf seinem Betttuch.
Ich dachte: "So, jetzt reicht's", fuhr mit der Zunge nochmal großzügig durch ihre gesamte Spalte und zog mich dann zurück, rollte mich auf den Rücken und musste erstmal verschnaufen.
Fritz: "Mein lieber Schwan, unserer Inge hier hast du das ja ordentlich besorgt. Hoffentlich ist Rita jetzt nicht eifersüchtig".
Rita zu mir: "Ja, Glückwunsch, das hast du gut gemacht. Nein, eifersüchtig bin ich nicht. Ich kann meiner Süßen auch durchaus was Schönes gönnen".
Rita zu Inge: "Na, mein Schatz, jetzt bist du aber auch zufrieden, oder?"
Inge: "Ja, das war wirklich nicht schlecht, das hat er sehr gut gemacht. Hätte nicht gedacht, dass ein Mann das so gut hinbekommt".
Rita: "Du wirst mir jetzt aber nicht untreu und wechselst die Seiten, oder?"
Inge: "Neee, ganz bestimmt nicht, keine Sorge, ein Schwanz kommt mir hier ganz bestimmt nicht rein".
Ich dachte: "Na, wunderbar, 'ne Hardcore-Lesbe, lässt sich von 'nem Kerl zu zwei offensichtlich nicht so schlechten Orgasmen lecken, aber ein Schwanz in der Muschi ist ein NoGo".
Jetzt war großer Aufbruch amgesagt.
Fritz zu mir: "Bleib hier liegen, bis ich die ganze Bande verabschiedet habe".
Damit ging ein Gemurmel, Geraschel, als sich alle wieder anzogen, los und die Badezimmertür hörte ich öfters und dann klappte die Wohnungstür und es wurde immer ruhiger, bis Fritz ins Zimmer kam und sagte: "Alle sind weg, du kannst die Augenbinde jetzt abnehmen".
Ich: "Wo ist denn Max?"
Fritz: "Der ist in der Küche und bereitet unser Abendessen vor."
Ich: "Befreist du mich denn jetzt von dem Plug und von dem Käfig?"
Fritz: "Diesmal nicht. Du fährst jetzt mit Plug und Käfig und allen Säften, die an dir kleben, nach Hause. Da darfst du alles abmachen, rausziehen und abduschen. Das haben wir uns als Schluss-Gag ausgedacht, wie du mit den Sachen an und in dir und mit dem Sperma und den Säften von den Mädels, die an dir kleben, im Auto sitzt und heim fährst. Den Schlüssel gebe ich dir mit. Plug und Käfig bringst du das nächste Mal wieder mit".
Ach du Sch…., wenn ich hier erst mal raus bin, werde ich kaum eine Gelegenheit haben, mir den Plug aus dem Arsch zu ziehen, den Peniskäfig abzumontieren, geschweige denn die klebrigen Säfte von meinem Gesicht, meinen Eiern und meinem Arsch abzuwaschen. Also werde ich tatsächlich damit nach Hause fahren müssen.
Ich: "Jetzt wollt ihr mich aber nochmal richtig demütigen, oder?"
Fritz: "Wie sich das für ein Sissy-Fickfleisch gehört".
So fuhr ich also mit Plug im Arsch, der 5 Ladungen Sperma in mir drin hielt, einem Peniskäfig, der mein Schwänzchen nach innen gestülpt hielt, einer Ladung Sperma im Magen, einer Ladung getrocknetes weibliches Ejakulat auf Arsch und Eiern und einer weiteren solchen im Gesicht nach Hause. Ein Gedanke raste mir während der Fahrt durch den Kopf: Lass mich jetzt bloß keinen Unfall haben und ich komme ins Krankenhaus. Wenn die mich da ausziehen und müssen erst mal einen Plug aus meinem Arsch ziehen und aufpassen, dass sie den Schwall Sperma auffangen, der mir dann aus dem Arsch schießt, und mich von dem Peniskäfig befreien, dann wissen die aber sowas von Bescheid.
Ich kam aber gesund und unfallfrei zu Hause an und der erste Weg war ins Bad. Dort schloss ich als erstes den Käfig auf und holte meinen Schwanz aus der Versenkung zurück. Danach machte ich mich an den Plug. Das dicke Ding ließ sich nicht so einfach rausziehen. Da musste ich ganz schön ziehen und das war nochmal eine Herausforderung für meinen Schließmuskel, aber dann flutschte er endlich raus, aber der Schwall Sperma blieb weitgehend aus. Nur wenige Tropfen kamen zum Vorschein.
Die Jungs hatten ganz schön tief rein gespritzt, die Säfte waren so tief in mir drin, und womöglich hatte ich die auch schon absorbiert. Für meinen Hormonhaushalt konnte das ja nur positiv sein. Solche verrückten Gedanken gingen mir durch den Kopf. Dann flugs unter die Dusche und alle getrockneten männlichen und weiblichen Säfte abgewaschen.
Dabei ging mir wieder ein Gedanke durch den Kopf: "Jetzt laufen ja schon wieder 2 Kerle mehr durch Hannover, die mich schon gefickt haben, und wenn ich denen mal begegne, dann hab ich keine Ahnung, dass die mich schon mal besamt haben, aber die wissen es. Und jetzt laufen auch noch zwei Weiber durch Hannover, und wenn ich denen begegne, dann hab ich wieder keine Ahnung, aber die eine weiß, dass sie mich schon mal gefickt hat und die andere weiß, dass ich sie schon mal geleckt hab." Wie schon gesagt, verrückte Gedanken.
Ich war ja fest der Überzeugung, dass ich das Vergnügen mit diesen beiden Damen nicht nochmal haben würde, aber das war ein Irrtum. Darüber muss ich ein andermal berichten.
Das nächste Treffen, nachdem ich zum ersten Mal bei Fritz und Max auf den Bock geschnallt worden war, lief ganz ähnlich dem Ersten ab, bei dem war dann auch Max dabei, nachdem er beim ersten Treff ja noch fehlte. Max ist ja gar nicht so sehr erpicht drauf, mich in den Arsch zu ficken, er lässt sich viel lieber "von mir abschlucken", wie er selber sagt.
Da wurde ich also von Fritz und Max wie beim ersten Mal auf den Bock geschnallt, bekam die Augen verbunden, dann kamen Hans und Franz dazu und die fickten mich nacheinander durch und ich bekam meine Samenspenden. Max vergnügte sich ausschließlich in meinem Mund und die anderen Drei in meinem Arsch.
Die waren befriedigt und ich auch und mit den Worten: "das hat wieder großen Spaß gemacht, da könnten wir uns glatt dran gewöhnen. Wenn euer Papi da dabei ist, dann treffen wir uns bald wieder hier" verabschiedeten sich Hans und Franz von Fritz und Max. Einer von denen antwortete: "der hat mit Sicherheit Lust. Die geile Sissy kann nie genug Schwänze und Sperma im Arsch haben. Meldet euch einfach, wenn ihr wieder Druck abbauen wollt". Damit hatte er zweifellos Recht. Ich bin immer gern behilflich, wenn jemand Überdruck ablassen muss.
Erst als die beiden gegangen waren, wurde ich abgeschnallt und meine Augenbinde abgenommen. "Hast du gehört, was die beiden gesagt haben?", fragte mich Fritz. "Klar, hab ich. Ich helfe immer gerne dabei, Druck loszuwerden", antwortete ich, "meldet euch, wenn wieder Bedarf besteht".
Ungefähr drei Wochen später bekam ich dann von Fritz folgende Mail:
Hallo Jo,
Hans und Franz haben in ihrer schwulen Community damit angegeben, wie sie eine verheiratete aber schwanzgeile alte Sissy angeschnallt auf einem Fickbock durchgefickt haben. Ein anderes schwules Paar hat großes Interesse bekundet, da mal dabei zu sein und natürlich auch mitzumischen. Denen hat er versprochen, mal nachzufragen, ob sie dabei sein dürfen. Wie sieht’s also aus? Hast du Interesse, dich von den beiden auch begatten zu lassen.
Hans sagte, die sind beide Anfang 50, schlank, sehr gepflegt, gut bestückt aber nicht übermäßig groß und sehr talentierte Ficker, was immer das auch heißen mag. Von denen sei keiner nur aktiv oder passiv, die würden sich in ihrem normalen Eheleben gegenseitig ficken, hätten aber an so Aktionen wie mit dir immer Spaß.
Der Hammer ist aber, dass sich auch ein lesbisches Paar bei denen zu Wort gemeldet hat, die sich das zu gerne mal anschauen wollen und fragen lassen, ob du was dagegen hast, wenn die dabei sind. Eine der beiden Lesben hätte außerdem geäußert, dass sie zu gerne mal einen Kerl mit dem Strapon ficken würde, den sie sonst für ihre Frau hat. Auch das soll ich dich fragen, ob das für dich OK wäre.
Also, lieber Jo, lass dir das durch den Kopf gehen, ob du das alles willst und ob du das auch schaffst, ist schließlich eine ganz ordentliche Beanspruchung deiner Arschfotze.
Liebe Grüße
Fritz
Wow, was für ein Hammer. Irgendwie kam mir das bekannt vor. Mit René, dem Bull meiner Frau und mir, hatte ich doch schon Ähnliches erlebt. Da hatten auch Renés Kumpels herumerzählt, dass sie einen alten Papi ficken, und das hatten sie auch ihren Freundinnen erzählt, die sich das natürlich prompt ansehen wollten. Diese Episode kann man hier nachlesen.
Jetzt also noch ein schwules Paar, die auch noch ein lesbisches Paar zum Zuschauen mitbringen, und eine von denen will gleich die Gelegenheit beim Schopfe packen und einen Kerl mit dem Strapon ficken.
Bis dahin war ich erst ein einziges Mal von einer Frau mit dem Strapon gefickt worden. Das war die Frau eines Ehepaares, mit dem meine Frau und ich zusammen viel Spaß hatten. Die stand total darauf, Männer zu ficken, und so musste ich damals natürlich auch dran glauben. Die wollte dann andererseits aber auch von mir in den Arsch gefickt werden. Auch das kann man hier nachlesen.
Der Gedanke reizte mich natürlich enorm, im Gangbang von 5 schwulen Kerlen in den Arsch und von einem ins Maul gefickt zu werden, und dabei zwei lesbische weibliche Zuschauer zu haben und von einer von denen auch noch gefickt zu werden.
Ich dachte: "und wenn ich eine Woche lang nicht sitzen kann, diese einmalige Chance auf so ein Mega-Event lass ich mir nicht entgehen".
Also schrieb ich ihm zurück: "OK, ich bin dabei. Gibt es schon Terminwünsche oder -vorschläge?" Die gab es aber noch nicht. Ich schrieb ihm, ob er denn die beiden Lesben ein bisschen beschreiben könne. Er schrieb, dass er die ja auch noch nicht kenne und er würde sich bei den beiden Jungs erkundigen.
Kurz drauf schrieb er: "Das ist fast genau so, wie man sich ein lesbisches Paar klischeehaft vorstellt. Die eine, Mitte 30, zierlich, blonde lange Haare, die andere, Anfang 40, stämmig, vollbusig, kurze Haare, eigentlich ein Herrenschnitt."
Am nächsten Tag schrieb er, ob ich kommenden Samstag Zeit hätte. Ich hatte! Samstag Mittag verbrachte ich einige Zeit im Bad und spülte mich so gründlich aus, wie es nur ging. Danach stieg ich ins Auto und fuhr mit flirrendem Bauch (Schmetterlinge und so) los.
Fritz und Max empfingen mich wie gewohnt, ich ging ins Bad, zog mich nackt aus, ein letztes Frischmachen und dann in deren Gästezimmer, wo der Fickbock schon bereitstand. Zuerst nahm ich aber wieder auf dem Bett Platz und Fritz legte mir wieder den Käfig an, den er extra für mich gekauft hatte, wie er mir beim letzten Treffen sagte. Wie der aussieht und wie die Prozedur des Anlegens geht, hab ich im Teil 2 ausführlich beschrieben.
Nachdem so meine männlichen Funktionen wie Erektion oder gar Ejakulation abgeschaltet waren und ich zum fickbaren Mädchen umgestaltet war, nahm ich auf dem Bock Platz, Fritz schnallte mich an und ein Bewegen war kaum noch möglich. Er legte mir die Augenbinde an und präparierte dann meinen Hintereingang, indem er ihn sehr großzügig mit Gleitgel einschmierte, ihn mit den Fingern sanft aufweitete und dehnte, bis er sagte: "das dürfte reichen, da flutscht jetzt jeder Schwanz ganz easy rein".
Wie meine Position auf dem Bock aussah, kann man im Teil 2 meiner Berichte über die Erlebnisse bei Fritz und Max nachlesen, da hab ich das ja schon ausführlich beschrieben.
Dann spielte er noch ein bisschen an meinen vom Käfig stramm eingespannten aber doch baumelnden Eiern rum ud schmierte die so auch mit Gleitgel ein. Dabei sagte er: "So, meine Kleine, dann kann ich ja jetzt unsere Gäste herein bitten." Und zu den Gästen gewandt: "Auf geht’s, Leute, es ist angerichtet".
Sie kamen alle herein und ich hörte sie lachen und feixen und sogleich einige Hände auf meinem Rücken, auf meinen Arschbacken und an meinen Eiern. Die grapschten mich erst mal ordentlich ab und ließen Kommentare vom Stapel: "Das sieht ja lecker aus", "so ein alter Sack und so'n knackiger Arsch, da freu' ich mich ja schon richtig drauf", "wow, geil", und eine Frauenstimme: "so 'ne fette Klitoris hab ich ja noch nie gesehen, die Eierchen fühlen sich ja richtig prall und gut an". Also war die Hand an meinen Eiern die einer der beiden Damen; sehr erregend!
Max, Fritzens Ehemann, der ja nicht so sehr auf Arschficken steht, sondern "sich lieber abschlucken" lässt, wie er das selbst sagt, hatte auch einen Beitrag: "und dieses Schleckermäulchen mit Haaren drumherum, sieht schon so aus wie eine haarige Muschi und freut sich bestimmt schon drauf, von mir gefickt und besamt zu werden, nicht wahr, meine Süße?" Dabei streichelte er mich um mein Kinn herum und fuhr mit dem Daumen über meine Lippen. "Ja, da freue ich mich sehr drauf", gab ich zur Antwort.
Jetzt spürte ich auch einen Finger an meiner üppig mit Gleitgel präparierten Rosette spielen und leicht eindringen, und durch Maxens frechen Spruch, der den anderen Mitspielern signalisierte, dass die Sissy hier auf dem Bock gerne mit derben Sprüchen gedemütigt werden kann und darf, ermutigt, kam von hinten der Spruch: "und dieses Arschfötzchen hier giert auch schon nach meinem Schwanz. Gell, Liebes, kannst es kaum erwarten, dass ich meinen Kolben da rein schiebe, oder?" "Oh ja, ich freu mich schon drauf, ordentlich gefickt zu werden", antwortete ich brav, "und alles schön rein spritzen und nix verschwenden", ergänzte ich noch.
Das löste ein wenig Heiterkeit bei den Herren und auch bei den Damen aus, die sich lachend darüber amüsierten: "jetzt hör' sich das einer an, die Kleine hier hat Sorge, dass sie nicht alles in den Arsch gespritzt kriegt. Keine Angst, Schätzchen, wir spritzen dir alles ganz tief rein, oder was meint ihr, Jungs?" Einhelliges, zustimmendes Gemurmel.
Die beiden Damen, die eine mit einer für eine Frau ziemlich tiefen, rauchigen Stimme, die ich hier mal Rita nenne, und die andere mit einer hellen, schön weiblichen Stimme, die nenne ich mal Inge, äußersten sich auch. Rita sprach mich an: "und freust du dich auch schon drauf, wenn ich dich mit meinem Gummischwanz ficke? Reinspritzen kann ich dir allerdings nix". Auch darauf antwortete ich brav: "ja, auch da freue ich mich sehr drauf".
"Brav, mein Kleiner, richtige Antwort", hörte ich Rita sagen und spürte eine Hand, die mir auf den Hintern tätschelte. Ohne Zweifel Ritas Hand, die sich offensichtlich schon drauf freute, einen Kerl ficken zu können.
An dieser Stelle fiel mir auf, dass die Jungs mich als weibliches Wesen ansprachen (meine Kleine, Liebes, Schätzchen, die Süße hier usw), wohl weil sie den alten, quasi entmannten Kerl, der nur noch weibliche Funktionen hat, nämlich sich von echten Kerlen ficken zu lassen, das auch spüren zu lassen. Rita hingegen sprach mich in der männlichen Form als "mein Kleiner" an. Einerseits brachte sie damit zum Ausdruck, dass sie gleich einen Mann mit ihrem Strapon fickt und nicht eine zum Mädchen gemachte Sissy, andererseits aber auch, dass der "mein Kleiner" der ihr unterworfene Wicht ist, den sie dominiert und für ihren Spaß benutzt.
Fritz meldete sich jetzt zu Wort: "So, genug jetzt. Kommt schon, alle ausziehen, eure Klamotten könnt ihr hier auf's Bett legen". Ich hörte Gürtel und Reißverschlüsse aufgehen, Hosen, die über die Beine gezogen wurden. Dann wieder Fritz: "Na los, ihr Mädels auch. Gleiches Recht für alle. Hier braucht ja wohl auch keiner Angst zu haben, dass er oder sie vom anderen Geschlecht angegangen wird, oder irre ich mich da?"
Sooo ein Mist, und ich hatte die Augen verbunden und konnte nix sehen. Wie gerne hätte ich mir das angeschaut, wie die sich alle entblättern und dann pudelnackt da stehen, besonders die Damen hätten mich interessiert. Besonders, als Fritz sich zu der Bemerkung hinreißen ließ: "wow, Rita, du hast ja ein paar wirklich beeindruckende, prächtige Titten." Fritz war mal verheiratet, bevor er schwul wurde, und weiß aber offensichtlich den Anblick von Pracht-Titten immer noch zu schätzen.
Dann fragte er Rita: "Willst du zuerst mit deinem Strapon?"
Rita: "Nee, ich will erst mal ein bisschen zuschauen. Außerdem flutscht das bestimmt besser, wenn er schon ordentlich vollgespermt ist".
Fritz: "Also dann, Männer, wer will zuerst? Wer will eine frische Arschfotze und wer will lieber schlammschieben? Wir wollen unsere Kleine doch nicht allzu lange leerstehen lassen, oder?"
Einer der beiden Neuen, die nenne ich hier jetzt mal Ernie und Bert, also Ernie meldete sich: "Also gut, ich mach den Anfang. Kann mich Sissy denn vorher ein bisschen steif lutschen?"
Max, der ja noch gar nicht angefangen hatte, sich in meinem Mund zu vergnügen: "Ist ja eigentlich mein Revier, aber klar, komm her, bedien dich".
Ernie kam rum, hielt mir seinen halbsteifen Schwanz an die Lippen, die ich natürlich sogleich öffnete, und ließ ihn rein. Ich schmeckte das Freudentröpfchen, das er also ob der Vorfreude auf das was da noch kommt, schon produziert hatte, und spürte die samtene Weichheit seiner Eichel. Ich umspielte sie mit meiner Zunge und merkte, wie er ziemlich schnell größer und härter wurde.
Mir jagte der Gedanke durch den Kopf: "herrlich, dieser Knüppel wird gleich in meinen Arsch einfahren und dann werde ich von dem gefickt und 5 Kerle und 2 Weiber werden dabei zusehen".
"So, das reicht", hörte ich Ernie. Er zog seinen Prügel aus meinem Mund, ging um den Bock rum und schon spürte ich seine Eichel, wie er sie durch meine Kimme und über meine Rosette zog und dabei einiges von dem Gleitgel aufsammelte.
Rita: "Das sehe ich mir aus der Nähe an", dann spürte ich ihre Hand auf meinem Rücken, "komm auch her, Inge, das musst du doch auch aus der Nähe sehen" und dann spürte ich auch Inges Hand auf meinem Rücken. Die beiden Mädels standen also jetzt zu beiden Seiten neben meinem Bock und wollten sehen, wie Ernies Schwanz in mich einfährt.
Ich bin mir ob dieser geilen Situation nicht sicher, ob ich nicht doch ein bisschen steif geworden wäre, wenn mein Schwänzchen nicht durch den Käfig total nach innen gedrückt gewesen wäre.
Jetzt drückte Ernies Schwanz auf meine Rosette, die er freigelegt hatte, indem er mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander gezogen hatte, drängte sich langsam hinein, öffnete meinen Schließmuskel, den ich mit aller Willenskraft entspannte, um keinen Widerstand zu leisten, und dann flutsche er hindurch, seine Eichel war drin und so hielt er erst mal ein paar Sekunden inne.
"Gefällt euch das, Mädels?" fragte er.
Rita: "Sieht wirklich richtig geil aus. Und du, Inge, gefällt dir das auch?"
Inge, die sich bisher schüchtern überhaupt noch nicht zu Wort gemeldet hatte: "oh ja, sieht schon richtig geil aus, wie zwei Männer miteinander ficken".
Ernie: "Ingelchen, das ist doch kein Mann, das ist eine Sissy, die ist nur dafür da, richtigen Männern Spaß zu bereiten".
Inge: "Von mir aus, aber geil sieht’s trotzdem aus".
Rita: "Na los, schieb ihm dein Prachtstück schon rein. Er oder sie oder es kann es ja kaum noch erwarten und ich auch nicht. Ich will jetzt sehen, wie du diesen Arsch fickst".
Ernie: "Schon gut, ihr bekommt euer Schauspiel", und damit schob er sich komplett in mich rein. Ich spürte, wie er mich vollständig ausfüllte und leicht an der ersten Biegung meines Darms anlag.
So ganz durchgeschoben blieb er aber nur einen Augenblick, bevor er anfing sich in mir hin und her zu schieben und seine Eichel fast zur Hälfte wieder raus zu ziehen.
Rita: "Oh, guck mal, wie sich das Fötzchen nach außen stülpt. Sieht aus, als wolle er ihn umklammern und festhalten".
Inge: "Jaaa, sieht richtig geil aus".
Ernie: "So, meine Süße, jetzt fick ich dich aber mal richtig durch!"
Damit fing er an, mich zu nageln. Er rammte seinen Schwanz mit jedem Stoß voll in mich rein, seine Eier klatschten gegen meine, der ganze Bock vibrierte und ich stöhnte bei jedem Stoß auf.
Max stand vor mir, hatte sich aber immer noch nicht meines Mundes bedient, hatte seine Hände auf meinen Schultern und drückte dagegen, sonst hätte Ernie mich mitsamt meinem Bock vor sich her durch den Raum geschoben.
Die Mädels quiekten vor Vergnügen, Rita: "Jaa, komm, fick die Sau ordentlich durch. Hört mal, wie die grunzt vor Freude".
Ich hab natürlich keine Ahnung, wie lange Ernie normalerweise durchhält beim Ficken, aber jetzt in dieser ganzen Situation war er wohl so aufgegeilt, dass es nur ein paar Minütchen dauerte, bis er hervorpresste: "Oh Gott, ich komm' schon. Das ist so geil, ich muss schon gleich abspritzen". Und damit spürte ich ihn auch schon unter lautem Stöhnen zucken als er mir seinen Samen hinten rein pumpte.
Fritz: "OK, Männer, die erste Ladung ist drin. Wer will als nächster?" Die Ansage kam, noch bevor Rita und Inge zum Ausdruck bringen konnten, wie geil sie das fanden, life dabei zu sein, wie ein Mann einem anderen Mann seinen Samen in dessen Körper pumpt: "Sag mal, das ist ja vielleicht mal geil, wie ihr Kerle euch untereinander fickt. Wie der dem seinen Saft reingespritzt hat".
Hans oder Franz, das weiß ich nicht, machte den Vorschlag: "Wir können die Kleine doch auch abwechselnd ficken, muss ja nicht nacheinander sein, dann muss keiner so lange warten bis er dran ist".
"Klar, machen wir. Ich fang dann mal an". Keine Ahnung, wer das war. Ist ja auch völlig wurscht, dachte ich mir, ich werde hier von einer Gang gebangt, von denen ich die meisten überhaupt nicht kenne, noch nicht mal zu Gesicht bekommen habe und wohl auch niemals zu Gesicht bekommen werde. Hauptsache ich bekomme meine Ficks und eine schöne Sammlung Fremdsamen und die Schwestern bekommen eine gute Show geboten.
So spürte ich also die erste Eichel auf meine Rosette drücken und schwupps war der Schwanz Nr. 1 in mir drin. Nun endlich hatte auch Max, der ja immer noch an meinem Kopfende stand, die Muße, mir seinen Schwanz in mein Blasmaul zu schieben. Zuerst war er noch ein bisschen schlaff, halbsteif, schwoll aber recht schnell zu voller Pracht an. Er hatte mich bei den Ohren gepackt und fickte mich ganz langsam und unaufgeregt ins Maul.
Parallel dazu machte Nr. 1 in meinem Arsch eine Reihe zügiger Stöße und grunzte dabei wollüstig. Nach 'ner Minute oder zwei zog er sich raus und gleich der Nächste, Nr. 2, fuhr ein. Den hörte ich sagen: "Rita, Schätzchen, darf ich denn mal deine prallen Titten anfassen?"
Rita: "Sach mal, was ist denn mit dir los? Ich denke, du bist schwul und jetzt willste Titten grapschen?"
Nr. 2: "Najaaa, so 'ne enge Sissy in den Arsch ficken und gleichzeitig ein paar so pralle Titten wie deine zu begrapschen, ist doch mal was Anderes. Außerdem bist du ja auch lesbisch und erfreust dich dran zu sehen, wie mein Schwanz in unserer Kleinen hier ein und aus fährt und du willst ihn ja sogar auch noch selber ficken. Und jetzt schau mal, wie mein Schwanz in dem Arsch komplett verschwindet".
Dabei schob er ihn langsam wieder gaaanz durch und ich spürte zwei Hände, die meine Arschbacken weit auseinander zogen und ich spürte zwei dicke Titten auf meinem Rücken aufliegen. Rita musste sich also über mich gebeugt haben um meine Arschbacken greifen zu können und dabei ihre Titten auf meinem Rücken abgelegt haben.
Rita: "Ja, sieht wirklich geil aus. Und Papi hier hat wohl auch seinen Spaß bei der Sache, so von zwei Schwänzen zugleich gefickt zu werden. Gell, Papi"?
Das konnte ich nur mit einem enthusiastischen "Hmmhmmhmm" beantworten, denn mit vollem Munde spricht man nicht. So machte also Nr. 2 noch einige Stöße in meinen gespreizten Arsch, bis Rita losließ, sich aufrichtete und zu Nr. 2 sagte: "Na dann mal los, bedien dich".
Jetzt grapschte also der Typ, der gerade seinen Schwanz in meinem Arsch hatte, der üppigen Rita an ihren prallen Titten rum. Ich war in dem Moment ganz schön neidig, nur zu gerne hätte ich auch an den dicken Titten einer Lesbe ein bisschen herumgefummelt. Und ich würde die noch nicht mal zu sehen kriegen.
Gar nicht mehr lange und ich hörte Nr. 3: "So komm jetzt, genug gefummelt, jetzt bin ich dran". Nr. 2 zog sich aus mir raus und Nr. 3 fuhr ein, begleitet von Ritas und auch Inges leisem Stöhnen, vielleicht auch mehr so einem scharfen Ein- oder Ausatmen. Der Anblick von den wechselnden Schwänzen, die in mich einfuhren, schien die Damen doch zu erregen.
Nr. 3: "Rita, Schatz, darf ich denn auch mal anfassen?"
Rita: "Jetzt schau dir das an, die schwulen Herren, wollen auf einmal alle Titten grapschen. Na dann, nur zu".
Inge: "Ihr könnt auch gerne meine Titten anfassen". Ach, das Ingelchen. Hatte sich bis dahin kaum geäußert und sich schüchtern zurückgehalten, und jetzt wollte sie auch ihre Titten zur Verfügung stellen. Fritz, der Ex-Ehemann, kannte sich aus und erzählte mir später mal, dass Rita bestimmt Doppel-D und Inge aber auch immerhin Körbchengröße C hatte.
Nr. 3 schob sich jetzt in mir hin und her und fummelte an Ritas oder Inges Titten rum oder auch an beiden gleichzeitig und bemerkte dabei: "Verdammt, Mädels, das fühlt sich ja schon richtig gut an".
Max sah sich derweil das Schauspiel an, wie die wechselnden Schwänze in mich einfuhren und die Titten der Lesben befummelt wurden und fickte mich seelenruhig immer weiter ins Maul. Er machte es mir angenehm, schob sich nicht soweit rein, dass ich dauernd hätte würgen müssen, sondern ließ seine Eichel sanft über meine Zunge gleiten. Ich war sehr gespannt, wie lange er brauchen würde bis er abspritzt. Bestimmt waren die Damen auch gespannt darauf zu sehen, wie ein Mann einem anderen Mann seinen Samen ins Maul spritzt und der das dann alles runterschluckt.
Einer von den Männern, bestimmt Nr. 1, sagte: "So, komm, Fritz, jetzt du. Ich will dann auch wieder da rein".
Fritz: "Nee, ich warte bis ihr alle durch seid. Heute will ich mal so richtig schlammschieben".
Nr. 1 zu Nr. 3: "OK, dann mach mal Platz, jetzt bin ich wieder dran". Ich hatte das ja schon so oft in Videos gesehen, wie ein Kerl von einem Rudel anderer Kerle reihum abwechselnd gefickt wird und fand das immer äußerst geil und erregend, und jetzt lag ich hier selber wehrlos auf dem Bock angeschnallt und immerhin drei Kerle wechselten sich dabei ab, mir ihre Schwänze reinzurammen. Und einer vergnügte sich dabei auch noch in meinem Fickmaul und on Top schauten sich das zwei Lesben vergnüglich an. Wie mir das so durch den Kopf ging, hätte ich mich am liebsten geschüttelt und laut geschrien vor Geilheit.
Während ich diese Gedanken hatte, hatten die zwei hinter mir wieder die Plätze getauscht und ich wurde wieder gut gefickt. Jetzt überlegte ich mir, wer wohl zuerst abspritzen würde. Max in meinem Fickmaul, der war ja schon am längsten zu Gange, oder einer der Hintermänner und wer von denen zuerst. Auch bei diesem Gedanken, gleich nach und nach insgesamt 4 Ladungen Fremdsamen in Magen und Darm gepumpt zu bekommen, durchfuhr mich wieder ein warmer Schwall Geilheit.
Hinter mir wurde jetzt schneller gewechselt, so dass ich den Überblick verlor, wer denn jetzt gerade in mir drin ist. Ich hatte auch den Überblick verloren, wie oft die Drei sich abgelöst hatten, ich wollte auch gar nicht mehr mitzählen, ich wollte einfach nur entspannt hier liegen und von vielen geilen Kerlen ordentlich gefickt werden und fieberte dem Moment entgegen, wenn sich die ersten Ladungen der warmen weißen Männermilch in mich ergießen würden.
Das war dann auch bald soweit. Einer der Hintermänner fing an heftiger zu schnaufen, schneller und heftiger zuzustoßen und kündigte auch verbal an: "So, Mädels, jetzt passt auf, jetzt könnt ihr sehen, wie ich eurer Schwester hier meinen Saft hinten rein spritze".
Dann krallte er sich in meine Hüften, presste sich heftig gegen mich und er war so tief in mir drin, wie das nur möglich war und schon konnte ich ihn zucken spüren, wie er seine Eier pulsierend in mich hinein entleerte. Er machte dabei Geräusche und Stimmen, wie ich sie noch nicht kannte. Das musste also Bert sein, der mich gerade schwängerte. Wie sich Hans und Franz anhören, wenn sie mich befruchten, kannte ich ja schon vom letzten Treffen.
Jetzt wäre es mir Recht gewesen, wenn Max vor mir auch bald zum Abschuss gekommen wäre, damit ich mich auf die rückwärtigen Besamungen konzentrieren kann und mich ganz dieser Empfängnis hingeben kann. Aber der machte noch keine Anstalten abzuspritzen.
So, die zwei Erstbesamungen von Ernie und Bert hatte ich jetzt also drin. Jetzt konnten die Besamungen von Hans und Franz kommen, die mich ja nicht zum ersten Mal besamen würden. Bert kam aus mir raus, was der unendlich langsam machte mit den Worten: "schaut mal, Mädels, wie der so sutsche (Friesisch: locker, langsam, entspannt) hier raus gleitet und wie sich die Arschfotze drumrum schmiegt. Passt mal auf, wenn die Eichel raus kommt, dann stülpt die sich richtig nach außen".
Die Mädels kommentierten das auch beide mit so Sätzen wie "oh ja, das sieht aber auch geil aus" oder so ähnlich, so genau weiß ich das nicht mehr. Dann flutschte die Eichel durch und raus war er. Es dauerte maximal 5 Sekunden, bis Bert beiseite getreten und Hans oder Franz in mir drin war.
Die beiden wechselten sich jetzt im 30-Sekunden-Takt ab, standen wohl direkt nebeneinander hinter mir und der fliegende Wechsel von einem zum anderen und wieder zurück dauerte höchstens 2 Sekunden. Jeder stieß schon ganz schön heftig in seinen 30 Sekunden in mich rein. Meine Prostata tanzte Samba und meine komplett von dem Keuschheitskäfig nach innen gedrückte Eichel sendete mir auch Signale, die mich fast verrückt machten. Die wurde ja wohl auch durch das heftige Stochern in meinem Arsch gereizt und ich fragte mich, ob ich wohl gleich durch diese doppelte Stimulation an Prostata und Eichel abspritzen würde, was aber einen bösen Stau gegeben hätte, so wie mein Schwänzchen nach innen gepresst war. Das geschah aber leider nicht.
Wer aber (endlich!) abspritzte, war mein Max vor mir. Anscheinend angeregt von den beiden, Hans und Franz, die sich einen Wettbewerb lieferten, wie schnell sie wohl den fliegenden Wechsel ihrer Schwänze in meine Arschfotze hinbekamen, atmete er plötzlich schneller, die Frequenz seiner Stöße in mein Fickmaul stieg an und er machte die beiden Mädels, die offensichtlich ihr Augenmerk auf die beiden Schwänze gerichtet hatten, die sich in meinem Arsch abwechselten, aufmerksam: "aufgepasst, die Damen, hier passiert jetzt was, jetzt könnt ihr sehen, wie ich meinen Saft unserer Kleinen hier ins Maul spritze".
Rita: "Oh ja, das will ich sehen".
Inge: "Ich auch, ich auch".
Max: "Pass auf, Sissy, jetzt kommt's, jetzt spritz ich dir mein Sperma ins Maul, jetzt besame ich dich, jetzt empfängst du meinen Samen!"
"Jaaa, Mann, ist ja gut, dann mach halt auch. Spritz es mir in Gottes Namen rein", DACHTE ich bei mir und konzentrierte mich darauf, nicht zu würgen, denn im Eifer des Gefechtes stieß er mir seinen Schwanz das eine oder andere Mal tiefer in den Rachen, als er es zuvor die ganze Zeit getan hatte. Schließlich wurde er aber langsamer, sein Schwanz schwoll extrem prall an, dann hielt er ganz still, hatte seine Eichel mitten auf meiner Zunge platziert und mit meinen Lippen, die ich fest um seinen Schaft geschlossen hatte, konnte ich die Kontraktionen seines Schaftes spüren und fühlte förmlich die Ladung, die durch seine Leitung strömte und sich Bruchteile von Sekunden später in einem riesigen Schwall auf meine Zunge ergoss.
Er stöhnte sehr laut, ja schrie seinen Orgasmus regelrecht hinaus. Eine gefühlte kleine Ewigkeit spürte ich mit den Lippen das Pumpen seines Schaftes und immer mehr seines Samens ergoss sich in meinen Mund. Meine Lippen hielt ich fest um seinen Schaft geschlossen, damit mir nichts verloren geht und verschwendet wird.
Die Damen waren wohl von dem Schauspiel sehr angetan, so stöhnten sie mehr als sie die Worte artikulierten: "oh jaa, ist das geil. Schau mal, wie der zuckt". Offensichtlich hatten sie einen guten Blick auf den hinteren Teil seines Schwanzes, der nicht in meinem Maul steckte, und konnten sehr gut sehen, wie der zuckend pulsierte, als Max seine Eier vollständig in mein Maul hinein entleerte.
Ich wurde auf meinem Bock fast wahnsinnig vor Geilheit, vorne füllte sich mein Mund unter anerkennenden Worten von zwei Weibern mit Fremdsamen und hinten hämmerten immer noch zwei Kerle abwechselnd ihre Schwänze in mich rein.
Max zog seinen Schwanz aus mir raus und gestatte mir jetzt: "so, meine Süße, jetzt darfst du alles runterschlucken". Das tat ich dann auch und musste aber bestimmt 3, 4 Mal schlucken. Endlich konnte ich meinen Kopf ganz nach unten sinken lassen und mich voll auf die immer heftiger werdenden Stöße in meinen Arsch konzentrieren.
Einer der beiden rief schließlich: "jetzt kommt's mir aber" und stieß ein Stakkato in mich rein, presste sich dann tief rein und unter seinem lauten Stöhnen konnte ich ihn pulsieren spüren. Jetzt, wo ich meinen Mund wieder frei hatte, konnte ich mich auch äußern: "Jaaa, komm schon, spritz mir deinen Saft ganz tief rein".
Und am Zucken seines Schaftes, das deutlich zu spüren war, merkte ich, dass er das auch gerade machte. Außerdem sagte er das auch: "Hier kommt deine Ladung, Süße, ich pump dir alles tief rein".
Ich: "Jaaa, mach das. Ich will jeden Tropfen haben".
Als er endlich seine Eier in mir entleert hatte, drängelte schon der andere der beiden. Ich kann aber nicht sagen, welcher der beiden sich gerade in mich ergossen hatte und wer darauf wartete, dass mein Loch frei wird und er rein kann. Anhand der Stimmen vermute ich aber, dass Hans gerade abgespritzt hatte und Franz wartete, dass er jetzt zum Zuge kommt.
Franz zog sich raus und schon war Franz in mir drin. So tief die auch alle ihren Samen in mich rein gepumpt hatten, so spürte ich doch, dass etwas davon aus meiner Arschfotze heraus lief und über meine Eier-Klitoris rann, als Hans seinen Schwanz aus mir raus zog. Und mit dem Sperma als Gleitmittel flutschte Franz nur so rein, zumal meine Arschfotze sperrangelweit offen stand. Die hatten mich alle so durchgefickt, dass mein Schließmuskel überhaupt keine Anstalten machte, sich wieder zusammenzuziehen.
Franz zog jetzt in Eins durch und rammelte sich in mir seinem Abgang entgegen. So flutschig, nass und glitschig, wie das in meiner Arschfotze war, brauchte er auch ein bisschen, aber dann war auch er schließlich so weit, stieß sich mit einem Aufschrei in mich rein und pumpte mir seinen Samen rein, was ich wieder ganz herrlich am Zucken seines Schaftes spüren konnte.
Sehr gut, dachte ich, jetzt fehlt nur noch Fritz, der wollte ja das finale Schlammschieben für sich haben. Der meldete sich auch gleich zu Wort: "So, Damen und Herren, dann bin ich ja jetzt endlich dran. Jetzt muss ich aber erst mal wieder richtig steif werden. Komm, Sissy, blas ihn mir schön hart. Oder möchte vielleicht eine der Damen die Gelegenheit beim Schopfe packen?"
Rita: "Neehehe, das lass man schön die Sissy machen".
Also kam Fritz an mein Kopfende, steckte mir seinen nur ganz leicht geschwollenen Schwanz in den Mund und ich umspielte mit der Zunge seine Eichel. Er reagierte prompt und wuchs zügig zu voller Größe.
Er ging dann ans andere Ende des Bocks und schob mir seinen Schwanz ohne jede Umschweife bis zum Anschlag in den Arsch. Die Damen, die noch immer interessiert zuschauten, atmeten hörbar durch die Zähne ein und Rita bemerkte: "ist ja nicht zu glauben, wie der so locker da reinfährt. Dann geht mein Schwanz da auch gleich so locker rein".
Mir war schon klar, was sie mit "mein Schwanz" meinte, ihren Strap-on natürlich. War gespannt, wie geschickt sie sich anstellen würde. Die erste und bis dahin einzige Frau, die mich mit ihrem Gummischwanz gefickt hatte, war damit sehr gut. Damals hatte ich fast das Gefühl, da fickt mich ein echter Schwanz.
Fritz machte gar nicht lange rum, sondern fickte mich direkt kräftig durch. Ich weiß gar nicht, welches Geräusch lauter war, das Klatschen, wenn sein Körper gegen meinen prallte, oder das Schmatzen, das sein Schwanz verursachte, wenn der das gesammelte Sperma in meinem Arsch quirlte.
Ihm ging’s wohl ähnlich, er bemerkte: "Mannomann, ist das geil, in so eine Wanne voll Sperma rein zu ficken. Hört mal wie das quietscht und quatscht".
Zuerst dachte ich: "Wenn das da alles so glitschig ist, dann braucht mein Fritz ja ewig bis er kommt, viel zu wenig Reizung". So sehr ich ja einen schönen Fick genieße, irgendwann ist meine Arschfotze aber dann überfordert und ich bin froh, wenn alle fertig sind, und nach Fritz wollte ja auch noch Rita ihren Spaß in mir haben. Aber diese ganze Szenerie mit dem Gangbang, den Besamungen, den weiblichen Zuschauern, das Baden in der Wanne voll Sperma (wie er es selbst ausgedrückt hatte), hatte ihn wohl so aufgegeilt, dass er sogar ziemlich schnell, schneller als ich es von ihm kannte, seinen Orgasmus hatte und mir seinen Samen in meine bereits gut gefüllte "Wanne" (um im Bilde zu bleiben) füllte.
Er zog sich dann auch ziemlich schnell aus mir raus, aber nicht ohne vorher noch tief in mir steckend ein paar kreisende Bewegungen zu machen und seinen Saft mit den anderen umzurühren und zu vermengen.
Rita: "Na endlich, jetzt bin ich aber dran". Dann passierte erst mal nichts und ich hörte nur Rascheln und sonstige Geräusche, die mir verrieten, dass irgendetwas hantiert wurde.
Hier muss ich einschieben, was Fritz mir später einmal erzählte, was ich selbst nicht sehen konnte, weil ich ja eine Augenbinde aufhatte: Rita nahm einen Jute-Beutel, den sie bei ihrer Ankunft in einer Ecke abgelegt hatte, holte daraus einen zartrosafarbenen Dildo hervor, der ein dickes Ende und ein Penis-Ende hat (der sah ungefähr so aus: we we we punkt delicto punkt com/blogs/sex-ed/how-to-use-a-strapless-strap-on), und führte das dicke Ende in ihre Muschi ein. Das Penis-Ende stand jetzt von ihr ab wie ein echter Schwanz.
Noch bevor sie damit an mich heran trat, hörte ich folgendes: "Na, Jungs, wie findet ihr meinen Schwanz? Fast so schön wie eure, steht aber zuverlässig immer". "Ja, sieht richtig geil aus. Obenrum geile Monstertitten und untenrum ein geiler Ständer. Jetzt zeig mal, ob du damit auch umgehen kannst".
Und dann bekam ich den auch zu spüren. Sie fuhr mit dem Ding durch meine Poritze und über meine Rosette und beschmierte ihn offenbar mit reichlich Sperma, das aus mir heraus sickerte, um ihn flutschig und glitschig zu machen. Dann kam leichter Druck auf meine Rosette und zack war er drin.
Obwohl meine Arschfotze ja schon reichlich beansprucht worden war und ich eigentlich auch genug hatte für den Tag, fühlte sich dieser Dildo doch richtig gut an. Wie soll ich das beschreiben? Samtig, obwohl natürlich hart, doch irgendwie weich, glatt. Der glitt in mir ganz sanft und weich hin und her.
Und dann war da natürlich auch noch das Kopfkino: Du wirst gerade von einer Frau, einer Lesbe mit riesigen Titten gefickt, bist ihr völlig hilf- und wehrlos ausgeliefert, wirst von ihr benutzt, damit sie ihren Spaß mit, an und in dir hat.
Diese Gedanken im Kopf, der weich, glatt und samtig in mich hinein stoßende, von einer Frau geführte Gummischwanz, das Anstoßen der weiblichen Haut an meinen Arsch, das lauter werdende Stöhnen meiner Fickerin, ließen meinen Kopf nach unten durchpendeln und ein lautes Stöhnen meinerseits hören.
Rita: "Schau an, das gefällt dem Herrn aber gut jetzt, oder?" Schon erstaunlich, die Herren sprachen mich alle mehr als Sissy, als weibliches Wesen an, das sie gerade ficken, während meine Rita hier Wert darauf legte, dass sie gerade einen Mann fickt, indem sie mich als "Herr" ansprach.
Ich: "Ja, Missus, das gefällt mir sehr". Den Begriff "Missus" benutze ich ganz gerne für eine dominante, beherrschende Frau.
Rita: "Mir gefällt's auch. Macht richtig Spaß, einen Kerl zu ficken". Das sagte sie aber nicht mit ruhiger Stimme, sondern eher bereits atemlos, erregt, keuchend.
Offensichtlich machte es ihr tatsächlich viel Spaß, ihren Gummischwanz in mich reinzuhämmern, was sie jetzt zunehmend immer heftiger tat. Bei mir dachte ich: "Das ist ja wie bei den Kerlen. Pass mal auf, gleich kommt sie auch noch wie die Kerle".
Erst später, als mir Fritz erzählte, wie der Dildo beschaffen war, wurde mir klar, dass das dicke Ende, was in ihr steckte, durch diese heftige Rubbelei in ihrer Muschi und an ihrem G-Punkt ganze Arbeit leistete, und die Auflagefläche des Gummischwanzes außen auf ihre Muschi und damit auf ihre Klit drückte und auch da ein anregendes Werk vollbrachte, sie zu einem heftigen Orgasmus trieb. Der wurde bestimmt auch noch dadurch angeheizt, dass sie es gerade einem Kerl ordentlich besorgte.
Rita wurde immer lauter und stöhnte immer heftiger und schließlich hatte sie unüberhörbar einen heftigen Orgasmus, den ich auch spüren konnte, weil sich ein Schwall einer warmen Flüssigkeit über meinen Arsch und meine Eier ergoss. Wenn sie nicht den Dildo vor gehabt hätte, hätte sie bestimmt meinen gesamten Rücken vollgespritzt.
Rita sank vornüber und legte sich auf meinem Rücken ab, aber ohne ihren Gummipimmel aus mir raus zu ziehen. Wenigstens fühlte ich jetzt nochmal ihre großen Titten auf meinem Rücken. Ich hätte laut fluchen mögen, dass ich die nicht zu sehen bekam, geschweige denn mal angrapschen konnte.
Die Jungs, die noch um uns herum standen - einige waren wohl schon ins Wohnzimmer gegangen, um es sich bequem zu machen - äußerten sich anerkennend: "Wow, das war ja mal ein toller Abgang. Jetzt weißt du ja auch, wie es uns geht, wenn wir einen Kerl ficken". Hahaha, alle mussten lachen, auch Rita, auch ich.
Rita zog ihren Dildo aus mir raus und ich hörte sie noch immer tief atmen. Dann hörte ich das Ingelchen: "Jetzt haben alle einen Abgang gehabt, nur ich nicht". "Naja", dachte ich, "ich auch nicht". Aber das war ja auch von vornherein gar nicht vorgesehen. Ich war für die ganze Truppe hier nur das Fickfleisch, das Loch, in dem sich alle vergnügen konnten.
Ich ergriff die Gelegenheit beim Schopfe und rief: "Ich kann dich sowas von lecken und dann hast du auch einen Abgang, ich schwör!"
Rita: "Das kommt ja überhaupt nicht in Frage. Ich lass doch keinen Kerl an die Muschi meiner Süßen".
Einer der Kerle, die das Schauspiel auch noch gerne gesehen hätten: "Kerl? Was für'n Kerl? Siehst du da einen Schwanz an der Sissy?" Das stimmte natürlich. Ein Schwanz an mir war ja nun wirklich nicht zu sehen. Der war durch diesen negativen Peniskäfig total nach innen gestülpt.
Ein anderer Kerl: "Die (!) hat doch ihren Käfig an und der bleibt auch an. Ich sehe da nur eine ziemlich geschwollene Klitoris. Nun gönn doch deiner Süßen das Vergnügen." Und an Inge gewandt: "Bist du denn schon mal von einer Sissy geleckt worden, Süße? Und möchtest du dich überhaupt von ihr lecken lassen?"
Inge: "Nein, ich bin noch nie von einem Kerl geleckt worden und erst recht nicht von einer Sissy. Und ja, Lust hätte ich schon. Ihr habt alle euren Spaß gehabt, da kann ich doch auch meinen Spaß haben."
Einer der Kerle: "Na komm schon, Rita, gönn der Kleinen ihr Vergnügen".
Rita: "Na schön, wenn sie es selber so will, dann soll sie es haben".
Am liebsten hätte ich laut gejubelt, aber ich freute mich nur nach innen. Was hatte ich heute: einen astreinen Gangbang mit Arschbesamung von 5 Kerlen, einen Maulfick mit Magenbesamung, eine Lesbe mit riesigen Titten hatte mich gefickt und eine weibliche Ejakulation über meinen Arsch und meine Eier ergossen, und jetzt durfte ich auch noch die Muschi einer weiteren Lesbe auslecken. Ich würde sagen, das war Ostern, Weihnachten und Geburtstag zusammen.
Fritz: "Also gut, Leute, jetzt räumt mal eure Klamotten vom Bett, damit es sich unsere Kleine hier bequem machen kann. Und unsere Sissy hier wird jetzt erst mal versiegelt, sonst saut die mir noch das Bett ein, wenn ihr der Saft aus dem Arsch läuft".
Und schon spürte ich wieder etwas in meinen Arsch eindringen, einen Analplug, und keinen kleinen. Er musste schon ganz schön drücken, aber im ersten Anlauf wollte er nicht rein gehen. "Mist, dann muss ich den doch ein bisschen einschmieren. Ich dachte, der flutscht mit dem ganzen Sperma auch so rein". Fritz schmierte den Plug wohl mit ordentlich Gleitgel ein und dann fühlte ich das Gel kalt an meiner Rosette, der Druck und dann schob sich der dicke Plug durch meinen Schließmuskel und war endlich drin. Mein Arsch schloss sich hinter dem dicken Wulst und der großen Bodenplatte des Plugs wieder und fixierte ihn bombenfest in meinem Arsch. Da lief jetzt bestimmt kein Tröpfchen mehr raus.
Fritz: "Sooo, jetzt können wir unsere Sissy hier auch wieder los machen und dann schau'n wir mal, was er an der Muschi kann".
Der Gurt um meinen Rücken wurde zuerst gelöst, dann die Beine und zuletzt die Arme. Die Augenbinde blieb natürlich dran. Ich hatte ein bisschen Schwierigkeiten, mich von dem Bock aufzurichten und rutschte mehr von ihm runter als dass ich mich erhob. Schließlich stand ich aber aufrecht und wurde am Arm zum Bett geleitet, das inzwischen leer geräumt worden war und auf dem sich Inge in Position gelegt hatte.
Was verfluchte ich wieder, dass ich nix sehen konnte, dass ich Inge nicht sehen konnte, wie sie da auf dem Rücken lag, die Beine leicht angewinkelt und gespreizt, ihre Muschi präsentierend und darauf wartend, dass ich meine Zunge darin versenke. Keine Ahnung, ob sie wirklich so da lag, jedenfalls stellte ich mir das so vor, wie gesagt, sehen konnte ich es ja nicht.
Fritz führte mich also zum Bett, an die richtige Stelle, wo ich mich darauf niederlassen konnte und dann war ich auf meinen Tastsinn allein gestellt. Inge musste ja unmittelbar vor mir liegen, also tastete ich nach oben und traf zuerst auf ihren Oberschenkel. Ich lag also genau zwischen ihren Beinen. Ich strich ihren Oberschenkel hinauf und landete an ihrer Muschi. Völlig glatt rasiert, ich erfühlte nicht ein einziges Härchen, und klatschnass. Dieses ganze Szenario, diese Fickshow hatte sie also immens erregt und ihre Muschi vor Geilheit nur so tropfen lassen.
Jetzt konnte ich es nicht mehr erwarten, ihren Geilsaft aufzuschlürfen. Ich umfasste mit beiden Armen ihre Schenkel um die Unterseite herum, hob ihren Unterleib ein bisschen an und senkte mein Gesicht in ihren Schoß hinab. Meine Lippen berührten ihre, ich fuhr meine Zunge aus und leckte über ihre gesamte Spalte, von ihrer Rosette angefangen bis zur Knospe, und der gesamte Weg war triefend nass und ich hatte eine Menge aufzuschlürfen.
Als meine Zunge über ihre Knospe, ihre Klitoris fuhr, konnte ich es kaum fassen. Meine Frau hat eine sehr schöne Muschi, keine bis sonstwohin hängenden Schamlippen, alles schön fest, aber ihre Klit ist ziemlich klein, da muss man schon ein bisschen suchen. Aber Inges Knospe war dagegen riesig. Ich will nicht übertreiben, aber einen bis anderthalb cm lang war die bestimmt. Die konnte ich richtig in den Mund nehmen und daran lutschen und saugen.
Inge gefiel das offenbar auch sehr, gemessen an den Geräuschen, die sie machte. Ich leckte an dieser auch sehr festen Muschi, fuhr über ihre Schamlippen, glitt auch mal mit der Zunge in sie hinein, saugte wieder an ihrer Knospe, und so immer reihum und auch mal über ihre Rosette. Inge stöhnte mittlerweile so laut, ich dachte, sie ist unmittelbar vor einem Orgasmus.
Jetzt nahm ich eine Hand unter ihrem Oberschenkel heraus, positionierte sie unter meinem Kinn und fuhr mit dem Zeigefinger in ihre tropfnasse Muschi. Dort fand ich kurz hinter ihrem Eingang eine kleine, etwas rauhe Stelle und hatte damit ihren G-Punkt an der Oberseite ihrer Scheide. Den rieb ich, indem ich mit dem Zeigefinger eine "komm mal her, Freundchen"-Bewegung machte. Gleichzeitig lutschte und saugte ich an ihrer Klitoris.
Inge hob und senkte ihren Unterleib, wurde immer lauter und schließlich schrie sie laut auf und ein Schwall weiblichen Ejakulats ergoss sich über mein Gesicht und direkt in meinen Mund. Mann, war das geil, wenn ich nicht so fest verschlossen gewesen wäre, hätte ich bestimmt nochmal einen Ständer bekommen.
Ich dachte aber gar nicht daran, es jetzt gut sein zu lassen, sondern rubbelte nach einer ganz kurzen Pause munter weiter an ihrem G-Punkt und lutschte und leckte nur noch heftiger an ihrer Muschi. Und Inge fuhr auch schon wieder ihre Turbinen hoch. Darum beneide ich die Damenwelt ja, die können locker mehrere Orgasmen hintereinander haben. Und genau das passierte jetzt mit Inge. Schon folgte der nächste Schwall über mein Gesicht begleitet von Inges Geschrei.
Hoffentlich hatte Fritz ein Handtuch unter ihrem Hintern platziert, ansonsten hatte er jetzt eine schöne nasse Sauerei auf seinem Betttuch.
Ich dachte: "So, jetzt reicht's", fuhr mit der Zunge nochmal großzügig durch ihre gesamte Spalte und zog mich dann zurück, rollte mich auf den Rücken und musste erstmal verschnaufen.
Fritz: "Mein lieber Schwan, unserer Inge hier hast du das ja ordentlich besorgt. Hoffentlich ist Rita jetzt nicht eifersüchtig".
Rita zu mir: "Ja, Glückwunsch, das hast du gut gemacht. Nein, eifersüchtig bin ich nicht. Ich kann meiner Süßen auch durchaus was Schönes gönnen".
Rita zu Inge: "Na, mein Schatz, jetzt bist du aber auch zufrieden, oder?"
Inge: "Ja, das war wirklich nicht schlecht, das hat er sehr gut gemacht. Hätte nicht gedacht, dass ein Mann das so gut hinbekommt".
Rita: "Du wirst mir jetzt aber nicht untreu und wechselst die Seiten, oder?"
Inge: "Neee, ganz bestimmt nicht, keine Sorge, ein Schwanz kommt mir hier ganz bestimmt nicht rein".
Ich dachte: "Na, wunderbar, 'ne Hardcore-Lesbe, lässt sich von 'nem Kerl zu zwei offensichtlich nicht so schlechten Orgasmen lecken, aber ein Schwanz in der Muschi ist ein NoGo".
Jetzt war großer Aufbruch amgesagt.
Fritz zu mir: "Bleib hier liegen, bis ich die ganze Bande verabschiedet habe".
Damit ging ein Gemurmel, Geraschel, als sich alle wieder anzogen, los und die Badezimmertür hörte ich öfters und dann klappte die Wohnungstür und es wurde immer ruhiger, bis Fritz ins Zimmer kam und sagte: "Alle sind weg, du kannst die Augenbinde jetzt abnehmen".
Ich: "Wo ist denn Max?"
Fritz: "Der ist in der Küche und bereitet unser Abendessen vor."
Ich: "Befreist du mich denn jetzt von dem Plug und von dem Käfig?"
Fritz: "Diesmal nicht. Du fährst jetzt mit Plug und Käfig und allen Säften, die an dir kleben, nach Hause. Da darfst du alles abmachen, rausziehen und abduschen. Das haben wir uns als Schluss-Gag ausgedacht, wie du mit den Sachen an und in dir und mit dem Sperma und den Säften von den Mädels, die an dir kleben, im Auto sitzt und heim fährst. Den Schlüssel gebe ich dir mit. Plug und Käfig bringst du das nächste Mal wieder mit".
Ach du Sch…., wenn ich hier erst mal raus bin, werde ich kaum eine Gelegenheit haben, mir den Plug aus dem Arsch zu ziehen, den Peniskäfig abzumontieren, geschweige denn die klebrigen Säfte von meinem Gesicht, meinen Eiern und meinem Arsch abzuwaschen. Also werde ich tatsächlich damit nach Hause fahren müssen.
Ich: "Jetzt wollt ihr mich aber nochmal richtig demütigen, oder?"
Fritz: "Wie sich das für ein Sissy-Fickfleisch gehört".
So fuhr ich also mit Plug im Arsch, der 5 Ladungen Sperma in mir drin hielt, einem Peniskäfig, der mein Schwänzchen nach innen gestülpt hielt, einer Ladung Sperma im Magen, einer Ladung getrocknetes weibliches Ejakulat auf Arsch und Eiern und einer weiteren solchen im Gesicht nach Hause. Ein Gedanke raste mir während der Fahrt durch den Kopf: Lass mich jetzt bloß keinen Unfall haben und ich komme ins Krankenhaus. Wenn die mich da ausziehen und müssen erst mal einen Plug aus meinem Arsch ziehen und aufpassen, dass sie den Schwall Sperma auffangen, der mir dann aus dem Arsch schießt, und mich von dem Peniskäfig befreien, dann wissen die aber sowas von Bescheid.
Ich kam aber gesund und unfallfrei zu Hause an und der erste Weg war ins Bad. Dort schloss ich als erstes den Käfig auf und holte meinen Schwanz aus der Versenkung zurück. Danach machte ich mich an den Plug. Das dicke Ding ließ sich nicht so einfach rausziehen. Da musste ich ganz schön ziehen und das war nochmal eine Herausforderung für meinen Schließmuskel, aber dann flutschte er endlich raus, aber der Schwall Sperma blieb weitgehend aus. Nur wenige Tropfen kamen zum Vorschein.
Die Jungs hatten ganz schön tief rein gespritzt, die Säfte waren so tief in mir drin, und womöglich hatte ich die auch schon absorbiert. Für meinen Hormonhaushalt konnte das ja nur positiv sein. Solche verrückten Gedanken gingen mir durch den Kopf. Dann flugs unter die Dusche und alle getrockneten männlichen und weiblichen Säfte abgewaschen.
Dabei ging mir wieder ein Gedanke durch den Kopf: "Jetzt laufen ja schon wieder 2 Kerle mehr durch Hannover, die mich schon gefickt haben, und wenn ich denen mal begegne, dann hab ich keine Ahnung, dass die mich schon mal besamt haben, aber die wissen es. Und jetzt laufen auch noch zwei Weiber durch Hannover, und wenn ich denen begegne, dann hab ich wieder keine Ahnung, aber die eine weiß, dass sie mich schon mal gefickt hat und die andere weiß, dass ich sie schon mal geleckt hab." Wie schon gesagt, verrückte Gedanken.
Ich war ja fest der Überzeugung, dass ich das Vergnügen mit diesen beiden Damen nicht nochmal haben würde, aber das war ein Irrtum. Darüber muss ich ein andermal berichten.
23 days ago