Fortsetzung von Hausmeister Frank 02- Shirley

Es war Mittwoch und ich hatte immer noch nicht den überraschenden Besuch von Juma verdaut und betete innerlich das es nicht Freitag wird. Da ich aber ahnte, dass sich mein Master Juma nicht so leicht besänftigen ließ, wagte ich es nicht auch nur in Ansätzen meine Sissy-Clit zu stimulieren, das einzige was ich tat, war jeden Tag ausgiebig meinen Anus zu reinigen und jedes auch nur so kleine Härchen an meinem Körper zu rasieren.

Der erste Freitag im Oktober lockte mit einem ungewöhnlich warmen Spätsommerwetter, so dass ich mich entschied ein kurzes weißes Sommerkleid anzuziehen, meine rotlackierten Zehennägel steckten in 13cm silbernen High-Heels und so stöckelte ich voll aufgetakelt zu einem von mir bestellten Mietwagen, in der Hoffnung das mich kein Nachbar in diesem Aufzug erkannte.

Die Adresse, die mir Juma gegeben hatte, entpuppte sich als ein Afrika-Laden. Ich schaute mich nachdem ich den Mietwagenfahrer bezahlt hatte, nach allen Seiten um, aber niemand auf der Straße nahm Notiz von mir, so dass ich schnell den Laden betrat. Im Ladeninnere, das vollgestopft war mit typisch afrikanischen Lebensmitteln, Gewürzen, aber auch Haarpflegemitteln, Kosmetik, Perücken schlurfte eine dicke, ungepflegte übelriechende etwa 50-jährige Afrikanerin mit kurzgeschorenem Kopf, offensichtlich die Ladenbesitzerin mit abgeblätterter rotem Nagellack auf den Füßen, die in Sandaletten mit abgelaufenen Absätzen steckten. Ich dachte mir nur, Nein bitte nicht ja, alles nur das nicht, ich nehme jeden ungewaschenen Schwanz in mein Sissy-Maul, aber nicht die Genitalien von diesem Weib.
Bevor ich etwas sagen konnte, schrie die Frau mich an: „los ins Hinterzimmer, Sklavin!“ Ich war so verdattert, das ich ihr ins Hinterzimmer folgte, was ich da sah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren, ich zitterte, da stand Shirley, die Putzfrau aus unserer Firma und begrüßte mich mit den Worten: „Was für eine Überraschung, da ist aus dem feinen Herrn eine echte Sissy geworden!“ Los leg dich auf die Liege und zieh vorher Dein Kleid aus, damit nichts schmutzig wird, Sklavin!“ Ich wollte protestieren, doch dazu kam ich nicht, die alte Afrikanerin hinter mir holte einmal aus und verpasste mir so einen Schlag, dass ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte und stürzte, so dass mir der Absatz von meinem rechten High-Heel abbrach. In Windeseile zog ich mein Kleid aus, meinen Slip und legte mich auf die schwarze, abgeschabte Kunstlederliege. „Na geht doch“ meinte Shirley spöttisch und erklärte mir nun das weitere Vorgehen, ich wagte kein Wort zu sagen. „So wie mir Dein Master erzählt hat, bist Du eine erprobte Hure und da Du aber ungehorsam warst, werden wir dich jetzt zur Sklavin machen!“

Sie schnallten mich mit Leder- Riemen, die an der Liege angebracht waren, fest und verpassten mir einen Gag Ball. Nun rief Shirley jemand über ihr Handy an, mit den Worten“ Aba, er ist bereit!“ Okay, dachte ich es ist ein Freier, dem ich zu Diensten sein soll, bestimmt hatte Master Juma meinen Körper an ihn verkauft. Wie ich mich irren sollte…
Nach einer Ewigkeit trat ein älterer ghanaischer Mann, ich schätze um die 70 Jahre alt mit einem schwarzen Arztkoffer in den Raum, er wurde von den beiden Frauen mit Küssen freudig begrüßt, während er mich kaum beachtete und meinte: “Okay, ich habe Euch Östrogen Pflaster mitgebracht, alle 2 Tage auf eine andere Körperstelle die reichen für 6 Monate. Wenn es ein gesundheitliches Problem bei der Sklavin geben sollte meldet Euch bei mir, ruft keinen anderen Arzt außer mir, dann klebte er mir ein transdermales Pflaster auf meinen Bauch und verschwand. Ich ahnte was man mit mir vorhatte, wollte es aber nicht wahrhaben, nein sie würden mich nicht feminisieren oder doch?
Da die Ladenklingel läutete, verschwanden auch die beiden Frauen nach vorne, okay Kundschaft, ich versuchte, obwohl ich komplett, auch mit einem Leder-Halsband an die Liege angeschnallt war einen Blick auf die Verpackung zu erhaschen, was mir aber nicht gelang, da wenige Augenblicke später Shirley mit einem stämmigen ca. 1,80m großen muskulösen Weißen, der so um die 45 Jahre alt war mit den Worten zurück kam, „das ist das Fickfleisch, du kannst alles damit machen, dafür bekomme ich von dir für eine Stunde 150,00€.“ Wann kannst du liefern fragte er Shirley? Also, du siehst ja, die Schlampe hat gerade ihr Hormonpflaster bekommen, morgen ab 16.00h liefere ich dir die Schlampe, hast du besondere Wünsche?“ „Ja, ich möchte die Sau in einem Ganzkörper-Latexanzug mit Löchern am Arsch und für ihr Sklavinnen Maul!“ „Bekommst du aber das kostet 50€ extra für das Outfit, dafür kannst du 3 Stunden statt einer über das Dreckstück verfügen!“ „In Ordnung!“ und damit verließ er das Hinterzimmer.

Ich wurde nun von der Liege losgeschnallt und Shirley und ihre Mutter legten mir Hand-,und Fußschellen an, die mit einer Kette miteinander verbunden waren, sie schleiften mich nackt wie ich war eine Treppe hinauf, die ich jetzt erst sah, weil sie mit jede Menge Kartons zugestellt war, in denen sie wohl Ware für das Ladengeschäft lagerten. Oben angekommen, ketteten sie mich an ein dort stehendes Metallbett an und verließen den Raum, später am Abend zerrten Sie mich vom Bett runter auf die Knie, nahmen mir den Gag ball ab mit den Worten, in dem eine Napf ist Wasser, in dem anderen ist was zu essen, beeil dich du hast 15 Minuten dann kommen wir wieder und dann gibt es nichts mehr, Sklavin! Pünktlich auf die Sekunde rissen die beiden Frauen mich von den Näpfen weg, Shirley verpasste mir einen Tritt in die Eier, ich schrie vor Schmerz auf, was eine schallende Ohrfeige von Ihrer Mutter zur Folge hatte. Sie warfen mich auf das Bett, schnallten mich an Händen und Füßen fest. Dann setzte sich ihre Mutter mit ihrem riesigen Hintern auf mein Gesicht und befahl mir: „Leck mir die Kimme, aber richtig, ansonsten werden wir dich auspeitschen, bis das Blut spritzt! Angsterfüllt leckte ich ihre Arschspalte, ein übler Geruch stieg in meine Nase und ein noch übler Geschmack, aber ich leckte was das Zeug hielt, leckte ihre Arschspalte nass, was bei ihr ein wohliges Grunzen auslöste. Nun befestigte Shirley an meinem Kopf eine Maske mit einem Dildo und zwang mich ihre Mutter damit ihre stark behaarte Votze zu ficken, indem sie mich am Halsband packte und meinen Kopf damit dirigierte. Los Schlampe, fick sie richtig durch, ansonsten bestrafen wir dich und wir versprechen dir, es wird kein Vergnügen für dich!“ Es dauerte nur Minuten, dann entlud sich die Alte in meinem Gesicht, ich leckte alles brav auf, weil ich wahrlich keine Lust auf eine Bestrafung hatte, mir war jegliche Lust vergangen. Doch Shirley war noch nicht zufrieden und meinte zu ihrer Mutter:“ Die Drecks-Schlampe hat noch Durst, gib ihr was sie braucht!“ Kaum ausgesprochen, urinierte mir die Alte ins Maul, ich konnte nicht alles Schlucken, sie nässte meine Haare ein und meine Brust, worauf ich eine Ohrfeige von Shirley bekam: “Schlucken habe ich gesagt, nun wirst du die Nacht auf dem Balkon verbringen, der Gestank ist ja nicht auszuhalten. Sie zerrten mich so wie ich war auf den Balkon, zum Glück konnte mich keiner von den Nachbarn sehen, weil inzwischen die Dunkelheit eingesetzt hatte.

Am nächsten Morgen, ich war komplett von der Nacht auf dem Balkon verfroren erschien ganz früh Juma, entfernte meine Hand-, und Fußfesseln, wie dankbar war ich meinen Master zu sehen und schwor ihm ihn nie wieder zu hintergehen.
Er erklärte mir wie es mit mir weitergehen würde. Er wolle meine sexuelle Veranlagung als schwanzgeile Sklavin ausnutzen und nach meiner vollständigen Feminisierung in einem Haus in Accra in Ghana sollte ich für ihn arbeiten, da es dort nur wenige meiner Art gäbe. Er habe großen Einfluss bei hochgestellten Persönlichkeiten in Accra. Doch bevor es soweit sei, müsse ich hier noch feminisiert werden. Ich erschrak einerseits, dass nun mein altes Leben vorbei sein sollte, anderseits aber erregte mich der Gedanke daran, so dass ich sofort einen Steifen bekam, was natürlich meinem Master nicht verborgen blieb und er mit den Worten quittierte:“ Wusste ich es doch gleich von Anfang an, als ich dich das erste Mal gesehen habe, dass Du die geborene Sexsklavin bist und eine schwanzgeile Bitch!“ Nun knie dich hin, alle Mahlzeiten gibt es für dich nur noch aus dem Hundenapf.

Bevor ich anschließend unter die Dusche gehen konnte, klebte Juma vorher mein transdermales Estradiol Pflaster sorgfältig mit einer Plastikfolie als Nässeschutz ab.
Welch ein Genuss war das warme Wasser, kaum hatte ich wieder Gefühl in den Gliedern, fing ich sofort wieder an zu wichsen. Mit steigender Geilheit spülte ich mich nicht nur anal, sondern steckte mir auch mit der anderen Hand gleich drei Finger in meinen Anus, konnte ja nicht schaden weil ich ja nachmittags meinen Freier treffen sollte.

Ich war kurz davor zu kommen, als Jumas Stimme hinter der Badezimmertür ertönte, "das reicht Schlampe, trockene dich jetzt ab!"
Ich erschrak, stellte sofort das Wasser ab und hoffte inständig, das mein Glied schnell wieder abschwoll und mein Master von meinen verbotenen Wichsen nichts mitbekam.

Fortsetzung folgt...
Published by ralloki
27 days ago
Comments
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ulrichmassagebaer 24 days ago
was für eine mega geile Benutzung- möchte dies auch erleben! Wer benutzt mich auf diese Weise?
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Wetzlarer_BiTyp 25 days ago
Sehr geile Geschichte, aber bei der feminisierung wäre ich raus, ich entleeren die Kerle gern auch als Mann, egal wie viele man mir vorsetzt 😅
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Devoterboss
Devoterboss 26 days ago
Herrlich eine schöne Fortsetzung ... bin gespannt wie es weitergeht ... vielen Dank, dass Du Dich der Mühe unterziehst
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spritzer12 26 days ago
Sehr geil mehr mehr mehr davon 
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dwt7fsh
dwt7fsh 26 days ago
geile geschichte, ich beneide ihn.....
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