Verficktes Wochenende

Sie war 23 und ich 22 Jahre alt. Sie hatte da einen festen Job, wo ich nur etwas Geld neben meiner Schule verdienen wollte. Das war 1982, also ist es schon etwas her.

Am Kopierer kamen wir über den letzten Urlaub ins Gespräch. Ich erzählte Ihr, ich war auf Syros und da gibt es die Armeos-Beach. Das ist ein FKK-Strand. Wir haben dort wild gecampt und hatten jede Menge Spaß.

Oh je, sie ist darauf gleich angesprungen. Sie sagte, sie geht gern ist FKK-Bad Volksdorf, das ist doch garnicht so weit von der Arbeit. Ob ich nicht Lust hätte. Handtücher hätte sie im Auto und mehr brauchen wir doch nicht, bei diesem schönen sonnigen Wetter.

Ich mochte sie wirklich gern. Sie war eine tolle Kollegin, meistens gut drauf und immer offen. Und sie war eine „Big Beautiful Woman“ mit einigen Pfunden mehr dann den richtigen Stellen. Mit anderen Worten - sie war in meinen Augen eine Klassefrau.

Wir haben uns eine ruhige Ecke im FKK-Bad ausgesucht und da habe ich sie mir erst einmal genau angesehen. Sie hatte einen sehr schönen Po und süße Rundungen, einen kleinen Busch an der Möse, nicht besonders dicht und die Ritze konnte man sehen. Aber das schönste an Ihr waren die Titten. Zwei wundervolle große Brüste, mehr als zwei Hände voll, wie ich später feststellen durfte. Helle Haut und dazu dunkel-rosa Nippel und ebensolche mehr als mein Handteller große Aureolen. Der Wahnsinn und ich musste aufpassen, nicht an Ort und Stelle einen Ständer zu bekommen.

Nach ein bischen Schwimmen und Sonnen fragte Sie, ob wir nicht noch zu ihr wollten. Natürlich wollte ich. Sie wohnte in Wandsbek, also nur ein paar Minuten und wir waren bei Ihr zuhause. „Ich glaube, Du hast Lust ein bischen zu ficken. Zumindest sah es so aus im Bad.“ fragte Sie und war mit einer Hand schon an meiner Hose. Wir zogen uns schnell aus und dann lag sie auch schon mit breitgestellten Beinen und offener Möse rücklings auf dem Bett. „Komm, leckt mich“. Ihr Mösensaft schmeckte leicht salzig und sie viel geradezu aus. Ich leckte und schluckte Ihren Saft und durfte ich sie doggy ficken. Wir hatten beide unseren Orgasmus und haben uns dann etwas ausgeruht. Sie sagte, dass sie keine feste Beziehung wollte, aber wir können uns ja ab und zu mal treffen. So wurde eine wirklich schöne Fickbeziehung daraus.

Wir haben uns auch öfter zu einem ganzen Wochenende in meiner Wohnung verabredet. Sie hat von mir verlangt, dass ich Sie mit einem geöffneten Bademantel an der Wohnungstür empfange, am besten schon vorgewichst mit einer ordentlichen Erektion. Als es klingelte und ich die Tür aufgemacht habe, war sie zum Glück allein im Treppenhaus. Beim Eintreten hat sie mir erst an den Schwanz gefasst und als sie zufrieden mit dem Ständer war, hat sich mich am Sack in das Wohnzimmer gezogen.

Ich bin dann hinter sie gegangen und habe ihr T-Shirt ausgezogen und dann die Jeans. Geil, einen Slip hatte sie garnicht erst an und so waren wir beide denn gleich nackt und bereit für’s ficken.

Ich drehte sie erstmal so, dass ich uns beide über ihre Schulter hinweg im großen Spiegel sehen konnte. Ich Möse mit den wenigen Haaren machte mich schon geil, aber den Vollständer habe ich bekommen, als sich meine Hände unter Ihre Titten gelegt habe und mir die dunklen Nippel und großen Vorhöfe ansehen konnte. Dabei flüsterte ih ihr ins Ohr „Du machst mich so unendlich geil. Ich möchte, dass Du mir jetzt sofort einen Orgasmus bläst. „Mit dem größten Vergnügen“ grinste sie, setzte sich auf das Bett und ich stellte mich vor sie und dann legte sie los. Mein Eichel war schon lila als sie sie aufnahm und mit nur wenig Druck die Lippen drüber gleiten ließ. Ich konnte nur noch sagen, „mach weiter, ich komm jetzt. Ja, weitermachen, weitermachen“ und dann kam es mir schon in großen Schüben. Ich wusste schon, dass es ihr nichts ausmacht und auch sie hatte es ja gern, wenn man ihren Mösensaft geschluckt hatte.

Jetzt geht sie in die Doggyposition. Ich sage ihr noch, dass sie sich so hindrehen soll, dass ich uns beim ficken in dem großen Spiegel sehen kann. Obwohl ich gerade abgespritzt habe, ist der Schwanz noch hart. Ich setzte meinen Schwanz an und gleite in einem Zug bis zum Anschlag in ihre nasse Möse. Im Spiegel sehe ich ihre Titten im Ficktackt schwingen und ich sehe ihr genau in die Möse und wie mein Schwanz rein und raus fährt, schön glänzend von ihrem Mösensaft. Sie soll sich auf den Rücken legen, die Beine weit gespreizt und angewinkelt, weil ich ihr auf die Titten sehen möchte und auf den geschwollenen Kitzler. Ich bin so aufgegeilt vom rein und raus meines Schwanzes und ihren offenen, tropfnassen Schamlippen.

Ich merke am Zucken ihrer Möse, wie es ihr kommt. Sie wird dabei immer recht laut und auch ich spritze nun voll in ihre Möse. Sie merkt den heißen Samen und sagt: „Ja, spritz in mich rein, ja ganz tief“. Sie braucht jetzt eine Pause, aber geil ist sie noch. Ich kenne das schon von unseren vorherigen Treffen.

Sie sagt noch: „Du weißt ja, nach dem ficken muss ich immer pinkeln. Ich bin gleich wieder da.“ Diesmal möchte ich die Gelegenheit nutzen: „Lässt Du mich zugucken? Ich finde es geil, wenn eine Frau pinkelt.“ Sie zögert einen Moment und dann: „OK, komm’ mit.“ Sie geht ins Bad und möchte das Klo aufmachen, aber ich sage ihr, sie soll sich auf den Wannenrand hocken. Die Füße links und rechts auf den Wannenrand legte sie los und ich sah mir den vollen Strahl an und bekam schon wieder einen Ständer. Ich bat sie, sich nicht den Urin abzuwaschen, sondern so direkt ins Bett zu gehen. „Ich möchte Dich so wie die Möse jetzt ist ablecken“. Sie legte sich so hin, dass ich vollen Zugang zu Ihrer Möse hatte und ich leckte die letzten Tröpfchen Urin und den schon wieder frischen Mösensaft ab. Sie wollte dann noch in die 69er Position, sie aber oben und so legte ich mich hin und sie setzte sich erst mit Möse und Arsch auf mein Gesicht. Dann beugte sie sich vor und fing an zu blasen und ich leckte sie aus mit vollem Blick auf ihr Arschloch. Beim lecken steckte ich ihr zwei Finger in die Möse, holte etwas Mösensaft und verteilte es auf dem Hintertürchen. Beim Versuch, einen Finger reinzustecken sagte sie allerdings „Ah, nein, bitte heute nicht. Ich habe das noch nie gemacht, ich weiß nicht so recht.“ Sie blies mich noch bis ich noch ein drittes mal abspritzen konnte und wieder schluckte sie das ganze Sperma und dann setzte sie sich wieder auf und sie ließ sich lecken. Sie fing dann an auf meinem Gesicht Fickbewegungen zu machen und ich hatte ab und an auch ihr Arschloch über der Zunge. Aber mich hat es nur noch weiter angespornt bis auch sie ihren Orgasmus bekommen hat.

Mein Gesicht war voll mit ihrem natürlichen Gleitmittel. Ich habe es mir nicht gewaschen, sondern nur mit dem Handtuch abgewischt, weil ich den Gedanken geil fand, noch etwas davon auf der Haut zu haben. Bald danach sind wir dann eingeschlafen mit dem Gedanken an den Sonntag.

Am nächsten Morgen war ich früher wach und bin nach der ausgiebigen Morgenwäsche schon mal Brötchen holen gegangen, nicht zu viele, denn „ein voller Bauch fickt nicht gern“ oder so ähnlich. Als ich zurück kam, war sie auch schon frisch gemacht. Wir frühstücken immer nackt, denn danach ficken wir gleich weiter. Es soll ja ein schön verficktes Wochenende werden.

Beim Frühstück tut sie einen Klecks Marmelade auf ihre Brustwarze und hält sie mir zum ablecken hin. Ich bekomme dabei schon wieder einen Steifen. Ich kleckse jetzt auch etwas Marmelade auf die Eichel und sie leckt sie voller Lust wieder ab. Auf ihrem Sitz ist schon wieder ein feuchter Fleck an der Stelle, an der ihre Möse war. Sie ist schon wieder genau so geil wie ich. Ich fordere sie auf, reichlich Tee zur trinken und frage sie: Na, weißt Du schon was ich nachher noch von Dir möchte?“. Sie nickt und nimmt schon einmal einen großen Schluck - und ich auch. Vielleicht habe ich ja Glück.

Dann lehnt sie sich in ihren Stuhl zurück, stellt die Beine breit und reibt ihre Möse mit Marmelade ein, dann sieht sie mich auffordernd an. Ich dreht dann den Stuhl so, dass ich bequem an ihre Muschi komme und lecke sie komplett aus und dann hebe ich ihre Beine an und stelle sie auf die Vorderkante des Sitzmöbels. Ihr Arschloch ist jetzt frei vor mir und zum ersten Mal drücke ich meine Zunge hinein. Ich glaube sie war etwas überrascht, aber dann entspannt sie sich und der Schließmuskel am Anus wird weicher. Sie fängt an leise zu stöhnen und sagt noch „ja, oh ja, mach weiter. Das ist schön. Mach einfach weiter“. Ihr Mösensaft fließt aus der Fotze runter zum Anus und so wird es einfach auch mal einen Finger reingleiten zu lassen, nicht zu tief, nur bis zum zweiten Fingerglied, dann aber doch noch tiefer. Dann lässt sie ich auch noch mit zwei Fingern in den Arsch ficken, ganz langsam und zärtlich. Ihr soll ja das große Vergnügen bereiten.

Wir gehen dann doch noch einmal ins Bett und sie legt sich auf den Rücken. Beine wieder breit gemacht und angewinkelt und so lecke ich sie wieder über Möse und wenn ich ihre Beine hoch halte auch wieder am und im Anus. Ich drücke meinen Mund fest auf ihre Möse und sauge den Mösensaft heraus. Das macht mich nun auch extrem geil und ich stecke meinen Schwanz in die offene und saftige Muschi. Ich sehe mir das ganz genau an. Schade, dass es damals noch keine Handys mit Video oder wenigstens günstige Videokameras gegeben hat. Ich hätte so gern meine privaten Pornos mit ihr gedreht und nachher noch was zum wichsen gehabt.

Ich sage ihr, dass ich in der Nachttischschublade noch neues Gleitgel habe, extra für sie besorgt und falls sie Lust hätte, können wir ja mal Anal ausprobieren. Das sage ich, während mein Schwanz in ihrer Möse aus und ein fährt. Sie überlegt einen Moment und ist dann einverstanden. Sie möchte aber über mir in der Reiterstellung die Kontrolle übernehmen. So lege ich mich also hin, den nassen Schwanz steif auf dem Bauch und sie holt das Gleitgel. Die Tube hat vorn ein Spitze, die man in den Anus einführen kann. Sie gibt mir die Tube, geht in die Doggy-Position und überlässt es mir, das Gleitgel einzuspritzen. Ich nehme reichlich und verteile es innen mit dem Mittelfinger, schön tief. Sie darf dann auf meinen Schwanz das Gel verreiben.

Dann setzt sie sich auf mich, nimmt den Schwanz und hält ihn gegen ihren Hintereingang. Sie holt ein paarmal Luft. Ich sehe, wie sie sich entspannt und dann drückt sie sanft von oben ihren Anus über meine Eichel. Nur ein ganz bischen und dann wieder zurück. Dann noch ein Versuch, diesmal etwas tiefer, vielleicht die halbe Eichel im Arsch. Dann wieder zurück wieder tiefer, jetzt war schon die ganze Eichel in ihr. Ein wahnsinns Gefühl. Vorne fasste sie sich an ihre Muschi und brachte sich mit reiben am Kitzler und an ihren Lippen weiter in Stimmung. Die Finger waren nass glänzend und ab und zu gab sie mir die Finger zum ablecken. Dann war der Schwanz für sie tief genug in ihr und sie begann mich mit Auf- und Abbewegungen zu ficken. Schon kam mein Orgasmus und ich spritzte meine Sahne in ihren Darm. Aber das war keine Enttäuschung für sie, denn sie wusste, nach dem ersten Erguss blieb mein Schwanz hart und sie konnte ohne Unterbrechung weiter ficken. Und dann kam sie mit einem lauten „Aaaah, jaaa, oh ist das gut ja ja ja“ und aus ihrer Möse kamen ein paar Spritzer Urin. Sie hatte etwas die Kontrolle über ihre Blase verloren, aber mich machte das nur noch geiler.

Als sie wieder zu Atem gekommen war, hob sie sich ab von meinem Schwanz. Ihre Möse, ihr Arschloch und mein Schwanz waren ganz voll vom Gleitgel, Sperma und ihrem Mösensaft und ich legte sie sofort auf den Rücken um sie auszulecken. In diesem Moment fühlten wir uns wie im Himmel.

Als ich sie dann sauber geleckt hatte sagte sie noch etwas außer Atem: „Oh Gott, nach dieser Wahnsinnsnummer muss ich jetzt erstmal pissen. Möchtest du wieder mit, so wie gestern“. „Aber sicher, nur heute etwas anders.“ „Na gut, da bin ich aber gespannt. Jetzt aber schnell, sonst geht wieder was in die Laken“ sagt sie und lacht.

Ich lege mich dann auf den Rücken in die Wanne und sie steigt wieder auf den Wannenrand. Ich lege mich so, dass mein Mund direkt unter ihrer Möse ist und dann sage ich ihr, dass sie loslegen kann. Sie fragte noch „wirklich ??“ Ich antworte „aber klar, ich habe deine Möse ausgeschleckt mit deinem Saft, deinem Urin, mein Sperma und Gleitgel und es war geil. Das hier ist nicht schlimmer, sondern ganz allein unser Ding.“ Sie sagt: „Ich sehe schon, was es mit deinem Ding macht. Er steht ja schon wieder.“

So so legt sie ohne falsche Hemmungen los und zielt in meinen offenen Mund. Ich schlucke so viel es geht und ich schaffe viel davon, weil ich mit offenem Mund schlucken gelernt habe ohne mich zu verschlucken. Ich spüre wie der heiße Blasensaft in meinen Magen läuft und von da aus wird er dann seinen Weg in meine Blutbahn finden und sich in meinem ganzen Körper verteilen. Allein diese Vorstellung erregt mich. Als sie fertig ist, sagt sie, dass sie es nun auch mal ausprobieren möchte. Sie setzt sich so hin, dass sie ihre Titten hochhalten kann und die Beine etwas gespreizt hat. Ich hocke mich wie sie auf den Wannenrand und lasse meinen Urin auf ihre Titten und dann auf ihre Möse laufen. Sie hält sich die Schamlippen auseinander und dann öffnet sie ihren Mund. Ich stoppe den Urinfluss und schaue sie an: „Soll ich wirklich? Bist Du bereit dafür?“ Sie nickt und dann lege ich los. Sie schluckt meinen Blasensaft und lässt aber auch einen Teil auf ihre Brüste laufen. Als ich dann fertig bin, duschen wir noch schnell und dann müssen wir aber sofort wieder auf die Matratze für eine weitere 69er-Runde mit anschließendem Fick.

Danach war sie fertig und wollte nach Hause. Wir verabredeten dann, dass wir uns das nächste Mal bei ihr treffen. Kurz bevor ich dann bei ihr bin, sollte sie ihren Wohnungsschlüssel unter der Fußmatte verstecken, in Doggyposition im Bett bereit sein und sich mit der Hand schon einmal vorgeheizt haben.

… und so ist es dann auch passiert.

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Published by HHler1960
5 months ago
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