Frau Bertram - Die Weihnachtsfeier in der Bank 6
6. Doppelt mit alten SĂ€cken auf der Ledercouch
Doch noch ist es nicht vorbei. Ihr neuer Chef, der Dr. Vohrer, hat sich noch eine Gemeinheit fĂŒr sie ausgedacht. FĂŒr Premium-Kunden sozusagen gibt es noch eine Zugabe.
Endlich darf sie sich nach gefĂŒhlten Stunden wieder aufrichten und aufstehen. Etwas wackelig auf ihren hohen AbsĂ€tzen stehend und ĂŒber und ĂŒber mit Sperma bedeckt, schaut sie in die immer noch gierigen Augen der MĂ€nner.
âFrau Bertram, Sie haben ja noch einen Eingang, den wir bisher noch nicht getestet habenâ, beginnt Herr Dr. Vohrer seine abschlieĂende Rede.
âNein, das mache ich nicht!â, protestiert sie sofort. Ihr enges Arschloch ist fĂŒr die meisten tabu. Sie hasst es, in den Arsch gefickt zu werden.
âAber liebe Frau Bertram, Sie haben doch gar keine Wahl. Denken Sie nur an ihre Schulden bei uns. AuĂerdem kann ich dafĂŒr sorgen, dass sie zukĂŒnftig in keinem Bankhaus mehr eine Stelle bekommen werden.â
'Leider hat das Schwein recht', denkt sie sich im Stillen. Also doch: 'Augen zu und durch'!, denkt sie sich.
Ihrer Zukunft und der ihres Sohnes willen wird sie wohl oder ĂŒbel dabei mitmachen mĂŒssen.
Gleich schon im Stehen wird sie zwischen zwei gut gebauten Herren eingeklemmt. Es sind zur Abwechslung mal attraktive MĂ€nner, so sie das noch einigermaĂen mitbekommt nach ihrem schon lange dauernden Gang Bang.
Der erste Mann hebt sie etwas an und stöĂt mit seinem groĂen und gleichzeitig dicken Riemen in ihre vor Sperma nur so triefende Möse. Der Herr hinter ihr hat sich vorher ein Kondom ĂŒber gestreift und drĂŒckt mit seiner pilzförmigen Eichel gegen ihre schön gebleichte Rosette. Man muss wissen, dass Frau Bertram im Herbst ein Anal-Bleaching hat machen lassen, um ihren Hintereingang attraktiver und sauberer erscheinen zu lassen.
Auch der Mann hinter ihr hebt sie weiter an, um in ihr Arschloch eindringen zu können. Er presst und drĂŒckt gegen ihr noch sehr enges Arschloch. Noch sperrt sich ihr SchlieĂmuskel gegen den Widerstand seines schön geformten Eichelkopfes, was sie natĂŒrlich im Moment nicht sehen kann.
âMacht sie fertig, ihr beiden Hengste!â, feuern sie die darum stehenden Herren an. Das Gesicht unserer Bankangestellten ist schmerzverzerrt, als der Typ hinter ihr endlich mit einem krĂ€ftigen Ruck in ihren Hintereingang eindringt. Gleichzeitig stöĂt der Mann vor ihr seinen dicken Riemen tief in ihre Fotze, wobei sein Schwanz ordentlich Sperma seiner vielen VorgĂ€nger aus ihrem Loch heraus drĂŒckt, welches an ihren Schenkeln in langen StrĂ€hnen herunter lĂ€uft.
Der krĂ€ftige Mann vor ihr packt ihre gummierten Beine und hebt sie ĂŒber seine Schultern. Jetzt können alle deutlich sehen, wie beide harten SchwĂ€nze in ihre Löcher stoĂen. Einige Herren gehen extra etwas in die Hocke, um die beiden fetten PrĂŒgel in ihrem Arschloch und ihrer Fotze stoĂen zu sehen. Fast alle haben ihre Smartphones drauf gehalten, wobei die an sich dunkle Stelle inzwischen von den Lampen der Handys hell weiĂ beleuchtet wird.
Einer zoomt deutlich heran, man sieht zwei dicke Riemen, die gemeinsam tief in beiden Löchern von Frau Bertram stecken. Sie schaut böse in die Augen ihres vorderen Stechers, der aber unbeirrt davon immer wieder hart und tief zustöĂt. Beide MĂ€nner genieĂen den Doppelfick und Stöhnen laut dabei. Auch die reife BĂ€nkerin lĂ€sst ihrer Lust freien Lauf und gibt diverse Laute von sich.
Im Takt der krĂ€ftigen StöĂe wippen ihre Lackstiefeletten mit den langen, dĂŒnnen AbsĂ€tzen mit, wie sie links und rechts am Kopf ihres vorderen Stechers in die Luft ragen.
Beide harten SchwĂ€nze mĂŒssen sich im Innersten von Frau Bertram getrennt nur durch die dĂŒnne Darmwand fast begegnen können, was prompt durch den Mann hinter ihr bestĂ€tigt wird: âBoa eye, ich kann Deinen Riemen vorne deutlich spĂŒren! Wow! FĂŒhlt sich das geil an!â
âIch spĂŒre Deinen auch! Mann, ist die Lady eng gebaut! Ein geiler Fick-Genuss ist das!â
Die gut gefĂŒllten, prallen HodensĂ€cke der beiden MĂ€nner klatschen im Takt ihrer Fick-StöĂe gegen ihre Fotze und ihre Arschbacken. Mal abwechselnd, mal gleichzeitig nageln sie ihre neue Kollegin, wenn man davon ausgeht, dass es Mitarbeiter der Bank sind, was aber aufgrund der vielen MĂ€nner hier im Raum gar nicht so leicht zu sagen ist.
Es scheint inzwischen aber auch eine Menge âTrittbrettfahrerâ zu geben, die sich die Gelegenheit zum Spontan-Fick und umsonst nicht entgehen lassen wollen. Der Vorstandsvorsitzende scheint selber inzwischen die Ăbersicht verloren zu haben, wer wirklich dazu gehört und wer nicht.
Aber egal, Hauptsache viele steife SchwĂ€nze fĂŒr Frau Bertram, damit die Weihnachtsfeier noch in die VerlĂ€ngerung gehen kann.
âSpritzt sie endlich voll! Diese Dame hat mich um einige Tausend Euro durch Fehlspekulationen erleichtert!â, brĂŒllt einer der MĂ€nner im Raum, der es kaum erwarten kann, auch an der Reihe zu sein.
Es muss schon nach 22 Uhr sein und Frau Bertram ist seit Stunden in einem Gang Bang gefangen!
Die erfahrene Bankangestellte spĂŒrt die beiden SchwĂ€nze tief in ihren beiden Löchern hĂ€mmern, fĂŒhlt, wie sich bald ihre spritzbereiten Kanonen in sie entladen werden. Doch zu ihrem GlĂŒck kann der Mann hinter ihr nur sein Kondom vollpumpen.
âMir kommt's!â, hört sie den Typen hinter ihr noch sagen, da spĂŒrt sie schon die WĂ€rme seines Saftes in ihrem Anus, wie er stetig sein Kondom mit seinem Sperma flutet. Auch sein GegenĂŒber spritzt fast zeitgleich seinen mĂ€chtigen Erguss in ihre Möse, wobei sie seinen warmen Saft bis zu ihrem Muttermund flieĂen spĂŒrt.
Der nĂ€chste alte geile Bock wichst vor ihr seinen groĂen Riemen. Dieser steht aus einem dichten Pelz von Sackhaaren heraus. Wieder ein sehr ungepflegter Mann, der sich die Hose samt Unterhose auszieht. Auch sein Hemd zieht er aus, dass Frau Bertram die fette Plauze des alten Mannes sieht. Wie sie das hasst, von so derben und hĂ€sslichen Typen gefickt zu werden. Sind das wirklich Kunden der Bank? Oder gar zufĂ€llig daher gelaufene Penner, die die Gelegenheit zum Ficken genutzt haben?
Egal, sie muss da jetzt durch â Endspurt sozusagen.
Beide Typen stinken nach SchweiĂ und ĂŒbler Mundgeruch macht sich vor ihr breit, als der alte Sack vor ihr in ihre Fotze eindringt. Weit spreizt er dabei mit seinen HĂ€nden ihre in schönen LatexstrĂŒmpfen steckenden Beine, an deren Enden ihre FĂŒĂe in wundervollen roten Lackstiefeletten stecken, deren extreme AbsĂ€tze und Plateaus das Herz eines jeden Schuhfetischisten höher schlagen lassen.
Aber das scheint die beiden MĂ€nner nicht zu interessieren. FĂŒr sie zĂ€hlt nur der schnelle Fick mit einer fĂŒr sie sonst unerreichbaren, attraktiven Business-Frau.
Der Typ vor ihr drĂŒckt sich mit seinem ganzen Gewicht gegen sie und versucht sie auf den Mund zu kĂŒssen. Dabei vollfĂŒhrt sein Becken regelmĂ€Ăige Fick-Bewegungen. Sein Kollege unter Frau Bertram kann dagegen gar nicht viel machen. Er ist einfach nur mit seinem Schwanz ganz tief in ihrem Anus und fĂŒhlt das StoĂen seines Vordermannes durch die dĂŒnne Darmwand.
Frau Bertram versucht angewidert ihren Mund von dem dicken, stinkenden Typen vor ihr weg zu drehen, aber er hĂ€lt ihren Kopf fest und drĂŒckt, wĂ€hrend er sie weiter in ihre Fotze fickt, seine fetten Lippen auf ihre Blaslippen. Sein Zunge drĂ€ngt dabei in ihren Mund, und seine gierigen Augen fixieren die geröteten Augen der BĂ€nkerin.
HÀtte sie doch bloà diese Weihnachtsfeier unter irgendeinem Vorwand abgesagt. Ihr Sohn zuhause liegt bestimmt schon im Bett und trÀumt was Schönes.
In Wirklichkeit aber ist er wie fast jede Nacht im Internet auf diversen Webseiten unterwegs, um scharfe Pornos zu seinem Lieblingsfetisch Lack und Latex zu finden. Ohne ihr Wissen hat er lÀngst schon die vielen online gestellten Videos von seiner Mutter im Netz gefunden, die aus unterschiedlichsten Zeiten und Arbeitgebern stammen.
WĂ€hrend seine Mutter schon seit Stunden fremdes Sperma in sich hinein gepumpt bekommt, holt er sich gleichzeitig an ihren und anderen Latex-Videos einen herunter. Von wegen ihr braver Sohn Alexander ..!
Die schwarze Ledercouch knarzt deutlich vernehmbar unter den harten FickstöĂen der beiden alten SĂ€cke. WĂ€hrend der dicke Mann vor ihr mit seiner Zunge Frau Bertram förmlich einen Mundfick verpasst, begrabscht der Dicke unter ihr stĂ€ndig ihre prallen, ölig verschmierten und mit Sperma glasierten Silikon-Titten.
Angefeuert werden ihre beiden Ficker durch die MĂ€nner, die direkt vor der Couch stehen. âMacht sie fertig! Fickt sie ab! Spritzt euer Altherren-Sperma in unsere neue Kollegin!â sind die Worte, die auch Frau Bertram in die Ohren gelangen. Da endlich schieĂt eine warme Ladung der Sacksahne des Alten ĂŒber und auf ihr in ihre Fotze. Dabei presst er immer noch seine Lippen auf die ihrigen und hĂ€lt ihren Kopf wie in einem Schraubstock fest.
HĂ€tte sie sich doch bloĂ nicht auf die Arbeit als Fondsmanagerin eingelassen. Das Spekulieren an den internationalen BörsenplĂ€tzen liegt ihr ĂŒberhaupt nicht, und dann hat sie auch noch ordentlich Pech mit stark sinkenden Kursen gehabt.
Der alte Mann unter ihre pumpt gerade sein warmes Sperma in ihren Arsch, als der Dicke vor ihr seinen Riemen aus ihrer Fotze zieht. Wieder flieĂt einiges der schleimigen Substanz aus ihrem Mösenloch heraus und beschmutzt die Ledercouch. Ihre Beine sind immer noch weit gespreizt und jeder kann jetzt ihr klaffendes Loch sehen, das heute schon unzĂ€hlige SchwĂ€nze in sich gehabt hat.
Zu allem Ăberfluss kann der alte Sack sein Wasser nicht halten und pisst ohne jegliche Vorwarnung einen dicken, gelben Strahl in ihr Gesicht und ĂŒber ihre öligen Globen. Da sein fetter PrĂŒgel immer noch steif ist, strullt er einen ziemlich harten Strahl, der viel von dem Sperma aus ihrem Gesicht spĂŒlt.
âMach's Maul auf!â, brĂŒllt er Frau Bertram sehr ordinĂ€r an. Sie zögert einen Moment, doch dann ergibt sie sich ihrem Schicksal und lĂ€sst sich den Rest seiner gewaltigen Pisse-Ladung in ihren Mund spritzen. Sie kommt kaum mit dem Schlucken nach und hustet etwas dabei.
Immer noch den harten PrĂŒgel des anderen Mannes unter ihr in ihrem Arschloch steckend, beginnen nun auch andere MĂ€nner ihre Lanzen auf die sitzenden BĂ€nkerin zu halten. Der dicke Sack vor ihr hat sich inzwischen aus gepisst und geht grinsend einen Schritt zurĂŒck, um Platz fĂŒr die anderen MĂ€nner zu lassen, die gerade beginnen, ebenso los zu strullen.
Mehrere SchwĂ€nze sind auf sie gerichtet und alle pissen, was ihre gut mit Adventskaffee gefĂŒllten Blasen hergeben. Es prasselt nur so ein Regen von stinkendem, gelben Urin auf sie nieder, trifft sie im Gesicht, in den Haaren und auf ihrem gesamten Körper. Besonders geil sieht es auf ihren enorm abstehenden Kunst-Titten aus, wie die harten Pisse-Strahlen dort nieder gehen.
âHerrlich Frau Bertramâ, frohlockt der Chef des Bankhauses, âsie ersparen uns so den Gang zur Toiletteâ, und pisst auch auf seine neue Mitarbeiterin.
WĂ€hrend er ihr direkt in den geöffneten Mund pinkelt, kommt allerdings schon die nĂ€chste schlechte Nachricht auf sie zu: âDie Reinigung der jetzt völlig versifften Ledercouch oder gar eine neue mĂŒssen sie natĂŒrlich bezahlen.â
Da Frau Bertram noch mit dem Schlucken seiner Pisse und der seiner Kollegen beschÀftigt ist, kann sie darauf nicht antworten. Von mehreren Seiten prasselt es auf die neue Bankmitarbeiterin ein.
So hat sich Frau Bertram das Ende der anfangs so besinnlichen Weihnachtsfeuer im neuen Bankhaus nicht vorgestellt.
Dazu lĂ€uft aus den Deckenlautsprechern âLeise rieselt der Schneeâ, wobei bei ihr im Moment aus dem Schnee durch die enorme WĂ€rme im Besprechungsraum im ĂŒbertragenen Sinne Regen bzw. gelbe Pisse geworden ist, die von der Ledercouch schon in zahlreichen Rinnsalen ĂŒber den Boden lĂ€uft â was fĂŒr eine geile Sauerei!
Endlich versiegen die letzten Strahlen aus den Rohren der MĂ€nner und viele machen sich jetzt schon wieder auf den Weg nach Hause â zu ihren Familien, um dort die nĂ€chsten Tage das Weihnachtsfest im Kreise ihrer Liebsten zu verbringen. Was die meisten der Herren hier heute Nachmittag und Abend veranstaltet haben, bleibt natĂŒrlich im Geheimen und Verborgenen.
Auch Frau Bertram erhebt sich völlig besudelt von der Ledercouch und steht erneut sehr wackelig auf ihren hohen Stiletto-AbsÀtzen.
Der alte Mann unter ihr hat immer noch einen Steifen. Leider hat auch er unfreiwillig einiges von den SĂ€ften der MĂ€nner mitbekommen, aber der geile SpaĂ war es ihm wert, zumal er lange in ihrem Arschloch verweilen durfte.
Letzte Rinnsale laufen noch an ihrem Körper herab, an den glĂ€nzenden LatexstrĂŒmpfen entlang zu Boden. Ein Teil der warmen Suppe ist jetzt durch die nicht ganz eng an ihren Knöcheln anliegenden Stiefeletten in die Schuhe gelaufen, was sie jetzt im Stehen deutlich merkt.
Beim Laufen wird sie wohl oder ĂŒbel mit der Pisse der MĂ€nner in ihren Stiefeletten vorlieb nehmen mĂŒssen. Noch völlig nackt stöckelt sie mit glitschigen GerĂ€uschen aus ihren Schuhen zu ihrer Latexbluse und ihrem roten Latexrock, die sie vor Stunden ĂŒber eine Lehne geworfen hat.
Sie greift die beiden Latex-Teile und stöckelt zu ihrem immer noch auf dem Beistelltisch liegenden Latexmantel, der noch mit dem Sperma der unzĂ€hligen Abspritzer versaut ist. Egal â sie will sich jetzt nur noch schnell anziehen und dann ab nach Hause.
Endlich macht auch mal einer ein Fenster auf, und eine kĂŒhle, frische Brise durchbricht die stickige, nach abartigem Sex riechende Raumluft. Frau Bertram findet ihren schwarzen Latexslip nicht mehr. Dieser muss irgendwo herum liegen, oder einer der MĂ€nner hat ihn als Souvenir mitgehen lassen. Letzteres scheint wohl zu stimmen.
Die BĂ€nkerin verzichtet darauf und schlĂŒpft in den engen Bleistiftrock und zieht ihn laut quietschend an ihren gummierten Schenkeln hoch. Selbst jetzt noch zu spĂ€ter Stunde wird sie mit dem Smartphone aufgezeichnet, wie sie quasi einen âStrip-onâ macht, also das Gegenteil von einem Striptease.
Den LatexgĂŒrtel hat sie noch wieder gefunden und zieht ihn um ihre schmale Taille fest. Noch die Latexbluse ebenso stark quietschend und knarzend angezogen, die Knöpfe mĂŒhsam geschlossen, was ihr aufgrund ihrer sehr dicken Titten jedes mal schwer fĂ€llt, aber sie will es ja auch hauteng und figurbetont haben.
Die Innenseite ihres Latexmantels ist relativ sauber geblieben, aber die AuĂenseite ist total von Sperma verschmiert, aber das alles ist ihr im Moment egal. Hauptsache weg von hier und nach Hause gefahren.
Allerdings ist es schon weit nach 23 Uhr, die Zugverbindungen nach Dortmund sind um diese Uhrzeit schon ziemlich rar.
Raschelnd zieht sie sich den Mantel ĂŒber ihre Latexbluse. 'Die Flecken fallen spĂ€ter im Dunkeln sowieso kaum auf', denkt sie sich.
Frau Bertram nimmt noch ihr Smartphone in die Hand. Mehrere Nachrichten ihres Sohnes sind auf dem Display zu sehen. Sie hat es einfach im Trubel des Gang Bangs nicht gehört.
âEine gute Nacht noch, Frau Bertramâ, hört sie ihren Chef Herrn Dr. Vohrer noch sagen. Er ist einer der letzten MĂ€nner im Raum, alle anderen sind schon gegangen. Sie tippt noch schnell eine Nachricht an ihren Sohn, dass sie erst sehr spĂ€t zu Hause sein wird.
Mit laut klackenden AbsĂ€tzen und Gummi quietschend stöckelt sie zur Toilette. Da sie kaum FlĂŒssigkeit zu sich genommen hat, muss sie erst jetzt zur Toilette. Ohne Slip spreizt sie ihren engen Latexrock so weit es geht und pisst im Stehen in das Klo.
Auf der Fahrt mit der Bahn nach Dortmund in der Nacht könnte ja auch noch so einiges passieren ...
Doch noch ist es nicht vorbei. Ihr neuer Chef, der Dr. Vohrer, hat sich noch eine Gemeinheit fĂŒr sie ausgedacht. FĂŒr Premium-Kunden sozusagen gibt es noch eine Zugabe.
Endlich darf sie sich nach gefĂŒhlten Stunden wieder aufrichten und aufstehen. Etwas wackelig auf ihren hohen AbsĂ€tzen stehend und ĂŒber und ĂŒber mit Sperma bedeckt, schaut sie in die immer noch gierigen Augen der MĂ€nner.
âFrau Bertram, Sie haben ja noch einen Eingang, den wir bisher noch nicht getestet habenâ, beginnt Herr Dr. Vohrer seine abschlieĂende Rede.
âNein, das mache ich nicht!â, protestiert sie sofort. Ihr enges Arschloch ist fĂŒr die meisten tabu. Sie hasst es, in den Arsch gefickt zu werden.
âAber liebe Frau Bertram, Sie haben doch gar keine Wahl. Denken Sie nur an ihre Schulden bei uns. AuĂerdem kann ich dafĂŒr sorgen, dass sie zukĂŒnftig in keinem Bankhaus mehr eine Stelle bekommen werden.â
'Leider hat das Schwein recht', denkt sie sich im Stillen. Also doch: 'Augen zu und durch'!, denkt sie sich.
Ihrer Zukunft und der ihres Sohnes willen wird sie wohl oder ĂŒbel dabei mitmachen mĂŒssen.
Gleich schon im Stehen wird sie zwischen zwei gut gebauten Herren eingeklemmt. Es sind zur Abwechslung mal attraktive MĂ€nner, so sie das noch einigermaĂen mitbekommt nach ihrem schon lange dauernden Gang Bang.
Der erste Mann hebt sie etwas an und stöĂt mit seinem groĂen und gleichzeitig dicken Riemen in ihre vor Sperma nur so triefende Möse. Der Herr hinter ihr hat sich vorher ein Kondom ĂŒber gestreift und drĂŒckt mit seiner pilzförmigen Eichel gegen ihre schön gebleichte Rosette. Man muss wissen, dass Frau Bertram im Herbst ein Anal-Bleaching hat machen lassen, um ihren Hintereingang attraktiver und sauberer erscheinen zu lassen.
Auch der Mann hinter ihr hebt sie weiter an, um in ihr Arschloch eindringen zu können. Er presst und drĂŒckt gegen ihr noch sehr enges Arschloch. Noch sperrt sich ihr SchlieĂmuskel gegen den Widerstand seines schön geformten Eichelkopfes, was sie natĂŒrlich im Moment nicht sehen kann.
âMacht sie fertig, ihr beiden Hengste!â, feuern sie die darum stehenden Herren an. Das Gesicht unserer Bankangestellten ist schmerzverzerrt, als der Typ hinter ihr endlich mit einem krĂ€ftigen Ruck in ihren Hintereingang eindringt. Gleichzeitig stöĂt der Mann vor ihr seinen dicken Riemen tief in ihre Fotze, wobei sein Schwanz ordentlich Sperma seiner vielen VorgĂ€nger aus ihrem Loch heraus drĂŒckt, welches an ihren Schenkeln in langen StrĂ€hnen herunter lĂ€uft.
Der krĂ€ftige Mann vor ihr packt ihre gummierten Beine und hebt sie ĂŒber seine Schultern. Jetzt können alle deutlich sehen, wie beide harten SchwĂ€nze in ihre Löcher stoĂen. Einige Herren gehen extra etwas in die Hocke, um die beiden fetten PrĂŒgel in ihrem Arschloch und ihrer Fotze stoĂen zu sehen. Fast alle haben ihre Smartphones drauf gehalten, wobei die an sich dunkle Stelle inzwischen von den Lampen der Handys hell weiĂ beleuchtet wird.
Einer zoomt deutlich heran, man sieht zwei dicke Riemen, die gemeinsam tief in beiden Löchern von Frau Bertram stecken. Sie schaut böse in die Augen ihres vorderen Stechers, der aber unbeirrt davon immer wieder hart und tief zustöĂt. Beide MĂ€nner genieĂen den Doppelfick und Stöhnen laut dabei. Auch die reife BĂ€nkerin lĂ€sst ihrer Lust freien Lauf und gibt diverse Laute von sich.
Im Takt der krĂ€ftigen StöĂe wippen ihre Lackstiefeletten mit den langen, dĂŒnnen AbsĂ€tzen mit, wie sie links und rechts am Kopf ihres vorderen Stechers in die Luft ragen.
Beide harten SchwĂ€nze mĂŒssen sich im Innersten von Frau Bertram getrennt nur durch die dĂŒnne Darmwand fast begegnen können, was prompt durch den Mann hinter ihr bestĂ€tigt wird: âBoa eye, ich kann Deinen Riemen vorne deutlich spĂŒren! Wow! FĂŒhlt sich das geil an!â
âIch spĂŒre Deinen auch! Mann, ist die Lady eng gebaut! Ein geiler Fick-Genuss ist das!â
Die gut gefĂŒllten, prallen HodensĂ€cke der beiden MĂ€nner klatschen im Takt ihrer Fick-StöĂe gegen ihre Fotze und ihre Arschbacken. Mal abwechselnd, mal gleichzeitig nageln sie ihre neue Kollegin, wenn man davon ausgeht, dass es Mitarbeiter der Bank sind, was aber aufgrund der vielen MĂ€nner hier im Raum gar nicht so leicht zu sagen ist.
Es scheint inzwischen aber auch eine Menge âTrittbrettfahrerâ zu geben, die sich die Gelegenheit zum Spontan-Fick und umsonst nicht entgehen lassen wollen. Der Vorstandsvorsitzende scheint selber inzwischen die Ăbersicht verloren zu haben, wer wirklich dazu gehört und wer nicht.
Aber egal, Hauptsache viele steife SchwĂ€nze fĂŒr Frau Bertram, damit die Weihnachtsfeier noch in die VerlĂ€ngerung gehen kann.
âSpritzt sie endlich voll! Diese Dame hat mich um einige Tausend Euro durch Fehlspekulationen erleichtert!â, brĂŒllt einer der MĂ€nner im Raum, der es kaum erwarten kann, auch an der Reihe zu sein.
Es muss schon nach 22 Uhr sein und Frau Bertram ist seit Stunden in einem Gang Bang gefangen!
Die erfahrene Bankangestellte spĂŒrt die beiden SchwĂ€nze tief in ihren beiden Löchern hĂ€mmern, fĂŒhlt, wie sich bald ihre spritzbereiten Kanonen in sie entladen werden. Doch zu ihrem GlĂŒck kann der Mann hinter ihr nur sein Kondom vollpumpen.
âMir kommt's!â, hört sie den Typen hinter ihr noch sagen, da spĂŒrt sie schon die WĂ€rme seines Saftes in ihrem Anus, wie er stetig sein Kondom mit seinem Sperma flutet. Auch sein GegenĂŒber spritzt fast zeitgleich seinen mĂ€chtigen Erguss in ihre Möse, wobei sie seinen warmen Saft bis zu ihrem Muttermund flieĂen spĂŒrt.
Der nĂ€chste alte geile Bock wichst vor ihr seinen groĂen Riemen. Dieser steht aus einem dichten Pelz von Sackhaaren heraus. Wieder ein sehr ungepflegter Mann, der sich die Hose samt Unterhose auszieht. Auch sein Hemd zieht er aus, dass Frau Bertram die fette Plauze des alten Mannes sieht. Wie sie das hasst, von so derben und hĂ€sslichen Typen gefickt zu werden. Sind das wirklich Kunden der Bank? Oder gar zufĂ€llig daher gelaufene Penner, die die Gelegenheit zum Ficken genutzt haben?
Egal, sie muss da jetzt durch â Endspurt sozusagen.
Beide Typen stinken nach SchweiĂ und ĂŒbler Mundgeruch macht sich vor ihr breit, als der alte Sack vor ihr in ihre Fotze eindringt. Weit spreizt er dabei mit seinen HĂ€nden ihre in schönen LatexstrĂŒmpfen steckenden Beine, an deren Enden ihre FĂŒĂe in wundervollen roten Lackstiefeletten stecken, deren extreme AbsĂ€tze und Plateaus das Herz eines jeden Schuhfetischisten höher schlagen lassen.
Aber das scheint die beiden MĂ€nner nicht zu interessieren. FĂŒr sie zĂ€hlt nur der schnelle Fick mit einer fĂŒr sie sonst unerreichbaren, attraktiven Business-Frau.
Der Typ vor ihr drĂŒckt sich mit seinem ganzen Gewicht gegen sie und versucht sie auf den Mund zu kĂŒssen. Dabei vollfĂŒhrt sein Becken regelmĂ€Ăige Fick-Bewegungen. Sein Kollege unter Frau Bertram kann dagegen gar nicht viel machen. Er ist einfach nur mit seinem Schwanz ganz tief in ihrem Anus und fĂŒhlt das StoĂen seines Vordermannes durch die dĂŒnne Darmwand.
Frau Bertram versucht angewidert ihren Mund von dem dicken, stinkenden Typen vor ihr weg zu drehen, aber er hĂ€lt ihren Kopf fest und drĂŒckt, wĂ€hrend er sie weiter in ihre Fotze fickt, seine fetten Lippen auf ihre Blaslippen. Sein Zunge drĂ€ngt dabei in ihren Mund, und seine gierigen Augen fixieren die geröteten Augen der BĂ€nkerin.
HÀtte sie doch bloà diese Weihnachtsfeier unter irgendeinem Vorwand abgesagt. Ihr Sohn zuhause liegt bestimmt schon im Bett und trÀumt was Schönes.
In Wirklichkeit aber ist er wie fast jede Nacht im Internet auf diversen Webseiten unterwegs, um scharfe Pornos zu seinem Lieblingsfetisch Lack und Latex zu finden. Ohne ihr Wissen hat er lÀngst schon die vielen online gestellten Videos von seiner Mutter im Netz gefunden, die aus unterschiedlichsten Zeiten und Arbeitgebern stammen.
WĂ€hrend seine Mutter schon seit Stunden fremdes Sperma in sich hinein gepumpt bekommt, holt er sich gleichzeitig an ihren und anderen Latex-Videos einen herunter. Von wegen ihr braver Sohn Alexander ..!
Die schwarze Ledercouch knarzt deutlich vernehmbar unter den harten FickstöĂen der beiden alten SĂ€cke. WĂ€hrend der dicke Mann vor ihr mit seiner Zunge Frau Bertram förmlich einen Mundfick verpasst, begrabscht der Dicke unter ihr stĂ€ndig ihre prallen, ölig verschmierten und mit Sperma glasierten Silikon-Titten.
Angefeuert werden ihre beiden Ficker durch die MĂ€nner, die direkt vor der Couch stehen. âMacht sie fertig! Fickt sie ab! Spritzt euer Altherren-Sperma in unsere neue Kollegin!â sind die Worte, die auch Frau Bertram in die Ohren gelangen. Da endlich schieĂt eine warme Ladung der Sacksahne des Alten ĂŒber und auf ihr in ihre Fotze. Dabei presst er immer noch seine Lippen auf die ihrigen und hĂ€lt ihren Kopf wie in einem Schraubstock fest.
HĂ€tte sie sich doch bloĂ nicht auf die Arbeit als Fondsmanagerin eingelassen. Das Spekulieren an den internationalen BörsenplĂ€tzen liegt ihr ĂŒberhaupt nicht, und dann hat sie auch noch ordentlich Pech mit stark sinkenden Kursen gehabt.
Der alte Mann unter ihre pumpt gerade sein warmes Sperma in ihren Arsch, als der Dicke vor ihr seinen Riemen aus ihrer Fotze zieht. Wieder flieĂt einiges der schleimigen Substanz aus ihrem Mösenloch heraus und beschmutzt die Ledercouch. Ihre Beine sind immer noch weit gespreizt und jeder kann jetzt ihr klaffendes Loch sehen, das heute schon unzĂ€hlige SchwĂ€nze in sich gehabt hat.
Zu allem Ăberfluss kann der alte Sack sein Wasser nicht halten und pisst ohne jegliche Vorwarnung einen dicken, gelben Strahl in ihr Gesicht und ĂŒber ihre öligen Globen. Da sein fetter PrĂŒgel immer noch steif ist, strullt er einen ziemlich harten Strahl, der viel von dem Sperma aus ihrem Gesicht spĂŒlt.
âMach's Maul auf!â, brĂŒllt er Frau Bertram sehr ordinĂ€r an. Sie zögert einen Moment, doch dann ergibt sie sich ihrem Schicksal und lĂ€sst sich den Rest seiner gewaltigen Pisse-Ladung in ihren Mund spritzen. Sie kommt kaum mit dem Schlucken nach und hustet etwas dabei.
Immer noch den harten PrĂŒgel des anderen Mannes unter ihr in ihrem Arschloch steckend, beginnen nun auch andere MĂ€nner ihre Lanzen auf die sitzenden BĂ€nkerin zu halten. Der dicke Sack vor ihr hat sich inzwischen aus gepisst und geht grinsend einen Schritt zurĂŒck, um Platz fĂŒr die anderen MĂ€nner zu lassen, die gerade beginnen, ebenso los zu strullen.
Mehrere SchwĂ€nze sind auf sie gerichtet und alle pissen, was ihre gut mit Adventskaffee gefĂŒllten Blasen hergeben. Es prasselt nur so ein Regen von stinkendem, gelben Urin auf sie nieder, trifft sie im Gesicht, in den Haaren und auf ihrem gesamten Körper. Besonders geil sieht es auf ihren enorm abstehenden Kunst-Titten aus, wie die harten Pisse-Strahlen dort nieder gehen.
âHerrlich Frau Bertramâ, frohlockt der Chef des Bankhauses, âsie ersparen uns so den Gang zur Toiletteâ, und pisst auch auf seine neue Mitarbeiterin.
WĂ€hrend er ihr direkt in den geöffneten Mund pinkelt, kommt allerdings schon die nĂ€chste schlechte Nachricht auf sie zu: âDie Reinigung der jetzt völlig versifften Ledercouch oder gar eine neue mĂŒssen sie natĂŒrlich bezahlen.â
Da Frau Bertram noch mit dem Schlucken seiner Pisse und der seiner Kollegen beschÀftigt ist, kann sie darauf nicht antworten. Von mehreren Seiten prasselt es auf die neue Bankmitarbeiterin ein.
So hat sich Frau Bertram das Ende der anfangs so besinnlichen Weihnachtsfeuer im neuen Bankhaus nicht vorgestellt.
Dazu lĂ€uft aus den Deckenlautsprechern âLeise rieselt der Schneeâ, wobei bei ihr im Moment aus dem Schnee durch die enorme WĂ€rme im Besprechungsraum im ĂŒbertragenen Sinne Regen bzw. gelbe Pisse geworden ist, die von der Ledercouch schon in zahlreichen Rinnsalen ĂŒber den Boden lĂ€uft â was fĂŒr eine geile Sauerei!
Endlich versiegen die letzten Strahlen aus den Rohren der MĂ€nner und viele machen sich jetzt schon wieder auf den Weg nach Hause â zu ihren Familien, um dort die nĂ€chsten Tage das Weihnachtsfest im Kreise ihrer Liebsten zu verbringen. Was die meisten der Herren hier heute Nachmittag und Abend veranstaltet haben, bleibt natĂŒrlich im Geheimen und Verborgenen.
Auch Frau Bertram erhebt sich völlig besudelt von der Ledercouch und steht erneut sehr wackelig auf ihren hohen Stiletto-AbsÀtzen.
Der alte Mann unter ihr hat immer noch einen Steifen. Leider hat auch er unfreiwillig einiges von den SĂ€ften der MĂ€nner mitbekommen, aber der geile SpaĂ war es ihm wert, zumal er lange in ihrem Arschloch verweilen durfte.
Letzte Rinnsale laufen noch an ihrem Körper herab, an den glĂ€nzenden LatexstrĂŒmpfen entlang zu Boden. Ein Teil der warmen Suppe ist jetzt durch die nicht ganz eng an ihren Knöcheln anliegenden Stiefeletten in die Schuhe gelaufen, was sie jetzt im Stehen deutlich merkt.
Beim Laufen wird sie wohl oder ĂŒbel mit der Pisse der MĂ€nner in ihren Stiefeletten vorlieb nehmen mĂŒssen. Noch völlig nackt stöckelt sie mit glitschigen GerĂ€uschen aus ihren Schuhen zu ihrer Latexbluse und ihrem roten Latexrock, die sie vor Stunden ĂŒber eine Lehne geworfen hat.
Sie greift die beiden Latex-Teile und stöckelt zu ihrem immer noch auf dem Beistelltisch liegenden Latexmantel, der noch mit dem Sperma der unzĂ€hligen Abspritzer versaut ist. Egal â sie will sich jetzt nur noch schnell anziehen und dann ab nach Hause.
Endlich macht auch mal einer ein Fenster auf, und eine kĂŒhle, frische Brise durchbricht die stickige, nach abartigem Sex riechende Raumluft. Frau Bertram findet ihren schwarzen Latexslip nicht mehr. Dieser muss irgendwo herum liegen, oder einer der MĂ€nner hat ihn als Souvenir mitgehen lassen. Letzteres scheint wohl zu stimmen.
Die BĂ€nkerin verzichtet darauf und schlĂŒpft in den engen Bleistiftrock und zieht ihn laut quietschend an ihren gummierten Schenkeln hoch. Selbst jetzt noch zu spĂ€ter Stunde wird sie mit dem Smartphone aufgezeichnet, wie sie quasi einen âStrip-onâ macht, also das Gegenteil von einem Striptease.
Den LatexgĂŒrtel hat sie noch wieder gefunden und zieht ihn um ihre schmale Taille fest. Noch die Latexbluse ebenso stark quietschend und knarzend angezogen, die Knöpfe mĂŒhsam geschlossen, was ihr aufgrund ihrer sehr dicken Titten jedes mal schwer fĂ€llt, aber sie will es ja auch hauteng und figurbetont haben.
Die Innenseite ihres Latexmantels ist relativ sauber geblieben, aber die AuĂenseite ist total von Sperma verschmiert, aber das alles ist ihr im Moment egal. Hauptsache weg von hier und nach Hause gefahren.
Allerdings ist es schon weit nach 23 Uhr, die Zugverbindungen nach Dortmund sind um diese Uhrzeit schon ziemlich rar.
Raschelnd zieht sie sich den Mantel ĂŒber ihre Latexbluse. 'Die Flecken fallen spĂ€ter im Dunkeln sowieso kaum auf', denkt sie sich.
Frau Bertram nimmt noch ihr Smartphone in die Hand. Mehrere Nachrichten ihres Sohnes sind auf dem Display zu sehen. Sie hat es einfach im Trubel des Gang Bangs nicht gehört.
âEine gute Nacht noch, Frau Bertramâ, hört sie ihren Chef Herrn Dr. Vohrer noch sagen. Er ist einer der letzten MĂ€nner im Raum, alle anderen sind schon gegangen. Sie tippt noch schnell eine Nachricht an ihren Sohn, dass sie erst sehr spĂ€t zu Hause sein wird.
Mit laut klackenden AbsĂ€tzen und Gummi quietschend stöckelt sie zur Toilette. Da sie kaum FlĂŒssigkeit zu sich genommen hat, muss sie erst jetzt zur Toilette. Ohne Slip spreizt sie ihren engen Latexrock so weit es geht und pisst im Stehen in das Klo.
Auf der Fahrt mit der Bahn nach Dortmund in der Nacht könnte ja auch noch so einiges passieren ...
3 months ago