Sandras Weihnachtsfeier Teil 2
„Also Liebling, wenn du es so genau wissen möchtest, dann erzähle ich dir mal die Details von unserer Firmenweihnachtsfeier! Ich hoffe nur, du bist mir danach nicht böse!“ meinte meine Süße.
„Nein, ich kenne dich doch Schatz und ich weiß, was in deiner Firma so abläuft, ich werde dir nicht böse sein, bin nur neugierig!“ erklärte ich meiner Frau.
Wir saßen dann beim Frühstück und mir blieben bei ihrer Erzählung dann fast die Bissen im Hals stecken…
„ Zuerst wurden die Frauen auf die verschiedenen Tische aufgeteilt, ich musste mich an den Tisch unserer Chemnitzer Außenstelle setzte.“ begann meine Frau zu erzählen.
„Das war aber so Ok, denn die Kollegen kannte ich nur vom Telefon her und so hatte ich dann auch mal ein Bild dazu! Es waren 4 Männer und ein ein Lehrling.“
„Und wie ging es weiter?“ wurde ich neugierig.
„Es gab eine Ansprache vom Chef, dann gab es ein tolles Buffet und Musik und Tanz.“ berichtete meine Süße weiter.
„Klingt gut, aber das nasse Höschen hast du davon bestimmt noch nicht bekommen!?“ meinte ich.
„Nein, natürlich nicht! Aber das ging dann ziemlich schnell!“ lachte Sandra.
„Ich habe mich dann mit dem Lehrling unterhalten, denn der kam mir nämlich bekannt vor und ich hatte richtig vermutete, er wohnt hier auf unserer Straße nur ein paar Häuser weiter!“
„Aha, das klingt ja interessant. Aber war das dir nicht auch peinlich?“ fragte ich.
„Nein eigentlich nicht, er war sehr nett und ich mag junge Männer doch lieber, als die alten Säcke!“
„Und durfte er dich dann später auch ficken?“ bohrte ich weiter.
„Er wollte schon, hat sich aber erst nicht so richtig getraut, als er dann aber gesehen hat, was seine Kollegen für einen Spaß mit mir hatten und seine Kollegen ihn dann dazu gedrängt haben, dann hat auch er seinen Schwanz in mich gesteckt!“
„Erzähle!!!“ drängelte ich meine Süße.
„Ja, nach einigen Tänzen, als ich schon gemerkt hatte, wie die Kollegen ihren Schwänze an mir rieben und ordentliche Beulen in den Hosen hatten, forderten sie mich auf, meine Bluse auszuziehen. Da ich mich ein wenig zierte, holten sie den Lehrling und er sollte mir die Bluse vorn aufknöpfen. Was er auch tat!
Schnell war ich das Oberteil los und alle glotzte auf meine großen Brüste, welche nur noch von dem BH gehalten wurden.
„Deine Titten sind ja aber auch toll“ bestätigte ich meiner Frau.
„Die Kollegen griffen nach meinen Teilen und glaubten mir nicht, das diese echt sind! Sie begannen sie zu kneten, was mir gefiel! Auch der Lehrling wurde eingeladen sich mit zu beteiligen und seine kleinen Hände streichelten vorsichtig über meinen BH. Meine Nippel wurden natürlich schnell hart und bohrten sich durch den dünnen Stoff des BHs.
Ein Kollege öffnete mir dann einfach den BH und der Lehrling sah jetzt meine Titten in all ihrer Pracht!“
„Und gefällt dir was du siehst?“ fragte ich den Jüngling.
„Oh ja sehr! Ich hätte nicht gedacht, das ihre Brüste so groß sind!“ meinte er.
„Du darfst sie auch anfassen!“ sagte ich zu ihm.
„Vorsichtig griff er dann zu und streichelte meine nackten Brüste!“
„Oh Gott sind die toll, besser als ich dachte!“ freute sich der Lehrling.
„Du kennst mich ja schon lange. Hast du es dir so vorgestellt?“ fragte Sandra.
„Nein, so nicht! Ich habe sie immer nur als hübsche Frau bewundert!“ erklärte er.
Während er und seine Kollegen Sandras Titten weiter bearbeiteten, fragte sie den Jungen weiter. „ Und jetzt bist du zufällig als Lehrling in unserer Firma?“ fragte Sandra.
„Nein nicht zufällig. Ich hatte gehört, dass sie in dieser Firma arbeiten und das es dort sehr locker und freizügig zugeht und da hatte ich mich einfach da beworben. Bin aber leider nur nach Chemnitz gekommen und nicht zu ihnen nach Dresden.“ erklärte der Junge.
„Aha, das ist natürlich Pech für dich!“ sagte Sandra „Aber da ist es ja gut, das ich wenigstens heute bei Euch Chemnitzern bin und du wenigstens heute Abend die Möglichkeit hast mich näher kennenzulernen!“
„Das wäre sehr toll, wenn ich das dürfte!“ meinte der Lehrling.
Inzwischen hatte ein Kollege den BH hinten geöffnet und die Träger Sandra von den Schulter geschoben, so das jetzt die geilen dicken Titten völlig frei lagen! Dem Lehrling fielen fast die Augen raus….
„Na Kleiner, solche Teile hast Du bestimmt noch nie in Natura gesehen! Oder?“ fragte ein Kollege den Lehrling.
„Nnnnein, nein!“ stotterte er vor Aufregung und beobachtet wie seine Kollegen sich an Sandras Brüsten vergnügten.
„Lasst den Kleinen doch auch mal ran Männer!“ bat Sandra die Kollegen, welche dann widerwillig von den Brüsten abließen und den Lehrling ran ließen.
„Oh Gott, ist das herrlich! Die sind so weich, warm und so groß und schwer!“ staunte der junge Mann.
Während der Lehrling sein Glück nicht fassen konnte und weiter an den Titten herum spielte, versuchten die anderen Männer Sandras Rock zu öffnen und ihn ihr auszuziehen. Sandra stand auf und half so den Kollegen, welche den Rock dann problemlos herunter streifen konnten.
Dann war der süße kleine Minislip dran und schnell war er ausgezogen und Sandra war jetzt, bis auf die halterlosen Strümpfe und Highheels völlig nackt!
„Schön rasiert ist die Kleine!“ stellten die Kollegen fest.
„Bitte legen Sie sich doch einfach auf den Tisch Sandra!“ wurde sie von den Kollegen aufgefordert, was sie auch sofort tat, denn sie wollte nicht, dass die Männer sich über sie beim Chef beschwerten…..
Ihr herrlicher Körper wurde von den Kollegen und dem Lehrling eingehend betrachtet. Die Männer ergötzten sich an den dicken Titten, den langen Beinen und der sauber rasierten Fotze mit dem kleinen Streifen blonder Haare über dem Kitzler.
Ihre Beine wurden etwas auseinander gedrückt und so öffnete sich die enge Spalte ein wenig und jeder konnte das rosa rote, glänzende Fotzenfleisch sehen!
Ein Kollege begann meine Frau zu küssen, während die anderen ihren Körper mit den Händen erkundeten! Der Lehrling stand da und konnte es nicht fassen, was da auf dem Tisch passierte…
Sandra und der Kollege küssten sich lange und intensiv, ihre Zungen spielten miteinander und meine Süße wurde extrem geil! Sie öffnete seine Hose und holte den Schwanz heraus, der war schon etwas dick aber noch nicht steif! Das übernahm jetzt Sandra und begann ihn auch sofort zu wichsen. Der Kollege stöhnte auf und sein Teil wurde schnell hart! Das gefiel meiner Süßen und sie betrachtete den harten Schwanz und wusste, auch er würde sie in Kürze ficken….
Ein Kollege begann ihre Fotze zu lecken und Sandra schnurrte wie ein kleines Kätzchen! Gierig wichste sie den Schwanz und sah in die geile Runde und bemerkte, das alle ihre Hosen herunter gelassen hatten und die Schwänze heraus geholt hatten!
Selbst der Lehrling zeigte sein Schwänzchen und wichste es sich selbst.
Dann begann der erste Kollege Sandra zu ficken! Er zog sie an die Kante der Tischplatte, drückte die Schenkel schön auseinander und stopfte seinen Schwanz in die schon zuckende, feuchte Spalte! Sandra quietschte vor Vergnügen und genoss die schönen Stöße des Kollegen! Der Kerl schaute in die Runde und meinte zu seinen Kollegen „ Die ist ja so eng, das macht richtig Spaß die Kollegin zu ficken! Ich beeile mich Jungs, dann könnt ihr ran!“
Während die anderen Männer warteten, kneteten sie mal die Titten, hielten Sandra die Schwänze vors Gesicht und immer wieder hatte sie einen vollen Mund…. Auch der Lehrling durfte mitmachen und Sandra das Schwänzchen in den Mund stecken! Er lächelte meine Frau an, als sie die blauen, hübschen Augen öffnete und gerade an seinem Schwanz saugte! „Ach du bist es Kleiner!“ meinte sie überrascht, während zwischen ihren Schenkeln gerade die Schwänze wechselten und der nächste Kollege sie zu ficken begann!
Sandra saugte fest an dem Schwanz des Lehrlings und sein kleines Teil wurde auch noch etwas größer und hart! Dann sagte Sandra zu ihm „ Jetzt stecke ihn schnell rein Kleiner, er ist gerade schön hart!“ Und er tat es…..
Sandra beobachtete den Jungen dabei, wie er sein Schwänzchen einführte und lächelte ihn dabei ganz liebevoll an. Vorsichtig begann er zu zustoßen und ab und zu flutsche auch sein Schwänzchen wieder raus, aber schnell steckte er ihn wieder rein und fickte Sandra weiter!!! Als er dann ziemlich schnell in meiner Süßen abgespritzt hatte, meinte Sie zu ihm „ Das ging aber sehr schnell! Das müssen wir noch ein wenig üben! Stimmt s?“
„Wenn sie meinen, gerne!“ freute sich der Lehrling.
„Du wohnst ja gleich bei mir um die Ecke und ich bin doch immer ca. 15 Uhr zu Hause, komm einfach vorbei, wenn du Lust und Zeit hast und du kannst mich ficken und ich kann dir auch noch ein paar schöne Sachen beibringen! Mein Mann kommt immer erst nach 18 Uhr nach Hause, da haben wir viel Zeit dafür!“ erklärte Sandra im vollen Ernst.
Dann hatten alle Chemnitzer Kollegen Sandra gefickt und sie stieg mit triefender Fotze vom Tisch herunter, putzte sich etwas ab, zog Slip und Röckchen wieder an und setzte sich, Oberkörper frei wieder an den Tisch…..
Später zog Sie sich das Oberteil wieder an und wurde auch von anderen Kollegen immer wieder mal zu tanzen geholt! Auch ging Sie ab und zu dann mit verschiedenen Kollegen auf die Toilette und ließ sich ficken oder blies denn Männer schnell einen!
Weit nach Mitternacht neigte sich die Feier dem Ende entgegen und ein Kollege, den Sandra zwar nicht leiden konnte, welcher sich aber nicht abschütteln ließ, brachte sie nach Hause. Klar was er noch wollte…. Und vor der Haustür musste Sandra sich dann von ihm noch schnell ficken lassen. Splitternackt legte sich später dann ins Bett, frisches Sperma lief aus ihrer gierigen Spalte, sie kuschelte sich an mich an und schlief ganz schnell und glücklich ein! Im Schlaf spürte ich ihren warmen, geilen Körper, zog ihn an mich, war glücklich, das sie da war und schlief weiter…..
Liebe Grüße aus Dresden
Euer PS82 und viel Spaß
würde mich über Infos von Euch freuen!
„Nein, ich kenne dich doch Schatz und ich weiß, was in deiner Firma so abläuft, ich werde dir nicht böse sein, bin nur neugierig!“ erklärte ich meiner Frau.
Wir saßen dann beim Frühstück und mir blieben bei ihrer Erzählung dann fast die Bissen im Hals stecken…
„ Zuerst wurden die Frauen auf die verschiedenen Tische aufgeteilt, ich musste mich an den Tisch unserer Chemnitzer Außenstelle setzte.“ begann meine Frau zu erzählen.
„Das war aber so Ok, denn die Kollegen kannte ich nur vom Telefon her und so hatte ich dann auch mal ein Bild dazu! Es waren 4 Männer und ein ein Lehrling.“
„Und wie ging es weiter?“ wurde ich neugierig.
„Es gab eine Ansprache vom Chef, dann gab es ein tolles Buffet und Musik und Tanz.“ berichtete meine Süße weiter.
„Klingt gut, aber das nasse Höschen hast du davon bestimmt noch nicht bekommen!?“ meinte ich.
„Nein, natürlich nicht! Aber das ging dann ziemlich schnell!“ lachte Sandra.
„Ich habe mich dann mit dem Lehrling unterhalten, denn der kam mir nämlich bekannt vor und ich hatte richtig vermutete, er wohnt hier auf unserer Straße nur ein paar Häuser weiter!“
„Aha, das klingt ja interessant. Aber war das dir nicht auch peinlich?“ fragte ich.
„Nein eigentlich nicht, er war sehr nett und ich mag junge Männer doch lieber, als die alten Säcke!“
„Und durfte er dich dann später auch ficken?“ bohrte ich weiter.
„Er wollte schon, hat sich aber erst nicht so richtig getraut, als er dann aber gesehen hat, was seine Kollegen für einen Spaß mit mir hatten und seine Kollegen ihn dann dazu gedrängt haben, dann hat auch er seinen Schwanz in mich gesteckt!“
„Erzähle!!!“ drängelte ich meine Süße.
„Ja, nach einigen Tänzen, als ich schon gemerkt hatte, wie die Kollegen ihren Schwänze an mir rieben und ordentliche Beulen in den Hosen hatten, forderten sie mich auf, meine Bluse auszuziehen. Da ich mich ein wenig zierte, holten sie den Lehrling und er sollte mir die Bluse vorn aufknöpfen. Was er auch tat!
Schnell war ich das Oberteil los und alle glotzte auf meine großen Brüste, welche nur noch von dem BH gehalten wurden.
„Deine Titten sind ja aber auch toll“ bestätigte ich meiner Frau.
„Die Kollegen griffen nach meinen Teilen und glaubten mir nicht, das diese echt sind! Sie begannen sie zu kneten, was mir gefiel! Auch der Lehrling wurde eingeladen sich mit zu beteiligen und seine kleinen Hände streichelten vorsichtig über meinen BH. Meine Nippel wurden natürlich schnell hart und bohrten sich durch den dünnen Stoff des BHs.
Ein Kollege öffnete mir dann einfach den BH und der Lehrling sah jetzt meine Titten in all ihrer Pracht!“
„Und gefällt dir was du siehst?“ fragte ich den Jüngling.
„Oh ja sehr! Ich hätte nicht gedacht, das ihre Brüste so groß sind!“ meinte er.
„Du darfst sie auch anfassen!“ sagte ich zu ihm.
„Vorsichtig griff er dann zu und streichelte meine nackten Brüste!“
„Oh Gott sind die toll, besser als ich dachte!“ freute sich der Lehrling.
„Du kennst mich ja schon lange. Hast du es dir so vorgestellt?“ fragte Sandra.
„Nein, so nicht! Ich habe sie immer nur als hübsche Frau bewundert!“ erklärte er.
Während er und seine Kollegen Sandras Titten weiter bearbeiteten, fragte sie den Jungen weiter. „ Und jetzt bist du zufällig als Lehrling in unserer Firma?“ fragte Sandra.
„Nein nicht zufällig. Ich hatte gehört, dass sie in dieser Firma arbeiten und das es dort sehr locker und freizügig zugeht und da hatte ich mich einfach da beworben. Bin aber leider nur nach Chemnitz gekommen und nicht zu ihnen nach Dresden.“ erklärte der Junge.
„Aha, das ist natürlich Pech für dich!“ sagte Sandra „Aber da ist es ja gut, das ich wenigstens heute bei Euch Chemnitzern bin und du wenigstens heute Abend die Möglichkeit hast mich näher kennenzulernen!“
„Das wäre sehr toll, wenn ich das dürfte!“ meinte der Lehrling.
Inzwischen hatte ein Kollege den BH hinten geöffnet und die Träger Sandra von den Schulter geschoben, so das jetzt die geilen dicken Titten völlig frei lagen! Dem Lehrling fielen fast die Augen raus….
„Na Kleiner, solche Teile hast Du bestimmt noch nie in Natura gesehen! Oder?“ fragte ein Kollege den Lehrling.
„Nnnnein, nein!“ stotterte er vor Aufregung und beobachtet wie seine Kollegen sich an Sandras Brüsten vergnügten.
„Lasst den Kleinen doch auch mal ran Männer!“ bat Sandra die Kollegen, welche dann widerwillig von den Brüsten abließen und den Lehrling ran ließen.
„Oh Gott, ist das herrlich! Die sind so weich, warm und so groß und schwer!“ staunte der junge Mann.
Während der Lehrling sein Glück nicht fassen konnte und weiter an den Titten herum spielte, versuchten die anderen Männer Sandras Rock zu öffnen und ihn ihr auszuziehen. Sandra stand auf und half so den Kollegen, welche den Rock dann problemlos herunter streifen konnten.
Dann war der süße kleine Minislip dran und schnell war er ausgezogen und Sandra war jetzt, bis auf die halterlosen Strümpfe und Highheels völlig nackt!
„Schön rasiert ist die Kleine!“ stellten die Kollegen fest.
„Bitte legen Sie sich doch einfach auf den Tisch Sandra!“ wurde sie von den Kollegen aufgefordert, was sie auch sofort tat, denn sie wollte nicht, dass die Männer sich über sie beim Chef beschwerten…..
Ihr herrlicher Körper wurde von den Kollegen und dem Lehrling eingehend betrachtet. Die Männer ergötzten sich an den dicken Titten, den langen Beinen und der sauber rasierten Fotze mit dem kleinen Streifen blonder Haare über dem Kitzler.
Ihre Beine wurden etwas auseinander gedrückt und so öffnete sich die enge Spalte ein wenig und jeder konnte das rosa rote, glänzende Fotzenfleisch sehen!
Ein Kollege begann meine Frau zu küssen, während die anderen ihren Körper mit den Händen erkundeten! Der Lehrling stand da und konnte es nicht fassen, was da auf dem Tisch passierte…
Sandra und der Kollege küssten sich lange und intensiv, ihre Zungen spielten miteinander und meine Süße wurde extrem geil! Sie öffnete seine Hose und holte den Schwanz heraus, der war schon etwas dick aber noch nicht steif! Das übernahm jetzt Sandra und begann ihn auch sofort zu wichsen. Der Kollege stöhnte auf und sein Teil wurde schnell hart! Das gefiel meiner Süßen und sie betrachtete den harten Schwanz und wusste, auch er würde sie in Kürze ficken….
Ein Kollege begann ihre Fotze zu lecken und Sandra schnurrte wie ein kleines Kätzchen! Gierig wichste sie den Schwanz und sah in die geile Runde und bemerkte, das alle ihre Hosen herunter gelassen hatten und die Schwänze heraus geholt hatten!
Selbst der Lehrling zeigte sein Schwänzchen und wichste es sich selbst.
Dann begann der erste Kollege Sandra zu ficken! Er zog sie an die Kante der Tischplatte, drückte die Schenkel schön auseinander und stopfte seinen Schwanz in die schon zuckende, feuchte Spalte! Sandra quietschte vor Vergnügen und genoss die schönen Stöße des Kollegen! Der Kerl schaute in die Runde und meinte zu seinen Kollegen „ Die ist ja so eng, das macht richtig Spaß die Kollegin zu ficken! Ich beeile mich Jungs, dann könnt ihr ran!“
Während die anderen Männer warteten, kneteten sie mal die Titten, hielten Sandra die Schwänze vors Gesicht und immer wieder hatte sie einen vollen Mund…. Auch der Lehrling durfte mitmachen und Sandra das Schwänzchen in den Mund stecken! Er lächelte meine Frau an, als sie die blauen, hübschen Augen öffnete und gerade an seinem Schwanz saugte! „Ach du bist es Kleiner!“ meinte sie überrascht, während zwischen ihren Schenkeln gerade die Schwänze wechselten und der nächste Kollege sie zu ficken begann!
Sandra saugte fest an dem Schwanz des Lehrlings und sein kleines Teil wurde auch noch etwas größer und hart! Dann sagte Sandra zu ihm „ Jetzt stecke ihn schnell rein Kleiner, er ist gerade schön hart!“ Und er tat es…..
Sandra beobachtete den Jungen dabei, wie er sein Schwänzchen einführte und lächelte ihn dabei ganz liebevoll an. Vorsichtig begann er zu zustoßen und ab und zu flutsche auch sein Schwänzchen wieder raus, aber schnell steckte er ihn wieder rein und fickte Sandra weiter!!! Als er dann ziemlich schnell in meiner Süßen abgespritzt hatte, meinte Sie zu ihm „ Das ging aber sehr schnell! Das müssen wir noch ein wenig üben! Stimmt s?“
„Wenn sie meinen, gerne!“ freute sich der Lehrling.
„Du wohnst ja gleich bei mir um die Ecke und ich bin doch immer ca. 15 Uhr zu Hause, komm einfach vorbei, wenn du Lust und Zeit hast und du kannst mich ficken und ich kann dir auch noch ein paar schöne Sachen beibringen! Mein Mann kommt immer erst nach 18 Uhr nach Hause, da haben wir viel Zeit dafür!“ erklärte Sandra im vollen Ernst.
Dann hatten alle Chemnitzer Kollegen Sandra gefickt und sie stieg mit triefender Fotze vom Tisch herunter, putzte sich etwas ab, zog Slip und Röckchen wieder an und setzte sich, Oberkörper frei wieder an den Tisch…..
Später zog Sie sich das Oberteil wieder an und wurde auch von anderen Kollegen immer wieder mal zu tanzen geholt! Auch ging Sie ab und zu dann mit verschiedenen Kollegen auf die Toilette und ließ sich ficken oder blies denn Männer schnell einen!
Weit nach Mitternacht neigte sich die Feier dem Ende entgegen und ein Kollege, den Sandra zwar nicht leiden konnte, welcher sich aber nicht abschütteln ließ, brachte sie nach Hause. Klar was er noch wollte…. Und vor der Haustür musste Sandra sich dann von ihm noch schnell ficken lassen. Splitternackt legte sich später dann ins Bett, frisches Sperma lief aus ihrer gierigen Spalte, sie kuschelte sich an mich an und schlief ganz schnell und glücklich ein! Im Schlaf spürte ich ihren warmen, geilen Körper, zog ihn an mich, war glücklich, das sie da war und schlief weiter…..
Liebe Grüße aus Dresden
Euer PS82 und viel Spaß
würde mich über Infos von Euch freuen!
1 month ago
