Onanierservice Lohse - Teil 1
Frau Lohse
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Frau Lohse ist eine reife Dame, verwitwet und ohne Nachkommen. Sie lebt weiterhin in dem großen Bungalow am ruhigen Stadtrand. Sie ist sehr korpulent und hat äußerst üppige Brüste, die altersbedingt schlauchförmig hängen, wenn sie nicht in Form gehalten werden. Aber das werden sie kaum. Frau Lohse trägt so gut wie nie BH und wenn dann nur zum Zwecke des Schmucks.
Überhaupt achtet Frau Lohse besonders auf ihr Äußeres. Ungeachtet ihrer Körperfülle lässt sie sich nicht gehen. Sie geht sehr oft zum Frisör, wo sie sich ihre aufwändige Frisur toupieren und blondieren lässt. Sie trägt immer sehr viel Schmuck, trägt eher zu viel als zu wenig Schminke und liebt offene Schuhe, üppig verzierte Pantoletten.
Sexueller Werdegang
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Frau Lohse war ihr Leben lang treu und ist nie fremd gegangen. Sie liebte den Sex mit ihrem Mann und war zufrieden mit ihrem Sexleben. Nach seinem Ableben machte sie Urlaub, um mal raus zu kommen. In den Dünen auf Gran Canaria passierte es dann eher zufällig. Sie war nackig in der Sonne und zog die Blicke einiger Herren auf sich. Ihre besonders aufgetakelte Art, ihr Schmuck und ihre Pantoletten im Sand machten sie geil. Und so hatte sie Sex mit vier Männern.
Das wiederholte sie in dem Urlaub ein paar mal und auch in den Urlauben danach. Ihr wurde dabei klar, dass der eigentliche Sex ihr zwar Spaß macht aber was sie besonders mochte war, den Herren zu ihrer Befriedigung bereit zu stehen.
Der Onanierservice
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Eines Winters zuhause wollte sie nicht mehr auf den nächsten Urlaub warten. Sie gründete ein Dienstleistungsgewerbe „Onanierservice Lohse“. Sie kaufte sich einen gebrauchten, pinkfarbenen Smart und liess ihn sich entsprechend als Firmenwagen beschriften. Ihre erste Annonce in der Zeitung war entsprechend ihrer Natur sehr deutlich und einfach zu verstehen:
„Sind Sie es leid, ständig nur mit der Hand zu onanieren ? Onanierservice Lohse, Haus- und Hotelbesuche.“
Wenige Tage später war Frau Lohse bereits drei mal die Woche für ihre Onanierdienste gebucht, flitzte mit ihrem Onaniermobil offen sichtbar durch die Stadt und wurde bald stadtbekannt.
Lesen Sie weiter ab Teil 2, was Frau Lohse bei ihren Dienstleistungen alles erlebt.
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Frau Lohse ist eine reife Dame, verwitwet und ohne Nachkommen. Sie lebt weiterhin in dem großen Bungalow am ruhigen Stadtrand. Sie ist sehr korpulent und hat äußerst üppige Brüste, die altersbedingt schlauchförmig hängen, wenn sie nicht in Form gehalten werden. Aber das werden sie kaum. Frau Lohse trägt so gut wie nie BH und wenn dann nur zum Zwecke des Schmucks.
Überhaupt achtet Frau Lohse besonders auf ihr Äußeres. Ungeachtet ihrer Körperfülle lässt sie sich nicht gehen. Sie geht sehr oft zum Frisör, wo sie sich ihre aufwändige Frisur toupieren und blondieren lässt. Sie trägt immer sehr viel Schmuck, trägt eher zu viel als zu wenig Schminke und liebt offene Schuhe, üppig verzierte Pantoletten.
Sexueller Werdegang
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Frau Lohse war ihr Leben lang treu und ist nie fremd gegangen. Sie liebte den Sex mit ihrem Mann und war zufrieden mit ihrem Sexleben. Nach seinem Ableben machte sie Urlaub, um mal raus zu kommen. In den Dünen auf Gran Canaria passierte es dann eher zufällig. Sie war nackig in der Sonne und zog die Blicke einiger Herren auf sich. Ihre besonders aufgetakelte Art, ihr Schmuck und ihre Pantoletten im Sand machten sie geil. Und so hatte sie Sex mit vier Männern.
Das wiederholte sie in dem Urlaub ein paar mal und auch in den Urlauben danach. Ihr wurde dabei klar, dass der eigentliche Sex ihr zwar Spaß macht aber was sie besonders mochte war, den Herren zu ihrer Befriedigung bereit zu stehen.
Der Onanierservice
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Eines Winters zuhause wollte sie nicht mehr auf den nächsten Urlaub warten. Sie gründete ein Dienstleistungsgewerbe „Onanierservice Lohse“. Sie kaufte sich einen gebrauchten, pinkfarbenen Smart und liess ihn sich entsprechend als Firmenwagen beschriften. Ihre erste Annonce in der Zeitung war entsprechend ihrer Natur sehr deutlich und einfach zu verstehen:
„Sind Sie es leid, ständig nur mit der Hand zu onanieren ? Onanierservice Lohse, Haus- und Hotelbesuche.“
Wenige Tage später war Frau Lohse bereits drei mal die Woche für ihre Onanierdienste gebucht, flitzte mit ihrem Onaniermobil offen sichtbar durch die Stadt und wurde bald stadtbekannt.
Lesen Sie weiter ab Teil 2, was Frau Lohse bei ihren Dienstleistungen alles erlebt.
3 months ago