Frau Bertram - Die Weihnachtsfeier in der Bank 5
5. Doppelficks auf dem Latexmantel
âWir wollen endlich ficken!â, brĂŒllen einige der Kunden wieder ungehobelt in den Raum und stören so die adventlich, besinnliche AtmosphĂ€re im warmen Kerzenschein.
âEinen kleinen Moment noch, meine Herren, unsere neue Mitarbeiterin wird sich gleich um sie kĂŒmmernâ, beruhigt Herr Dr. Vohrer die erregten MĂ€nner. Frau Bertram sieht mit bangen Blicken, wie einige der Neuankömmlinge blaue Pillen schlucken, die wie kleine Bonbons in SchĂ€lchen herumliegen und zum Verzehr einladen.
Die Zahl der Herren hat sich durch die MĂ€nner, die erst verspĂ€tet zur Feier hinzustoĂen konnten, merklich erhöht, so dass der an sich groĂe Besprechungsraum gut gefĂŒllt ist. So an die 50 bis 60 MĂ€nner scheinen sich inzwischen hier aufzuhalten, wobei Frau Bertram vielleicht erst mit einem Drittel ihrer SchwĂ€nze Bekanntschaft gemacht hat.
Der so schöne weihnachtliche Abend könnte sich also noch gewaltig in die LÀnge ziehen!
Das Kerzenwachs auf ihren prallen Globen ist inzwischen angetrocknet. Die zum Teil dicke Kruste beginnt aufgrund ihrer Bewegungen aufzubrechen. Durch Schweià und Sperma als Unterlage klebt das Wachs nicht so stark auf ihrer Haut, so dass sie selbst schon mit ihren HÀnden die ersten PlÀttchen abknibbelt.
Ein krĂ€ftiger Mann tritt an sie heran, nimmt seinen HosengĂŒrtel in die Hand und schlĂ€gt diagonal ĂŒber ihre Titten, so dass das harte Wachs nur so daher fliegt.
âAUA!â, schreit Frau Bertram in den Raum, doch den Mann interessiert das nicht und schlĂ€gt erneut zu. Das Ende des GĂŒrtels trifft voll ihre beiden groĂen HĂŒgel und wieder platzt Wachs ab.
âGrandiose Idee!! Ein bisschen Sado Maso schadet nicht!â
Herr Dr. Vohrer ist begeistert. So ist schnell wieder der glatte Zustand ihrer Haut hergestellt. Der Mann scheint ein Sadist zu sein, denn er zieht immer wieder seinen GĂŒrtel ĂŒber die BrĂŒste von Frau Bertram, deren Haut dadurch immer röter wird. Zarte Striemen zeichnen sich schon ab.
Der Mann will auch noch die letzten Reste von ihrer Haut schlagen, da greift ihm Herr Dr. Vohrer in die Hand.
âNun ist es aber gut, werter Herr! Das reicht.â
Die heftig atmende Delinquentin ist froh ĂŒber das Ende der Tortur. Geschlagen werden will sie auf gar keinen Fall, das ist nicht ihre Neigung.
Ihre wunderschön runden Kugeln erholen sich schon etwas von den SchlÀgen, so dass die roten Striemen schon schwÀcher zu sehen sind.
Die Stege in ihren inzwischen aufrecht stehenden Nippeln sind wieder gut zu sehen. Scheinbar hat Frau Bertram diese Behandlung doch mehr erregt, wie sich selbst eingestehen will.
Endlich kann sie sich wieder aufrecht hinstellen. Durch das lange Hinknien sind ihr etwas die Beine eingeschlafen, und sie steht etwas unsicher auf ihren hohen AbsÀtzen.
Der enge, rote Latexrock klebt an ihren gummierten Schenkeln.
In ihrem Gesicht beginnt das viele Sperma der Herren langsam an zu trocknen. Nur die ganz dicken, schleimigen SamenfĂ€den laufen ihr noch ĂŒber die Wangen am Kinn entlang und tropfen zu Boden.
âAusziehen! Ausziehen!â, rufen einige der Herren in den Raum.
Immer noch ertönt Weihnachtsmusik aus den Deckenlautsprechern und sorgt fĂŒr einen starken Kontrast zur fĂŒr Frau Bertram gar nicht so besinnlichen Lage.
Es sind bestimmt gefĂŒhlte 30 Grad im Raum, und ihre Haut glĂ€nzt im Schein der Neonbeleuchtung. Die enge Gummikleidung tut ihr ĂŒbriges zur Transpiration bei und SchweiĂ lĂ€uft ihr im RĂŒcken und an den von den LatexstrĂŒmpfen eingeschlossenen Beinen entlang.
Zum GlĂŒck hat sie ordentlich ParfĂŒm aufgetragen und das Latex sorgt fĂŒr eine angenehme, erotisch geile Gummi-Duftnote.
âSie haben es gehört, Frau Bertramâ, beginnt ihr Chef sie an den Wunsch der anwesenden Herren zu erinnern.
Frau Bertram weiĂ, was von ihr verlangt wird. Intuitiv beginnt sie einen erregenden Striptease, der auch die letzten noch nicht steifen SchwĂ€nze in die waagerechte Position bringen wird.
Sie greift sich unter ihren engen Gummirock und holt mit einigen Verrenkungen ihren dĂŒnnen, schwarzen Latexslip hervor, den sie mit lautem Gequietsche ĂŒber ihre vom Latex ĂŒberzogenen Beine nach unten streift. Als dieser endlich zwischen ihren roten Lackstiefeletten hĂ€ngt, steigt sie aus diesem heraus, wobei sie stĂ€ndig um ihr Gleichgewicht kĂ€mpfen muss, zumal ihre schweren Titten sie immer wieder nach vorn kippen lassen.
Unter dem Gejohle der vielen MĂ€nner öffnet Frau Bertram nun den roten LatexgĂŒrtel an ihrem engen Bleistiftrock, legt diesen ab und beginnt langsam den Rock am Bund nach unten zu ziehen. Da alles knalleng und sehr figurbetont sitzt, muss sie sich dabei schon ordentlich anstrengen.
Das Knarzen und Quietschen dabei ist Latex typisch eine GerĂ€uschkulisse fĂŒr sich. Da der Gummirock sehr eng an ihren Schenkeln klebt, muss sie dabei schon krĂ€ftig mit ihren zarten Fingern zupacken, um StĂŒck fĂŒr StĂŒck das Latexmaterial ĂŒber ihre Beine nach unten zu ziehen und zu zerren.
Vor allem muss Frau Bertram darauf achten, das Gummi-Material nicht mit ihren langen und scharfen FingernÀgeln zu verletzen.
Jetzt kommen ihr Strapshalter und ihre StrapsbĂ€nder aus schwarzem Latex zum Vorschein, die die GummistrĂŒmpfe an breiten SĂ€umen halten.
Diese erregende UnterwĂ€sche war bisher den Blicken der MĂ€nner verborgen geblieben. Nur wer vorher schon genau hingeschaut hat, konnte die Konturen der Strapsen unter dem engen Latexrock sich schemenhaft durchdrĂŒcken sehen. Zahlreiche Smartphones halten diesen Moment aber gut fest.
Sie steigt aus dem Rock und wirft diesen mit lautem Geraschel ĂŒber eine Stuhllehne. Pfiffe gellen durch den Raum, als die Herren ihre nasse, komplett glatt rasierte, zartrosa Spalte sehen, deren Schamlippen mit jeweils zwei kleinen Edelstahlringen durchstoĂen sind - fĂŒr eine an sich seriöse Bankangestellte schon eine Besonderheit. An ihr Zungenpiercing und ihre Nippelpiercings, die so gar nicht typisch fĂŒr eine reife BĂ€nkerin sind, haben sich die Herren schon gewöhnt.
âWeiter! Machen Sie weiter, Frau Bertramâ, animiert sie Herr Dr. Vohrer, ihren Oberkörper nun auch komplett frei zu legen.
Bei dem Lied âI'm dreaming of a White Christmasâ reiĂt sie die letzten Druckknöpfe ihrer engen Latexbluse auf, die unter dem Druck ihrer dicken Globen nur so aufspringt!
Nun schĂ€lt sie sich aus dem total verschwitzten, mit Sperma und Wachs versautem Oberteil. Manch einer trĂ€umt in dem Moment weniger von einer weiĂen Weihnacht, als mit dieser faszinierend frivolen Dame ein Date zu haben.
Das AbschĂ€len der Armteile der Latexbluse ist eine gerĂ€uschvolle Arbeit, da die Ărmel extrem eng anliegen und von innen schweiĂnass sind.
Die Bluse fliegt ebenso laut raschelnd ĂŒber eine Stuhllehne.
Jetzt können die MĂ€nner Frau Bertram in ihrer ganzen Schönheit bewundern, sehen die abstehenden, sehr groĂen BrĂŒste in fast perfekter Kugelform, die ohne BĂŒstenhalter auskommen können, da sie kein bisschen hĂ€ngen. In ihrem letzten TĂŒrkei-Urlaub Ende Oktober musste sie sich Kochsalz-Injektionen verpassen lassen, die immer noch nicht ganz abgebaut sind. Daher die enorm und schon ordinĂ€r prall gefĂŒllten BrĂŒste, die wirklich Porno-Star-Format haben und ĂŒberhaupt nicht zu einer seriösen Bankberaterin passen. Die MĂ€nner rĂ€tseln derweil um die GröĂenangaben ihrer Titten und Werte um amerikanisch 34 F oder europĂ€isch 38 DD machen die Runde.
NatĂŒrlich weiĂ jeder, dass diese nicht echt, aber das stört im Moment niemanden im Raum â ganz im Gegenteil, es steigert bei den allermeisten die Lust, diese mal angreifen oder bespritzen zu dĂŒrfen.
Wer hÀtte dies noch vor ein paar Jahren von der inzwischen reifen MILF Ende Vierzig Christina Bertram jemals gedacht!
Nur noch in ihren turmhohen Stiefeletten und den LatexstrĂŒmpfen mit Strapsen stehend, ist sie bereit fĂŒr den Gang Bang des Abends, denn darauf wird es gleich hinauslaufen, dieser Sache ist sie sich inzwischen bewusst.
Frau Bertram hat in letzter Zeit einfach zu viel Pech mit den Geldanlagen der Kunden gehabt â die Konsequenzen muss sie nun ziehen, dass weiĂ sie!
Wie spĂ€t es inzwischen ist, weiĂ sie nicht. GefĂŒhlt seit Stunden ist sie in dieser besonderen Weihnachtsfeier der Bank. DrauĂen ist es schon lĂ€ngst stockdunkel geworden.
Die MĂ€nner, die im Halbkreis um sie herum stehen, haben alle ihre steifen Pinte aus den Hosen heraus stehen. Einige wichsen schon eine Weile an ihren harten Riemen. Jetzt muss sie liefern, will sie hier in der Bank noch etwas bestehen und Geld verdienen.
Es scheinen immer noch Herren vom Flur in den Besprechungsraum zu drĂ€ngen, als ob drauĂen vor der Bank ein Plakat hĂ€ngen wĂŒrde âHeute Abend Weihnachtsfeier mit anschlieĂendem Gang Bangâ.
Frau Bertram blickt etwas verĂ€ngstigt in die vielen Augen der MĂ€nner, von denen einige ihr Gesicht mit einer Maske oder Sturmhaube verdeckt haben, um nicht von ihr spĂ€ter im KundengesprĂ€ch am Schalter oder im BĂŒro im Vier-Augen-GesprĂ€ch erkannt zu werden. Dabei sind bestimmt brave FamilienvĂ€ter als auch GeschĂ€ftsfĂŒhrer von Firmen, allesamt ganz normale MĂ€nner, denen sie spĂ€ter im persönlichen GesprĂ€ch begegnen kann. Nur diese wissen dann, was Frau Bertram fĂŒr eine versaute Schlampe ist.
Wie eine Wand baut sich die MĂ€nnerhorde vor ihr auf, die fast alle in schwarzen AnzĂŒgen gekommen sind. Die MĂ€nner stehen in mehreren Reihen hintereinander, und die Luft im Raum ist inzwischen extrem stickig und sehr warm geworden, aber das interessiert im Moment niemanden.
Es wird ein Tisch bereit geschoben, auf dem âesâ dann passieren soll.
âWo soll ich mich hinlegen?â, fragt Frau Bertram eher aus Verlegenheit, da sie schon weiĂ, warum der Tisch da hin geschoben worden ist, wo er jetzt steht.
âSie soll noch mal ein paar Meter hin und her gehenâ, brĂŒllt einer aus der Menge, âdann können wir ihre geilen Titten so schön wippen sehen!â
âUnd ihren ebenso prallen Arsch wackeln sehen!â, ergĂ€nzt einer der Herren.
Ohne zu zögern macht Frau Bertram einen kleinen Catwalk vor den Herren, die dazu eine kleine Gasse bilden, durch die sie einige wenige Meter stöckeln kann.
Fast komplett nackt stöckelt sie mit ihren hohen Stiletto-AbsĂ€tzen an den MĂ€nnern vorbei. Konzentriert setzt sie ihre FĂŒĂe wie ein Model voreinander, und ihre nicht minder reizvollen Arschbacken wackeln bei jedem harten Stöckel-Schritt mit ihren Plateausohlen auf dem glatten Parkettboden. Das harte Schlagen ihrer hohen AbsĂ€tze ist eine geile GerĂ€uschkulisse, und ihre gummierten Beine reiben schabend und quietschend dabei aneinander.
Ihre leicht brĂ€unlichen LatexstrĂŒmpfe mit der roten Naht betonen ihre schlanken Beine und strecken diese optisch. Durch die 16-Zentimeter-AbsĂ€tze ist sie so groĂ wie die meisten der MĂ€nner hier und stellt eine stattliche Erscheinung dar.
Frau Bertram stöckelt ein paar Mal die kleine Gasse entlang und schaut fast jedem ihrer spĂ€teren Stecher in die Augen. Sie sieht die vielen unterschiedlich groĂen SchwĂ€nze aus ihren Hosenschlitzen abstehen, mit denen sie gleich Bekanntschaft machen wird. Sie sieht die unterschiedlichsten SchwĂ€nze, von langen, eher schmalen Exemplaren bis hin zu dicken, öligen Riemen, die aus einem dichten Pelz von Sackhaaren heraus ragen.
Sie sieht auch in eine Menge eingeschalteter Smartphones, die sie gerade filmen oder fotografieren â unzĂ€hliges, kompromittierendes Material fĂŒr diverse Internet-Plattformen, auf denen sie dann spĂ€ter zu sehen sein wird.
âSo, nun ist es genug, Frau Bertram, ran an die Arbeit!â, befiehlt ihr neuer Vorgesetzter in der Bank.
Gerade als sie sich auf den Tisch legen will, klingelt ihr Handy. Der laute Klingelton und das Vibrieren auf der Tischplatte neben dem Pult ist nicht zu ĂŒberhören. Auf dem Display ist das Gesicht ihres Sohnes Alexander zu sehen.
âDa muss ich noch mal dranâ, bittet sie Herrn Dr. Vohrer, das GesprĂ€ch annehmen zu dĂŒrfen.
Sie stöckelt zum Pult und nimmt das Handy in ihre Hand.
âAlexander, hallo mein Schatz!â
Was ihr Sohn gerade sagt, können die MÀnner nicht hören.
âMir geht es gut, Alex. Die Weihnachtsfeier mit den Kollegen und Kunden ist wirklich schön â und hör' mal, die haben hier sogar Weihnachtsmusik laufen, die Dir gefĂ€llt, so mit Roy Black und Peter Alexander.â
Frau Bertram hÀlt das Handy in Richtung der Deckenlautsprecher als zufÀllig Roy Black gerade vom kleinen Trommler singt.
âJa, da sind auch viele Leute hierâ, sagt sie ihm. Ihr Sohn scheint die NebengerĂ€usche durch die groĂe Anzahl der MĂ€nner und deren Gemurmel zu hören. âDie Herren sind alle sehr nett zu mir, Alex. Die Weihnachtsfeier macht mir viel Freude, wird aber noch eine Weile andauern.â
Die nackte Frau Bertram schaut dabei in die in groĂe Gruppe ihrer spĂ€teren Besamer. Wenn ihr Sohn das bloĂ wĂŒsste?!
âDu ich muss jetzt Schluss machen, Alex. Wir setzen uns jetzt noch schön zusammen, plaudern etwas und naschen noch ein paar Kipferl von mir. Es kann sehr spĂ€t werden, also warte nicht auf mich â Bussi und Ba-Ba.â
Frau Bertram drĂŒckt das GesprĂ€ch weg. Sie kann so herrlich ĂŒberzeugend lĂŒgen. Ihr Sohn wird bestimmt nichts mitbekommen haben, was hier wirklich vor sich geht und noch gehen wird.
Sie legt das Smartphone wieder weg und stöckelt zurĂŒck zu dem besagten Tisch, auf dem jemand ihren Latexmantel mit der beflockten Innenseite auf die Platte gelegt hat. So befindet sich die glatte, glĂ€nzende Gummi-Seite auĂen, auf die sie sich zu legen hat.
Das gefÀllt ihr zwar gar nicht, weil dies ein schöner, langer Latexmantel ist, den sie gerne trÀgt, aber im Moment ist dies zweitrangig.
Die reife BĂ€nkerin legt sich mit dem RĂŒcken auf die Tischplatte, auf die kĂŒhle, glatte Gummi-OberflĂ€che des Mantels. Sie rutscht leicht darauf herum, weil ihre Haut verschwitzt ist.
ZusĂ€tzlich spritzt noch einer der Herren aus einer kleinen Plastikflasche eine ölige Emulsion auf ihren nackten Oberkörper. Die klare FlĂŒssigkeit verteilt sich schnell auf der Haut der BĂ€nkerin.
âLos! Verreib' das geile Zeug!â, befiehlt ihr Herr Dr. Vohrer.
Frau Bertram verteilt mit ihren HĂ€nden die Substanz auf ihrer Haut und reibt auch ihre prallen BrĂŒste damit ein, damit sie schön glĂ€nzen und alle Reste des Kerzenwachses endgĂŒltig an die Seite flieĂen.
Auch ihre LatexstrĂŒmpfe werden mit dem Ăl bespritzt und glĂ€nzen danach extrem erregend, als sie diese mit den HĂ€nden einreibt.
Sie rutscht nun noch leichter auf der Latexhaut des Mantels hin und her und kann so besser ihre zukĂŒnftigen Stecher bedienen.
Frau Bertram legt sich nun flach auf die Tischplatte. Ihr Latexmantel unter ihrem RĂŒcken bietet keinerlei Komfort auf der harten OberflĂ€che. Die Tischkante ist genau in Höhe der SchwĂ€nze der MĂ€nner. Sehr bequem fĂŒr die Herren, ihre Riemen ohne Anstrengung in sie einfĂŒhren zu können.
Da der Tisch nicht ĂŒber ihre gesamte KörperlĂ€nge geht, hĂ€ngt ihr Kopf etwas ĂŒber der Tischkante nach unten. Auch ihre roten Lackstiefeletten mit den mĂ€chtigen Plateausohlen und den langen 16-Zentimeter-Stilettos hĂ€ngen auf der anderen Seite ĂŒber der Tischkante hinaus in der Luft.
Der erste Mann, der den Reigen des Gang Bangs eröffnen darf, greift mit seinen HĂ€nden ihren Kopf, und durch die Ăberstreckung ihres Halses gleitet sein groĂer Schwanz fast waagerecht in ihre Kehle. Ohne zu wĂŒrgen nimmt Frau Bertram dieses groĂe, bestimmt 20 Zentimeter lange Teil in ihrem Hals auf.
Von oben betrachtet sieht man, wie der Pfahl des Mannes ihre Haut im Kehlkopfbereich des Halses etwas nach oben wölbt und sich förmlich unter der Haut abmalt.
Langsam bewegt sich sein langer Schwanz in ihrem Hals vor und zurĂŒck. Mit der Unterseite ihrer heraus gestreckten Zunge leckt die Bankangestellte dabei an seinem adrigen Schaft. Ihre Piercingkugel muss dabei fĂŒr den Mann noch zusĂ€tzlich einen reizvollen Kick ergeben, denn er stöhnt vernehmlich bei seinen noch sanften Fickbewegungen.
Die direkt daneben stehenden Herren genieĂen den Anblick des Deepthroats, und einige wichsen schon krĂ€ftig an ihren Riemen.
Jetzt stöĂt ihr Stecher das erste Mal richtig hart zu und drĂŒckt seinen Schwanz bis zu seiner Schwanzwurzel gegen ihre dunkelroten Lippen. Seine mĂ€chtigen, prall gefĂŒllten HodensĂ€cke klatschen dabei gegen ihre Stirn.
Er wiederholt dies ein paar Mal bis er einen Rhythmus gefunden hat, bei dem er ihren Mund wie eine Fotze fickt. Lautes Klatschen begleitet von seinem tiefen Stöhnen erfĂŒllt den Raum, da im Moment keine Weihnachtsmusik aus den Deckenlautsprechern dringt.
Gleichzeitig hebt ein dickbĂ€uchiger, Ă€lterer Herr die gummierten Beine von Frau Bertram an und legt jeweils ein Bein ĂŒber seine rechte und linke Schulter. Dabei spreizt er ihre Beine auseinander, so dass er an ihre Fotze gelangen kann. Sein nicht besonders langer, aber dicker Riemen steht hart von seiner Lendengegend ab, und er freut sich sichtlich, gleich in ihre schon klatschnasse Spalte eindringen zu können.
âGib's ihr, Dicker, fick' sie durch!â, ruft ein Kunde seinem Kollegen zu.
Der dicke Mann zieht sie an ihrem Becken greifend zu sich heran. Dadurch flutscht allerdings der lange Schwanz seines GegenĂŒbers aus ihrer Kehle.
âEye, Alter, ich will auch noch weiter ficken!â, brĂŒllt dieser den Dicken an. Es scheint sich ein Streit um ihre Löcher anzubahnen.
Zur Lösung des âProblemsâ wird ein schmalerer Beistelltisch an den lĂ€ngeren Tisch gestellt und Frau Bertram kurzerhand mitsamt ihres Latexmantels auf den kleineren gezogen. Da alles glatt und ölig ist, geht das sehr leicht und die beiden MĂ€nner können endlich gemeinsam ihren Doppelfick starten.
Wieder drĂŒckt der Mann mit dem 20-Zentimeter-Schwanz als erster seinen PrĂŒgel bis zum Anschlag in die Maulfotze von Frau Bertram. Etwas prustend und Schleim heraus wĂŒrgend lĂ€sst sie dies ĂŒber sich ergehen. In dem Moment stöĂt auch der dickbĂ€uchige Typ seinen fetten Riemen in ihre noch enge Möse. Mit einem krĂ€ftigen Ruck verschwindet sein kurzes Teil komplett in ihrem Fickloch. FĂŒr einen Moment ist von beiden SchwĂ€nzen richtig aufgespieĂt, bis dann der Dicke seinen PrĂŒgel zurĂŒck zieht und wieder zustöĂt.
Es drĂ€ngeln sich immer mehr MĂ€nner in die NĂ€he des Tisches, um möglichst nah und gut sehen zu können. In der einen Hand ihren Schwanz und in der anderen ihr Smartphone, so stehen die meisten der Herren um den Tisch herum. Die ĂŒbrigen Herren, in der zweiten Reihe sozusagen, haben sich teilweise auf die Tische gestellt, die das âUâ der Anordnung im Raum gebildet haben, um etwas sehen zu können.
Ein paar vorzeitige Ejakulierer spritzen schon herum, da sie der Doppelfick so geil gemacht hat, dass sie es nicht mehr zurĂŒck halten konnten.
Ein paar dieser Samenspritzer haben auch den Körper von Frau Bertram erreicht, deren Haut nun von Tröpfchen und kleinen, weiĂen StrĂ€ngen verziert ist.
Der Dicke und sein GegenĂŒber haben inzwischen einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, bei dem ihre SchwĂ€nze mal abwechselnd, mal gleichzeitig zustoĂen und dabei ihre groĂen Titten ordentlich zum Schwingen und Wackeln bringen. Auch die AbsĂ€tze ihrer Stiefeletten ĂŒber den Schultern des Dicken wippen im Takt der FickstöĂe mit.
Ihre beiden Stecher sehen sich dabei in ihre funkelnden Augen, die vor Lust nur so strahlen. âIch komme gleichâ, sagt der Mann an ihrer Maulfotze. âIch auch, mir kommt's auch gleich.â
Lautes Stöhnen beider MÀnner macht die anderen Herren richtig neidisch.
âPumpen wir sie gleichzeitig voll, unsere neue Kollegin Bertramâ, macht der Dicke schwitzend den Vorschlag. Sein Kopf ist rot angelaufen, und sein Herz muss wohl mĂ€chtig schlagen. Die Wirkung der blauen Potenzpille hat seinen Blutdruck stark ansteigen lassen, und es pocht an seinen SchlĂ€fen.
Sein Hemd ist aufgegangen und seine dicke, schwitzende Plauze kommt zum Vorschein. Normalerweise wĂŒrde sich Frau Bertram niemals von so einem unĂ€sthetischen Typen ficken lassen, aber heute ist ein eben besonderer Tag.
Von der Seite spritzt ein unbeteiligter Herr seinen Saft in das Gesicht der Bankangestellten. Er hat es einfach nicht mehr ausgehalten, so geil ĂŒberreizt war er.
An den Zuckungen in beiden Ărschen ihrer Stecher kann man den nahenden Höhepunkt erahnen. âPumpt sie ordentlich voll!â, ruft einer aus der zweiten Reihe.
Beide MĂ€nner spritzen gerade ab, als sie tief mit ihren SchwĂ€nzen in der jeweilige Fotze stecken. An Kondome hat natĂŒrlich niemand gedacht, warum auch, bald ist Weihnachten und da will man den vollen Genuss.
Man kann förmlich sehen, wie sich die Eier ihres Mundfickers leeren, wie Frau Bertram ihn richtig leer saugt. Ihre heftigen Schluckbewegungen lassen keinen Zweifel daran, dass es eine ordentliche Ladung gewesen ist, die er gerade in ihre Kehle gespritzt hat.
Auch der Dicke stöĂt noch mal nach, um auch seine deutlich kleineren Eier komplett zu entleeren. Beim Herausziehen seines PrĂŒgels lĂ€uft noch seine Altherren-Sahne aus ihrer Spalte. Also hat auch er ordentlich abgespritzt.
Vorne leckt Frau Bertram noch den verschleimten Riemen ihres Maulfickers sauber. âUnd wie sagt man Frau Bertram?â, mahnt sie ihr neuer Chef der Bank.
âDanke vielmalsâ, gibt sie kleinlaut von sich. Ein kleiner RĂŒlpser kommt noch als Zugabe danach fĂŒr den Protein-Kick.
Nur kurz dauert ihre Verschnaufpause, da schon die nĂ€chsten Herren an ihren beiden EingĂ€ngen bereit stehen. Das ganze Spiel wiederholt sich einige Mal, wobei gerade vorne bei ihrer Maulfotze sich viele MĂ€nner auch genussvoll ĂŒber ihrem hĂŒbschen Gesicht entladen und es dabei von Mal zu Mal mehr mit einer dicken Schicht Sperma einkleistern.
Auch aus ihrer inzwischen etwas weiter offen stehenden Spalte lÀuft immer mehr Sperma heraus und sammelt sich auf ihrem Latexmantel.
In der Zwischenzeit hat auch jemand wieder die Weihnachtsmusik eingeschaltet, die die wilde Fickerei mit schönen KlĂ€ngen untermalt. Zum GlĂŒck ahnt ihr zu Hause sitzender Sohn nichts von dem wilden Treiben seiner Mutter, wie sie beginnt, langsam ihre Schulden abzuarbeiten.
Frau Bertram hat total das ZeitgefĂŒhl verloren. Auch die Anzahl der SchwĂ€nze die in oder ĂŒber ihr abgespritzt haben, weiĂ sie nicht mehr.
Aus ihren vom Sperma geröteten Augen sieht sie immer noch MĂ€nner auf sie zukommen, die sie ficken wollen. Ihr RĂŒcken schmerzt, ihre Lippen werden langsam gefĂŒhllos und ihre Spalte will sich nicht mehr schlieĂen, da stĂ€ndig ein neuer Riemen in sie eindringt.
âWir wollen endlich ficken!â, brĂŒllen einige der Kunden wieder ungehobelt in den Raum und stören so die adventlich, besinnliche AtmosphĂ€re im warmen Kerzenschein.
âEinen kleinen Moment noch, meine Herren, unsere neue Mitarbeiterin wird sich gleich um sie kĂŒmmernâ, beruhigt Herr Dr. Vohrer die erregten MĂ€nner. Frau Bertram sieht mit bangen Blicken, wie einige der Neuankömmlinge blaue Pillen schlucken, die wie kleine Bonbons in SchĂ€lchen herumliegen und zum Verzehr einladen.
Die Zahl der Herren hat sich durch die MĂ€nner, die erst verspĂ€tet zur Feier hinzustoĂen konnten, merklich erhöht, so dass der an sich groĂe Besprechungsraum gut gefĂŒllt ist. So an die 50 bis 60 MĂ€nner scheinen sich inzwischen hier aufzuhalten, wobei Frau Bertram vielleicht erst mit einem Drittel ihrer SchwĂ€nze Bekanntschaft gemacht hat.
Der so schöne weihnachtliche Abend könnte sich also noch gewaltig in die LÀnge ziehen!
Das Kerzenwachs auf ihren prallen Globen ist inzwischen angetrocknet. Die zum Teil dicke Kruste beginnt aufgrund ihrer Bewegungen aufzubrechen. Durch Schweià und Sperma als Unterlage klebt das Wachs nicht so stark auf ihrer Haut, so dass sie selbst schon mit ihren HÀnden die ersten PlÀttchen abknibbelt.
Ein krĂ€ftiger Mann tritt an sie heran, nimmt seinen HosengĂŒrtel in die Hand und schlĂ€gt diagonal ĂŒber ihre Titten, so dass das harte Wachs nur so daher fliegt.
âAUA!â, schreit Frau Bertram in den Raum, doch den Mann interessiert das nicht und schlĂ€gt erneut zu. Das Ende des GĂŒrtels trifft voll ihre beiden groĂen HĂŒgel und wieder platzt Wachs ab.
âGrandiose Idee!! Ein bisschen Sado Maso schadet nicht!â
Herr Dr. Vohrer ist begeistert. So ist schnell wieder der glatte Zustand ihrer Haut hergestellt. Der Mann scheint ein Sadist zu sein, denn er zieht immer wieder seinen GĂŒrtel ĂŒber die BrĂŒste von Frau Bertram, deren Haut dadurch immer röter wird. Zarte Striemen zeichnen sich schon ab.
Der Mann will auch noch die letzten Reste von ihrer Haut schlagen, da greift ihm Herr Dr. Vohrer in die Hand.
âNun ist es aber gut, werter Herr! Das reicht.â
Die heftig atmende Delinquentin ist froh ĂŒber das Ende der Tortur. Geschlagen werden will sie auf gar keinen Fall, das ist nicht ihre Neigung.
Ihre wunderschön runden Kugeln erholen sich schon etwas von den SchlÀgen, so dass die roten Striemen schon schwÀcher zu sehen sind.
Die Stege in ihren inzwischen aufrecht stehenden Nippeln sind wieder gut zu sehen. Scheinbar hat Frau Bertram diese Behandlung doch mehr erregt, wie sich selbst eingestehen will.
Endlich kann sie sich wieder aufrecht hinstellen. Durch das lange Hinknien sind ihr etwas die Beine eingeschlafen, und sie steht etwas unsicher auf ihren hohen AbsÀtzen.
Der enge, rote Latexrock klebt an ihren gummierten Schenkeln.
In ihrem Gesicht beginnt das viele Sperma der Herren langsam an zu trocknen. Nur die ganz dicken, schleimigen SamenfĂ€den laufen ihr noch ĂŒber die Wangen am Kinn entlang und tropfen zu Boden.
âAusziehen! Ausziehen!â, rufen einige der Herren in den Raum.
Immer noch ertönt Weihnachtsmusik aus den Deckenlautsprechern und sorgt fĂŒr einen starken Kontrast zur fĂŒr Frau Bertram gar nicht so besinnlichen Lage.
Es sind bestimmt gefĂŒhlte 30 Grad im Raum, und ihre Haut glĂ€nzt im Schein der Neonbeleuchtung. Die enge Gummikleidung tut ihr ĂŒbriges zur Transpiration bei und SchweiĂ lĂ€uft ihr im RĂŒcken und an den von den LatexstrĂŒmpfen eingeschlossenen Beinen entlang.
Zum GlĂŒck hat sie ordentlich ParfĂŒm aufgetragen und das Latex sorgt fĂŒr eine angenehme, erotisch geile Gummi-Duftnote.
âSie haben es gehört, Frau Bertramâ, beginnt ihr Chef sie an den Wunsch der anwesenden Herren zu erinnern.
Frau Bertram weiĂ, was von ihr verlangt wird. Intuitiv beginnt sie einen erregenden Striptease, der auch die letzten noch nicht steifen SchwĂ€nze in die waagerechte Position bringen wird.
Sie greift sich unter ihren engen Gummirock und holt mit einigen Verrenkungen ihren dĂŒnnen, schwarzen Latexslip hervor, den sie mit lautem Gequietsche ĂŒber ihre vom Latex ĂŒberzogenen Beine nach unten streift. Als dieser endlich zwischen ihren roten Lackstiefeletten hĂ€ngt, steigt sie aus diesem heraus, wobei sie stĂ€ndig um ihr Gleichgewicht kĂ€mpfen muss, zumal ihre schweren Titten sie immer wieder nach vorn kippen lassen.
Unter dem Gejohle der vielen MĂ€nner öffnet Frau Bertram nun den roten LatexgĂŒrtel an ihrem engen Bleistiftrock, legt diesen ab und beginnt langsam den Rock am Bund nach unten zu ziehen. Da alles knalleng und sehr figurbetont sitzt, muss sie sich dabei schon ordentlich anstrengen.
Das Knarzen und Quietschen dabei ist Latex typisch eine GerĂ€uschkulisse fĂŒr sich. Da der Gummirock sehr eng an ihren Schenkeln klebt, muss sie dabei schon krĂ€ftig mit ihren zarten Fingern zupacken, um StĂŒck fĂŒr StĂŒck das Latexmaterial ĂŒber ihre Beine nach unten zu ziehen und zu zerren.
Vor allem muss Frau Bertram darauf achten, das Gummi-Material nicht mit ihren langen und scharfen FingernÀgeln zu verletzen.
Jetzt kommen ihr Strapshalter und ihre StrapsbĂ€nder aus schwarzem Latex zum Vorschein, die die GummistrĂŒmpfe an breiten SĂ€umen halten.
Diese erregende UnterwĂ€sche war bisher den Blicken der MĂ€nner verborgen geblieben. Nur wer vorher schon genau hingeschaut hat, konnte die Konturen der Strapsen unter dem engen Latexrock sich schemenhaft durchdrĂŒcken sehen. Zahlreiche Smartphones halten diesen Moment aber gut fest.
Sie steigt aus dem Rock und wirft diesen mit lautem Geraschel ĂŒber eine Stuhllehne. Pfiffe gellen durch den Raum, als die Herren ihre nasse, komplett glatt rasierte, zartrosa Spalte sehen, deren Schamlippen mit jeweils zwei kleinen Edelstahlringen durchstoĂen sind - fĂŒr eine an sich seriöse Bankangestellte schon eine Besonderheit. An ihr Zungenpiercing und ihre Nippelpiercings, die so gar nicht typisch fĂŒr eine reife BĂ€nkerin sind, haben sich die Herren schon gewöhnt.
âWeiter! Machen Sie weiter, Frau Bertramâ, animiert sie Herr Dr. Vohrer, ihren Oberkörper nun auch komplett frei zu legen.
Bei dem Lied âI'm dreaming of a White Christmasâ reiĂt sie die letzten Druckknöpfe ihrer engen Latexbluse auf, die unter dem Druck ihrer dicken Globen nur so aufspringt!
Nun schĂ€lt sie sich aus dem total verschwitzten, mit Sperma und Wachs versautem Oberteil. Manch einer trĂ€umt in dem Moment weniger von einer weiĂen Weihnacht, als mit dieser faszinierend frivolen Dame ein Date zu haben.
Das AbschĂ€len der Armteile der Latexbluse ist eine gerĂ€uschvolle Arbeit, da die Ărmel extrem eng anliegen und von innen schweiĂnass sind.
Die Bluse fliegt ebenso laut raschelnd ĂŒber eine Stuhllehne.
Jetzt können die MĂ€nner Frau Bertram in ihrer ganzen Schönheit bewundern, sehen die abstehenden, sehr groĂen BrĂŒste in fast perfekter Kugelform, die ohne BĂŒstenhalter auskommen können, da sie kein bisschen hĂ€ngen. In ihrem letzten TĂŒrkei-Urlaub Ende Oktober musste sie sich Kochsalz-Injektionen verpassen lassen, die immer noch nicht ganz abgebaut sind. Daher die enorm und schon ordinĂ€r prall gefĂŒllten BrĂŒste, die wirklich Porno-Star-Format haben und ĂŒberhaupt nicht zu einer seriösen Bankberaterin passen. Die MĂ€nner rĂ€tseln derweil um die GröĂenangaben ihrer Titten und Werte um amerikanisch 34 F oder europĂ€isch 38 DD machen die Runde.
NatĂŒrlich weiĂ jeder, dass diese nicht echt, aber das stört im Moment niemanden im Raum â ganz im Gegenteil, es steigert bei den allermeisten die Lust, diese mal angreifen oder bespritzen zu dĂŒrfen.
Wer hÀtte dies noch vor ein paar Jahren von der inzwischen reifen MILF Ende Vierzig Christina Bertram jemals gedacht!
Nur noch in ihren turmhohen Stiefeletten und den LatexstrĂŒmpfen mit Strapsen stehend, ist sie bereit fĂŒr den Gang Bang des Abends, denn darauf wird es gleich hinauslaufen, dieser Sache ist sie sich inzwischen bewusst.
Frau Bertram hat in letzter Zeit einfach zu viel Pech mit den Geldanlagen der Kunden gehabt â die Konsequenzen muss sie nun ziehen, dass weiĂ sie!
Wie spĂ€t es inzwischen ist, weiĂ sie nicht. GefĂŒhlt seit Stunden ist sie in dieser besonderen Weihnachtsfeier der Bank. DrauĂen ist es schon lĂ€ngst stockdunkel geworden.
Die MĂ€nner, die im Halbkreis um sie herum stehen, haben alle ihre steifen Pinte aus den Hosen heraus stehen. Einige wichsen schon eine Weile an ihren harten Riemen. Jetzt muss sie liefern, will sie hier in der Bank noch etwas bestehen und Geld verdienen.
Es scheinen immer noch Herren vom Flur in den Besprechungsraum zu drĂ€ngen, als ob drauĂen vor der Bank ein Plakat hĂ€ngen wĂŒrde âHeute Abend Weihnachtsfeier mit anschlieĂendem Gang Bangâ.
Frau Bertram blickt etwas verĂ€ngstigt in die vielen Augen der MĂ€nner, von denen einige ihr Gesicht mit einer Maske oder Sturmhaube verdeckt haben, um nicht von ihr spĂ€ter im KundengesprĂ€ch am Schalter oder im BĂŒro im Vier-Augen-GesprĂ€ch erkannt zu werden. Dabei sind bestimmt brave FamilienvĂ€ter als auch GeschĂ€ftsfĂŒhrer von Firmen, allesamt ganz normale MĂ€nner, denen sie spĂ€ter im persönlichen GesprĂ€ch begegnen kann. Nur diese wissen dann, was Frau Bertram fĂŒr eine versaute Schlampe ist.
Wie eine Wand baut sich die MĂ€nnerhorde vor ihr auf, die fast alle in schwarzen AnzĂŒgen gekommen sind. Die MĂ€nner stehen in mehreren Reihen hintereinander, und die Luft im Raum ist inzwischen extrem stickig und sehr warm geworden, aber das interessiert im Moment niemanden.
Es wird ein Tisch bereit geschoben, auf dem âesâ dann passieren soll.
âWo soll ich mich hinlegen?â, fragt Frau Bertram eher aus Verlegenheit, da sie schon weiĂ, warum der Tisch da hin geschoben worden ist, wo er jetzt steht.
âSie soll noch mal ein paar Meter hin und her gehenâ, brĂŒllt einer aus der Menge, âdann können wir ihre geilen Titten so schön wippen sehen!â
âUnd ihren ebenso prallen Arsch wackeln sehen!â, ergĂ€nzt einer der Herren.
Ohne zu zögern macht Frau Bertram einen kleinen Catwalk vor den Herren, die dazu eine kleine Gasse bilden, durch die sie einige wenige Meter stöckeln kann.
Fast komplett nackt stöckelt sie mit ihren hohen Stiletto-AbsĂ€tzen an den MĂ€nnern vorbei. Konzentriert setzt sie ihre FĂŒĂe wie ein Model voreinander, und ihre nicht minder reizvollen Arschbacken wackeln bei jedem harten Stöckel-Schritt mit ihren Plateausohlen auf dem glatten Parkettboden. Das harte Schlagen ihrer hohen AbsĂ€tze ist eine geile GerĂ€uschkulisse, und ihre gummierten Beine reiben schabend und quietschend dabei aneinander.
Ihre leicht brĂ€unlichen LatexstrĂŒmpfe mit der roten Naht betonen ihre schlanken Beine und strecken diese optisch. Durch die 16-Zentimeter-AbsĂ€tze ist sie so groĂ wie die meisten der MĂ€nner hier und stellt eine stattliche Erscheinung dar.
Frau Bertram stöckelt ein paar Mal die kleine Gasse entlang und schaut fast jedem ihrer spĂ€teren Stecher in die Augen. Sie sieht die vielen unterschiedlich groĂen SchwĂ€nze aus ihren Hosenschlitzen abstehen, mit denen sie gleich Bekanntschaft machen wird. Sie sieht die unterschiedlichsten SchwĂ€nze, von langen, eher schmalen Exemplaren bis hin zu dicken, öligen Riemen, die aus einem dichten Pelz von Sackhaaren heraus ragen.
Sie sieht auch in eine Menge eingeschalteter Smartphones, die sie gerade filmen oder fotografieren â unzĂ€hliges, kompromittierendes Material fĂŒr diverse Internet-Plattformen, auf denen sie dann spĂ€ter zu sehen sein wird.
âSo, nun ist es genug, Frau Bertram, ran an die Arbeit!â, befiehlt ihr neuer Vorgesetzter in der Bank.
Gerade als sie sich auf den Tisch legen will, klingelt ihr Handy. Der laute Klingelton und das Vibrieren auf der Tischplatte neben dem Pult ist nicht zu ĂŒberhören. Auf dem Display ist das Gesicht ihres Sohnes Alexander zu sehen.
âDa muss ich noch mal dranâ, bittet sie Herrn Dr. Vohrer, das GesprĂ€ch annehmen zu dĂŒrfen.
Sie stöckelt zum Pult und nimmt das Handy in ihre Hand.
âAlexander, hallo mein Schatz!â
Was ihr Sohn gerade sagt, können die MÀnner nicht hören.
âMir geht es gut, Alex. Die Weihnachtsfeier mit den Kollegen und Kunden ist wirklich schön â und hör' mal, die haben hier sogar Weihnachtsmusik laufen, die Dir gefĂ€llt, so mit Roy Black und Peter Alexander.â
Frau Bertram hÀlt das Handy in Richtung der Deckenlautsprecher als zufÀllig Roy Black gerade vom kleinen Trommler singt.
âJa, da sind auch viele Leute hierâ, sagt sie ihm. Ihr Sohn scheint die NebengerĂ€usche durch die groĂe Anzahl der MĂ€nner und deren Gemurmel zu hören. âDie Herren sind alle sehr nett zu mir, Alex. Die Weihnachtsfeier macht mir viel Freude, wird aber noch eine Weile andauern.â
Die nackte Frau Bertram schaut dabei in die in groĂe Gruppe ihrer spĂ€teren Besamer. Wenn ihr Sohn das bloĂ wĂŒsste?!
âDu ich muss jetzt Schluss machen, Alex. Wir setzen uns jetzt noch schön zusammen, plaudern etwas und naschen noch ein paar Kipferl von mir. Es kann sehr spĂ€t werden, also warte nicht auf mich â Bussi und Ba-Ba.â
Frau Bertram drĂŒckt das GesprĂ€ch weg. Sie kann so herrlich ĂŒberzeugend lĂŒgen. Ihr Sohn wird bestimmt nichts mitbekommen haben, was hier wirklich vor sich geht und noch gehen wird.
Sie legt das Smartphone wieder weg und stöckelt zurĂŒck zu dem besagten Tisch, auf dem jemand ihren Latexmantel mit der beflockten Innenseite auf die Platte gelegt hat. So befindet sich die glatte, glĂ€nzende Gummi-Seite auĂen, auf die sie sich zu legen hat.
Das gefÀllt ihr zwar gar nicht, weil dies ein schöner, langer Latexmantel ist, den sie gerne trÀgt, aber im Moment ist dies zweitrangig.
Die reife BĂ€nkerin legt sich mit dem RĂŒcken auf die Tischplatte, auf die kĂŒhle, glatte Gummi-OberflĂ€che des Mantels. Sie rutscht leicht darauf herum, weil ihre Haut verschwitzt ist.
ZusĂ€tzlich spritzt noch einer der Herren aus einer kleinen Plastikflasche eine ölige Emulsion auf ihren nackten Oberkörper. Die klare FlĂŒssigkeit verteilt sich schnell auf der Haut der BĂ€nkerin.
âLos! Verreib' das geile Zeug!â, befiehlt ihr Herr Dr. Vohrer.
Frau Bertram verteilt mit ihren HĂ€nden die Substanz auf ihrer Haut und reibt auch ihre prallen BrĂŒste damit ein, damit sie schön glĂ€nzen und alle Reste des Kerzenwachses endgĂŒltig an die Seite flieĂen.
Auch ihre LatexstrĂŒmpfe werden mit dem Ăl bespritzt und glĂ€nzen danach extrem erregend, als sie diese mit den HĂ€nden einreibt.
Sie rutscht nun noch leichter auf der Latexhaut des Mantels hin und her und kann so besser ihre zukĂŒnftigen Stecher bedienen.
Frau Bertram legt sich nun flach auf die Tischplatte. Ihr Latexmantel unter ihrem RĂŒcken bietet keinerlei Komfort auf der harten OberflĂ€che. Die Tischkante ist genau in Höhe der SchwĂ€nze der MĂ€nner. Sehr bequem fĂŒr die Herren, ihre Riemen ohne Anstrengung in sie einfĂŒhren zu können.
Da der Tisch nicht ĂŒber ihre gesamte KörperlĂ€nge geht, hĂ€ngt ihr Kopf etwas ĂŒber der Tischkante nach unten. Auch ihre roten Lackstiefeletten mit den mĂ€chtigen Plateausohlen und den langen 16-Zentimeter-Stilettos hĂ€ngen auf der anderen Seite ĂŒber der Tischkante hinaus in der Luft.
Der erste Mann, der den Reigen des Gang Bangs eröffnen darf, greift mit seinen HĂ€nden ihren Kopf, und durch die Ăberstreckung ihres Halses gleitet sein groĂer Schwanz fast waagerecht in ihre Kehle. Ohne zu wĂŒrgen nimmt Frau Bertram dieses groĂe, bestimmt 20 Zentimeter lange Teil in ihrem Hals auf.
Von oben betrachtet sieht man, wie der Pfahl des Mannes ihre Haut im Kehlkopfbereich des Halses etwas nach oben wölbt und sich förmlich unter der Haut abmalt.
Langsam bewegt sich sein langer Schwanz in ihrem Hals vor und zurĂŒck. Mit der Unterseite ihrer heraus gestreckten Zunge leckt die Bankangestellte dabei an seinem adrigen Schaft. Ihre Piercingkugel muss dabei fĂŒr den Mann noch zusĂ€tzlich einen reizvollen Kick ergeben, denn er stöhnt vernehmlich bei seinen noch sanften Fickbewegungen.
Die direkt daneben stehenden Herren genieĂen den Anblick des Deepthroats, und einige wichsen schon krĂ€ftig an ihren Riemen.
Jetzt stöĂt ihr Stecher das erste Mal richtig hart zu und drĂŒckt seinen Schwanz bis zu seiner Schwanzwurzel gegen ihre dunkelroten Lippen. Seine mĂ€chtigen, prall gefĂŒllten HodensĂ€cke klatschen dabei gegen ihre Stirn.
Er wiederholt dies ein paar Mal bis er einen Rhythmus gefunden hat, bei dem er ihren Mund wie eine Fotze fickt. Lautes Klatschen begleitet von seinem tiefen Stöhnen erfĂŒllt den Raum, da im Moment keine Weihnachtsmusik aus den Deckenlautsprechern dringt.
Gleichzeitig hebt ein dickbĂ€uchiger, Ă€lterer Herr die gummierten Beine von Frau Bertram an und legt jeweils ein Bein ĂŒber seine rechte und linke Schulter. Dabei spreizt er ihre Beine auseinander, so dass er an ihre Fotze gelangen kann. Sein nicht besonders langer, aber dicker Riemen steht hart von seiner Lendengegend ab, und er freut sich sichtlich, gleich in ihre schon klatschnasse Spalte eindringen zu können.
âGib's ihr, Dicker, fick' sie durch!â, ruft ein Kunde seinem Kollegen zu.
Der dicke Mann zieht sie an ihrem Becken greifend zu sich heran. Dadurch flutscht allerdings der lange Schwanz seines GegenĂŒbers aus ihrer Kehle.
âEye, Alter, ich will auch noch weiter ficken!â, brĂŒllt dieser den Dicken an. Es scheint sich ein Streit um ihre Löcher anzubahnen.
Zur Lösung des âProblemsâ wird ein schmalerer Beistelltisch an den lĂ€ngeren Tisch gestellt und Frau Bertram kurzerhand mitsamt ihres Latexmantels auf den kleineren gezogen. Da alles glatt und ölig ist, geht das sehr leicht und die beiden MĂ€nner können endlich gemeinsam ihren Doppelfick starten.
Wieder drĂŒckt der Mann mit dem 20-Zentimeter-Schwanz als erster seinen PrĂŒgel bis zum Anschlag in die Maulfotze von Frau Bertram. Etwas prustend und Schleim heraus wĂŒrgend lĂ€sst sie dies ĂŒber sich ergehen. In dem Moment stöĂt auch der dickbĂ€uchige Typ seinen fetten Riemen in ihre noch enge Möse. Mit einem krĂ€ftigen Ruck verschwindet sein kurzes Teil komplett in ihrem Fickloch. FĂŒr einen Moment ist von beiden SchwĂ€nzen richtig aufgespieĂt, bis dann der Dicke seinen PrĂŒgel zurĂŒck zieht und wieder zustöĂt.
Es drĂ€ngeln sich immer mehr MĂ€nner in die NĂ€he des Tisches, um möglichst nah und gut sehen zu können. In der einen Hand ihren Schwanz und in der anderen ihr Smartphone, so stehen die meisten der Herren um den Tisch herum. Die ĂŒbrigen Herren, in der zweiten Reihe sozusagen, haben sich teilweise auf die Tische gestellt, die das âUâ der Anordnung im Raum gebildet haben, um etwas sehen zu können.
Ein paar vorzeitige Ejakulierer spritzen schon herum, da sie der Doppelfick so geil gemacht hat, dass sie es nicht mehr zurĂŒck halten konnten.
Ein paar dieser Samenspritzer haben auch den Körper von Frau Bertram erreicht, deren Haut nun von Tröpfchen und kleinen, weiĂen StrĂ€ngen verziert ist.
Der Dicke und sein GegenĂŒber haben inzwischen einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, bei dem ihre SchwĂ€nze mal abwechselnd, mal gleichzeitig zustoĂen und dabei ihre groĂen Titten ordentlich zum Schwingen und Wackeln bringen. Auch die AbsĂ€tze ihrer Stiefeletten ĂŒber den Schultern des Dicken wippen im Takt der FickstöĂe mit.
Ihre beiden Stecher sehen sich dabei in ihre funkelnden Augen, die vor Lust nur so strahlen. âIch komme gleichâ, sagt der Mann an ihrer Maulfotze. âIch auch, mir kommt's auch gleich.â
Lautes Stöhnen beider MÀnner macht die anderen Herren richtig neidisch.
âPumpen wir sie gleichzeitig voll, unsere neue Kollegin Bertramâ, macht der Dicke schwitzend den Vorschlag. Sein Kopf ist rot angelaufen, und sein Herz muss wohl mĂ€chtig schlagen. Die Wirkung der blauen Potenzpille hat seinen Blutdruck stark ansteigen lassen, und es pocht an seinen SchlĂ€fen.
Sein Hemd ist aufgegangen und seine dicke, schwitzende Plauze kommt zum Vorschein. Normalerweise wĂŒrde sich Frau Bertram niemals von so einem unĂ€sthetischen Typen ficken lassen, aber heute ist ein eben besonderer Tag.
Von der Seite spritzt ein unbeteiligter Herr seinen Saft in das Gesicht der Bankangestellten. Er hat es einfach nicht mehr ausgehalten, so geil ĂŒberreizt war er.
An den Zuckungen in beiden Ărschen ihrer Stecher kann man den nahenden Höhepunkt erahnen. âPumpt sie ordentlich voll!â, ruft einer aus der zweiten Reihe.
Beide MĂ€nner spritzen gerade ab, als sie tief mit ihren SchwĂ€nzen in der jeweilige Fotze stecken. An Kondome hat natĂŒrlich niemand gedacht, warum auch, bald ist Weihnachten und da will man den vollen Genuss.
Man kann förmlich sehen, wie sich die Eier ihres Mundfickers leeren, wie Frau Bertram ihn richtig leer saugt. Ihre heftigen Schluckbewegungen lassen keinen Zweifel daran, dass es eine ordentliche Ladung gewesen ist, die er gerade in ihre Kehle gespritzt hat.
Auch der Dicke stöĂt noch mal nach, um auch seine deutlich kleineren Eier komplett zu entleeren. Beim Herausziehen seines PrĂŒgels lĂ€uft noch seine Altherren-Sahne aus ihrer Spalte. Also hat auch er ordentlich abgespritzt.
Vorne leckt Frau Bertram noch den verschleimten Riemen ihres Maulfickers sauber. âUnd wie sagt man Frau Bertram?â, mahnt sie ihr neuer Chef der Bank.
âDanke vielmalsâ, gibt sie kleinlaut von sich. Ein kleiner RĂŒlpser kommt noch als Zugabe danach fĂŒr den Protein-Kick.
Nur kurz dauert ihre Verschnaufpause, da schon die nĂ€chsten Herren an ihren beiden EingĂ€ngen bereit stehen. Das ganze Spiel wiederholt sich einige Mal, wobei gerade vorne bei ihrer Maulfotze sich viele MĂ€nner auch genussvoll ĂŒber ihrem hĂŒbschen Gesicht entladen und es dabei von Mal zu Mal mehr mit einer dicken Schicht Sperma einkleistern.
Auch aus ihrer inzwischen etwas weiter offen stehenden Spalte lÀuft immer mehr Sperma heraus und sammelt sich auf ihrem Latexmantel.
In der Zwischenzeit hat auch jemand wieder die Weihnachtsmusik eingeschaltet, die die wilde Fickerei mit schönen KlĂ€ngen untermalt. Zum GlĂŒck ahnt ihr zu Hause sitzender Sohn nichts von dem wilden Treiben seiner Mutter, wie sie beginnt, langsam ihre Schulden abzuarbeiten.
Frau Bertram hat total das ZeitgefĂŒhl verloren. Auch die Anzahl der SchwĂ€nze die in oder ĂŒber ihr abgespritzt haben, weiĂ sie nicht mehr.
Aus ihren vom Sperma geröteten Augen sieht sie immer noch MĂ€nner auf sie zukommen, die sie ficken wollen. Ihr RĂŒcken schmerzt, ihre Lippen werden langsam gefĂŒhllos und ihre Spalte will sich nicht mehr schlieĂen, da stĂ€ndig ein neuer Riemen in sie eindringt.
3 months ago