Sabrina 13 - Überraschung am Freitag.
Der Freitag begann wie jeder Morgen. Gut, Sabrina hatte nun noch nicht viele im Hause der Madame und als Sklavin mitgemacht, aber so schien der Ablauf zu sein. Jede ging ihren Aufgaben nach. Außer Sabrina hatten alle was zu tun. So kam es, das um 16.30 bereits alle wieder in der Villa waren. Kurz vor 17.00 Uhr ertönte die Glocke der Haustür. Ariane machte sich auf den Weg und kam, ohne Madame zu informieren wer vor der Tür stand, wieder herein. Sabrina bekam große Augen. Im Schlepptau hatte Ariane das junge Mädchen welches ihr ihren ersten Orgasmus beschert hatte: Vivien!
"Madame, Vivien ist gekommen um das Paket zu bringen."
"Hallo Vivien, schön das es geklappt hat," meinte Madame.
"Hallo Frau Maaß. Mache ich doch gerne."
Vivien übergab Madame einen braunen Umschlag den Madame freudig entgegennahm.
"Du hast noch etwas Zeit mitgebracht, meine Liebe," fragte Madame
"Frau Doktor meinte das ich wohl Zeit mitbringen müsste."
Madame rief alle über die Sprechanlage ins Wohnzimmer. Als alle versammelt waren forderte sie alle auf sich zu setzen.
"Du auch Vivien. Wollen wir doch allen zeigen welch großartige Leistung du wieder vollbracht hast."
Vivien setzte sich ebenfalls und Madame öffnete den Umschlag. Zum Vorschein kam eine DVD mit einer Aufschrift die Sabrina aber nicht entziffern konnte. Madame legte persönlich die DVD in den Recorder, schalte den Fernseher ein und startete die DVD. Sabrina staunte , den sie sah den Bahandlungsraum der Frau Doktor auf dem fernseher und keine 5 Minute kam sie selbst ins Bild. Sollte es tatsächlich sein, das sich jetzt alle ihre erste Untersuchung bein Frauenarzt ansehen sollten??? Ja, genauso war es. Als die DVD endete gab es von Gabi, Franzi und Ariane Applaus, der Vivien galt.
"Ich hoffe es hat euch ein wenig Spaß gemacht," sagte Madame
"Hat es; Madame," kam es aus den 3 Mündern. Viviven grinste.
"Du isst noch mit uns zusammen Abendbrot, Vivien?", fragte Madame.
"Gerne, wenn es keine Umstände macht." lautete die Antwort.
"Du hast gehört, Ariane"
"Jawohl Madame."
Das Abendbrot wurde eingenommen und als alle satt waren ergriff Madame das Wort.
"Jetzt werde ich gleich eine Ankündigung machen die dich Sabrina betreffen wird. Gabi und Franziska arbeiten ja bei mir im Büro, Ariane kümmert sich hier in der Villa um alles, und auch du wirst zu arbeiten beginnen. So steht es in unserem Vertrag und so soll es auch sein. Du wirst eine Ausbildung machen zur medizinischen Fachangestellten bei Frau Dr. Kettelbach und wirst somit die neue Kollegin von Vivien."
"Gerne, Madame."
Ja, das konnte sich Sabrina sogar vorstellen, hatte sie das doch tatsächlich auch mal ins Auge gefasst.
"Und damit ihr euch noch ein wenig besser kennenlernt, könnt ihr beiden gerne nach unten dazu gehen, meinte Madame.
"Ja, Madame," antwortete Sabrina.
Beide wollten gerade gehen als Madame Vivien noch einmal zur Seite nahm.
"Ich wünsche dir viel Spaß mit Sabrina im Keller. Geht doch ein wenig ins Schwimmbad und danach noch ein wenig ins Spielzimmer."
"Aber ich habe keinen Bikini dabei, Frau Maaß."
"Brauchst du wirklich Badesachen, Vivien. Ich habe doch gemerkt wie du sie magst. Mach mit ihr was du möchtest, sie gehört heute Abend dir. Ein kleines Danke schön von mir und du kannst eure zukünftige Zusammenarbeit schon ein wenig intensiver gestalten."
"Danke, das ist wirklich nett von ihnen."
Madame trat einen Schritt an Vivien heran und flüsterte ihr noch etwas ins Ohr. Danach ging Vivivén mit verschmitzten Grinsen in den Keller.
Sabrina Stand vor der Tür des Spielzimmers. Als Vivien die Treppe hinter sich gelassen hatte ging sie auf Sabrina zu und gab ihr einen Kuss. Sie lächelte und blinzelte ihr zu. Danach ging sie weiter und öffnete die Tür zum Schwimmbad. Sie ging hinein und Sabrina folgte ihr kurze Zeit später. Ein wenig verunsichert, da sie nun nicht wußte ob sie das Schwimmbad betreten durfte. Da sie mit Vivien hier unten alleine sein durfte, ging sie davon aus das sie es durfte. Wenn nicht würde halt die Strafe entgegen nehmen.
"Wollen wir schwimmen gehen, Sabrina?"
"Ich weiß nicht ob ich das darf!"
"Aber ich. Du gehörst heute Abend mir."
Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen gab sie Sabrina einen Schubs. Sabrina stand zu dicht am Beckenrand als das sie auch nur den Hauch einer Chance hatte sich zu halten, und somit plumste sie ins Wasser. Platsch. Vivien stand da und lachte. Es hatte ihr sichtlich Spaß gemacht.
"Nun da du schon mal drin bist, sollte ich auch hineinkommen. Es macht dir doch nichts aus das ich nichts dabei habe zum Schwimmen."
Sabrina wußte nicht was sie daruaf sagen sollte und Vivien begann sich auszuziehen. Schuhe, Shirt, BH, Leggings, Sneakersocken und ihr Tanga fielen zu Boden. WOW, dachte Sabrina. Sie hatte einen durchtrainierten Körper, superschöne feste Brüste und ein rasierte Muschi. Sabrina war fasziniert. Es müßten Dutzende von Männern ihr auf der Strasse hinterher pfeifen. Der Männerwelt entging wirklich was. Es war nur ein verschlossener Schlitz ihrer intimsten Stelle zu sehen. Nicht so wie bei ihr, wo ihre Pussy schon offen war und man alles sehen konnte.jedenfalls dann wenn sie blank war. Ganz ohne Klamotten sprang sie zu Sabrina ins Becken. Sie schwamm auf sie zu und begann damit Sabrina auszuziehen. Es klappte nicht so wie sie wollte und somit deutete sie Sabrina an aus dem Becken zu steigen.An der Wand hing ein großer Spiegel und Sabrina sah, das Madame ihre Kleidung sorgfältig gewählt hatte. Zumindest die, welche sie gerade trug. Durch das Wasser war sie sehr durchsichtig geworden.
"Komm beeile dich, Zieh dich aus, Sabrina."
Sabrina zog ihre nassen Klamotten aus und sprang wieder ins Wasser. Sie tobten und turtelten herum, bespritzten sich mit Wasser, küssten sich und lachten. Vivien drängte sie zum Beckenrand.
"Los setz sich auf den Beckenrand."
Sabrina drückte sich aus dem Wasser und Vivien öffnete ihre Beine und begann ihre Pussy zu lecken und an ihre Perle zu saugen. Sabrina wußte wieder nicht wie ihr geschah. Vivien hielt inne und drückte sich ebenso aus dem Wasser .
"Jetzt bist du dran. Verwöhn mich."
Sabrina ließ sich wieder ins Wasser gleiten. Vivien öffnete ihre Beine und zog Sabrina´s Kopf an ihre Pussy. Etwas unbeholfen begann Sie Viviven´s Pussy zu verwöhnen.
"Keine Erfahrung mit Frauen, Sabrina?"
"Nein, nicht wirklich. Tut mir Leid das ich dich enttäusche, Vivien."
"Lernst du noch."
Vivien griff unter ihre Beine hindurch und an ihre Pussy und zog ihre Schamlippen etwas mehr zur Seite. Sabrina fing wieder an sie zu lecken und ebenfalls an Vivien´s Perle zu saugen. Vivien fin nun auch an zu stöhnen.
"Aahh, stönhte Vivien. Übung macht den Meister......"!
Sie ließ sich wieder ins Wasser gleiten und sie tolten noch ein wenig herum.
"Komm mit, ich will mit dir ins Spielzimmer."
Sie stiegen aus dem Wasser und nahmen sich ein Handtuch und trockneten sich ab. Vivien nahm Sabrina an die Hand und zog sie hinter sich her und führte sie ins Spielzimmer. Dort angekommen schaute sich Vivien um und entdeckte das was sie suchte.
"Setz dich da mal wieder rein und entspanne dich."
Sabrina setze sich in den Stuhl und Vivien begann wieder ihr Spiel. Diesmal aber nahm sie ihre Finger zur Hilfe und befriedigte Sabrina weiter. Sabrina lief aus. Sie mußte zugeben, das sie Sex noch nie so erlebt hatte. Vivien hörte abrupt auf, erhob sich, und fing an Sabrina´s Arme an die Stuhllehnen zu fixieren und ihre Füße an den Schalen in denen sie lagen.
"Leider muss das sein, meine Liebe."
Oha, was kommt jetzt, dachte Sabrina.
Vivien verschwand in ihrem Rücken und kehrte zurück, blieb an ihrer Seite stehen und gab ihr einen Kuss. Dann wanderte sie weiter bis sie wieder vor ihren weit gespreizten Beinen stand. Eine Hand hielt sie hinter ihrem Rücken. Plötzlich hörte Sabrina ein leises summen.
"Dann wollen wir dich mal ein wenig verschönen," meinte Vivien.
Was meinte sie damit? Doch Sabrina´s Frage wurde auch schon beantwortet. Denn das Summen das Sie vernommen hatte kam von einem Elektrorasierer welchen Vivien an ihren Schamhaaren ansetzte und begann die langen Haare zu kürzen. Mit sehr viel Gefühl und Vorsicht kürzte sie Ihre Schamhaare. Als sie das Gröbste entfernt hatte, holte Vivien einen Schüssel mit warmen Wasser, Rasierschaum und einen Nassrasierer. Nun schäumte sie Sabrina`s Pussy mit Rasierschaum ein und das machte sie besonders gründlich und zärtlich. Sabrina fing wieder leise an zu stöhnen. Vivien lächelte, nahm den Nassrasierer und setzte ihn an. Sanft rasierte sie nun die Stoppeln von Sabrina´s Pussy. Jeden Zentimeter rasierte sie sehr gründlich. Sabrina freute sich das sie wieder eine blanke Pussy hatte, aber zugleich auch über die Zärtlichkeit die sie beim Sex erfuhr.
"Fertig, sagte Vivien, zumindest da unten."
Vivien löste die Fessel an ihrem linken Arm und hob ihn über Sabrina´s Kopf. Das Grobe ihrer Achselhaare wieder mit dem Elekto- den Rest mit Schaum und Nassrasierer. Dasselbe wiederholte sie mit dem Rechten. Als Vivien auch das erledigte hatte, löste sie die Riemen an ihren Füßen und sagte:
"Komm wir gehn zurück ins Schwimmbad. Du bist ja noch mit Schaum bedeckt."
"Okay," antwortete Sabrina.
Im Schwimmbad angekommen zog Vivien Sabrina in die Dusche und nahm die Brause, schaltete das Wasser ein und duschte den restlichen Schaum von ihrem Körper. Natürlich ihre kleine Pussy besonders gründlich. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und hielt den Strahl mittenrein in ihre Höhle. Ganz besonders lange hielt sie ihn dabei auf ihre Perle. Sabrina durchzogen wieder wohlige Gefühle. Vivien hing den Duschkopf wieder in ihre Halterung, schaute Sabrina an und drückte sie zärtlich in die Knie. Sabrina wußte was sie wollte und fing an Vivien´s Pussy zu lecken. Und sie hatte schnell gelernt. Es dauerte nicht lange und Vivien fing an zu stöhnen und ihren Kopf fester an ihre Pussy zu drücken. Nach 5 Minuten stieß Vivien einen leisen aber hohen Schrei aus und Sabrina hatte es geschafft sie zum Kommen zu lecken. Vivien zog Sabrina wieder hoch und gab ihr einen Kuss. Nun steckte sie Sabrina einen Finger in ihre Pussy, einen zweiten und fing an sie zu fingern. Immer schneller und schneller. Aus Sabrina´s Pussy schoß nach kurzer Zeit ein Strahl ihrer Lust. Sabrina sank an der Duschwand herunter. Das waren die schönsten Stunden in ihrem Leben. Vivien zog sie wieder hoch und sie duschten gemeinsam, rieben sich auch gegenseitig ihre Körper mit Duschgel ein ohne aber wieder sexuell aktiv zu werden. Sie trocknete sich ab, Vivien zog ihre Kleidung wieder an. Sabrina´s Sachen waren nass und so ging sie in einem Handtuch eingewickelt wieder hinauf. Auf der Treppe wurde Sabrina unsicher.
"Was wird Madame sagen wenn ich rasiert bin?", fragte Sabrina Vivien.
"Brauchst keine Angst haben, Süße. Ich hatte die Erlaubnis bzw sollte es machen," antwortete Vivien.
Oben angekommen wurden sie von Madame schon empfangen. Gabi und Franzi waren auch da.
"Wie es aussieht hat es euch beiden gefallen?"
"Ja, Madame," lautete Sabrina´s Antwort.
"Sehr sogar, Frau Maaß," antwortete Vivien.
"Dann präsentiere dich mal," Sabrina forderte Madame sie auf.
Sabrina griff ans Handtuch und ließ es zu Boden fallen.
"Sehr schöne Arbeit Vivien, blitzblank ist sie nun unsere Sabrina."
"Danke, Frau Maaß."
"Es ist schon spät geworden. Ich habe Ariane das Gästezimmer herrichten lassen für dich, Vivien. Du bleibst heute Nacht hier. Allerdings wird Sabrina dir heute Nacht keine Gesellschaft mehr leisten."
"Danke, Frau Maaß. Ich glaube Sabrina braucht auch eine Pause," und fing an zu lachen.
"Madame, Vivien ist gekommen um das Paket zu bringen."
"Hallo Vivien, schön das es geklappt hat," meinte Madame.
"Hallo Frau Maaß. Mache ich doch gerne."
Vivien übergab Madame einen braunen Umschlag den Madame freudig entgegennahm.
"Du hast noch etwas Zeit mitgebracht, meine Liebe," fragte Madame
"Frau Doktor meinte das ich wohl Zeit mitbringen müsste."
Madame rief alle über die Sprechanlage ins Wohnzimmer. Als alle versammelt waren forderte sie alle auf sich zu setzen.
"Du auch Vivien. Wollen wir doch allen zeigen welch großartige Leistung du wieder vollbracht hast."
Vivien setzte sich ebenfalls und Madame öffnete den Umschlag. Zum Vorschein kam eine DVD mit einer Aufschrift die Sabrina aber nicht entziffern konnte. Madame legte persönlich die DVD in den Recorder, schalte den Fernseher ein und startete die DVD. Sabrina staunte , den sie sah den Bahandlungsraum der Frau Doktor auf dem fernseher und keine 5 Minute kam sie selbst ins Bild. Sollte es tatsächlich sein, das sich jetzt alle ihre erste Untersuchung bein Frauenarzt ansehen sollten??? Ja, genauso war es. Als die DVD endete gab es von Gabi, Franzi und Ariane Applaus, der Vivien galt.
"Ich hoffe es hat euch ein wenig Spaß gemacht," sagte Madame
"Hat es; Madame," kam es aus den 3 Mündern. Viviven grinste.
"Du isst noch mit uns zusammen Abendbrot, Vivien?", fragte Madame.
"Gerne, wenn es keine Umstände macht." lautete die Antwort.
"Du hast gehört, Ariane"
"Jawohl Madame."
Das Abendbrot wurde eingenommen und als alle satt waren ergriff Madame das Wort.
"Jetzt werde ich gleich eine Ankündigung machen die dich Sabrina betreffen wird. Gabi und Franziska arbeiten ja bei mir im Büro, Ariane kümmert sich hier in der Villa um alles, und auch du wirst zu arbeiten beginnen. So steht es in unserem Vertrag und so soll es auch sein. Du wirst eine Ausbildung machen zur medizinischen Fachangestellten bei Frau Dr. Kettelbach und wirst somit die neue Kollegin von Vivien."
"Gerne, Madame."
Ja, das konnte sich Sabrina sogar vorstellen, hatte sie das doch tatsächlich auch mal ins Auge gefasst.
"Und damit ihr euch noch ein wenig besser kennenlernt, könnt ihr beiden gerne nach unten dazu gehen, meinte Madame.
"Ja, Madame," antwortete Sabrina.
Beide wollten gerade gehen als Madame Vivien noch einmal zur Seite nahm.
"Ich wünsche dir viel Spaß mit Sabrina im Keller. Geht doch ein wenig ins Schwimmbad und danach noch ein wenig ins Spielzimmer."
"Aber ich habe keinen Bikini dabei, Frau Maaß."
"Brauchst du wirklich Badesachen, Vivien. Ich habe doch gemerkt wie du sie magst. Mach mit ihr was du möchtest, sie gehört heute Abend dir. Ein kleines Danke schön von mir und du kannst eure zukünftige Zusammenarbeit schon ein wenig intensiver gestalten."
"Danke, das ist wirklich nett von ihnen."
Madame trat einen Schritt an Vivien heran und flüsterte ihr noch etwas ins Ohr. Danach ging Vivivén mit verschmitzten Grinsen in den Keller.
Sabrina Stand vor der Tür des Spielzimmers. Als Vivien die Treppe hinter sich gelassen hatte ging sie auf Sabrina zu und gab ihr einen Kuss. Sie lächelte und blinzelte ihr zu. Danach ging sie weiter und öffnete die Tür zum Schwimmbad. Sie ging hinein und Sabrina folgte ihr kurze Zeit später. Ein wenig verunsichert, da sie nun nicht wußte ob sie das Schwimmbad betreten durfte. Da sie mit Vivien hier unten alleine sein durfte, ging sie davon aus das sie es durfte. Wenn nicht würde halt die Strafe entgegen nehmen.
"Wollen wir schwimmen gehen, Sabrina?"
"Ich weiß nicht ob ich das darf!"
"Aber ich. Du gehörst heute Abend mir."
Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen gab sie Sabrina einen Schubs. Sabrina stand zu dicht am Beckenrand als das sie auch nur den Hauch einer Chance hatte sich zu halten, und somit plumste sie ins Wasser. Platsch. Vivien stand da und lachte. Es hatte ihr sichtlich Spaß gemacht.
"Nun da du schon mal drin bist, sollte ich auch hineinkommen. Es macht dir doch nichts aus das ich nichts dabei habe zum Schwimmen."
Sabrina wußte nicht was sie daruaf sagen sollte und Vivien begann sich auszuziehen. Schuhe, Shirt, BH, Leggings, Sneakersocken und ihr Tanga fielen zu Boden. WOW, dachte Sabrina. Sie hatte einen durchtrainierten Körper, superschöne feste Brüste und ein rasierte Muschi. Sabrina war fasziniert. Es müßten Dutzende von Männern ihr auf der Strasse hinterher pfeifen. Der Männerwelt entging wirklich was. Es war nur ein verschlossener Schlitz ihrer intimsten Stelle zu sehen. Nicht so wie bei ihr, wo ihre Pussy schon offen war und man alles sehen konnte.jedenfalls dann wenn sie blank war. Ganz ohne Klamotten sprang sie zu Sabrina ins Becken. Sie schwamm auf sie zu und begann damit Sabrina auszuziehen. Es klappte nicht so wie sie wollte und somit deutete sie Sabrina an aus dem Becken zu steigen.An der Wand hing ein großer Spiegel und Sabrina sah, das Madame ihre Kleidung sorgfältig gewählt hatte. Zumindest die, welche sie gerade trug. Durch das Wasser war sie sehr durchsichtig geworden.
"Komm beeile dich, Zieh dich aus, Sabrina."
Sabrina zog ihre nassen Klamotten aus und sprang wieder ins Wasser. Sie tobten und turtelten herum, bespritzten sich mit Wasser, küssten sich und lachten. Vivien drängte sie zum Beckenrand.
"Los setz sich auf den Beckenrand."
Sabrina drückte sich aus dem Wasser und Vivien öffnete ihre Beine und begann ihre Pussy zu lecken und an ihre Perle zu saugen. Sabrina wußte wieder nicht wie ihr geschah. Vivien hielt inne und drückte sich ebenso aus dem Wasser .
"Jetzt bist du dran. Verwöhn mich."
Sabrina ließ sich wieder ins Wasser gleiten. Vivien öffnete ihre Beine und zog Sabrina´s Kopf an ihre Pussy. Etwas unbeholfen begann Sie Viviven´s Pussy zu verwöhnen.
"Keine Erfahrung mit Frauen, Sabrina?"
"Nein, nicht wirklich. Tut mir Leid das ich dich enttäusche, Vivien."
"Lernst du noch."
Vivien griff unter ihre Beine hindurch und an ihre Pussy und zog ihre Schamlippen etwas mehr zur Seite. Sabrina fing wieder an sie zu lecken und ebenfalls an Vivien´s Perle zu saugen. Vivien fin nun auch an zu stöhnen.
"Aahh, stönhte Vivien. Übung macht den Meister......"!
Sie ließ sich wieder ins Wasser gleiten und sie tolten noch ein wenig herum.
"Komm mit, ich will mit dir ins Spielzimmer."
Sie stiegen aus dem Wasser und nahmen sich ein Handtuch und trockneten sich ab. Vivien nahm Sabrina an die Hand und zog sie hinter sich her und führte sie ins Spielzimmer. Dort angekommen schaute sich Vivien um und entdeckte das was sie suchte.
"Setz dich da mal wieder rein und entspanne dich."
Sabrina setze sich in den Stuhl und Vivien begann wieder ihr Spiel. Diesmal aber nahm sie ihre Finger zur Hilfe und befriedigte Sabrina weiter. Sabrina lief aus. Sie mußte zugeben, das sie Sex noch nie so erlebt hatte. Vivien hörte abrupt auf, erhob sich, und fing an Sabrina´s Arme an die Stuhllehnen zu fixieren und ihre Füße an den Schalen in denen sie lagen.
"Leider muss das sein, meine Liebe."
Oha, was kommt jetzt, dachte Sabrina.
Vivien verschwand in ihrem Rücken und kehrte zurück, blieb an ihrer Seite stehen und gab ihr einen Kuss. Dann wanderte sie weiter bis sie wieder vor ihren weit gespreizten Beinen stand. Eine Hand hielt sie hinter ihrem Rücken. Plötzlich hörte Sabrina ein leises summen.
"Dann wollen wir dich mal ein wenig verschönen," meinte Vivien.
Was meinte sie damit? Doch Sabrina´s Frage wurde auch schon beantwortet. Denn das Summen das Sie vernommen hatte kam von einem Elektrorasierer welchen Vivien an ihren Schamhaaren ansetzte und begann die langen Haare zu kürzen. Mit sehr viel Gefühl und Vorsicht kürzte sie Ihre Schamhaare. Als sie das Gröbste entfernt hatte, holte Vivien einen Schüssel mit warmen Wasser, Rasierschaum und einen Nassrasierer. Nun schäumte sie Sabrina`s Pussy mit Rasierschaum ein und das machte sie besonders gründlich und zärtlich. Sabrina fing wieder leise an zu stöhnen. Vivien lächelte, nahm den Nassrasierer und setzte ihn an. Sanft rasierte sie nun die Stoppeln von Sabrina´s Pussy. Jeden Zentimeter rasierte sie sehr gründlich. Sabrina freute sich das sie wieder eine blanke Pussy hatte, aber zugleich auch über die Zärtlichkeit die sie beim Sex erfuhr.
"Fertig, sagte Vivien, zumindest da unten."
Vivien löste die Fessel an ihrem linken Arm und hob ihn über Sabrina´s Kopf. Das Grobe ihrer Achselhaare wieder mit dem Elekto- den Rest mit Schaum und Nassrasierer. Dasselbe wiederholte sie mit dem Rechten. Als Vivien auch das erledigte hatte, löste sie die Riemen an ihren Füßen und sagte:
"Komm wir gehn zurück ins Schwimmbad. Du bist ja noch mit Schaum bedeckt."
"Okay," antwortete Sabrina.
Im Schwimmbad angekommen zog Vivien Sabrina in die Dusche und nahm die Brause, schaltete das Wasser ein und duschte den restlichen Schaum von ihrem Körper. Natürlich ihre kleine Pussy besonders gründlich. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und hielt den Strahl mittenrein in ihre Höhle. Ganz besonders lange hielt sie ihn dabei auf ihre Perle. Sabrina durchzogen wieder wohlige Gefühle. Vivien hing den Duschkopf wieder in ihre Halterung, schaute Sabrina an und drückte sie zärtlich in die Knie. Sabrina wußte was sie wollte und fing an Vivien´s Pussy zu lecken. Und sie hatte schnell gelernt. Es dauerte nicht lange und Vivien fing an zu stöhnen und ihren Kopf fester an ihre Pussy zu drücken. Nach 5 Minuten stieß Vivien einen leisen aber hohen Schrei aus und Sabrina hatte es geschafft sie zum Kommen zu lecken. Vivien zog Sabrina wieder hoch und gab ihr einen Kuss. Nun steckte sie Sabrina einen Finger in ihre Pussy, einen zweiten und fing an sie zu fingern. Immer schneller und schneller. Aus Sabrina´s Pussy schoß nach kurzer Zeit ein Strahl ihrer Lust. Sabrina sank an der Duschwand herunter. Das waren die schönsten Stunden in ihrem Leben. Vivien zog sie wieder hoch und sie duschten gemeinsam, rieben sich auch gegenseitig ihre Körper mit Duschgel ein ohne aber wieder sexuell aktiv zu werden. Sie trocknete sich ab, Vivien zog ihre Kleidung wieder an. Sabrina´s Sachen waren nass und so ging sie in einem Handtuch eingewickelt wieder hinauf. Auf der Treppe wurde Sabrina unsicher.
"Was wird Madame sagen wenn ich rasiert bin?", fragte Sabrina Vivien.
"Brauchst keine Angst haben, Süße. Ich hatte die Erlaubnis bzw sollte es machen," antwortete Vivien.
Oben angekommen wurden sie von Madame schon empfangen. Gabi und Franzi waren auch da.
"Wie es aussieht hat es euch beiden gefallen?"
"Ja, Madame," lautete Sabrina´s Antwort.
"Sehr sogar, Frau Maaß," antwortete Vivien.
"Dann präsentiere dich mal," Sabrina forderte Madame sie auf.
Sabrina griff ans Handtuch und ließ es zu Boden fallen.
"Sehr schöne Arbeit Vivien, blitzblank ist sie nun unsere Sabrina."
"Danke, Frau Maaß."
"Es ist schon spät geworden. Ich habe Ariane das Gästezimmer herrichten lassen für dich, Vivien. Du bleibst heute Nacht hier. Allerdings wird Sabrina dir heute Nacht keine Gesellschaft mehr leisten."
"Danke, Frau Maaß. Ich glaube Sabrina braucht auch eine Pause," und fing an zu lachen.
5 months ago
