Geiler Fickhengst sucht fette, versaute Schlampe
Hör gut zu, du geile, notgeile, dreckige Drecksfotze,
ich bin 39 Jahre alt, 178 cm groß, schlank (76 kg), beschnitten und mit einem prallen, harten Prügel gesegnet, der nur für eines gemacht ist: Löcher stopfen, Fotzen aufreißen, saftige Lustsümpfe ficken, bis nichts mehr geht. Ich bin ein wilder, hemmungsloser Fickbulle, Dauergeilheit in Fleischform, ein lüsterner Spermatank, der ständig heiß läuft, immer geil ist, immer ficken will – Tag und Nacht, rund um die Uhr, 24/7.
Ich will eine riesentittige, triefende Ficksau, die genau wie ich denkt – eine wandelnde, feuchte, sabbernde, schwitzende Spermagöttin, die sich in ihrer Rolle als versautes, gieriges Lustloch verliert. Eine, die jede Sekunde geil ist, eine Fickfotze, die es liebt, benutzt zu werden, die sich von mir auseinandernehmen lässt, weil es genau das ist, was sie braucht.
Ich bin nie satt. Mein Schwanz bleibt hart. Ich brauche Ficken wie Luft zum Atmen.
Ich kann zehnmal am Tag spritzen – aber mein Schwanz bleibt weiter steinhart, pulsierend, triebgesteuert. Genauso kann ich zehn Tage durchhalten, meine Lust aufstauen, mich aufladen, bis mein Sack schwer, meine Eier gespannt sind, mein Schwanz pocht wie ein verdammter Dampfhammer, bereit, dich durchzunehmen, zu bespielen, zu ruinieren.
Hardcore-Dirtytalk? Ich bin die Verkörperung davon.
Ich liebe Goon-Porn. Ich liege auf meinem Stuhl, mein Schwanz ist prall, pochend, schwer, während um mich herum sechs Bildschirme flackern – pralle Titten, triefende Ficksümpfe, dicke Schamlippen, die feucht glänzen, feiste Huren mit schwitzenden Fleischmassen, während ich mich langsam, quälend langsam an den Rand des Wahnsinns bringe.
Ich edge, ficke mich selbst mit meiner eigenen Lust, halte mich zurück, treibe meine Gier auf die Spitze, quäle meinen eigenen Schwanz, meine Eier gefüllt mit purer, heisser Ficksahne– aber ich lasse es nicht zu, noch nicht. Ich will es aufstauen, will, dass mein Schwanz pocht, dass mein Sack schwer ist, dass meine Lust so unerträglich wird, dass ich jede einzelne Bewegung einer geilen, zitternden Fotze als den größten Kick meines Lebens spüre.
Und dann? Dann wird’s richtig krank.
Dann nehme ich Tadalafil, um mich in eine unersättliche, hart bleibende Fickmaschine zu verwandeln. Dann schlucke ich meine ADHS-Medikamente, damit mein Verstand nur noch auf Fotzen, auf Fleisch, auf pure Geilheit programmiert ist. Dann ziehe ich an meinem fetten Joint, blase den Rauch aus, spüre, wie mein Körper zur lebenden Ekstase wird, wie ich anfange zu zittern, weil mein Schwanz so verdammt hart, so verdammt hungrig, so verdammt geladen ist.
Jetzt gibt’s kein Halten mehr. Jetzt ist es Rauschficken. Jetzt bist du dran.
Dann greife ich dich, dann zerre ich dich an deinen geilen, schwitzenden Hüften, dann werfe ich dich auf’s Bett, dann spanne ich deine fetten, wabbelnden Euter in meine Hände, lasse sie wackeln, klatschen, lasse sie spüren, was es bedeutet, eine richtig geile, zu sein.
Dann dene ich deine Fotze auseinander, ziehe deine glitschigen, feuchten Schamlappen auseinander, glotze in deinen triefenden Lustsumpf, sehe, wie dein Loch pulsiert, wie es mich anfleht, wie es zuckt, wie es fĂĽr mich bereit ist.
Dann lasse ich dich fühlen, was es heißt, wenn ein richtiger Hengst dich nimmt, dann ziehe ich dich an deinen Titten hoch, dann lasse ich deine Milchpakete in meine Hände klatschen, dann packe ich dich an deinem fetten Arsch und reite dich, bis dein Körper aufgibt, aber deine Fotze nicht genug bekommen kann.
Dann ziehe ich dich an den Haaren nach hinten, flüstere dir ins Ohr, was für eine verdammte Spermagöttin du bist, was für eine geile, triefende, schwitzende Ficksau, die nur existiert, um mir alles zu geben, mich zu bedienen, meinen Schwanz zu fühlen.
Dann nehme ich meine Faust und dehne dich, dann stopfe ich dich mit Monsterdildos aus, dann lasse ich dein Loch beben, dann will ich deine nasse, versiffte, geile Spermafotze so weit, dass sie offensteht und mich ansabbert, während du keuchst, während du flehst, während dein fetter, schwerer Euter an mir klebt, weil du weißt, dass du genau das bist: Eine Spermasau, eine Zuchthuhre, ein Spermaklo für meinen Schwanz.
Ich will eine Fotze mit Charakter. Eine, die stolz darauf ist, eine dreckige Hure zu sein.
Ich will, dass du fett, prall, üppig bist. Ich will schwere, massive Hängeeuter, die klatschen, wenn ich dich nehme. Ich will breite, weiche, tiefe Fleischfalten, ich will eine Fotze, die sich für nichts schämt.
Ich will eine Frau, die weiĂź, dass sie eine dreckige, lĂĽsterne Fickmaschine ist, die ihre eigene Geilheit genauso verehrt wie ich.
Und ja, wenn du so weit bist, wenn du dich in diesem Moment voll und ganz fallen lassen kannst, wenn du die Geilheit in ihrer reinsten Form spĂĽren willst, dann will ich dich schmecken, dann will ich dich riechen, dann will ich dich auf mir spĂĽren, dann will ich dich benutzen, bis du zittrig und fertig bist, aber dein geiles Spermaloch noch nicht genug hat.
Wenn du das fĂĽhlst, dann schreib mir.
Nicht, weil du es musst.
Sondern weil du es willst. Weil dein Körper es will. Weil du es brauchst.
ich bin 39 Jahre alt, 178 cm groß, schlank (76 kg), beschnitten und mit einem prallen, harten Prügel gesegnet, der nur für eines gemacht ist: Löcher stopfen, Fotzen aufreißen, saftige Lustsümpfe ficken, bis nichts mehr geht. Ich bin ein wilder, hemmungsloser Fickbulle, Dauergeilheit in Fleischform, ein lüsterner Spermatank, der ständig heiß läuft, immer geil ist, immer ficken will – Tag und Nacht, rund um die Uhr, 24/7.
Ich will eine riesentittige, triefende Ficksau, die genau wie ich denkt – eine wandelnde, feuchte, sabbernde, schwitzende Spermagöttin, die sich in ihrer Rolle als versautes, gieriges Lustloch verliert. Eine, die jede Sekunde geil ist, eine Fickfotze, die es liebt, benutzt zu werden, die sich von mir auseinandernehmen lässt, weil es genau das ist, was sie braucht.
Ich bin nie satt. Mein Schwanz bleibt hart. Ich brauche Ficken wie Luft zum Atmen.
Ich kann zehnmal am Tag spritzen – aber mein Schwanz bleibt weiter steinhart, pulsierend, triebgesteuert. Genauso kann ich zehn Tage durchhalten, meine Lust aufstauen, mich aufladen, bis mein Sack schwer, meine Eier gespannt sind, mein Schwanz pocht wie ein verdammter Dampfhammer, bereit, dich durchzunehmen, zu bespielen, zu ruinieren.
Hardcore-Dirtytalk? Ich bin die Verkörperung davon.
Ich liebe Goon-Porn. Ich liege auf meinem Stuhl, mein Schwanz ist prall, pochend, schwer, während um mich herum sechs Bildschirme flackern – pralle Titten, triefende Ficksümpfe, dicke Schamlippen, die feucht glänzen, feiste Huren mit schwitzenden Fleischmassen, während ich mich langsam, quälend langsam an den Rand des Wahnsinns bringe.
Ich edge, ficke mich selbst mit meiner eigenen Lust, halte mich zurück, treibe meine Gier auf die Spitze, quäle meinen eigenen Schwanz, meine Eier gefüllt mit purer, heisser Ficksahne– aber ich lasse es nicht zu, noch nicht. Ich will es aufstauen, will, dass mein Schwanz pocht, dass mein Sack schwer ist, dass meine Lust so unerträglich wird, dass ich jede einzelne Bewegung einer geilen, zitternden Fotze als den größten Kick meines Lebens spüre.
Und dann? Dann wird’s richtig krank.
Dann nehme ich Tadalafil, um mich in eine unersättliche, hart bleibende Fickmaschine zu verwandeln. Dann schlucke ich meine ADHS-Medikamente, damit mein Verstand nur noch auf Fotzen, auf Fleisch, auf pure Geilheit programmiert ist. Dann ziehe ich an meinem fetten Joint, blase den Rauch aus, spüre, wie mein Körper zur lebenden Ekstase wird, wie ich anfange zu zittern, weil mein Schwanz so verdammt hart, so verdammt hungrig, so verdammt geladen ist.
Jetzt gibt’s kein Halten mehr. Jetzt ist es Rauschficken. Jetzt bist du dran.
Dann greife ich dich, dann zerre ich dich an deinen geilen, schwitzenden Hüften, dann werfe ich dich auf’s Bett, dann spanne ich deine fetten, wabbelnden Euter in meine Hände, lasse sie wackeln, klatschen, lasse sie spüren, was es bedeutet, eine richtig geile, zu sein.
Dann dene ich deine Fotze auseinander, ziehe deine glitschigen, feuchten Schamlappen auseinander, glotze in deinen triefenden Lustsumpf, sehe, wie dein Loch pulsiert, wie es mich anfleht, wie es zuckt, wie es fĂĽr mich bereit ist.
Dann lasse ich dich fühlen, was es heißt, wenn ein richtiger Hengst dich nimmt, dann ziehe ich dich an deinen Titten hoch, dann lasse ich deine Milchpakete in meine Hände klatschen, dann packe ich dich an deinem fetten Arsch und reite dich, bis dein Körper aufgibt, aber deine Fotze nicht genug bekommen kann.
Dann ziehe ich dich an den Haaren nach hinten, flüstere dir ins Ohr, was für eine verdammte Spermagöttin du bist, was für eine geile, triefende, schwitzende Ficksau, die nur existiert, um mir alles zu geben, mich zu bedienen, meinen Schwanz zu fühlen.
Dann nehme ich meine Faust und dehne dich, dann stopfe ich dich mit Monsterdildos aus, dann lasse ich dein Loch beben, dann will ich deine nasse, versiffte, geile Spermafotze so weit, dass sie offensteht und mich ansabbert, während du keuchst, während du flehst, während dein fetter, schwerer Euter an mir klebt, weil du weißt, dass du genau das bist: Eine Spermasau, eine Zuchthuhre, ein Spermaklo für meinen Schwanz.
Ich will eine Fotze mit Charakter. Eine, die stolz darauf ist, eine dreckige Hure zu sein.
Ich will, dass du fett, prall, üppig bist. Ich will schwere, massive Hängeeuter, die klatschen, wenn ich dich nehme. Ich will breite, weiche, tiefe Fleischfalten, ich will eine Fotze, die sich für nichts schämt.
Ich will eine Frau, die weiĂź, dass sie eine dreckige, lĂĽsterne Fickmaschine ist, die ihre eigene Geilheit genauso verehrt wie ich.
Und ja, wenn du so weit bist, wenn du dich in diesem Moment voll und ganz fallen lassen kannst, wenn du die Geilheit in ihrer reinsten Form spĂĽren willst, dann will ich dich schmecken, dann will ich dich riechen, dann will ich dich auf mir spĂĽren, dann will ich dich benutzen, bis du zittrig und fertig bist, aber dein geiles Spermaloch noch nicht genug hat.
Wenn du das fĂĽhlst, dann schreib mir.
Nicht, weil du es musst.
Sondern weil du es willst. Weil dein Körper es will. Weil du es brauchst.
1 month ago