Keuschheitsgürtel unter Kleid

Am späteren Morgen wachte ich auf und dachte, gestern war nur ein Traum, doch da merkte ich, es war Real ich trug wirklich den Keuschheitsgürtel. Es gab keine Möglichkeit, das Teil ab zu bekommen. Super Tanja, dachte ich, hast du echt toll hin bekommen, ein Teenager verdreht dir den Kopf und du lässt dich von Ihm Keusch stellen. Nun muss ich wohl das Beste daraus machen. Gleich mal testen wie man mit diesem Teil Pinkeln kann. Wie immer auf die Klobrille gesetzt und einfach laufen lassen, die Pisse fand ihren weg beim Gürtel nach unten und rann ins WC. Danach noch etwas abtropfen lassen und machte ich mir Frühstück. Der Gürtel fühlt sich gar nicht so schlecht an dachte ich mir. Im Schlafzimmer, betrachtete ich mich, im Spiegel mit dem Gürtel. Hebt meine Taille hervor und setzt auch meinen Arsch in Szene. Je länger ich mich betrachtete umso mehr fand ich gefallen am Keuschheitsgürtel, aber auch meine Erregung stieg Sprunghaft an. Ich entschloss mich eine Dusche zu nehmen, doch auch nach einer Weile unter der Dusche musste ich feststellen die Erregung wurde nicht weniger. Nach dem Abtrocknen ins Schlafzimmer, meinen Massagestab aus dem Nachtischladen, höchste Stufe und ich hielt in im Bereich der Klitoris an den Gürtel. Es kamen kaum Schwingungen durch den Gürtel. So bekomm ich keinen Orgasmus. Der Gürtel presst so stark an meine Pobacken, dass ich beim Loch vom Gürtel uns sehr schwer mit dem Finger zu meinem Poloch komme. So ist es unmöglich mein Poloch zu Stimulieren. Also massierte ich meine Brüste, Nippel und unterstützte mit dem Massagestab, was aber ein komisches Gefühl in diesem Bereich war. Meine Erregung stieg und stieg, nur ein Orgasmus wollte mich keiner erlösen. Plötzlich läutete es an der Tür, ohne mir etwas über zu ziehen ging ich dir Türe öffnen. Georg stand vor der Türe, was für ein Heißer empfang sagte er zu mir. Gab mir einen Kuss auf die Wange, schob mich zurück in den Raum und schloss die Türe. Nah wie gefällt dir dein Geschenk. Etwas sehr einengend ist es schon sagte ich zu ihm. Das soll auch so sein, schließlich sollst du ja bei jeder Bewegung an mich denken meine Süße Tanja. So nun zieh dir ein Kleid an, damit wir essen gehen können es ist eh schon 13 Uhr. Was, ich soll mit dem Gürtel außer Haus gehen, niemals. Unter dem Kleid sieht niemand deinen Gürtel, versuchte er mich zu beruhigen. Er gab mir einen innigen Kuss auf den Mund und meine Knie, was sag ich mein Verstand wurde weich. Ich holte mir rasch aus dem Schlafzimmer ein schönes Kleid dazu zog ich Stöckelschuhe an und schon gingen wir in die Stadt. Erst nach ein paar Schritten in der Öffentlichkeit bemerkte ich, dass ich auch keinen BH angezogen hatte. Georg muss meine Unsicherheit mit dem BH erkannt haben, weil er plötzlich zu mir sagte, dein Busen kommt ohne BH viel besser zur Geltung außerdem kann er auch Atmen und sich entfalten. Er hat mich total verunsichert aber auch darin bestärkt ohne BH weiter zu gehen. Im Restaurant angekommen, war es mir dann schon egal, dass ich keinen BH trug. Er hatte recht es fühlt sich viel besser an wenn die Brust frei ist, auch ich fühl mich als Frau besser. Während dem Essen hat er immer wieder unter dem Tische meine Knie berührt und auch leicht die Innenseite meiner Schenkel. Es löst in mir immer ein Schaudern aus und führte zu steigender Erregung. Aber auch meine Scham reagierte und wurde feuchter und feuchter. Nach einer kurzen Kontrolle auf der Toilette, dass mein Kleid am Po nicht nass ist von meiner triefenden Fotze, begab ich mich zurück zu ihm. Beim Hinsetzen, holte ich kurz bevor ich mit meinem Po auf dem Sessel saß, mein Kleid hervor, sodass ich mit meinem nackten Pobacken mit Keuschheitsgürtel direkt den Sessel spürte, es war zwar etwas unangenehm, nur so konnte ich verhindern, dass mein Kleid nass wurde durch meine Scham. Die Zeit verging sehr schnell, es war schon Abend als wir das Lokal verließen und sich bei mir zu Hause eingefunden hatten. Im Wohnzimmer entkleidete er mich, ich war so starr ich konnte nichts tun. Er gab mir einen innigen Kuss auf den Mund und massierte dabei meine beiden Nippel. Die wurden sofort hart. Er kniff in die Nippel, was einen Schmerz verursachte, aber anstatt, dass ich Schreien konnte gab ich keinen Laut von mir und spürte nur wie meine Scham ein Impuls durchfuhr und sie noch feuchter wurde. Dabei stieg auch meine Erregung extrem an. Anschließend saugte er abwechselten an meinen Nippel und biss mit seinen Zähnen sanft und dann immer fester rein. Plötzlich durchfuhr meinen Körper ein Stich und ich bekam einen gewaltigen Orgasmus, dass ich mich setzen musste sonst wäre meine Knie weggeknickt. Es dauerte eine Weile bis mein Körper sich von diesem Orgasmus erholte hatte. Ich legte mich auch die Couch, er deckte mich zu, gab mir einen Kuss auf die Wange und ging. Es dauerte nicht lange und ich schlief ein!