Wie ich meine Bisexualität entdeckte...
Tja...ich hatte einige Beziehungen hinter mir, auch langjährig monogam mit Hund, Katze, Maus. Irgendwann merkte ich, dass da noch über den Tellerrand hinaus etwas sein musste. Ich fasste mir ein Herz und ging auf die Suche. Das Internet breitete sich aus; voll mit Informationen, aber auch Pornoseiten und Datingplattformen. Auf letzterem fand ich eine Frau....mir chatteten wochenlang, scherzten, schrieben uns dann sms. Es kam zum Telefonat, was damals noch teuer war, aber die Firma schaute da nicht so genau hin. So wie im Chat waren wir uns auch am Telefon sofort sympathisch und es war die logische Folge, dass wir uns sehen wollten. Viele Leute auf so einem Weg verschleiern ihrem echten Standort, aber es stellte sich heraus, dass wir nur wenige Kilometer auseinander wohnten! Was für ein Glück!
Also verabredeten wir uns zu einem Kaffee in einem netten, kleinen Restaurant, welches wir beide kannten. DER Klassiker, dachte ich. Von Fotos her kannten wir uns, also erkannten wir uns auch. Wir redeten, lachten und tasteten uns ab; es kam, wie es kommen musste und sollte. Thema wurde unsere sexuellen Erlebnisse, Wünsche und Träume. Es war schon dunkel, als wir uns mit einer Umarmung und einem sanften Kuß voneinander verabschiedeten. "Sehen wir uns wieder?", fragte ich und sie lächelte: "Sehr bald, mein Lieber!"
Und so nahm die Sache ihren Lauf.
Vielleicht eine Woche später schrieb sie mir, dass sie eine kleine Party bei sich zu Hause gäbe und ob ich Lust hätte, dabei zu sein. Natürlich sagte ich sofort zu, keine Frage. Am Telefon sagte sie: " Naja, klar ist es ne Party, aber die kann schon speziell werden!" Ich ahnte, was sie sagen will und sagte zu. Die Neugier wuchs um so mehr bei ihren Worten: "Zieh´ dir was schickes an, auch drunter." Mein Herz klopfte bis zum Hals, die drei Tage bis Samstag grübelte ich....mach´ ichs?
Ziemlich pünktlich kam ich an, hörte aus dem Garten Stimmen, Lachen, Musik. Da ich mich nicht auskannte, ging ich an der Garage vorbei zum Garten. Ich sah vielleicht 10 Personen, fand die Gastgeberin und ging zu ihr. "Ich freue mich, dass du da bist!", sagte sie und rief in die Runde: "Das ist D., er wird unsere Runde sicher bereichern!". Ich wurde von allen herzlich begrüßt, dies und das gefragt; ich fragte ebenso neugierig. Nach ein, zwei Gläsern Wein merkte ich, wie die Stimmung anders wurde. Intimer....Kleidung fiel zu Boden, die Musik wurde leiser... die Gastgeberin hakte mich unter und sagte: "komm..." Wir gingen ins Haus, ins Wohnzimmer. Der Atem stockte mir nicht, aber der Anblick miteinander vögelnder Menschen machte mich an. "Ich zeig dir fix alles, dann verläufst du dich nicht!", scherzte sie und zog mich die Treppe hinauf. Auf einem breiten Bett sah ich ein Paar miteinander rummachen. Da wurde mir echt warm..."Magst Du?", fragte sie mich und ließ gleichzeitig ihr Kleid fallen. Sie zog mich zu dem Paar aufs Bett und streichelte die beiden, mich und sich....Was für eine Zärtlichkeit, dachte ich mir und natürlich war ich mitten drin im Spiel. Herrlich, diese Lust, diese Leiber, dieser Geruch nach Sex... Der andere vögelte seine Frau, ich vögelte G. Sie machte sich von mir plötzlich frei, rollte zu der anderen Frau herüber und begann sie zu streicheln, zu lecken, zu küssen, beider Hände vergruben sich zwischen ihren Schenkeln.
Was für ein Anblick! Mein Schwanz stand mir hart, ich wollte dazu. Da bemerkte ich eine Hand....es war die des Mannes, der mich zurück hielt. "Warum nur die Mädels?", sagte er und zwinkerte. Ich wusste was er meint und sagte: Ja, ich habe schon öfter daran gedacht, mich aber nie getraut." Da beute er sich zu mir herüber, nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an, mir einen zu blasen. Was für eine sich fremd anfühlende Situation, aber es war doch angenehm auf eine gewisse Art. Ich lehnte mich zurück und ließ es geschehen. die beiden Mädels bekamen das mit, kicherten und wandten sich uns zu. Mit einem mal waren da überall Hände, Münder, pralle Hintern und ein Finger, der meinen Damm streichelte. Was für eine Wonne, fühlte ich und streckte meinen Arsch etwas heraus. Ich fühlte etwas glitschiges an meiner Rosette und fast im selben Augenblich drang ein Finger in mich ein. Sanft, langsam, fremd. "Gefällt es dir?", hörte ich und sagte nur "Jaa!". Es fühlte sich so unfassbar geil an , dass ich quasi anfing, selbst auf dem Finger zu ficken. " Das wolltest du doch, oder?", hauchte sie und kicherte. Ich merkte, wie ein zweiter Finger in mich eindrang, es war ein leichter Schmerz und ich zuckte etwas. " Das ist normal, wir machen ganz vorsichtig. In zwei Minuten ist das vorbei.". WIR??, schoss es mir durch den Kopf und ich sah hin... sie und er haben mir jeweils einen Finger hinein geschoben und massierten langsam meine Prostata. Die zweite Frau hatte dabei meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn langsam. Ich konnte es kaum noch aushalten und sagte das auch. Da ließen sie langsam von mir ab, aber nicht ganz. Immer wieder drückten sie gegen meinen Damm, streichelten meine Rosette...ich wünschte, ich würde kommen. Aber die drei verstanden es, mich immer wieder an den gewissen Punkt zu bringen.
Die andere Frau fragte mich, ob ich schon Anal gemacht hätte. Ja, klar, sagte ich. "Hat es dich geil gemacht?" "Oh, ja", war meine Antwort. "Dann wird es doch Zeit, dass du es jetzt auch andersherum erlebst!", lachte G. und sah den anderen lasziv an. " Ich bin vorsichtig; wenn es dir nicht gut tut, brechen wir ab!", sagte er. Kaum ausgesprochen, drehten die Mädels mich auf den Rücken und schmierten mir meine Rosette mit Gleitgel ein, auch ein Finger innen. G. flüsterte zu mir:" Ich finde Männer, die nicht nur Frauen ficken, einfach nur geil...". In diesem Augenblick spürte ich einen Druck an meinem Arsch, fühlte, wie etwas größeres als ein Finger gegen den Muskel drückte. Ich spürte ein leichtes brennen...er hielt still, es ebbte ab. Ich gab ein Zeichen; er drang langsam in mich ein....ich spürte, wie mein Muskel gedehnt wurde, es war unangenehm, aber angenehm zugleich. Sein Schwanz fühlte sich riesig an, aber das war er nicht. Wieder hielt er still, gab mir die Chance der Gewöhnung. "Weiter!", stöhnte ich und hörte: "Geht mich, er hat in ganz in dir drin!" Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als er sich langsam in mir bewegte. Die Mädels hielten mir die Beine hoch und sahen zu, wie er anfing, mich zu ficken. Mich überkam die pure Lust, es war unendlich geil für mich. "Fick mich, ich will das...spritz in mich rein!", rief ich voller Extase und dann...fickte er mich. Jeden seiner Stöße genoss ich, versuchte, gegenzuhalten, spürte seine Eier gegen meinen Arsch prallen, meine Prostata schmerzte....plötzlich hielt er an und spritzte mir seine Spermaladung in meinen Arsch....Ich fühlte, wie es pumpte und pumpte....die Mädels hielten immer noch meine Beine gespreizt und bearbeiteten meinen Schwanz...Ich spürte , wie mein Orgasmus kam, immer näher und spritzte so, wie ich es fast noch nie hatte. "Du kleine, geile Sau!", sagte die andere zu mir; ich hörte es kaum vor lauter wohligen Empfindungen. Ich merkte nicht einmal, dass er seinen Schwanz schon aus mir herausgezogen hatte.
Als ich nach ein paar Augenblicken wieder etwas klarer sah, sah ich einige der Gäste um das Bett herum stehen. Sie hatte die ganze Zeit zugeschaut, wie ich das erste mal von einem Mann gefickt gefickt werde! und es war mir in keiner Weise unangenehm.
So lernte und merkte ich, wie sehr ich auf geilen Bi-Sex abfahre. Es war eine so tolle Erfahrung. Die Gruppe bestand viele Jahre, doch leider hat es sich dann etwas zerschlagen. Zu einigen habe ich auch heute noch Kontakt, leider nur aus der Ferne. Viele Male hatten wir geile Treffen, oft mit Bi-Sex, ob Frau oder Mann. Vielleicht muss man ja etwas reifer werden, um zu erkennen, dass es übern Tellerrand noch soviel mehr gibt?
Euer Dekadenter
Also verabredeten wir uns zu einem Kaffee in einem netten, kleinen Restaurant, welches wir beide kannten. DER Klassiker, dachte ich. Von Fotos her kannten wir uns, also erkannten wir uns auch. Wir redeten, lachten und tasteten uns ab; es kam, wie es kommen musste und sollte. Thema wurde unsere sexuellen Erlebnisse, Wünsche und Träume. Es war schon dunkel, als wir uns mit einer Umarmung und einem sanften Kuß voneinander verabschiedeten. "Sehen wir uns wieder?", fragte ich und sie lächelte: "Sehr bald, mein Lieber!"
Und so nahm die Sache ihren Lauf.
Vielleicht eine Woche später schrieb sie mir, dass sie eine kleine Party bei sich zu Hause gäbe und ob ich Lust hätte, dabei zu sein. Natürlich sagte ich sofort zu, keine Frage. Am Telefon sagte sie: " Naja, klar ist es ne Party, aber die kann schon speziell werden!" Ich ahnte, was sie sagen will und sagte zu. Die Neugier wuchs um so mehr bei ihren Worten: "Zieh´ dir was schickes an, auch drunter." Mein Herz klopfte bis zum Hals, die drei Tage bis Samstag grübelte ich....mach´ ichs?
Ziemlich pünktlich kam ich an, hörte aus dem Garten Stimmen, Lachen, Musik. Da ich mich nicht auskannte, ging ich an der Garage vorbei zum Garten. Ich sah vielleicht 10 Personen, fand die Gastgeberin und ging zu ihr. "Ich freue mich, dass du da bist!", sagte sie und rief in die Runde: "Das ist D., er wird unsere Runde sicher bereichern!". Ich wurde von allen herzlich begrüßt, dies und das gefragt; ich fragte ebenso neugierig. Nach ein, zwei Gläsern Wein merkte ich, wie die Stimmung anders wurde. Intimer....Kleidung fiel zu Boden, die Musik wurde leiser... die Gastgeberin hakte mich unter und sagte: "komm..." Wir gingen ins Haus, ins Wohnzimmer. Der Atem stockte mir nicht, aber der Anblick miteinander vögelnder Menschen machte mich an. "Ich zeig dir fix alles, dann verläufst du dich nicht!", scherzte sie und zog mich die Treppe hinauf. Auf einem breiten Bett sah ich ein Paar miteinander rummachen. Da wurde mir echt warm..."Magst Du?", fragte sie mich und ließ gleichzeitig ihr Kleid fallen. Sie zog mich zu dem Paar aufs Bett und streichelte die beiden, mich und sich....Was für eine Zärtlichkeit, dachte ich mir und natürlich war ich mitten drin im Spiel. Herrlich, diese Lust, diese Leiber, dieser Geruch nach Sex... Der andere vögelte seine Frau, ich vögelte G. Sie machte sich von mir plötzlich frei, rollte zu der anderen Frau herüber und begann sie zu streicheln, zu lecken, zu küssen, beider Hände vergruben sich zwischen ihren Schenkeln.
Was für ein Anblick! Mein Schwanz stand mir hart, ich wollte dazu. Da bemerkte ich eine Hand....es war die des Mannes, der mich zurück hielt. "Warum nur die Mädels?", sagte er und zwinkerte. Ich wusste was er meint und sagte: Ja, ich habe schon öfter daran gedacht, mich aber nie getraut." Da beute er sich zu mir herüber, nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an, mir einen zu blasen. Was für eine sich fremd anfühlende Situation, aber es war doch angenehm auf eine gewisse Art. Ich lehnte mich zurück und ließ es geschehen. die beiden Mädels bekamen das mit, kicherten und wandten sich uns zu. Mit einem mal waren da überall Hände, Münder, pralle Hintern und ein Finger, der meinen Damm streichelte. Was für eine Wonne, fühlte ich und streckte meinen Arsch etwas heraus. Ich fühlte etwas glitschiges an meiner Rosette und fast im selben Augenblich drang ein Finger in mich ein. Sanft, langsam, fremd. "Gefällt es dir?", hörte ich und sagte nur "Jaa!". Es fühlte sich so unfassbar geil an , dass ich quasi anfing, selbst auf dem Finger zu ficken. " Das wolltest du doch, oder?", hauchte sie und kicherte. Ich merkte, wie ein zweiter Finger in mich eindrang, es war ein leichter Schmerz und ich zuckte etwas. " Das ist normal, wir machen ganz vorsichtig. In zwei Minuten ist das vorbei.". WIR??, schoss es mir durch den Kopf und ich sah hin... sie und er haben mir jeweils einen Finger hinein geschoben und massierten langsam meine Prostata. Die zweite Frau hatte dabei meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn langsam. Ich konnte es kaum noch aushalten und sagte das auch. Da ließen sie langsam von mir ab, aber nicht ganz. Immer wieder drückten sie gegen meinen Damm, streichelten meine Rosette...ich wünschte, ich würde kommen. Aber die drei verstanden es, mich immer wieder an den gewissen Punkt zu bringen.
Die andere Frau fragte mich, ob ich schon Anal gemacht hätte. Ja, klar, sagte ich. "Hat es dich geil gemacht?" "Oh, ja", war meine Antwort. "Dann wird es doch Zeit, dass du es jetzt auch andersherum erlebst!", lachte G. und sah den anderen lasziv an. " Ich bin vorsichtig; wenn es dir nicht gut tut, brechen wir ab!", sagte er. Kaum ausgesprochen, drehten die Mädels mich auf den Rücken und schmierten mir meine Rosette mit Gleitgel ein, auch ein Finger innen. G. flüsterte zu mir:" Ich finde Männer, die nicht nur Frauen ficken, einfach nur geil...". In diesem Augenblick spürte ich einen Druck an meinem Arsch, fühlte, wie etwas größeres als ein Finger gegen den Muskel drückte. Ich spürte ein leichtes brennen...er hielt still, es ebbte ab. Ich gab ein Zeichen; er drang langsam in mich ein....ich spürte, wie mein Muskel gedehnt wurde, es war unangenehm, aber angenehm zugleich. Sein Schwanz fühlte sich riesig an, aber das war er nicht. Wieder hielt er still, gab mir die Chance der Gewöhnung. "Weiter!", stöhnte ich und hörte: "Geht mich, er hat in ganz in dir drin!" Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als er sich langsam in mir bewegte. Die Mädels hielten mir die Beine hoch und sahen zu, wie er anfing, mich zu ficken. Mich überkam die pure Lust, es war unendlich geil für mich. "Fick mich, ich will das...spritz in mich rein!", rief ich voller Extase und dann...fickte er mich. Jeden seiner Stöße genoss ich, versuchte, gegenzuhalten, spürte seine Eier gegen meinen Arsch prallen, meine Prostata schmerzte....plötzlich hielt er an und spritzte mir seine Spermaladung in meinen Arsch....Ich fühlte, wie es pumpte und pumpte....die Mädels hielten immer noch meine Beine gespreizt und bearbeiteten meinen Schwanz...Ich spürte , wie mein Orgasmus kam, immer näher und spritzte so, wie ich es fast noch nie hatte. "Du kleine, geile Sau!", sagte die andere zu mir; ich hörte es kaum vor lauter wohligen Empfindungen. Ich merkte nicht einmal, dass er seinen Schwanz schon aus mir herausgezogen hatte.
Als ich nach ein paar Augenblicken wieder etwas klarer sah, sah ich einige der Gäste um das Bett herum stehen. Sie hatte die ganze Zeit zugeschaut, wie ich das erste mal von einem Mann gefickt gefickt werde! und es war mir in keiner Weise unangenehm.
So lernte und merkte ich, wie sehr ich auf geilen Bi-Sex abfahre. Es war eine so tolle Erfahrung. Die Gruppe bestand viele Jahre, doch leider hat es sich dann etwas zerschlagen. Zu einigen habe ich auch heute noch Kontakt, leider nur aus der Ferne. Viele Male hatten wir geile Treffen, oft mit Bi-Sex, ob Frau oder Mann. Vielleicht muss man ja etwas reifer werden, um zu erkennen, dass es übern Tellerrand noch soviel mehr gibt?
Euer Dekadenter
2 months ago