Spiele

Meine Bi-Neigung wurde mit zunehmenden Alter im ausgeprägter , auch die Lust zu Lust zu zelebrieren steigerte sich im Alter im mehr.

So suchte ich „ Spielgefährten „ denen es ähnlich ging.

Dabei kam es zu interessanten Treffen. Da die meisten Männer verh.waren fanden die Treffen oft outdoor statt. Oder in geeigneten Bereichen.

Ein dieser Männer liebte Umkleidekabinen in großen Kaufhäusern. Ich mußte gestehen das dieses mit der Angst erwischt zu werden verbunden war und einen besonderen Kick gab.

Wir hatten uns nachdem wir uns bei einem Kaffee näher kennengelernt , zu einem Treff in eine der Sammelumkleiden eines Kaufhauses.

Grundsätzlich nahmen wir dann immer die letzte Umkleide am Ende des Ganges und nur dort wo keine Verkäufer ankamen und nervten.

Er (Uwe 68 180/70) wollte daraus eine Art Rollenspiel machen, d.h.ich sollte zu einer bestimmten Zeit die Umkleide betreten ihn quasi bei seiner riskanten Aktion „erwischen“.
Dazu simste er mir die die jeweilige Abteilung des Kaufhauses .

Ich nahm mir dann ein Kleidungsstück aus der jeweiligen Abteilung und ging in Richtung der Sammelumkleide.

Ein bißchen nervös war ich schon aber auch angenehm erregt, ich hatte einen Steifen in der Hose.

Die Sammelumkleidenallerdings ziemlich klein hatten so Schwingtüren wie bei einem Westernsaloon.

Ich ging zu der letzten Umkleide und schaute nach den Füßen. In der Vorletzten waren zwei junge Frauen das konnte ich an den Schuhen erkennen und das Gekicher war nicht zu überhören.

In der Letzten sah ich Männerfüße. Ich schaute mich noch mal um und öffnete die abrupt Schwingtüre.

Uwe bis auf die Strümpfe komplett nackt, hatte einen Dildo mit Saugnapf am Spiegel befestigt und fickte sich damit gerade hoch erregt in den Po, sein Glied war halbsteif, vergrößerte sich jetzt aber rasch als ich schaute.

Ein megageiler Anblick. Ich schlüpfte mit in die Umkleide, ergriff sein Glied und wichste seinen Schwanz, während er sich weiter fickte.

Es dauerte keine Minute da ejakulierte er in meine Hand, sein Stöhnen unterdrückte er , da nebenan die beiden Frauen noch am kichern waren.

Dann entzog er sich dem Dildo und wir säuberten uns mit Taschentüchern.

Ich war jetzt so was von geil, nachdem er sich angezogen hatte und den Dildo eingepackt hatte und nach Draussen ging, weil es war einfach zu eng war, schlüpfte ich aus meinen Klamotten und machte mich nackig.

Mein Glied war hammerhart, ich betrachtete mich im Spiegel und wichste wild.
Das Bild machte mich noch geiler. Die Kabine nebenan mit den Frauen war mittlerweile leer.

Uwe stand Draussen und passte auf.
Als nix mehr los war , öffnete er beide Schwingtüren weit und zog mich am Steifen nach Draussen in den Gang der Sammelumkleiden.
Wow das war unfassbar erregend, jederzeit konnte jemand um die Ecke kommen.

Er schob mich schnell in eine freie Umkleide .
Nun war ich völlig nackt ohne Klamotten, Uwe lachte Draussen und fragte wie es mir geht.

Auch das war megageil , ohne alles splitternackt.

Ich in meiner absoluten Geilheit wichste mich im Spiegel ansehend wie verrückt und spritzte meinen Saft an mein Spiegelbild. Uwe schaute mir durch die leicht geöffnete Tür fasziniert zu.

Es war ein toller Anblick meines Spiegelbildes und ich schaute mir zu bis nix mehr aus meinen Schwanz kam.

Dann reichte mir Uwe meine Klamotten in die Kabine und ich säuberte den Spiegel, denn wir wollten ja keine Spuren unseres Treibens hinterlassen.

Wohlig erschöft gingen wir erst einmal etwas Trinken und ließen das gerade Erlebte noch mal im Gespräch aufleben.



Bei einem weiteren Treffen mit ihm , holte er mich Abends ab. Zu meiner Verwunderung saß er völlig nackt im Auto, wobei er mich beim Einsteigen aufforderte es ihm gleich zu tun.

Also das hatte ich auch noch nicht gemacht und so riskierte ich es und setzte mich nackt neben ihn. Ich fand es ziemlich erregend und er wohl auch, unsere Glieder waren ziemlich angeschwollen.

Wir fuhren zu einem Autobahnparkplatz der als Homosexuellentreff bekannt war.Hier war schon einiges los, Männer saßen in ihren Autos zu Zweit oder auch alleine meist onanierend. Andere waren in einem nahegelegenen Wald.

Wir stiegen nackt wie wir waren aus, unsere Schwänze zeigten unsere Erregung an.
Ich war verdammt erregt mich so vor den Anderen zu präsentieren. Es war leicht dämmrig, die Beleuchtung auf dem Parkplatz ging an.

Als Uwe dann anfing mich an einem der Pickniktische aus Stein zu lotsen, ahnte ich es bereits, er wollte hier vor allen gefickt werden.

Er kniete sich auf den Tisch und präsentierte mir seine rasierte und gefettete Rosette.
Ich massierte ihn ersteinmal äusserlich wobei er laut stöhnte, dann drang ich mit dem Finger in ihn ein was mühelos gelang, auch 2 Finger erlaubten seine Schließmuskeln.

Ihn hier vor allen Zuschauern zu ficken machte mich noch geiler. Mein Schwanz war steinhart. Einige Männer waren onanierend näher gekommen um sich nix entgehen zu lassen.

Ich setzte mein Glied an und schob es vorsichtig rein,wobei Uwe wohlig aufstöhnte.
Für Uwe war es nicht das erstemal , er schob sich ja täglich irgendwelche Dildos rein.

Ich genoß die Reibung und Enge in ihm und fickte ihn immer wilder.

Rechts und links von uns spritzten etliche Schwänze ihr Sperma auf den Asphalt.

Ich konnte auch nicht mehr und als ich bis zum Anschlag in Uwe war, schoß ich meinen Saft zuckend in seinen Darm.

Es war ein mega geiles Gefühl dies unter den vielen Augen zu tun und so pumpte ich ziemlich lange, bis nichts mehr kam und mein Glied schrumpfte und ich raus flutschte.

Uwe richtete sich auf stellte sich mitten auf den Tisch und wichste sich wie verrückt sein Glied, er war wohl ziemlich überreizt und zur Freude der Zuschauer dauerte es ziemlich lange bis sein Orgasmus kam.
Mit zuckenden Becken schleuderte er seinen Saft in die Rund und stöhnte laut dabei.

Mehrere andere Schwänze explodierten fast zeitgleich , es war eine unfassbar geile Atmosphäre.

Ziemlich platt kletterte Uwe vom Tisch und langsam gingen wir zum Auto zurück. Wir schauten noch eine Weile dem Treiben zu fuhren dann aber zurück, wir hatten unser Pulver verschoßen.


Einige Zeit später war mir im Netz eine Anzeige einer Domina aufgefallen , sie bot so Einiges in der Gruppe mir unbekannten Fetischen an .
Das fand ich sehr spannend und meldete mich an.

Der Workshop fand am WE statt und ging von 10.00 bis 18.00 Mittagessen war im Preis inbegriffen.

Die Domina war eine attraktive Frau um die Vierzig , gute Figur in engen Lederklamotten und hohen Stiefeln. Dunkle lange Haare waren zu einem Zopf geflochten. Ihre dunklen Augen schauten mich prüfend und durchdringend an.

Ich hatte direkt Respekt vor ihr.Da ich einige Minuten zu spät gekommen war, machte sie mich deswegen gleich böse an.

„ Zieh dich aus, die Anderen warten schon , beeil dich gefälligst!“ herrschte sie mich an und während ich mich auszog , schwang sie ihren Flogger hin und her.

Blitzschnell war ich nackt.
Sie schaute mich prüfend an und meinte : „ Ziemlich kleines Gerät zwischen deinen Beinen“ und fuchtelte mit dem Flogger an meinen Geschlechtsteilen rum.

Dann ging sie vor in den Gruppenraum der wie eine mittelalterliche Folterkammer ausgestattet war.
Mir vielen zwei junge nackte schlanke Frauen auf die kuschelnd auf einer Matratze sassen, vermutlich zwei Lesben.

Ein Mann um die 60 bekleidet nur mit einem weißen Mieder, saß in einem Käfig.

„ Der mit dem kleinen Schwanz das ist der Rolf „ stellte sie mich den Anderen vor.

Eine peinliche Situation entstand, während ich unschlüssig da stand.

„ Er ist zu spät gekommen, wahrscheinlich kommt er immer zu spät“ höhnte die Domina

„ Beine breit und bücken“ schnauzte sie mich an.

Schnell machte ich das , da spürte ich schon ihren Flogger auf meinem Hintern schmerzhaft.

Dann schlug sie mir von hinten zwischen die Geschlechtsteile .

Es brannte ziemlich war aber irgendwie erregend vor aller Augen gemaßregelt zu werden.

Dann ließ sie von mir ab, befreite den Anderen aus seinem Käfig und befahl uns Männern auf der Matte Platz zu nehmen.

Dann warf sie uns zwei Penispumpen hin und sagte: „ Ihr zwei pumpt euch so lange gegenseitig bis eure Schwänze eine anständige Größe haben“

Dann wandte sie sich den beiden Frauen zu und warf ihnen ebenfalls zwei Muschipumpen hin und meinte : „ Ihr pumpt euch eure Vagina mal richtig auf!“

Wir Männer hatten uns schon langsam hochgepumpt und unsere Schwänze vergrößerten sich zusehends, da wir die jungen Frauen natürlich beobachten konnten und das war schon ein geiler Anblick. Die Vulvas die immer größer wurden.

Natürlich stieg unsere Geilheit auch dabei. Zwischendurch mußten wir immer mal wieder den Druck ablassen, um nach einer kurzen Pause neu zu pumpen.

Unsere Pimmel wurden immer fleischiger und größer. Die Vulvas der Frauen auch immer wuchtiger und standen deutlich hervor, die Schamlippen waren groß und selbst der Kitzler war deutlich zu sehen.

Mein Kollege im Mieder stöhnte immer mehr beim Pumpen, sein Glied wurde immer härter und voluminöser.

Nach einer guten halben Stunde durften wir aufhören. Die Ergebnisse auf beiden Seiten konnten sich sehen lassen.

„ So steht auf kommt in die Mitte und zeigt euch !“ befahl die Domina
Die beiden Frauen hatten eine riesige fleischige Vagina und das sah richtig geil aus, und die Vaginas glänzten vor Feuchtigkeit. Die Zwei waren genauso erregt wie wir Männer, mit unseren fleischigen waagerecht stehenden Schwänzen.

Mein Kollege im Mieder fing plötzlich an zu ejakulieren, so geil war er anscheinend geworden, ohne eine Hand angelegt zu haben, spritzte er los.

Die Domina klatschte ihm mit dem Flogger zwischen die Beine, aber das schien ihn noch geiler zu machen, er wichste sich jetzt stöhnend sein riesiges Glied, bis nichts mehr heraus kam.

„ Du Schwein das leckst du alles brav auf“ herrschte sie ihn an und folgsam kniete er sich und leckte seinen eigenen Saft vom Boden.

Die jungen Frauen grinsten , aber nach einigen Schlägen mit dem Flogger zwischen ihre Beine , verging ihnen das schnell, denn die Vaginen waren jetzt hochempfindlich.

„ So ihr zwei Hühner ihr leckt euch jetzt mal schön die Kitzler.“ herrschte sie die Beiden an, die sich sofort in die 69iger Stellung legten und ganz vorsichtig anfingen die hochsensiblen Kitzler zu lecken.

Der Anblick war megageil für mich, mein Riemen stand fast schmerzhaft. Ich platzte vor Geilheit.

„ So und was mache ich mit dir mein Lieber?“ wandte die Domina sich mir zu, ging dabei um mich herum und klaschte mir immer wieder einen mit dem Flogger. Das machte mich rasend vor Geilheit, es brannte höllisch war aber gleichzeitig auch schön ein süßer geiler Schmerz.

Mittlerweile war mein Kollege mit dem Saubermachen fertig, sie winkte ihn zu mir : „ Knie dich und sauge ihn leer“

Er kniete sich in seinem Mieder hin, fing an an meinen Glied zu saugen, während ich den Lesben zusah wie eine nach der Anderen ihre Orgasmen hatten.

Ich spürte meinen gewaltigen Orgasmus nahen, plötzlich spürte ich einen harten schmerzhaften Griff an meinem Hoden, während mein Kollege saugte was das Zeug hielt.

Aber der Orgasmus war nicht aufzuhalten, ich zuckte so heftig das mein Glied aus dem Mund rutschte und es pumpte wie wild , da lockerte sich der Griff und es kamen Fontänen aus meinen riesigen Penis die meinem Kollegen komplett das Gesicht und das Mieder vollspritzte. Jetzt klatschte noch der Flogger auf meinem Hintern und trieb mir das letzte Sperma aus dem Schwanz.

Was ein Orgasmus , wow ich sank erschöpft auf die Knie.

Anschließend saßen wir in einer kleinen Runde mit unseren aufgeblähten Geschlechtsteilen zusammen, das war schon ein interessanter Anblick und erzählten von unseren gerade gemachten Erlebnissen.

Auch die beiden Lesben erzählten wie erregt sie durch die aufgepumpte Muschi waren, da die Vaginen so prominent hervorstanden, wo sie sonst im Verborgenen des Schrittes lagen. Bei uns Männern war es neben der Geilheit auch der Stolz auf einen so großen Penis und diesen auch noch zu präsentieren.

Zum Nachmittag war es unsere Aufgabe eine anale Stimulation beim Anderen durchzuführen.
Dazu wurden uns sogenannte Lecktücher gereicht, das war dann deutlich hygienischer.

Die beiden Lesben machten das ohne die Tücher, wir Männer benutzten sie.
Das mußten wir in der 69iger Position machen, was gar nicht so einfach war.

Aber geil war es trotzdem, die Rosetten sind hoch sensibel. Die Stimulation mit der Zunge machte uns alle wieder richtig wuschig, denn es wurde wieder gestöhnt.

Mein Glied schwoll wieder an, mein Kollege wollte gewichst werden bekam aber direkt die Peitsche.

Als wir alle so richtig geil waren mussten wir aufstehen und die Domina hatte vier Analplug mit Vibrationsprogrammen dabei.

Jeder musste sich kurz bücken , dann schob sie die vibrierenden Dinger in jedem von uns leicht gefettet rein.

Hu das war richtig geil. Wir standen uns gegenüber , mein Glied wurde größer und größer, da der Blick auf die nackten jungen Damen lag, mich faszinierte ihre süßen Brüste und die immer noch leicht vergrößerten Muschis.

„So ihr geilen Monster „ rief die Domina indem sie um uns herum ging und uns immer wieder mit einer mehrschwänzigen Lederpeitsche bearbeitete. Das machte uns alle noch geiler.

„ Ich möchte das sich jetzt jeder von euch selber befriedigt, wichtig ist dabei seinem Gegenüber in die Augen zu schauen und nur in die Augen, sonst gibt es Hiebe, alles klar?!“
„ Dann tretet bis auf eine Schrittlänge näher an euer Gegenüber“

Oh ha das hatte was, ich stand der jungen Frau mit den hellblauen Augen gegenüber, fing an mein Glied zu wichsen, während sie mit der Hand ihren Kitzler stimulierte, wobei sie leicht ihren Mund öffnete und stöhnte.
In unseren Rosetten vibrierten die Analplugs ohne Pause und machten uns wuschig.

Mein Kollege bekam mehrfach Peitschenhiebe weil er seinen Blick nicht fixiert hatte.

Meine Wichspartnerin erhielt auch Hiebe weil sie mehrfach die Augen schließen musste.

Ich fand das megageil zu onanieren und in die Augen der Anderen zu schauen.

Dem Gestöhne nach zu urteilen und den zuckenden Körpern näherten wir uns alle einem Orgasmus.

„ Stop!“ schrie die Domina plötzlich „ aufhören“

Nur mit Mühe konnten wir aufhören, nur mein Kollege nicht , er wichste wie besessen weiter und spritzte den Boden voll.

Selbst die Peitschenhiebe hielten ihn nicht davon ab. Die Domina trieb ihn in den Käfig, wo er eingesperrt wurde.

Wir Drei waren zum platzen geil, die Plugs im Hintern machten einen fertig.

„ Weiter machen“ kam dann das Kommando, die lesbische Feundin wurde mir noch gegenüber gestellt, aber da ihre Freundin selbst nach wenigen Sekunden ihren Orgasmus erlebte , schaute ich ihrer Freundin in die Augen , es waren dunkle fast schwarze Augen die mich glühend ansahen und als sie diese nach hinten verdrehte wußte ich das sie gleich ihren Orgasmus erlebte . Stöhnend hielt sie sich ihre Muschi.

Ich starrte auf ihre Brüste und spritzte los, obwohl es eigentlich kein Spritzen mehr war, ich würgte mir das letzte Sperma raus, es war nicht mehr viel und tat auch etwas weh, aber es war affen mega geil , mich so vor allen gehen zu lassen, dabei verlor ich auch noch meinen Analplug. Leider Gott sei Dank.


Anschliessend sassen oder lagen wir alle nur noch erschöpft bei einer Tasse starken Kaffee zusammen. Es ging einfach nichts mehr.

Was für ein Tag.
Published by wi66
3 months ago
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