Koloss
Teils wahr, teils viel Fantasie. Schreibt mir wenn es euch gefällt.
November, Sonntag später Nachmittag, Hallenbad. Ich zieh träge meine Bahnen. Keine Ahnung was mich getrieben hat schwimmen zu gehen. Das Bad ist schwach besucht, wenigstens eckt man so nicht immer wieder an andere Schwimmer. Zwei Bahnen neben meiner treibt dieser Kerl auf seinem Schwimmbrett. Schwimmen kann man das nicht nennen was der macht, aber sein bärtiges dickes Gesicht zeigt das selbst das schon anstrengend für ihn ist. Ich konnte bisher nur seinen Kopf sehen, aber er scheint ein richtiger Klops zu sein.
Naja, geht mich auch nichts an. Eher klein und zierlich wie ich bin, sollte ich mir keine Meinung über andere machen. Wenn da nicht…
Ich starte meine letzte Bahn und hab auch keine Lust mehr. Und sehe wie sich dieser Kerl an der Leiter behäbig aus dem Wasser hievt. Und man seine ganze Masse zu sehen bekommt. Es gibt genug Menschen die schon richtig dick sind und einen prallen Bauch vor sich hertragen. Und dann gibt es aber auch die, die diesen Bereich lange hinter sich gelassen haben und ganz offensichtlich schon krankhaft fett waren. Er gehörte eindeutig dazu, bestimmt 190 groß hingen gewaltige Massen Fett überall an ihm herab. Das Gewicht seiner Wampe war sicher schon alleine so viel wie ich und hing bis unter seine Badehose vor ihm herab. Seine Oberschenkel so fett und gewaltig das er nur langsam und breitbeinig stampfen konnte.
Versteht mich nicht falsch, ich mach mich nicht über solche Menschen lustig oder bemitleide sie. Und gerade diesem Kerl zollte ich eher Respekt das er schwimmen ging und zumindest versuchte etwas gegen seine Adipositas zu unternehmen.
Aber… ja aber es gab da diese dunkle, geheime Seite in mir. Na eigentlich gab es mehrere, aber diese eine Seite fand dicke Kerle einfach nur geil. Im geheimen erregte mich schon lange Sex unter Männern und gelegentlich überkamen mich meine Fantasien auch und ich suchte mir an den einschlägigen Orten geile Schwänze. Aber ganz besonders geil fand ich immer die richtigen Kerle, schön massig und dick. Lag vielleicht auch daran das ich nun das genaue Gegenteil davon war und meine devote Ader sich gerne von solch richtigen Kerlen benutzen ließ.
Ja und dieses Prachtexemplar überstieg meine dreckigen Fantasien sogar und ich spürte sofort ein Kribbeln zwischen meinen Beinen. Der Koloss stampfte Richtung Duschen und ich machte mich hinterher. Ich war ehrlich nicht heute her gekommen um Männersex zu suchen, aber dieses Kaliber wollte ich mir nicht entgehen lassen und mir zumindest aus der Nähe anschauen, um danach auf die Eindrücke schön abwichsen zu können.
Als ich auch in der Dusche ankam, hatte sich der Kerl gerade seine Hose ausgezogen und ließ sich das heiße Wasser über den monströsen Leib laufen. Ein Mann ging gerade wieder und so war ich mit ihm allein in der Dusche. Ich stellte mich ihm gegenüber und zog mir auch die Hose aus und begann zu duschen. Mit gesenktem Blick beobachtete ich ihn dabei die ganze Zeit und konnte mich nicht sattsehen an seinem Leib. Einfach nur lecker, dachte ich. Er war sehr blass und das heiße Wasser ließ seine bleiche Haut rosa anlaufen.
Seinen Schwanz konnte ich leider nicht sehen, weil seine Fettschürze darüber hing, aber im Ansatz konnte ich manchmal etwas seinen Sack erahnen. Wenn er sich umdrehte durfte ich ganz offen starren und ergötzte mich an seinen gewaltigen Arschbacken. So riesig und schwabbelig, ich wollte hier und jetzt mein Gesicht dazwischen versenken.
Herrje, der Typ hatte ein Gewicht locker das dreifache von mir und ich fand ihn einfach nur geil. Weshalb ich auch inzwischen einen Ständer hatte, wie ich erschrocken feststellte. Ich drehte mich rasch um, um mein steifes Teil zu verbergen. Der Fleischberg nahm die ganze Zeit keine Notiz von mir und so blieb meine Erektion unbemerkt.
Hastig schlug ich mir mein Handtuch um und verließ die Dusche. Will ja kein Ärger bekommen.
Das Schwimmbad hatte sowohl Einzelumkleidekabinen als auch für jedes Geschlecht eine Sammelumkleide. Ich hatte mir wirklich nichts dabei gedacht, als ich einen Spind in der Sammelumkleide aussuchte. Ich hatte nur immer keine Lust in den engen Einzelkabinen rumzuturnen.
Ich trocknete mich ab und konnte mich wieder beruhigen. Dann legte ich mein Handtuch auf die Bank vor meinen Spind und setzte mich nackt drauf, weil ich mich noch eincremen musste. Mein Schambereich war wie immer blank rasiert und musste gepflegt werden.
In dem Moment ging die Tür auf und genau der Fleischberg kam herein. Ich war vor Freude und Schreck schockiert, aber er ignorierte mich wieder nur. Auch er ließ seine zwei Handtücher fallen die er brauchte um seinen riesigen Hintern zu bedecken und holte langsam seine Sachen aus seinem Spind, den Rücken mir zugewandt.
Ja und ich konnte nur so dasitzen und gebannt auf seinen so gewaltigen, saftigen Arsch, nur einem Meter von mir auf Augenhöhe entfernt, starren. Obwohl frisch geduscht ging von ihm, aber besonders von seiner so ewig langen Arschritze dieser unverwechselbar geile, muffige Männerarschgeruch aus der mich so süchtig machte. Ich wusste das war nicht gut, aber ich verlor mich regelrecht zwischen diesen monströsen weißen, behaarten Backen. Meine Fantasien spielten verrückt.
Und plötzlich, ich war wohl wie in Trance gewesen, hatte er sich umgedreht und starrte mich ebenfalls an. Sein schwammiges Gesicht, bärtig und noch gerötet von der Dusche, blickte feist auf mich herab. Aber mir nicht in die Augen, sondern in meinen Schritt. Ich folgte ängstlich seinem Blick und sah was er sah, meinen knallharten Pimmel, der zwischen meinen Schenkeln pfeilgerade nach oben ragte.
Ich hätte sterben können so peinlich war mir das. Die Zeit stand still. Aber dann stampfte der Koloss zwei Schritte nach vorn und stellte sich genau vor mich. Er war zu groß und zu nah und ich konnte ihm gar nicht ins Gesicht schauen. Und wollte es auch nicht. Ich sah nur Fleisch und begann zu zittern vor Geilheit.
Der Kerl hatte die Reaktion meines Pimmels genau verstanden. Er hob wortlos seine gewaltige Wampe an und entblößte mir sein Geschlecht. Sein Schwanz war klein, eine Knolle, verborgen zwischen Haaren und Speck. Darunter ein ungleich größerer Sack, schwer und massig.
Nicht mehr Herr über mein Handeln presste ich mein Gesicht auf dieses unwiderstehliche Angebot, presste mein Maul auf diese verborgene Knolle. Zwischen meinen Lippen fühlte ich wie weich und fleischig sein Mikroschwanz noch war. Ich züngelte an seiner Eichel, genoss den Geschmack aus Fisch, Pipi und Männerschwanz. Gierig saugte ich daran.
Ihm gefiel es, sein Teil wurde zwar nicht wirklich größer, aber deutlich härter. Er wollte mehr und legte mir eine seiner gewaltigen Pranken auf den Hinterkopf und presste mein Saugmaul tiefer auf sein Geilfleisch. Ich verlor den Halt und rutschte von der Bank, ging auf die Knie vor diesem anbetungswürdigen Fleischberg. Genauso sollte es sein.
Mein knallharter Pimmel wippte zwischen meinen Schenkeln, bettelte darum gemolken zu werden. Aber meine Hände gingen bei dem Kerl auf Wanderschaft. Während er mir mit zunehmenden Druck meinen Kopf zwischen seine Schenkel presste, wühlte ich mich mit einer Hand zwischen seine Oberschenkel und griff mir seinen monströsen Sack. Schwer und heiß lag dieser Beutel in meiner Hand und ich begann zu kneten, massierte seine ebenso außergewöhnlich großen Hoden.
Das gefiel ihm, er brummte tief und ich spürte das sein Knollenpimmel inzwischen voll hart war und sich besser lutschen ließ. Köstlich.
Meine andere Hand wühlte sich zwischen seinen Beinen hindurch, drang tief in das heiße Tal zwischen seinen Pobacken ein und ertastete sein Arschloch. Zärtlich fingerte ich an seiner Rosette herum, spürte wie schleimig sie war, obwohl der Mann eben erst geduscht hatte und ich wimmerte vor Geilheit bei dem Gedanken daran wie sein Loch wohl schmecken würde.
Auch das gefiel ihm richtig gut und nach ein paar Minuten in denen ich mich vor Lust zitternd an seinem Fleisch labte, spürte ich das er kurz davor war zu kommen. Mein Mittelfinger, mit der Spitze inzwischen fingernd in seinem schleimig pulsierenden Schließmuskel versenkt. Seine fetten Klöten, die ich ihm kräftig knetete, zogen sich in unregelmäßigen Abständen nach oben. Und sein Pimmelchen, das inzwischen spastisch zuckte, während ich wie besessen daran nuckelte.
Aber so sehr ich auch mit Wonne seinen kochenden Schleim verzehren wollte, zuerst musste ich einfach sein muffiges Loch kosten.
Ich kämpfte mich irgendwie frei und kroch hektisch hinter ihn. Natürlich wusste ich, dass jede Sekunde jemand anderes hereinkommen konnte und mich bei diesem perversen Akt erwischen konnte. Aber es war mir in diesem Moment egal. Auf den Knien hinter ihm zerrte ich mit aller Kraft seine Arschbacken auseinander und drückte mein gieriges Maul dazwischen. Meine Finger rutschten immer wieder an seinen verschwitzten Pobacken ab und obwohl ich sein Aroma schon sehr gut riechen konnte, auch wenn ich meine Zunge so weit es ging züngelnd ausstreckte, sein puckerndes Loch konnte ich nicht kosten, weil sein Arsch zu fett war.
Der Fleischberg schien mein Dilemma zu merken und war wohl auch angetan von der Idee das ich nun sein Rektum lecken wollte. Er drehte sich um, ergriff meinen Kopf und drängte mich gegen eine Wand. Ich rutschte auf den Knien hinterher, von meinem schmerzhaft harten Schwanz tropfte klares Sekret herab. Den Kerl interessierte mein Komfort nicht, er zerrte mich wie ein Stück Vieh durch den Raum und drückte mich gegen die Wand. Genauso sollte es sein, ich war so geil, weil er mich benutzte. Er setzte mich mit dem nackten Arsch auf den Boden, mein Rücken gegen die Wand. Dann drehte er sich um, beugte sich erstaunlich weit nach unten und zog mit seinen Pranken seine speckigen Arschbacken auseinander. Er schritt zurück und versenkte damit meinen ganzen Oberkörper in dem Tal meiner Begierde. Er presste mich gegen die Wand mit seinem Arsch, mein Hinterkopf schmerzhaft gegen die harten Fliesen. Aber das war mir egal, denn meine Zunge konnte jetzt endlich seine köstliche Rosette liebkosen.
Genau hier, zwischen diesen pervers fetten, behaarten Arschbacken, fühlte ich mich wie im siebten Himmel. Sein Männerloch schmeckte genauso wie ich es mir erhofft hatte. Nussig, Moschus, verschwitzt. Der einzigartige Geschmack eines männlichen Polochs.
Diese Köstlichkeit war besonders schleimig und wie von Sinnen saugte und leckte ich an seiner Öffnung, um möglichst viel diese kostbaren Nektars schmecken zu dürfen. Ich bekam kaum Luft, meine Haltung war schmerzhaft unbequem, aber ich wollte für immer hier und so bleiben.
Wie von selbst ergriff ich zwischen seinen Beinen wieder Sack und Pimmelchen. Ich quetschte ihm diesmal härter die Eier und wichste seine schleimige Knolle zwischen Daumen und Zeigefinger, größer war das verhärtete Schwänzlein nicht.
Aber es schien ihm sehr zu gefallen.
Denn viel zu schnell kam er dann, während ich seinen Arschschleim aus dem Loch leckte, seine Hoden folterte und seinen Minischwanz wichste. Sein Leib bebte und zerquetschte mich fast. Seine Rosette zuckte wild mit meiner Zungenspitze in ihr. Und dann spürte ich wie aus seiner Penisknolle plötzlich der heiße Schleim spritze. Viel, dickflüssig, unter hohem Druck. Ich wichste hektisch weiter, spürte wie mir seine Wichse an der Hand und dem Arm herablief.
Ich ließ ihn ganz auslaufen, wichste ihn langsam ab und züngelte dabei weiter an seinem Poloch, wusste ich doch das dieses Festmahl nun zu Ende ging.
Als er fertig war befreite er sich von mir und befreite mich. Er drehte sich um und thronte mit seiner ganzen Pracht vor mir auf. Ich war komplett verschwitzt von diesem Kraftakt, überall in meinem Gesicht klebten seine Arschhaare und von mir ab stand mein zum platzen harter Pimmel der vom Vorsaft im Neonlicht glänzte.
In seinem herablassenden Blick lag eine Mischung aus Abscheu und Ekel vor mir.
Es war mir egal, nein, es machte mich merkwürdigerweise nur noch geiler, wenn das überhaupt ging. Unter seinem strafenden Blick konnte ich nicht anders und begann sein Sperma von meiner Hand und Arm zu lecken. Dabei wichste ich nun ganz vorsichtig meine verschleimte Kuppe. Vorsichtig, weil ich wusste, dass ich innerhalb von Sekunden kommen würde vor Geilheit.
Und dann tat er etwas mit dem ich niemals gerechnet hätte. Er trat noch einen Schritt näher zwischen meine Beine und stellte seinen vor Fett unförmigen Fuß auf meine auf dem Boden liegenden Eier.
Verlagerte sein Gewicht, brachte Druck auf und massierte mir schmerzhaft meine Klöten mit seinen Zehen auf die harten Fliesen.
Es tat weh, aber es war auch geil. Und es verhinderte, dass ich sofort abspritze. Und schenkte mir die Freude, dass ich noch ein wenig länger selbsterniedrigend vor ihm meinen Kolben rubbeln konnte, während ich dabei seine köstliche Wichse schmeckte.
Als ich kam, kam ich gewaltig, unter Schmerzen in meinen Eiern und sehr demütigend. Aber es war der geilste Orgasmus meines Lebens und ich schoss mein Sperma im weiten Bogen von mir. Traf sein Bein und kleckerte seinen Fuß voll, der während meinem Höhepunkt noch fester auf meine Eier trat.
Als ich ausgemolken war und langsam wieder zu Sinnen kam, sah ich das der Koloss wieder ein paar Schritte zurückgetreten war. Sein Blick war noch angewiderter von mir. Und mit dem Abklingen meiner Lust war es mir nun auch nur noch unangenehm. Ich wand mich regelrecht in meiner Demütigung, aber sollte noch nicht fertig sein.
Der Dicke zeigte auf seinen vollgespritzten Fettfuß, ohne ein Wort zu verlieren. Und ich wusste was er mir befahl. Mit einem Wimmern der Erniedrigung kroch ich nach vorne und beugte mich ganz weit nach unten. Mein Gesicht auf Bodenhöhe leckte ich meine Wichse von seinem stinkenden Fuß.
Alle Lust war dahin bei mir und ich schämte mich unendlich für das, was ich nun tat. Aber ich wusste, ich hatte keine Wahl. Nicht nur weil der Kerl mir so haushoch körperlich überlegen war. Nicht nur weil es ja meine Sauerei war, die ich beseitigen musste. Nein hauptsächlich, weil ich ihm meine Dankbarkeit zeigen musste. Dafür das er mir einen großen Traum erfüllt hatte.
Als ich fertig mit meiner Aufgabe war drehte er sich einfach nur um und begann sich anzuziehen. Ich brauchte etwas, aber dann kämpfte ich mich hoch, nahm mein Handtuch und ging wieder zurück zu den Duschen. Ich musste mich dringen säubern. Er nicht, war er doch jetzt erst richtig sauber.
November, Sonntag später Nachmittag, Hallenbad. Ich zieh träge meine Bahnen. Keine Ahnung was mich getrieben hat schwimmen zu gehen. Das Bad ist schwach besucht, wenigstens eckt man so nicht immer wieder an andere Schwimmer. Zwei Bahnen neben meiner treibt dieser Kerl auf seinem Schwimmbrett. Schwimmen kann man das nicht nennen was der macht, aber sein bärtiges dickes Gesicht zeigt das selbst das schon anstrengend für ihn ist. Ich konnte bisher nur seinen Kopf sehen, aber er scheint ein richtiger Klops zu sein.
Naja, geht mich auch nichts an. Eher klein und zierlich wie ich bin, sollte ich mir keine Meinung über andere machen. Wenn da nicht…
Ich starte meine letzte Bahn und hab auch keine Lust mehr. Und sehe wie sich dieser Kerl an der Leiter behäbig aus dem Wasser hievt. Und man seine ganze Masse zu sehen bekommt. Es gibt genug Menschen die schon richtig dick sind und einen prallen Bauch vor sich hertragen. Und dann gibt es aber auch die, die diesen Bereich lange hinter sich gelassen haben und ganz offensichtlich schon krankhaft fett waren. Er gehörte eindeutig dazu, bestimmt 190 groß hingen gewaltige Massen Fett überall an ihm herab. Das Gewicht seiner Wampe war sicher schon alleine so viel wie ich und hing bis unter seine Badehose vor ihm herab. Seine Oberschenkel so fett und gewaltig das er nur langsam und breitbeinig stampfen konnte.
Versteht mich nicht falsch, ich mach mich nicht über solche Menschen lustig oder bemitleide sie. Und gerade diesem Kerl zollte ich eher Respekt das er schwimmen ging und zumindest versuchte etwas gegen seine Adipositas zu unternehmen.
Aber… ja aber es gab da diese dunkle, geheime Seite in mir. Na eigentlich gab es mehrere, aber diese eine Seite fand dicke Kerle einfach nur geil. Im geheimen erregte mich schon lange Sex unter Männern und gelegentlich überkamen mich meine Fantasien auch und ich suchte mir an den einschlägigen Orten geile Schwänze. Aber ganz besonders geil fand ich immer die richtigen Kerle, schön massig und dick. Lag vielleicht auch daran das ich nun das genaue Gegenteil davon war und meine devote Ader sich gerne von solch richtigen Kerlen benutzen ließ.
Ja und dieses Prachtexemplar überstieg meine dreckigen Fantasien sogar und ich spürte sofort ein Kribbeln zwischen meinen Beinen. Der Koloss stampfte Richtung Duschen und ich machte mich hinterher. Ich war ehrlich nicht heute her gekommen um Männersex zu suchen, aber dieses Kaliber wollte ich mir nicht entgehen lassen und mir zumindest aus der Nähe anschauen, um danach auf die Eindrücke schön abwichsen zu können.
Als ich auch in der Dusche ankam, hatte sich der Kerl gerade seine Hose ausgezogen und ließ sich das heiße Wasser über den monströsen Leib laufen. Ein Mann ging gerade wieder und so war ich mit ihm allein in der Dusche. Ich stellte mich ihm gegenüber und zog mir auch die Hose aus und begann zu duschen. Mit gesenktem Blick beobachtete ich ihn dabei die ganze Zeit und konnte mich nicht sattsehen an seinem Leib. Einfach nur lecker, dachte ich. Er war sehr blass und das heiße Wasser ließ seine bleiche Haut rosa anlaufen.
Seinen Schwanz konnte ich leider nicht sehen, weil seine Fettschürze darüber hing, aber im Ansatz konnte ich manchmal etwas seinen Sack erahnen. Wenn er sich umdrehte durfte ich ganz offen starren und ergötzte mich an seinen gewaltigen Arschbacken. So riesig und schwabbelig, ich wollte hier und jetzt mein Gesicht dazwischen versenken.
Herrje, der Typ hatte ein Gewicht locker das dreifache von mir und ich fand ihn einfach nur geil. Weshalb ich auch inzwischen einen Ständer hatte, wie ich erschrocken feststellte. Ich drehte mich rasch um, um mein steifes Teil zu verbergen. Der Fleischberg nahm die ganze Zeit keine Notiz von mir und so blieb meine Erektion unbemerkt.
Hastig schlug ich mir mein Handtuch um und verließ die Dusche. Will ja kein Ärger bekommen.
Das Schwimmbad hatte sowohl Einzelumkleidekabinen als auch für jedes Geschlecht eine Sammelumkleide. Ich hatte mir wirklich nichts dabei gedacht, als ich einen Spind in der Sammelumkleide aussuchte. Ich hatte nur immer keine Lust in den engen Einzelkabinen rumzuturnen.
Ich trocknete mich ab und konnte mich wieder beruhigen. Dann legte ich mein Handtuch auf die Bank vor meinen Spind und setzte mich nackt drauf, weil ich mich noch eincremen musste. Mein Schambereich war wie immer blank rasiert und musste gepflegt werden.
In dem Moment ging die Tür auf und genau der Fleischberg kam herein. Ich war vor Freude und Schreck schockiert, aber er ignorierte mich wieder nur. Auch er ließ seine zwei Handtücher fallen die er brauchte um seinen riesigen Hintern zu bedecken und holte langsam seine Sachen aus seinem Spind, den Rücken mir zugewandt.
Ja und ich konnte nur so dasitzen und gebannt auf seinen so gewaltigen, saftigen Arsch, nur einem Meter von mir auf Augenhöhe entfernt, starren. Obwohl frisch geduscht ging von ihm, aber besonders von seiner so ewig langen Arschritze dieser unverwechselbar geile, muffige Männerarschgeruch aus der mich so süchtig machte. Ich wusste das war nicht gut, aber ich verlor mich regelrecht zwischen diesen monströsen weißen, behaarten Backen. Meine Fantasien spielten verrückt.
Und plötzlich, ich war wohl wie in Trance gewesen, hatte er sich umgedreht und starrte mich ebenfalls an. Sein schwammiges Gesicht, bärtig und noch gerötet von der Dusche, blickte feist auf mich herab. Aber mir nicht in die Augen, sondern in meinen Schritt. Ich folgte ängstlich seinem Blick und sah was er sah, meinen knallharten Pimmel, der zwischen meinen Schenkeln pfeilgerade nach oben ragte.
Ich hätte sterben können so peinlich war mir das. Die Zeit stand still. Aber dann stampfte der Koloss zwei Schritte nach vorn und stellte sich genau vor mich. Er war zu groß und zu nah und ich konnte ihm gar nicht ins Gesicht schauen. Und wollte es auch nicht. Ich sah nur Fleisch und begann zu zittern vor Geilheit.
Der Kerl hatte die Reaktion meines Pimmels genau verstanden. Er hob wortlos seine gewaltige Wampe an und entblößte mir sein Geschlecht. Sein Schwanz war klein, eine Knolle, verborgen zwischen Haaren und Speck. Darunter ein ungleich größerer Sack, schwer und massig.
Nicht mehr Herr über mein Handeln presste ich mein Gesicht auf dieses unwiderstehliche Angebot, presste mein Maul auf diese verborgene Knolle. Zwischen meinen Lippen fühlte ich wie weich und fleischig sein Mikroschwanz noch war. Ich züngelte an seiner Eichel, genoss den Geschmack aus Fisch, Pipi und Männerschwanz. Gierig saugte ich daran.
Ihm gefiel es, sein Teil wurde zwar nicht wirklich größer, aber deutlich härter. Er wollte mehr und legte mir eine seiner gewaltigen Pranken auf den Hinterkopf und presste mein Saugmaul tiefer auf sein Geilfleisch. Ich verlor den Halt und rutschte von der Bank, ging auf die Knie vor diesem anbetungswürdigen Fleischberg. Genauso sollte es sein.
Mein knallharter Pimmel wippte zwischen meinen Schenkeln, bettelte darum gemolken zu werden. Aber meine Hände gingen bei dem Kerl auf Wanderschaft. Während er mir mit zunehmenden Druck meinen Kopf zwischen seine Schenkel presste, wühlte ich mich mit einer Hand zwischen seine Oberschenkel und griff mir seinen monströsen Sack. Schwer und heiß lag dieser Beutel in meiner Hand und ich begann zu kneten, massierte seine ebenso außergewöhnlich großen Hoden.
Das gefiel ihm, er brummte tief und ich spürte das sein Knollenpimmel inzwischen voll hart war und sich besser lutschen ließ. Köstlich.
Meine andere Hand wühlte sich zwischen seinen Beinen hindurch, drang tief in das heiße Tal zwischen seinen Pobacken ein und ertastete sein Arschloch. Zärtlich fingerte ich an seiner Rosette herum, spürte wie schleimig sie war, obwohl der Mann eben erst geduscht hatte und ich wimmerte vor Geilheit bei dem Gedanken daran wie sein Loch wohl schmecken würde.
Auch das gefiel ihm richtig gut und nach ein paar Minuten in denen ich mich vor Lust zitternd an seinem Fleisch labte, spürte ich das er kurz davor war zu kommen. Mein Mittelfinger, mit der Spitze inzwischen fingernd in seinem schleimig pulsierenden Schließmuskel versenkt. Seine fetten Klöten, die ich ihm kräftig knetete, zogen sich in unregelmäßigen Abständen nach oben. Und sein Pimmelchen, das inzwischen spastisch zuckte, während ich wie besessen daran nuckelte.
Aber so sehr ich auch mit Wonne seinen kochenden Schleim verzehren wollte, zuerst musste ich einfach sein muffiges Loch kosten.
Ich kämpfte mich irgendwie frei und kroch hektisch hinter ihn. Natürlich wusste ich, dass jede Sekunde jemand anderes hereinkommen konnte und mich bei diesem perversen Akt erwischen konnte. Aber es war mir in diesem Moment egal. Auf den Knien hinter ihm zerrte ich mit aller Kraft seine Arschbacken auseinander und drückte mein gieriges Maul dazwischen. Meine Finger rutschten immer wieder an seinen verschwitzten Pobacken ab und obwohl ich sein Aroma schon sehr gut riechen konnte, auch wenn ich meine Zunge so weit es ging züngelnd ausstreckte, sein puckerndes Loch konnte ich nicht kosten, weil sein Arsch zu fett war.
Der Fleischberg schien mein Dilemma zu merken und war wohl auch angetan von der Idee das ich nun sein Rektum lecken wollte. Er drehte sich um, ergriff meinen Kopf und drängte mich gegen eine Wand. Ich rutschte auf den Knien hinterher, von meinem schmerzhaft harten Schwanz tropfte klares Sekret herab. Den Kerl interessierte mein Komfort nicht, er zerrte mich wie ein Stück Vieh durch den Raum und drückte mich gegen die Wand. Genauso sollte es sein, ich war so geil, weil er mich benutzte. Er setzte mich mit dem nackten Arsch auf den Boden, mein Rücken gegen die Wand. Dann drehte er sich um, beugte sich erstaunlich weit nach unten und zog mit seinen Pranken seine speckigen Arschbacken auseinander. Er schritt zurück und versenkte damit meinen ganzen Oberkörper in dem Tal meiner Begierde. Er presste mich gegen die Wand mit seinem Arsch, mein Hinterkopf schmerzhaft gegen die harten Fliesen. Aber das war mir egal, denn meine Zunge konnte jetzt endlich seine köstliche Rosette liebkosen.
Genau hier, zwischen diesen pervers fetten, behaarten Arschbacken, fühlte ich mich wie im siebten Himmel. Sein Männerloch schmeckte genauso wie ich es mir erhofft hatte. Nussig, Moschus, verschwitzt. Der einzigartige Geschmack eines männlichen Polochs.
Diese Köstlichkeit war besonders schleimig und wie von Sinnen saugte und leckte ich an seiner Öffnung, um möglichst viel diese kostbaren Nektars schmecken zu dürfen. Ich bekam kaum Luft, meine Haltung war schmerzhaft unbequem, aber ich wollte für immer hier und so bleiben.
Wie von selbst ergriff ich zwischen seinen Beinen wieder Sack und Pimmelchen. Ich quetschte ihm diesmal härter die Eier und wichste seine schleimige Knolle zwischen Daumen und Zeigefinger, größer war das verhärtete Schwänzlein nicht.
Aber es schien ihm sehr zu gefallen.
Denn viel zu schnell kam er dann, während ich seinen Arschschleim aus dem Loch leckte, seine Hoden folterte und seinen Minischwanz wichste. Sein Leib bebte und zerquetschte mich fast. Seine Rosette zuckte wild mit meiner Zungenspitze in ihr. Und dann spürte ich wie aus seiner Penisknolle plötzlich der heiße Schleim spritze. Viel, dickflüssig, unter hohem Druck. Ich wichste hektisch weiter, spürte wie mir seine Wichse an der Hand und dem Arm herablief.
Ich ließ ihn ganz auslaufen, wichste ihn langsam ab und züngelte dabei weiter an seinem Poloch, wusste ich doch das dieses Festmahl nun zu Ende ging.
Als er fertig war befreite er sich von mir und befreite mich. Er drehte sich um und thronte mit seiner ganzen Pracht vor mir auf. Ich war komplett verschwitzt von diesem Kraftakt, überall in meinem Gesicht klebten seine Arschhaare und von mir ab stand mein zum platzen harter Pimmel der vom Vorsaft im Neonlicht glänzte.
In seinem herablassenden Blick lag eine Mischung aus Abscheu und Ekel vor mir.
Es war mir egal, nein, es machte mich merkwürdigerweise nur noch geiler, wenn das überhaupt ging. Unter seinem strafenden Blick konnte ich nicht anders und begann sein Sperma von meiner Hand und Arm zu lecken. Dabei wichste ich nun ganz vorsichtig meine verschleimte Kuppe. Vorsichtig, weil ich wusste, dass ich innerhalb von Sekunden kommen würde vor Geilheit.
Und dann tat er etwas mit dem ich niemals gerechnet hätte. Er trat noch einen Schritt näher zwischen meine Beine und stellte seinen vor Fett unförmigen Fuß auf meine auf dem Boden liegenden Eier.
Verlagerte sein Gewicht, brachte Druck auf und massierte mir schmerzhaft meine Klöten mit seinen Zehen auf die harten Fliesen.
Es tat weh, aber es war auch geil. Und es verhinderte, dass ich sofort abspritze. Und schenkte mir die Freude, dass ich noch ein wenig länger selbsterniedrigend vor ihm meinen Kolben rubbeln konnte, während ich dabei seine köstliche Wichse schmeckte.
Als ich kam, kam ich gewaltig, unter Schmerzen in meinen Eiern und sehr demütigend. Aber es war der geilste Orgasmus meines Lebens und ich schoss mein Sperma im weiten Bogen von mir. Traf sein Bein und kleckerte seinen Fuß voll, der während meinem Höhepunkt noch fester auf meine Eier trat.
Als ich ausgemolken war und langsam wieder zu Sinnen kam, sah ich das der Koloss wieder ein paar Schritte zurückgetreten war. Sein Blick war noch angewiderter von mir. Und mit dem Abklingen meiner Lust war es mir nun auch nur noch unangenehm. Ich wand mich regelrecht in meiner Demütigung, aber sollte noch nicht fertig sein.
Der Dicke zeigte auf seinen vollgespritzten Fettfuß, ohne ein Wort zu verlieren. Und ich wusste was er mir befahl. Mit einem Wimmern der Erniedrigung kroch ich nach vorne und beugte mich ganz weit nach unten. Mein Gesicht auf Bodenhöhe leckte ich meine Wichse von seinem stinkenden Fuß.
Alle Lust war dahin bei mir und ich schämte mich unendlich für das, was ich nun tat. Aber ich wusste, ich hatte keine Wahl. Nicht nur weil der Kerl mir so haushoch körperlich überlegen war. Nicht nur weil es ja meine Sauerei war, die ich beseitigen musste. Nein hauptsächlich, weil ich ihm meine Dankbarkeit zeigen musste. Dafür das er mir einen großen Traum erfüllt hatte.
Als ich fertig mit meiner Aufgabe war drehte er sich einfach nur um und begann sich anzuziehen. Ich brauchte etwas, aber dann kämpfte ich mich hoch, nahm mein Handtuch und ging wieder zurück zu den Duschen. Ich musste mich dringen säubern. Er nicht, war er doch jetzt erst richtig sauber.
2 months ago