Ich bin ein Zwitter

Ich wußte in meinen jungen Jahren nicht ob ich als Johanna oder als Johannes geboren wurde. Da mich meine Eltern nie mit einem Namen riefen wie dann auch.

Es hieß immer nur he du komm her oder du da es gibt Essen und so weiter.

Wir wohnten in einer Villa umzäunt von einer dichten großen Hecke. Ja wir waren reich warum habe ich nie erfahren.

Vater war meist nicht da und meine Mutter ließ es sich gut gehen.

Um alles kümmerte sich unsere ältere Haushälterin aber auch sie rief mich nie mit dem Namen.

Spielkameraden kannte ich nicht wo her auch. Kindergarten lernte ich nie kennen, Schule auch nicht. Lesen, Schreiben und Rechnen brachten mir Mutter oder die Haushälterin bei. Polnisch war meine Fremdsprache denn bei uns wurde Deutsch gesprochen weil unsere Verfahren aus Deutschland kamen.

Ihr fragt was ist mit der Schulpflicht. Doch nicht bei uns in der Hohen Tatra.

Da ich meine Eltern auch nie nackt gesehen habe dachte ich das ich ganz normal wäre bis eines Tages zufällig mal der Onkel von meinem Vater mit Frau und ihrer Enkelin für ein paar Stunden bei uns waren.

Wir waren etwa neun oder zehn. Meine Eltern schickten uns nach draußen in dem Park der zur Villa gehörte. Nun mußte sie mal pinkeln und hockte sich neben der Hecke. Zum ersten Mal sah ich was anderes. Ich kam nicht drum rum ihr zu fragen.

Bist du krank.

Nein nicht das ich es wüßte.

Weil dir so ein langes Ding da unten fehlt.

Mädchen haben kein langes Ding da unten.

Nun lag ich an jenem Abend in meinem Bett und grübelte über das was sie gesagt hatte. Mädchen haben kein langes Ding da unten. Was war ich denn. Ich hatte unten eine Spalte mit einem Loch am unteren Ende und ein paar Zentimeter darüber ein langes Ding. Warum nur und wo zu nur.

Die nächsten zwei Jahre verliefen Verhältnismäßig ruhig doch dann.

Ich lag wieder in meinen Bett und hatte wie schon oft eine Hand unter der Decke. Nur diesmal unbewußt anders. Ich hatte zufällig mein langes Ding da unten in der Hand und spürte das es etwas größer und härter wurde. Warum nur wußte ich nicht aber ich hatte schöne Gefühle also machte ich weiter.

Als ich deswegen meine Eltern fragte kam es zwischen ihnen mal wieder zum Streit. Mir blieb also nur das selbst erkunden übrig.

Na gut dachte ich schon einen Abend später du hast zwei Hände. So nahm ich das lange Ding in einer Hand und spielte damit und legte die andere Hand auf meiner Spalte. Da durchfuhr mir ein schöner Schauer als ich mir einen Finger in die Spalte legte und ihm bewegte. Ich machte weiter und weiter und plötzlich war es so schön das ich leise zu stöhnen begann.

Das machte ich von nun an fast täglich und mein stöhnen wurde unbewusst immer lauter was natürlich meine Mutter eines Tages an lockte und sie ihren Kopf in die Tür steckte.

Alles gut bei dir da.

Ja Mutti.

Dann ist ja gut.

Und das war es dann.

Eines Tages kam mein Vater mit einem Hund an der Leine aus dem Büro nach Hause.

Was soll der hier

Was soll er schon hier natürlich wohnen und die da braucht auch was zu tun die hängt mir schon zu lange in ihr Gemach rum. Und den Hund können mein Partner und seine Frau nicht mit nehmen ins Ausland. So wohnt der Dackel eben zwei Jahre bei uns.

Das es das letzte war was ich von Vater bekam wußte ich zu dem Zeitpunkt nicht denn er ging dann in die USA und kam nicht wieder.

So vor Freude nahm ich den Hund nun jeden Abend mit in mein Zimmer. Mutter meckerte eine ganze Weile aber irgendwann gab sie es auf.

Tagelang lag Tatz, so hatte ihm die Frau wo der Hund vorher wohnte genannt, neben mir auf dem Bett und hörte sich mein stöhnen an.

Eines Tages kroch er jedoch, ich spielte mit dem langen Ding, zwischen meinen Beinen und fuhr mit der Zunge durch meine Spalte. Sofort stöhnte ich laut auf. Wieder mal lockte mein

Jaaaa schön jaaaa schön

Meine Mutter an und ihe Kopf erschien in der Tür.

Alles gut da bei dir.

Ja Mutti.

Und weg war sie wieder. Ein Glück das Tatz unter der Decke war wer weiß was geschehen wäre wenn sie gesehen hätte was er machte. Dann bekam ich das schönste Gefühl was ich bis jetzt hatte und stöhnte laut

Jaaaa so schö....n.

Das machte er nun immer wieder und ich freute mich jedes Mal. Immer wenn ich ihm dann aus Dank sein Fell überall kraulte kam auch bei ihm ein langes dünne Ding zum Vorschein. Wo zu ist nun dieses Ding nur. Mir war beim Spielen in meiner Spalte schon ab und zu mal ein Finger in das Loch geruscht was ich auch schön fand. Ob das Ding da rein muß.

Gedanken gingen mir durch den Kopf denn sprechen konnte ich darüber ja mit keinem. Würde ich Mutter fragen die würde durch drehen und wer weiß was noch. Ob ich es einfach mal versuche denn viel dicker als mein Finger ist das Ding auch nicht aber um einiges länger. Brauche es ja nicht gerade ganz rein stecken. Na gut ich versuche es einfach mal.

Tatz leckt mir die Spalte

Jaaaa schön jaaaa schön

stöhnend kraulte ich Tatz unter dem Bauch und das Ding kam heraus. Ich legte mein steifes lange Ding zur Seite und zog Tatz nach oben bis sein Ding vor dem Loch lag. Das war die Einladung für Tatz auf die er gewartet hatte. Er drückte sich fest auf mich und sein Ding ging in voller Länge in mein Loch. Ein Schwerz ging durch meinen Körper aber dann wurde es schön und ich begann erneut zu stöhnen.

Jaaaa schön jaaaa schön

und dann pumte Tatz irgendwas in mir.

Jaaaa schön jaaaa schö..,..n.

Ich schlief sofort ein und achtete deshalb auf nichts. Am Morgen bekam ich einen Schreck als ich im Bett einen kleinen Blutfeck sah. Wo nur war das Blut her wo hat Tatz mich verletzt. Ich konnte nichts finden.

Abends hatte ich neue Bettwäsche. Wie zu erwarten sagte meine Mutter kein Wort darüber wie auch denn die Haushälterin hatte meine Bettwäsche gewechselt.

Fast zwei Jahre ging es so bis die eigentliche Besitzerin Tatz wieder zu sich holte. Nun lag ich wieder Abends allein in meinem Bett, spielte mit meinem langen Ding das jetzt zum Schluß auch schon was schmieriges ab gab. Nur was stecke ich nun in das Loch. So schön es mit den Fingern darin auch war aber sie waren zu kurz. Bis ich auf einen Einfall kam geschah noch etwas viel schöneres.

Mir war schon öfters aufgefallen das Mutter wenn sie neuerdings etwas zu tief in die Weinflasche geschaut hatte sich gehen ließ. Doch diesesmal war es noch schlimmer. Denn ich sah schon die zweite Flasche in der Küche stehen. Aber was war mit Mutter los. Sie lümmelte sich mit offenen Morgenmantel an diesen Abend auf dem Sofa rum. Zugefällt sten Mal sah ich das was sie zwischen den Beinen hat. Ich sah eine feuchte Spalte mit schwarzen Haaren an den Seiten und einem leicht offenen Loch. Doch wo war ihr langes Ding. Es war nirgends zu sehen.

Was schaust du mir auf meine Pflaume. Die gefällt dir wohl.

Ja Mutti ich weiß zwar nicht wie das schöne Teil da heißt aber es sieht schön aus. Aber warum fehlt bei dir das lange Ding..

Weil ich so was nicht habe.

Und warum ich.

Hol mir noch was zum trinken und ich sage es dir.

Als ich mit dem Glas Wein zum Sofa komme sah ich noch mehr. Mutter hatte ihre Beine noch weiter geöffnet und hatte eine Handcda unten.

Oh Mutti das mache ich auch so.

Ach so. Ach du wolltest ja wissen warum wir unterschiedlich da aussehen. Schau dir nur genau an was ich da habe. So sieht eine Frau aus. Und ein Mann, wie dein Vater hat ein langes Ding.

Verstehe ich nun nur warum habe ich so was schönes wie du und auch noch so ein langes Ding.

Weil bei dir die Natur verrückt gespielt hat. Ich glaubte auch einen schönen Jungen zur Welt zu bringen. Aber du bist als Zwitter zur Welt gekommen.

Verstehe langsam warum ihr mich behütet. Aber wo zu ist das lange Ding.

Wie soll ich es dir nur erklären. Bei einem Mann zum Beispiel wird dieses Ding groß und hart und dann gehört dieses Ding zur Freude für eine Frau in das Loch was Frauen wie ich habe.

Aha wenn das Ding groß und hart ist wie jetzt bei mir dann freut sich das Loch da.

Das möchte ich sehen das dein Ding hart und groß wird.

Bitte Mutti schau. Es ist aber erst groß und hart geworden weil ich dich so gesehen habe.

Mein Gott du bist noch so jung und der schöne Schwanz ist schon so groß. Wie groß muß er erst sein wenn du erwachsen bist. Der muß sich ja schon herrlich an fühlen. Wenn ich ihn nur in mir fühlen könnte.

Nun ich wußte ja wie sich so ein Ding in sich anfühlt Dank Tatz aber das mußte ich Mutter ja nicht sagen. Aber wie war es für das Ding, Mutter nannte es ja Schwanz, wenn es da drin war.

Du ich will ihn mal fühlen. Leg dich doch mal auf mich.

Wenn du möchtest Mutti.

Oh der liedt ja an der richtigen Stelle warte ich stecke ihn mir rein.

Jaaaa so schön groß beweg ihn in mir. Jaaaa fick mich. Jaaaa jaaaa kommt da auch was raus.

Ja Mutti.

Dann fick mich weiter. Jaaaa ich spür es es kommt wa....s ich kommmm.

Danke nun geh aber.

War das schön wenn das Ding in Mutti ist. Nur was mache ich nun mein Loch möchte auch was haben. Müssen eben die Finger wieder rein.

Schön jaaaa schön jaaaa schö....n.

Am nächsten Morgen war Mutter nichts mehr an zu merken. Im hoch geschlossenen Kleid saß sie am Frühstückstisch und sprach kein Wort über dem Geschehen des letzten Abends.

Nichts aber auch garnichts geschah eine Woche lang.

Dann sah ich das Mutter sich gleich nach dem Abendessen schon das erste Glas Wein in einem Schluck runter kippte und sich gleich ein zweites ein schenkte. Es dauerte nicht viel länger als eine Stunde und die Flasche war leer. Plötzlich stand sie auf zog sich nackt aus und zeigte sich mir. Dies mal sah ich nun sogar ihre Titten. Nach einer Weile fragte sie.

Ist dein Schwanz wieder hart und groß.

Ja Mutti ist er.

Dann steck ihn mir ins Loch und fick mich.

Jaaaa jaaaa fick jaaaa jaaaa ich kommmm.

Am nächsten Morgen war sie wieder die Alte die ich nun schon gut vierzehn Jahre kannte. Nicht einen Zipfel merkte man ihr an.

So ging es einige Zeit bis ich sie doch eines Tages auf dem Geschehen des Abends morgens ansprach. Als Antwort bekam ich sie wisse nicht wo von ich sprach.

Dann war wieder so ein Abend.

Komm ficken.

Gerne Mutti nur ich möchte auch mal wenn du nicht so viel Wein hattest.

Halt die Klappe und fick.

Nein Mutti fick dich selber. Ich bereite dir erst wieder Freude wenn du mal kein Wein hattest. Denn das wird dann viel schöner für uns.

Dann kann ich nicht.

Doch kannst du.

Ich ließ Mutter mit feuchter Pflaume einfach auf dem Sofa liegen. Es war zwar hart für uns beide denn es war schön sie zu ficken aber nur wenn sie fast beso.... war machte mir keinen Spaß mehr. Ich wollte sie auch so mal geil erleben und ficken. Sie versuchte es noch zwei Mal merkte dann aber das ich es ernst meinte.

Eine ganze Weile rang sie mit sich das merkte man ihr richtig an.

Dann hörte ich zufällig wie eines Tages unsere Haushälterin zu meiner Mutter sagte.

Gnädige Frau ihre Laune ertrage ich nicht mehr lange. Gehen sie bloß mal außer Haus und nehmen sie sich einen Kerl der sie mal richtig ran nimmt. Dann wird ihre Laune auch wieder besser.

Recht hatte sie ja denn die Laune meiner Mutter war wirklich zum Mäuse vertreiben. Aber durfte unsere Haushälterin so mit Mutter reden.

Am darauf folgenden Abend kam meine Mutter zum Abendessen angezogen wie noch nie. Dieses Kleid hatte ich noch nie gesehen. Kurz wie sonst was und einen Ausschnitt vom feinsten. Als ich neben ihr stand konnte ich deutlich ihre Ringe um ihre Brustwarzen sehen.

Oh Mutti so schön angezogen willst du noch weg.

Nein will ich nicht. Sieht das wirklich schön aus. Gefällt es dir denn.

In dem Augenblick kam die Haushälterin mit dem Essen herein.

Gnädige Frau wem soll das nicht gefallen. Sie sehen wirklich schön so aus.

Später saßen Mutter und ich noch in der kleinen Bibliothek und lasen in unseren Büchern. Sah ich richtig das Mutter unter ihrem Kleid auch keinen Schlüpfer an hatte. Ich merkte schon das ich nicht mehr so oft hin schauen durfte.

Mutti ich geh schon zu Bett.

Ist gut Johanna.

Was war das eben seit wann benutzt Mutter einen Namen für mich.

Wie ich mich auszog sprang mir mein langes Ding, nennen wir es ab jetzt ruhig Schwanz, entgegen. Wundern tat es mir nicht. Denn seit ich Mutter ficken durfte spielte ich fast nicht mehr mit ihm denn er gehörte in die Pflaume meiner Mutter. Ich bevorzugte das Spiel in meiner, ja sagen wir, Pflaume.

Aber heute wollte ich meinen Schwanz auch mal wieder was gönnen denn der Anblick meiner Mutter hatte ihm ganz gut getan. Ich hatte ihm gerade in die Hand genommen als Mutter in meinem Zimmer erschien.

Mutti wie kommt es das du nach Jahren mal wieder in mein Zimmer kommst.

Ich möchte mal schauen ob es deinen Schwanz gut geht.

Ja Mutti der steht gerade senkrecht in meiner Hand.

Darf ich das sehen.

Klar Mutti ich leg meine Decke weg.

Ohhhh so groß blieb so.

Mutter kletterte so wie sie war, selbst ihre Stöckelschuhe behielt sie an, stellte sich mit breiten Beinen über mich und ließ sich in die Hocke nieder.

Was machst du jetzt Mutti.

So ein schöner großer Schwanz muß in meiner Pflaume. Und wenn du ihm mir nicht gibst dann setz ich mich einfach auf ihm.

Jaaaa er ist drin und so gro....ß jaaaa jaaaa.

Mutti was bist du nur geil heute und das ohne dein vielen Wein.

Brauch ich brauch ich nicht geil jaaaa. Sag bitte wenn es kommt. Jaaaa jaaaa

Mutti gleich jetzt

Jaaaa ich kommmmmm.

War das geil Johanna.

Ja so schön Mutti. Schade das du keinen Schwanz hast um ihm mir auch rein zu stecken.

Bist du da auch geil.

Ja Mutti.

Dann werd ich mal testen wie geil du auch da bist.

Ist ja so was von feuch. Waren da schon Finger drin.

Ja meine und noch was.

Was hast du dir denn noch da rein gesteckt.

Das Ding von Tatz.

Wie du Schweinchen hat dem Hund beigebracht dich zu ficken.

Nein das konnte er schon.

Ewa diese Sau. Ich wußte das die nicht ganz sauber ist.

Da werd ich mal sehen was du schon rei kriegst. Bin gleich wieder hier.

Was Mutti willst du mit der Kerze.

Dich ficken Johanna. Rein damit in dein Löchlein.

Ohhhh schö....n Mu....tti. jaaaa schö....n. Ich kommmmm Ich kommmmm.

Du bist ja genau so geil wie ich in dem Alter.

Ab sofort verbiete ich dir deinen Schwanz in die Hand zu nehmen und dir etwas in die Pflaume zu stecken das ist nun meine Sache. Und einen Schlüpfer ziehst du auch nicht mehr an. Hast du es verstanden.

Ja Mutti.

Gute Nacht Johanna.

Am Morgen stellte ich fest das mein Frühstücksgedeck nicht wie sonst gegenüber von Mutter auf dem Tisch war sondern neben ihrem Gedeck.

Ab sofort sitzt du neben mir. Dichter ran und setz dich gerade hin.

Fertig mit Frühstück.

Ja Mutti.

Dann will ich bevor Agatha den Tisch ab räumt mal prüfen ob du meinen Auftrag erfüllt hast.

Mutter fuhr mit einer Hand unter mein Kleid und suchte meinen Schwanz.

Sehr schön ohne Schlüpfer aber der Schwanz ist ja noch zu weich da werd ich wohl was machen müssen.

Mutti wenn du so weiter machst dann wird er aber ganz steif. Wenn ich dann aufstehe steht er ja ab.

Schön dann steht er eben.

Und wenn es die Haushälterin sieht.

Na und.

So passierte es dann auch. Die Haushälterin nahm ein Auge voll von der Beule die mein steifer Schwanz im Kleid hinter ließ.

Von nun an lagen wir zwei bis drei mal die Woche entweder bei Mutter oder bei mir im Bett.

Das nächste Ereignis passierte an einem heißen Sommertag.

Gnädige Frau ich muß sie um etwas bitten.

Agatha welches Anliegen haben Sie.

Gnädige Frau meine Tochter muß für vier Tage nach Warschau und mein Schwiegersohn ist zur Zeit an der Grenze. Ich müßte mich um meine Enkelin kümmern und bräuchte die Tage frei.

Agatha zwei Tage sind in Ordnung mehr aber auch nicht. Bringen Sie einfach Ihre Enkelin mit wir finden einen Weg.

Am ersten Tag ging es ja noch doch am zweiten.

Agatha ich bin zwei Stunden außer Haus und das gnädige Fräulein kann ja ihre Enkelin durch den Park schieben die Sonne wird ihr gut tun.

Ja gnädige Frau.

Die Enkelin unserer Haushälterin war ein Jahr älter als ich. So viel ich wußte war sie von Beginn an ihres Lebens an einem Rollstuhl an gewiesen wa. Warum habe ich nie erfahren.

Als ich sie durch dem großen Park schob geschah etwas worauf ich nicht wirklich nicht stolz bin.

Beim schieben konnte ich tief in dem tiefen Ausschnitt ihres dünnen Pullover schauen. Sie hatte in ihrem Alter schon Verhältnismäßig große Titten ein Erfolg ihres Erbes. Denn ihre Oma, unsere Haushälterin hatte einen mächtigen Vorbau.

Jedenfalls wurde mein Schwanz steif und richtete sich auf. Während einer Pause und ich neben den Rollstuhl stand sa sie es.

Gnädiges Fräulein warum ist mit einem mal ihr Kleid so aus gebeult.

Weil ich anders gebaut bin als du.

Wie denn.

Ich habe noch ein Ding wie es Jungs haben.

Das gibt es doch nicht.

Doch. Ich schiebe dich hinter den Bäumen dann zeige ich es dir da kann es deine Oma nicht sehen.

HIhr sehe es dir an.

Oh gnädiges Fräulein was haben sie für ein schönes großes Rohr. So ein dickes hatte ich noch nie in meiner Pflaume. Ja schauen sie nicht so. Nur weil ich im Rollstuhl bin glauben sie das ich nicht ficke. Doch ich lasse mich ficken und sehr sogar. Seit den letzten Monaten leider nicht mehr denn er ist nicht hier. Wäre es geil wenn ich mal so ein langes dicke Rohr in mir hätte ich bin schon so feucht.

Aber wie geht es bei dir.

Eigentlich ganz einfach. Mein Vater zieht mich nur zu sich und dann geht es. Scheiße das wollte ich dir nicht sagen.

Ist schon gut ich halte den Mund. Willst du ihm mal anfassen.


Da fragst du noch. Nichts anderes doch ich bin geil und will gefickt werden.

Ohne das wir noch ein weiteres Wort sprachen zog ich die Enkelin zu mir.

Schieb ihm zur Seite das reicht.

Ich schob ihren Schlüpfer zur Seite und schob ihr meinen Schwanz in die Pflaume. Doch was gab sie von sich.

Mutti Mutti der ist so dick jaaaa jaaaa ich jaaaaaa.

Jaaaa und du so schön eng.

War das schön mal jemanden zu ficken die nicht meine Mutter war.

Bei dem Blick auf die Uhr stellte ich fest das es Zeit wurde zum Essen und Mutter wird schon warten.

Ich war es ja schon gewohnt das Mutter morgens kontrollierte ob ich keinen Schlüpfer an habe. Doch das sie es heute zum zweiten Mal machte kontrollierte damit rechnete ich nicht.

Da ist er ja. Was ist das denn glitschig. Bei wem war der drin. Ich hoffe nicht bei Agatha.

Mir blieb nichts anderes als es ihr zu sagen.

Bei der Enkelin.

Was die ist doch im Rollstuhl und die fickst du Das habist du verrückt wenn das Agatha erfährt.

Die wollte doch gefickt werden. Sie kannte das schon.

Egal Strafe muß sein dann mußt du eben auf mein Geschenk noch warten.

Das hatte ich nun davon.

Doch schon am nächsten Nachmittag bekam ich mein Geschenk.

Johanna kommst du rüber.

Ja Mutti.

Johanna ich muß dir etwas sagen. Mir ist über Nacht ein Schwanz gewachsen jetzt kann ich dich auch endlich ficken.

Mutti nun verarscht du mich doch.

Nein Schweinchen schau doch nach.

Oh Mutti wo hast du den gefunden.

Warum war ich denn gestern wohl zwei Stunden weg.Ist das für ein geiler Schwanz.

Dann knie dich hin mal schauen ob du ihm schon in dir aufnehmen kannst.

Mutti der ist zu dick.

Ach was der passt schon.

Ja Mutti geil.

Was geil. Geil wird es erst jetzt werden.

Jaaaa schön jaaaa schön Mutti....i.

Laß dich gehen und komm du Schweinchen.

Jaaaa Mutti ich ich kommmmmm.

Schön für dich nun will ich deinen dicken Schwanz auch in mir haben.

Ja Schweinchen fick mich jaaaa.

Was wir im ersten Moment nicht mit bekamen das Agatha in das Schlafzimmer von Mutter mit einem großen Korb frisch gewaschener Wäsche gekommen war und wie angewurzelt stehen blieb. Die erste die es mit bekam war Mutter.

Agatha was was schaust du so blöd.

Gnädige Frau ich.

Ja du siehst richtig Johanna fickt mich wozu hat sie sonst einen Schwanz den hast du doch Jahrelang gesehen.

Ja aber ganz klein gnädige Frau und nicht als so ein Prachtexemplar.

Und nun tropft deine alte Pflaume.

Jaaaa leider gnädige Frau denn mein .... ist ja zur Zeit nicht da.

Johanna dann schieb ihr bloß deinen großen dicken Schwanz rein denn ich und ihre Enkelin wissen ja wie geil er in der Pflaume ist.

Was die hatte das Prachtexemplar schon.

Ja gestern.

Jetzt weiß ich warum sie gestern nicht mit machen wollte. Nun will ich auch jaaaa hau ihn mir rein. Jaaaa fick mich geil.

Wenn das meine Tochter wüßte mein Gott jaaaa jaaaa pass auf ich kommmmeeeee. Hät gnädiges Fräulein etwa gespritzt. Was was soll das jetzt gnädige Frau. Ganz einfach ich will dich auch noch ficken. Gnädige Frau nein nein ohhhh jaaaa geil wo kommt der Schwanz he....r. jaaaa jaaaa ich kommmmeeee wie....der.

Mutti was machen wir jetzt die liegt ja total platt hier.

Ich rufe ihr Tochter an die soll sie abholen denn so können wir sie nicht los schicken.

Nicht das die dann auch noch will.

Aber auf keinem Fall heute mehr. Denn Schweinchen heute möchte ich noch was geiles versuchen wenn wir beide schon Schwanz und Pflaume haben. Ob es klappt müssen wir sehen.

Gnädige Frau sie haben mich angerufen ich müsse meine Mutter abholen der geht es nicht gut.

Ja sie liegt oben in meinem Schlafzimmer.

Oh wie sieht denn meine Mutter aus. Die liegt hier mit nackten Arsch und sieht aus als ob ihr fünf Männer durch genommen haben. Was ist denn passiert.

Das soll sie ihnen selbst erzählen.

So die sind weg. Nun schau dir diese Zeichnung an.

Was soll das sein Mutti.

Mein Einfall wie wir uns vielleicht gleichzeitig ficken können. Schau das da unten bin ich. Meine Pflaume und darüber mein Schwanz den ich um habe. Und das da oben bist du mit deiner Pflaume und deinen geilen großen Schwanz. Wenn du dich auf dem Bauch in Richtung meiner Füße legst könnte es klappen. Dann könntest du den Schwanz in meiner Pflaume stecken und ich den in deiner Pflaume.

Wollen wir es mal versuchen Schweinchen.

Ja Mutti das kann geil werden.

Ja Mutti es klappt.

Dann wollen wir uns mal bewegen.

Geil ohhh geil jaaaa jaaaa Ich kommmmmm ich auch kommmmeeeee.

Das war so eine geile Sache das wir es immer wieder so machten wenn uns so war.

Unsere Haushälterin kündigte und war froh das sie eine gute Abfindung bekam.

Wir stellten eine neue Haushälterin ein. Eine hübsche kleine Polin die ihr Deutsch aber noch mächtig auf polieren.

So sagte sie eines Tages wie sie mit bekam was unsere Lieblingsbeschäftigung ist.

Ich auch ficki ficki machen. Haben auch Loch wo Schwanz rein.

Das war es einen erregenden Abend und noch gutes Spielen.
Published by Liefi1954
1 month ago
Comments
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kyrill 29 days ago
Von dieser Geschichte würde ich mir gerne eine Fortsetzung wünschen. Im voraus vielen Dank
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lustvoller76 1 month ago
Tolle story
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geilundzaertlich 1 month ago
👌 den superben Schreibstil bitte beibehalten..... wie Trittsteine im Gedanken-Bilder-Meer der Erotik 👍
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Schwanzblaeser
Schwanzblaeser 1 month ago
Ach jetzt weiß ich woran mich der anfang erinnert  "wie ich wurde was ich bin" . Ich habe auch eine geschichte über einen Zwitter. Diese heiß "Horst-eigentlich bin ich ein Zwitter"
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Schwanzblaeser
Schwanzblaeser 1 month ago
Danke das dir meine Feschichte gefallen hat. Keine sorge darfst sie gerne weiter ausschmücken.
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