Frau Bertram - Die Weihnachtsfeier in der Bank 4
Frau Bertram - Weihnachtsfeier bei der neuen Bank Teil 4
Inhalt
4. Kerzenwachs auf prallen Titten
5. Doppelficks auf dem Latexmantel
6. Doppelt mit alten SĂ€cken auf der Ledercouch
4. Kerzenwachs auf prallen Titten
Eine kurze Pause deutet sich an. Frau Bertram kniet immer noch vor den MĂ€nnern und Sperma lĂ€uft aus ihren Mundwinkeln heraus und tropft auf ihre schon von Schleim und Sacksahne so schön glĂ€nzenden Silikon-Titten. Ein wenig erinnert die glasige Schicht auf ihren prallen Globen an Kerzenwachs, das noch flĂŒssig und durchsichtig ist.
Die Kaffeemaschine gluckst erneut im Hintergrund, so dass es bald wieder frisch aufgebrĂŒhten Kaffee gibt, mit dem sich die Herren fĂŒr den weiteren Abend wach halten können. PlĂ€tzchen sind ja noch genug da, und noch immer ertönt leise Weihnachtsmusik aus den Deckenlautsprechern des Besprechungsraumes.
Die MĂ€nner stĂ€rken sich mit den Vanillekipferln von Frau Bertram und ein wenig von ihrem Topfenstrudel ist auch noch da. Ein Herr nimmt die SprĂŒhsahne in der Dose und drĂŒckt so heftig auf den Knopf, dass nicht nur das Kuchenteilchen, sondern auch Frau Bertram etwas abbekommt.
WeiĂe Sahnespritzer verzieren nun zusĂ€tzlich ihr Gesicht und ihre Titten.
Die Herren unterhalten sich angeregt, und die meisten haben ihre SchwĂ€nze aus den Hosenschlitzen hĂ€ngen. Schlaffe Riemen lugen aus den Hosen, die schon alle einmal abgespritzt haben und nun eine Pause zum Nachladen brauchen. Die Luft im Raum ist sehr warm und stickig, doch ans LĂŒften denkt im Moment niemand.
Stattdessen wird die Aufmerksamkeit wieder auf ihre neue Kollegin gelenkt, die verunsichert von unten in die gierigen Augen der MĂ€nner blickt. Sie sieht die vielen SchwĂ€nze der AnzugtrĂ€ger, von denen sie schon alle einmal im Mund oder wenigstens vor ihrem Gesicht gehabt hat.âNun Frau Bertram, wie hat Ihnen bisher unsere kleine Weihnachtsfeier bei uns im Bankhaus gefallen?â, fragt ihr neuer oberster Chef Herr Dr. Vohrer mit einem schelmischen Grinsen.
Sich Schleim und Sperma von den Lippen leckend gibt sie von sich:
âBisher ein wirklich gelungener und weihnachtlich besinnlicher Nachmittagâ, lĂŒgt sie den MĂ€nnern in ihre Gesichter, âaber ich möchte doch langsam nach Hause zu meinem Sohn.â
Lautes GelÀchter von vielen der Herren schallt ihr entgegen.
âSie will nach Hause zu ihrem Sohnemann, wie sĂŒĂâ, gibt ein dickbĂ€uchiger, Ă€lterer Herr mit Sturmhaube von sich.
âDamit ihm das Mammilein schön das Abendessen machtâ, fĂŒgt noch ein weiterer AnzugtrĂ€ger hinzu.
âSie hat doch vorhin mit ihm telefoniert und gesagt, dass es spĂ€ter werden wĂŒrdeâ, hört sie einen anderen sagen.
Herr Dr. Vohrer ergreift wieder die Initiative.
âWie Sie sehen, verehrte Frau Bertram, kein Grund, die Feier mit uns nicht noch ein wenig zu genieĂen. SchlieĂlich haben wir ja noch gar nicht ihre weiteren FĂ€higkeiten testen können.â
âSie hat ja nicht nur eine Maulfotze!â, brĂŒllt ordinĂ€r ein Mitarbeiter der Bank in den Raum. Frau Bertram wird immer unwohler bei dem Gedanken, was ihr noch bevorstehen könnte.
âDenken Sie nur an den Schaden, den Sie unserem Bankhaus schon durch ihre UnfĂ€higkeit an der Börse zugefĂŒgt habenâ, mahnt sie Herr Dr. Vohrer.
âIch will endlich ficken!â, schreit laut ein Kunde aus dem hinteren Bereich des Besprechungsraumes.
âJawohl, das stimmt, das will ich auch!â Noch ein Kunde schlieĂt sich dem Wunsch an. Und Weihnachten ist ja auch bekanntlich die Zeit der WĂŒnsche.
âFicken! Ficken! Wir wollen sie endlich alle ficken!â, brĂŒllen immer mehr der Herren ungezĂŒgelt in den Raum.
Immer mehr der AnzugtrĂ€ger stimmen in den Chor ein und ĂŒbertönen die so schön besinnliche Weihnachtsmusik. Es scheint sehr zum Leidwesen fĂŒr Frau Bertram alles auf einen langen Abend hinaus zu laufen.
Auf einmal kommt ein Kunde, den Frau Bertram um einen nicht unerheblichen Teil seines Vermögens gebracht hat, auf die Idee, was man noch mit den Weihnachtskerzen aus den AdventskrÀnzen auf den Tischen anfangen kann.
âIch hab' da mal was im Internet auf einer Pornoseite gesehen, was mit heiĂem Kerzenwachs gemacht werden kann,â gibt er dreckig grinsend von sich.
Er geht zu Herrn Dr. Vohrer, tuschelt kurz mit ihm. Der Wortlaut ist nicht zu verstehen, aber der Vorstandsvorsitzende gibt dann fĂŒr alle vernehmbar von sich âeine hervorragende Idee hat dieser Kunde!â
Frau Bertram schmerzen so langsam die Knie in ihrer unterwĂŒrfigen Position auf dem harten Parkettboden und hofft endlich darauf, sich wieder erheben zu dĂŒrfen. Doch daraus wird vorerst nichts.
Im Gegenteil:
Sie sieht, wie einige der Herren die brennenden Stumpenkerzen aus den KrÀnzen drehen und auf sie zukommen.
âNein! Nicht! Ihr wollt doch nicht etwa ..?â
Sie scheint etwas zu ahnen.
âDoch! Genau DAS, verehrte Frau Bertramâ, gibt Herr Dr. Vohrer dazu als Kommentar ab. Auch er hat eine rote Kerze in der Hand und kommt zusammen mit Mitarbeitern und Kunden auf die kniende Bankangestellte zu. Die Gesichter der MĂ€nner sind vom warmen Kerzenlicht erhellt. Einige ihrer noch schlaffen SchwĂ€nze beginnen sich langsam wieder zu heben in Vorfreude auf das Bevorstehende.
âDen Kopf bitte etwas zurĂŒck und die Brust raus, Frau Bertram!â, wird ihr befohlen. Ihre BrĂŒste braucht sie nicht extra hervor zu drĂŒcken, diese stehen ohnehin schon fast kugelrund und prall von ihrem Oberkörper ab.
Durch die Spannung von noch drei geschlossenen Knöpfen ihrer Latexbluse unterhalb ihres DekolletĂ©s werden ihre ölig glĂ€nzenden Globen zusĂ€tzlich noch ein wenig nach oben gedrĂŒckt, so dass man fast zwei SektglĂ€ser auf ihren herrlich runden Titten abstellen könnte.
Frau Bertram fixiert mit ihren Augen die ersten Stumpenkerzen, die ihr sehr nahe kommen. Fassungslos sieht sie, wie die erste Kerze gekippt wird und das heiĂe Wachs auf die Haut einer ihren Titten tropft.
Sie zieht durch ihren Mund Luft ein und unterdrĂŒckt den Schmerzenslaut.
Tapfer ohne zu murren ertrĂ€gt sie die nĂ€chsten heiĂen Tropfen auf ihrer anderen Brust. Schnell erkaltet das Wachs und ĂŒberzieht so langsam ihre prallen Globen mit dieser typischen, matten Schicht.
Immer mehr Kerzen werden von den Herren ĂŒber ihren Silikon-Titten gekippt und die Wachsschicht wird immer dicker.
âGeil! Voll geil sieht das aus!â, ruft einer der MĂ€nner und Smartphones halten diese bizarre Szene in Bild und Ton fest. SpĂ€ter werden diese Bilder und kurzen Videos bestimmt viele Klicks und derbe Kommentare im Internet erhalten.
Geradezu passend ertönt im Hintergrund dazu Peter Alexander mit seinem Lied âZĂŒnd' die erste Kerze anâ. Wer hat bloĂ diese Playlist so perfide passend zusammengestellt?
Inzwischen sind ihre Titten so stark mit Wachs bekleckert, dass es schon auf den Boden tropft. Immer noch unterdrĂŒckt sie die Schmerzenslaute und jammert nicht vor den MĂ€nnern herum. Im Gegenteil: Frau Bertram wird wieder aufmĂŒpfig und schimpft herum.
âHabt ihr keinen Saft mehr in euren Eiern, dass ihr schon Kerzenwachs nehmen mĂŒsst, ihr perversen Wichser!â
Ihre dunkel umrahmten Augen funkeln dabei richtig böse.
âWarte nur ab, Du Banken-Hure, wir nutzen die kleine Pause nur zum Nachladen in unseren HodensĂ€ckenâ, gibt ein Kunde mit Sturmhaube von sich. AuĂerdem haben noch lĂ€ngst nicht alle der anwesenden MĂ€nner hier abspritzen können. Es sind noch weitere Herren hinzu gekommen, die erst spĂ€ter zur Weihnachtsfeier im Bankhaus gekommen sind. Die kleine Orgie muss sich wohl weit herum gesprochen haben, so dass immer mehr MĂ€nner in den Besprechungsraum drĂ€ngen.
Ihre Globen sind mittlerweile total mit rosafarbenem Kerzenwachs ĂŒberzogen. âGenugâ, gibt Herr Dr. Vohrer die Anweisung, das BegieĂen ihrer Titten mit heiĂem Wachs zu beenden.
Zum krönenden Abschluss bekommt Frau Bertram noch zwei rote, dicke Stumpenkerzen auf die oberen HĂ€lften ihrer fast kugelrunden Titten in die Wachsschicht gedrĂŒckt. Dazu werden die Unterseiten der Kerzen noch mal kurz erhitzt und dann festgedrĂŒckt. Und sie halten tatsĂ€chlich! Was fĂŒr ein bizarres Bild!
âAuaâ, gibt sie dann doch endlich von sich, als die heiĂen Unterseiten der Kerzen ihre Haut berĂŒhren. Die Kerzen werden dann noch angezĂŒndet und so leuchten direkt vor ihren Augen die kleinen Flammen.
âBitte nicht bewegen, Frau Bertram. Wir machen noch ein schönes Schlussbild von Ihnen. Es ist ja schlieĂlich bald Weihnachtenâ, hört sie ihren Chef sagen.
Im eigenen Interesse bewegt sie sich so gut es eben geht nicht, denn eine umkippende Kerze hÀtte unter UmstÀnden eine Brandwunde in ihrer Tittenspalte zur Folge.
So atmet sie ruhig und ihre Globen bewegen sich nur minimal etwas auf und ab, so dass die beiden Kerzen langsam herunter brennen. Da sie zwar relative dick, aber kurz sind, geschieht dies ziemlich schnell.
Mit weit aufgerissen Augen verfolgt sie das rasche Abbrennen und sieht schon die heiĂen Dochte auf ihren Titten mit einer Brandnarbe verlöschen. Sie blickt gleichzeitig in die vielen Smartphones, die diese weihnachtliche Stimmung als lebender Adventskranz festhalten, auch wenn es genau genommen nur zweit statt vier Kerzen sind.
âAm Weihnachtsbaume die Lichter brennenâ, erschallt dazu aus den Deckenlautsprechern. Noch einmal: Wer hat bloĂ so passend die Musik fĂŒr diese besondere Weihnachtsfeier zusammengestellt? Besser und geiler geht es nicht!
Dann endlich beginnt Frau Bertram heftig zu blasen. Allerdings nicht wie sonst ĂŒblich von ihr SchwĂ€nze, sondern die beiden kleinen Flammen der Kerzen. In letzter Sekunde gelingt es ihr, die beiden Kerzen auszupusten und ein kleiner WachshĂŒgel bleibt als Rest der Kerzen ĂŒbrig. Ihre Nippelringe sind nun komplett unter der Wachsschicht verborgen, und einige der MĂ€nner applaudieren sogar.
âDas haben sie aber gut hinbekommen, Frau Bertram und uns in weihnachtliche Stimmung versetztâ, lobt sie der Vors
Inhalt
4. Kerzenwachs auf prallen Titten
5. Doppelficks auf dem Latexmantel
6. Doppelt mit alten SĂ€cken auf der Ledercouch
4. Kerzenwachs auf prallen Titten
Eine kurze Pause deutet sich an. Frau Bertram kniet immer noch vor den MĂ€nnern und Sperma lĂ€uft aus ihren Mundwinkeln heraus und tropft auf ihre schon von Schleim und Sacksahne so schön glĂ€nzenden Silikon-Titten. Ein wenig erinnert die glasige Schicht auf ihren prallen Globen an Kerzenwachs, das noch flĂŒssig und durchsichtig ist.
Die Kaffeemaschine gluckst erneut im Hintergrund, so dass es bald wieder frisch aufgebrĂŒhten Kaffee gibt, mit dem sich die Herren fĂŒr den weiteren Abend wach halten können. PlĂ€tzchen sind ja noch genug da, und noch immer ertönt leise Weihnachtsmusik aus den Deckenlautsprechern des Besprechungsraumes.
Die MĂ€nner stĂ€rken sich mit den Vanillekipferln von Frau Bertram und ein wenig von ihrem Topfenstrudel ist auch noch da. Ein Herr nimmt die SprĂŒhsahne in der Dose und drĂŒckt so heftig auf den Knopf, dass nicht nur das Kuchenteilchen, sondern auch Frau Bertram etwas abbekommt.
WeiĂe Sahnespritzer verzieren nun zusĂ€tzlich ihr Gesicht und ihre Titten.
Die Herren unterhalten sich angeregt, und die meisten haben ihre SchwĂ€nze aus den Hosenschlitzen hĂ€ngen. Schlaffe Riemen lugen aus den Hosen, die schon alle einmal abgespritzt haben und nun eine Pause zum Nachladen brauchen. Die Luft im Raum ist sehr warm und stickig, doch ans LĂŒften denkt im Moment niemand.
Stattdessen wird die Aufmerksamkeit wieder auf ihre neue Kollegin gelenkt, die verunsichert von unten in die gierigen Augen der MĂ€nner blickt. Sie sieht die vielen SchwĂ€nze der AnzugtrĂ€ger, von denen sie schon alle einmal im Mund oder wenigstens vor ihrem Gesicht gehabt hat.âNun Frau Bertram, wie hat Ihnen bisher unsere kleine Weihnachtsfeier bei uns im Bankhaus gefallen?â, fragt ihr neuer oberster Chef Herr Dr. Vohrer mit einem schelmischen Grinsen.
Sich Schleim und Sperma von den Lippen leckend gibt sie von sich:
âBisher ein wirklich gelungener und weihnachtlich besinnlicher Nachmittagâ, lĂŒgt sie den MĂ€nnern in ihre Gesichter, âaber ich möchte doch langsam nach Hause zu meinem Sohn.â
Lautes GelÀchter von vielen der Herren schallt ihr entgegen.
âSie will nach Hause zu ihrem Sohnemann, wie sĂŒĂâ, gibt ein dickbĂ€uchiger, Ă€lterer Herr mit Sturmhaube von sich.
âDamit ihm das Mammilein schön das Abendessen machtâ, fĂŒgt noch ein weiterer AnzugtrĂ€ger hinzu.
âSie hat doch vorhin mit ihm telefoniert und gesagt, dass es spĂ€ter werden wĂŒrdeâ, hört sie einen anderen sagen.
Herr Dr. Vohrer ergreift wieder die Initiative.
âWie Sie sehen, verehrte Frau Bertram, kein Grund, die Feier mit uns nicht noch ein wenig zu genieĂen. SchlieĂlich haben wir ja noch gar nicht ihre weiteren FĂ€higkeiten testen können.â
âSie hat ja nicht nur eine Maulfotze!â, brĂŒllt ordinĂ€r ein Mitarbeiter der Bank in den Raum. Frau Bertram wird immer unwohler bei dem Gedanken, was ihr noch bevorstehen könnte.
âDenken Sie nur an den Schaden, den Sie unserem Bankhaus schon durch ihre UnfĂ€higkeit an der Börse zugefĂŒgt habenâ, mahnt sie Herr Dr. Vohrer.
âIch will endlich ficken!â, schreit laut ein Kunde aus dem hinteren Bereich des Besprechungsraumes.
âJawohl, das stimmt, das will ich auch!â Noch ein Kunde schlieĂt sich dem Wunsch an. Und Weihnachten ist ja auch bekanntlich die Zeit der WĂŒnsche.
âFicken! Ficken! Wir wollen sie endlich alle ficken!â, brĂŒllen immer mehr der Herren ungezĂŒgelt in den Raum.
Immer mehr der AnzugtrĂ€ger stimmen in den Chor ein und ĂŒbertönen die so schön besinnliche Weihnachtsmusik. Es scheint sehr zum Leidwesen fĂŒr Frau Bertram alles auf einen langen Abend hinaus zu laufen.
Auf einmal kommt ein Kunde, den Frau Bertram um einen nicht unerheblichen Teil seines Vermögens gebracht hat, auf die Idee, was man noch mit den Weihnachtskerzen aus den AdventskrÀnzen auf den Tischen anfangen kann.
âIch hab' da mal was im Internet auf einer Pornoseite gesehen, was mit heiĂem Kerzenwachs gemacht werden kann,â gibt er dreckig grinsend von sich.
Er geht zu Herrn Dr. Vohrer, tuschelt kurz mit ihm. Der Wortlaut ist nicht zu verstehen, aber der Vorstandsvorsitzende gibt dann fĂŒr alle vernehmbar von sich âeine hervorragende Idee hat dieser Kunde!â
Frau Bertram schmerzen so langsam die Knie in ihrer unterwĂŒrfigen Position auf dem harten Parkettboden und hofft endlich darauf, sich wieder erheben zu dĂŒrfen. Doch daraus wird vorerst nichts.
Im Gegenteil:
Sie sieht, wie einige der Herren die brennenden Stumpenkerzen aus den KrÀnzen drehen und auf sie zukommen.
âNein! Nicht! Ihr wollt doch nicht etwa ..?â
Sie scheint etwas zu ahnen.
âDoch! Genau DAS, verehrte Frau Bertramâ, gibt Herr Dr. Vohrer dazu als Kommentar ab. Auch er hat eine rote Kerze in der Hand und kommt zusammen mit Mitarbeitern und Kunden auf die kniende Bankangestellte zu. Die Gesichter der MĂ€nner sind vom warmen Kerzenlicht erhellt. Einige ihrer noch schlaffen SchwĂ€nze beginnen sich langsam wieder zu heben in Vorfreude auf das Bevorstehende.
âDen Kopf bitte etwas zurĂŒck und die Brust raus, Frau Bertram!â, wird ihr befohlen. Ihre BrĂŒste braucht sie nicht extra hervor zu drĂŒcken, diese stehen ohnehin schon fast kugelrund und prall von ihrem Oberkörper ab.
Durch die Spannung von noch drei geschlossenen Knöpfen ihrer Latexbluse unterhalb ihres DekolletĂ©s werden ihre ölig glĂ€nzenden Globen zusĂ€tzlich noch ein wenig nach oben gedrĂŒckt, so dass man fast zwei SektglĂ€ser auf ihren herrlich runden Titten abstellen könnte.
Frau Bertram fixiert mit ihren Augen die ersten Stumpenkerzen, die ihr sehr nahe kommen. Fassungslos sieht sie, wie die erste Kerze gekippt wird und das heiĂe Wachs auf die Haut einer ihren Titten tropft.
Sie zieht durch ihren Mund Luft ein und unterdrĂŒckt den Schmerzenslaut.
Tapfer ohne zu murren ertrĂ€gt sie die nĂ€chsten heiĂen Tropfen auf ihrer anderen Brust. Schnell erkaltet das Wachs und ĂŒberzieht so langsam ihre prallen Globen mit dieser typischen, matten Schicht.
Immer mehr Kerzen werden von den Herren ĂŒber ihren Silikon-Titten gekippt und die Wachsschicht wird immer dicker.
âGeil! Voll geil sieht das aus!â, ruft einer der MĂ€nner und Smartphones halten diese bizarre Szene in Bild und Ton fest. SpĂ€ter werden diese Bilder und kurzen Videos bestimmt viele Klicks und derbe Kommentare im Internet erhalten.
Geradezu passend ertönt im Hintergrund dazu Peter Alexander mit seinem Lied âZĂŒnd' die erste Kerze anâ. Wer hat bloĂ diese Playlist so perfide passend zusammengestellt?
Inzwischen sind ihre Titten so stark mit Wachs bekleckert, dass es schon auf den Boden tropft. Immer noch unterdrĂŒckt sie die Schmerzenslaute und jammert nicht vor den MĂ€nnern herum. Im Gegenteil: Frau Bertram wird wieder aufmĂŒpfig und schimpft herum.
âHabt ihr keinen Saft mehr in euren Eiern, dass ihr schon Kerzenwachs nehmen mĂŒsst, ihr perversen Wichser!â
Ihre dunkel umrahmten Augen funkeln dabei richtig böse.
âWarte nur ab, Du Banken-Hure, wir nutzen die kleine Pause nur zum Nachladen in unseren HodensĂ€ckenâ, gibt ein Kunde mit Sturmhaube von sich. AuĂerdem haben noch lĂ€ngst nicht alle der anwesenden MĂ€nner hier abspritzen können. Es sind noch weitere Herren hinzu gekommen, die erst spĂ€ter zur Weihnachtsfeier im Bankhaus gekommen sind. Die kleine Orgie muss sich wohl weit herum gesprochen haben, so dass immer mehr MĂ€nner in den Besprechungsraum drĂ€ngen.
Ihre Globen sind mittlerweile total mit rosafarbenem Kerzenwachs ĂŒberzogen. âGenugâ, gibt Herr Dr. Vohrer die Anweisung, das BegieĂen ihrer Titten mit heiĂem Wachs zu beenden.
Zum krönenden Abschluss bekommt Frau Bertram noch zwei rote, dicke Stumpenkerzen auf die oberen HĂ€lften ihrer fast kugelrunden Titten in die Wachsschicht gedrĂŒckt. Dazu werden die Unterseiten der Kerzen noch mal kurz erhitzt und dann festgedrĂŒckt. Und sie halten tatsĂ€chlich! Was fĂŒr ein bizarres Bild!
âAuaâ, gibt sie dann doch endlich von sich, als die heiĂen Unterseiten der Kerzen ihre Haut berĂŒhren. Die Kerzen werden dann noch angezĂŒndet und so leuchten direkt vor ihren Augen die kleinen Flammen.
âBitte nicht bewegen, Frau Bertram. Wir machen noch ein schönes Schlussbild von Ihnen. Es ist ja schlieĂlich bald Weihnachtenâ, hört sie ihren Chef sagen.
Im eigenen Interesse bewegt sie sich so gut es eben geht nicht, denn eine umkippende Kerze hÀtte unter UmstÀnden eine Brandwunde in ihrer Tittenspalte zur Folge.
So atmet sie ruhig und ihre Globen bewegen sich nur minimal etwas auf und ab, so dass die beiden Kerzen langsam herunter brennen. Da sie zwar relative dick, aber kurz sind, geschieht dies ziemlich schnell.
Mit weit aufgerissen Augen verfolgt sie das rasche Abbrennen und sieht schon die heiĂen Dochte auf ihren Titten mit einer Brandnarbe verlöschen. Sie blickt gleichzeitig in die vielen Smartphones, die diese weihnachtliche Stimmung als lebender Adventskranz festhalten, auch wenn es genau genommen nur zweit statt vier Kerzen sind.
âAm Weihnachtsbaume die Lichter brennenâ, erschallt dazu aus den Deckenlautsprechern. Noch einmal: Wer hat bloĂ so passend die Musik fĂŒr diese besondere Weihnachtsfeier zusammengestellt? Besser und geiler geht es nicht!
Dann endlich beginnt Frau Bertram heftig zu blasen. Allerdings nicht wie sonst ĂŒblich von ihr SchwĂ€nze, sondern die beiden kleinen Flammen der Kerzen. In letzter Sekunde gelingt es ihr, die beiden Kerzen auszupusten und ein kleiner WachshĂŒgel bleibt als Rest der Kerzen ĂŒbrig. Ihre Nippelringe sind nun komplett unter der Wachsschicht verborgen, und einige der MĂ€nner applaudieren sogar.
âDas haben sie aber gut hinbekommen, Frau Bertram und uns in weihnachtliche Stimmung versetztâ, lobt sie der Vors
3 months ago