Wie ich zum Wifesharer wurde

Zum Beginn, diese Geschichte ist wirklich wahr und hat sich tatsächlich so zugetragen, sie entspringt NICHT meiner Fantasie.
Ich habe weder etwas erfunden, noch dazu gedichtet. Nur wenige Männer auf dieser Welt haben tatsächlich meine Veranlagung und dann auch noch das Glück, eine Partnerin gefunden zu haben, welche diese Veranlagung sogar noch aus Eigeninitiative fördert. Vermutlich hat Tina (So hiess meine damalige Freundin), gespürt, dass ich einen, in gewisser Weise tatsächlich stark ausgeprägten masochistischen Fetisch, Namens Wifesharer habe.

Ich bin kein Cuckold. Bei den meisten Männern ist das ein reines Fantasiegebilde, sie träumen zwar von der Hure im Bett, heiraten dann aber „ihre“ Madonna weil sie nicht damit umgehen können, wenn die eigene Partnerin häufigen ausserehelichen Sex hat. Deshalb funktioniert ja auch das horizontale Gewerbe so glorreich seit hunderten von Jahren. Vielleicht moch zur Erklärung. Ein Cuckold ist ein Mann, der dabei zusieht, wenn die eigene Frau Sex mit einem fremden Mann hat, selbst aber kaum Sex mit der eigenen Frau hat. Ein Wifesharer ist eher dominant und präsentiert die eigene Partnerin auch gerne einer Herrenrunde. Er ist selbst ebenfalls sehr aktiv, liebt es aber, wenn seine Partnerin Sex mit Fremden hat, ganz egal, ob er dabei ist oder nicht. Er gibt auch sehr gerne Sex-Aufgaben. Aber dazu vielleicht in einem weiteren Beitrag mehr.
So, nun beginnt meine Geschichte:
Als 20-jähriger war ich wie alle Typen und habe mich vermutlich nur durch einen stark ausgeprägten Sexualtrieb (den ich von meinem Vater, der Sexualtherapeut war, erbte) von meinen Artgenossen unterschieden. 5 Mal Sex pro Tag war für mich normal und nicht etwa übermässig viel, leider fand ich lange keine Freundin, die auch so triebhaft veranlagt war wie ich. Das änderte sich eher durch einen Zufall, als ich 28 Jahre alt war. Sie hiess Tina, war eine Freundin unseres US-Car Club Präsidenten und hatte gerade wieder einmal eine ihrer unzähligen erfolglosen Beziehungen hinter sich, denn sie war geradezu süchtig nach „HARTEN“ Dicks, denn „weiche“ Dicks konnte sie nicht ausstehen, (Ihre eigenen Worte). Ihr Problem war, dass sie nie einen Mann fand, der Ihren wirklich extrem ausgeprägten Trieb auch nur annähernd länger als ein paar Tage befriedigen konnte. Ein weiteres Problem war, dass sie unbedingt eine Beziehung wollte, doch scheiterte es immer an Ihrem unbändigen Trieb, denn sie konnte in einer normal Beziehung einfach nie treu sein, weil der Mann sie nicht so befriedigen konnte, wie sie es brauchte, auf Dauer hielt das kein Mann durch. Es war grotesk, denn sie litt unter dem, was für sie am wichtigsten war und ihr am meisten Spass machte. Für mich war geradezu paradiesisch, denn es schien, dass sich endlich die richtigen Zwei gefunden hatten. Wir liessen sprichwörtlich nichts aus, auch wenn es noch so risikoreich war, dabei hatten wir immer neue noch verrücktere Ideen, wobei wir manchmal auch in brenzlige Situationen gerieten, für die, die meisten Menschen, kein Verständnis aufbringen konnten, aber was für andere nur in der Fantasie existierte, war für uns, wie eine Erfüllung all unserer Fantasien und Träume. Sie erzählte mir unaufhaltsam von ihren endlosen sexuellen Erlebnissen und ich sah, wie es Ihr Freude bereitet und wie sie dabei sofort wieder extrem geil wurde. Sie liess auch kaum etwas davon aus, wie viele Typen sie schon hatte und wie sie es ihnen besorgt hatte, doch anstatt eifersüchtig zu werden, geilte es uns beide gemeinsam nur noch extremer auf. Sie erzählte auch von etwas speziellen Typen, die sie als Freund hatte, wo sie sich aber letztlich nur als Erfüllungsgehilfin für seine eigenen Fantasien, ohne auf ihre eigenen einzugehen, sah. Einer stand zum Beispiel drauf, wenn sie einen Opa (mindestens 70, besser 80 Jahre) aufs Zimmer nahm, mit ihm so intim wurde, wie es eben ging, bis Ihr Freund nach Hause kam und dann einen Schein-Eiversuchtsstreit mit ihr begann. Ein anderer Freund stand darauf, wenn sie seine besten Freunde verführte und er in einem Versteck zusehen konnte, wie sie gemeinsam ohne Gummi Sex haben, oder wenn sie Obdachlosen einen geblasen hat, der wollte auch, dass sie sich AO Gruppen von Flüchtlingen und Schwarzen hergab, was sie allerdings selbst auch mit grosser Hingabe genossen hat, denn ein Dick konnte gar nicht gross und hart genug für sie sein, und zwar egal, ob vaginal oder Anal, sie war stolz darauf, 5 Dicks gleichzeitig befriedigen zu können, Mund, zwei Hände, anal und vaginal, alles gleichzeitig. Wenn sie gerade mal Single war, war Ihr eigener Kick Autostopp im engen Minirock, High Heels und einem ausladenden Top welches viel Spielraum für Fantasien bot, sie sah auch wirklich extrem heiss und sexy aus, deshalb musste sie nie lange warten, bis sie mitgenommen wurde. Ihr Hobby war, diesen Fahrern, während sie fuhren, einen zu blasen, was Ihr, nach Ihren eigenen Angaben, immer gelang.
Nun, zurück zu uns als Paar, bei mir bekam sie was sie brauchte und sagte mir auch oft, dass sie endlich den Mann ihrer Träume gefunden hatte, der sie so befriedigt, wie sie es braucht. Drei Monate lang lief unsere Beziehung so, bis sich auch mein Horizont erweiterte und ich merkte, dass ein Mann alleine, für sie unmöglich jemals genug sein kann, folgendes ist geschehen:
Dazu musst Du wissen, dass sie, als sie mit mir zusammen war, nach 1 Woche Ihren Job verlor und demnach nicht arbeitete, was für mich auch kein Problem darstellte, da ich einen sehr gut bezahlten Job hatte, der uns beiden ein sehr komfortables Leben ermöglichte. Mit Ihrer Neigung, war es sehr schwierig für sie, eine Arbeit zu finden, bei welcher sie nicht bald wieder gekündigt wurde, weshalb kannst Du Dir sicherlich denken, deshalb sagte ich ihr auch, dass sie nicht arbeiten muss, was sie gerne angenommen hat. Jedenfalls war es ein normaler Sommertag als ich ausnahmsweise schon gegen 14:00 nach Hause kam, sie lag natürlich wie immer Nackt, so, dass sie ganz sicher sein konnte, dass sie gesehen wird, auf unserer Veranda und ich gesellt mich ebenfalls nackt zu Ihr. Logisch das wir es zusammen getrieben und genossen haben. Was uns ausserdem einen zusätzlichen Kick gab, war die Tatsache, dass uns die Bauarbeiter, auf dem Bau, auf der gegenüberliegenden Strassenseite mit Argusaugen beobachtet haben. Als wir gemeinsam explodiert sind, (ja, sie hielt sich „tonal“ nie zurück und war wirklich sehr laut), sagte ich zu Ihr, schau da drüben, all die Typen, jeder von denen ist neidisch auf mich, weil er weiss, dass er Dich nie haben kann. Dann drehte sie sich um zu mir und sagte: „Bist Du Dir dessen sicher“?
Dabei habe ich gelacht und gesagt, Du hast nicht den Mut, nackt, nur mit High Heels „bekleidet“ da rüber zu laufen um die Typen anzumachen. Daraufhin sagte sie kein Wort und lächelte etwas verschmilzt. Nach einer Weile löste sie sich von mir und ging ins Bad um zu duschen, währenddessen blieb ich auf der Veranda. Nach einer Weile hörte ich plötzlich, wie die Tür ins Schloss fiel. Da dachte ich, dass sie zum Briefkasten geht, aber weit gefehlt, plötzlich sah ich meine extrem attraktive und sexy Freundin, wirklich KOMPLETT nackt, frisch geduscht und geschminkt, nur mit 10 cm. langen roten High Heels „bewaffnet“ über die verkehrsreiche Strasse zur Baustelle stolzierten, ein Hupkonzert blieb dabei natürlich nicht aus. Dabei bekam ich einen Ständer der so hart war, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Was sich nun abspielte war krass, denn die Typen auf der Baustelle, waren wie erstarrt und wussten gar nicht wie sie reagieren sollten (etwas was wir später noch oft erlebten), es war offensichtlich, dass sie mit der Situation überfordert waren. Alle kamen aus dem Gebäude und sahen Tina mit offenen Mündern an, aber keiner tat etwas. Das hat mich dann gleich wieder abgeturnt, - komisch nicht, müsste ich nicht froh sein, dass nichts passiert und vermutlich alles nur eine Provokation von ihr war? Eine Provokation von Tina war es dann tatsächlich, denn als nichts geschah, übernahm Tina die Initiative, sie ging zu dem Typen der ihr am besten gefiel und fing an, ihn nach allen Regeln der Kunst zu verführen, es dauerte nicht lange, bis auch alle anderen dazukamen und begangen Tina überall abzugreifen, dabei sah sie immer wieder extrem herausfordernd mit einem Lachen im Gesicht zu mir herüber, es war klar, dass sie mich herausfordern, testen und vielleicht sogar demütigen wollte. Dabei war es aber erstaunlicherweise nicht so, dass es mich gestört oder eifersüchtig gemacht hätte, im Gegenteil, ich erlebte etwas, was ich zuvor noch nie in einer ähnlichen Intensität gespürt hatte, ich wurde so erregt, wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorzustellen gewagt hätte, meine Geilheit und Erregtheit war dermassen ausgeprägt, dass es wirklich schmerzte, doch dieser Schmerz störte mich nicht, im Gegenteil, ich wollte, dass es noch stärker wird und steigerte meine Lust in ein Gefühl was ich gar nicht beschreiben kann, mein Gied war so stahlhart wie Beton und meine Haut auf der Eichel schien zu platzen, so extrem erregt war ich, mein grosser 22 cm. langer Ständer schien noch einmal um 3 cm. zu wachsen und ich erlebte dreimal hintereinander eine Ekstase wie ich sie zuvor noch nie erlebt hatte, bis Tina wieder zu mir herüber kam. Als sie in die Wohnung trat, sah sie mich extrem scharf, provozierend, herausfordernd und Lüstern an, dann sagte sie zu mir, noch voller Sperma auf dem Gesicht, den grossen Brüsten und ihrer Vagina, ich bin so heiss auf Dich, wie noch niemals zuvor, komm nimm mich auf dem Balkon, so dass die Typen da drüben sehen, was sie einmal hatten, aber nicht ein zweites Mal bekommen werden, worauf ich sagte, „NEIN, vergiss es, jetzt will ich erst recht, dass Du da rüber gehst, und es mit jedem Typen da drüben treibst, ich will, dass Du überall mit so vielen Typen Sex hast, wie Du willst.“, darauf sah sie mich plötzlich schon fast zärtlich an, streichelte mir über mein Gesicht und sagte, Oh, Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich Dich dafür liebe, seit vielen Jahren warte ich auf einen solchen Mann wie Dich. Darauf hatten wir den heissesten Sex, den wir uns vorstellen konnten, zumindest bei mir war es so.
Was darauf folgte ist eine weitere aufregende Geschichte mit für mich, zuvor unvorstellbaren Erlebnissen. Drei Jahre lebten wir diese innige Beziehung, dann musste ich beruflich leider für 6 Monate ins Ausland. Ich wusste, dass dies unsere Beziehung kaum überlebt. Nach 2 Monate liess sie sich auf einen sehr miesen Typen ein, mit dem ist sie zwar heute noch zusammen, allerdings sehr unglücklich, sie wurde bei ihm leider zu einem Wrack. Er war so ein richtig autoritäres Miststück ohne jegliche echte Männlichkeit.
Seither habe ich noch viele ähnlich veranlagte Frauen getroffen, doch kam es nie zu einer Beziehung, weshalb ich mich dann doch für eine monogame Frau entschieden hatte. Das hat dann nicht gehalten, denn ich wusste, was ich brauche und das ist keinesfalls eine monogame Frau. Vielleicht stolpere ich ja hier über eine Frau, mit einer nymphomanen Veranlagung, wenn nicht, freue ich mich auch über alle Bekanntschaften, die nicht zu einer Beziehung führen. Gruss Tom
Published by spermserver
5 months ago
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