Der Vater meiner Mitbewohnerin - 1

Mit 22 habe ich fĂŒr mein Studium in einer WG gewohnt. Meine Mitbewohnerin Karo war mit ihren 19 Jahren noch relativ jung und besuchte ihre Eltern sehr oft. Sie hatte damals noch keinen Freund und wir verbrachten immer schöne Abende in der WG-KĂŒche.

Nachdem sie schon ein paar Wochen hier wohnte, kĂŒndigte sie an, dass ihr Vater zu Besuch kommen wĂŒrde, da er in ihrem Zimmer was reparieren musste und blieb dann auch ĂŒber Nacht, um nicht spĂ€t abends nach Hause zu fahren.

Wir hatten eine relativ kleine 2-Zimmer-WG, also kein gemeinsames Wohnzimmer oder Ă€hnliches. Da sie im Gegensatz zu mir keine Couch hatte, bot ich ihr an, fĂŒr diese Nacht das Zimmer zu tauschen, was sie aber dankend ablehnte.

Als ihr Vater kam begrĂŒĂŸten sie sich mit einer sehr langen Umarmung, wir tranken zusammen einen Kaffee in der KĂŒche und die beiden gingen ihrer Wege. Zum Abendessen lud er uns beide in eine gute Pizzeria ein. Beim Essen zwinkerte er mir hin und wieder zu.

FĂŒr sein Alter sah er ganz gut aus, sportlich und durchtrainiert. Ich hĂ€tte ihn auf Mitte 50 geschĂ€tzt. WĂ€hrend Karo auf Toilette war, unterhielten wir uns auch sehr angeregt und er wurde wĂ€hrenddessen sehr touchy. Ich fand das komisch, aber es störte mich auch nicht wirklich.

Der restliche Abend verlief ereignislos und ich sagte gegen 11 gute Nacht. Ich ĂŒberlegte noch, wie sie denn nun die Schlafsituation lösen wĂŒrden, aber schlief ein ĂŒber diesem Gedanken ein.

Gegen 1 wurde ich plötzlich durch ein Knarren und ein rhythmisches Klopfen geweckt. Was war das? Hat jemand an meine TĂŒr geklopft? Nein. Das GerĂ€usch kam aus einer anderen Richtung. Von der Wand hinter Karos Bett stand. War das GerĂ€usch das, was ich dachte?

Die beiden mussten denken, dass ich schlafe, denn irgendwann hörte ich Karo stöhnen und konnte ein leises „Ja, Papa“ durch die Wand hören. „Endlich sind wir mal alleine Karo“ hörte ich Rainer schnauben.

Ich konnte es kaum fassen, aber es machte mich ziemlich an und da ich jetzt eh wach war, legte ich meine Hand auf meinen Kitzler. Nebenan wurde es kurz still, bis es weiterging. Offenbar hatten sie nur die Position gewechselt. Irgendwas mit „Karo...attraktiver...deine Mutter“ hörte ich Rainer durch die Wand. Das Klopfen wurde mehr und Karo stöhnte lauter.

Ich griff in die Schublade und holte mir meinen Dildo zu Hilfe. Im gleichen Rhythmus wie nebenan drang ich in mich ein und rieb mir den Kitzler. Der LĂ€rm von nebenan war sehr erregend, anscheinend wusste Karo nichts von unseren dĂŒnnen WĂ€nden. Wenn ich Herrenbesuch hatte, war sie bisher nie da gewesen.

„Ich komme“, hörte ich sie stöhnen bis sie plötzlich schrie. Ich stellte mir vor, mein Dildo wĂ€re Rainers Schwanz und als ich ein Grunzen durch die Wand hörte, kam es auch zu mir. Verschwitzt legte ich meinen Dildo beiseite und schlief wieder ein.

Am nÀchsten Morgen wachte ich auf und hatte eine kuriose Erinnerung an die Nacht.

War das, was ich dachte, wirklich passiert? War es nur ein Traum? Der Dildo in meinem Bett bewies es. Ich beschloss der Sache auf den Grund zu gehen.
Published by milena9609
4 months ago
Comments
2
Please or to post comments
Sualk0704_2204 3 months ago
Gut erzÀhlt
Reply
Lion7122
Lion7122 3 months ago
Prima erzÀhlt und der CliffhÀnger lÀsst hoffen!
Reply