Der Zeltnachbar - 8
Während Toni und ich in der Kabine unsere Zähne putzen merkte ich, wie mir Peters Saft langsam die Beine runter lief. Ich mochte das Gefühl sehr gerne und zusammen mit Tonis freier Hand auf meinem Hintern wurde ich langsam wieder scharf. Er streichelte langsam die Form meiner Pobacke entlang und ich grinste ihn über den Spiegel an. Ich wechselte meine Hand zum Zähneputzen und griff mit der rechten Hand an seine lockere Sporthose, wo ich sein Gemächt vermutete. Dort konnte ich bereits eine Beule ertasten.
Nachdem ich meinen Mund ausgespült hatte, kniete ich mich vor ihn. Ich zog die Hose nach unten und griff an seinen Schwanz. Er schaute mich erwartungsvoll an, doch ich wichste ihn nur leicht. Hin und wieder leckte ich über seine Eichel oder Eier. Ich wollte sehen, wie er langsam größer wurde. Toni hatte es eiliger, aber ich ließ ihn nicht gewähren und reagierte auf seine Eile mit noch mehr Ruhe und wurde immer wieder langsamer. Als sein Penis auf volle Kampfgröße angeschwollen war, schob ich ihn mir unter stetigem Augenkontakt komplett in die Kehle. Dort verharrte ich einen Moment, bis ich ihn mit festem Saugen langsam wieder komplett rauszog. Das tat ich noch zweimal, nach dem dritten Mal wichste ich seinen Schwanz mit meinem Mund. Aber Toni wollte mehr. Er befahl mir aufzustehen und mich umzudrehen. Zuvor flüsterte ich ihm zu „Aber Du darfst nicht mehr in mir kommen, ich bin kurz vor meinen fruchtbaren Tagen“. Für Toni war das eine wichtige Info, weil er auf keinen Fall ein weiteres Kind wollte. Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und er schob meinen Rock nach oben. „Hast Du heute keine Unterhose an, Milena? Du versautes Stück“ fragte er erregt. Zum Glück war ich so weit vorgebeugt, dass er die kurze Panik in meinem Gesicht nicht sehen konnte. Ich war doch vorhin mit Slip unterwegs? Und dann sogar mit einer meiner Lieblingsunterhosen… Hoffentlich würde mir Toni nicht auf die Schliche kommen.
Aber ich kam nicht dazu weiter drüber nachzudenken. Toni versenkte seinen Schwanz in meiner Pussy, zeitgleich merkte ich seinen Finger an meiner Rosette. Er fickte mich diesmal nicht besonders fest, sondern konzentrierte sich mehr auf meinen Po. Plötzlich merkte ich ein angenehmes Kratzen an meiner Rosette, wie von einer Bürste. Was tat er da? Hatte er etwa seine Zahnbürste an meinem Hintern angesetzt? Ich mochte es, wenn er mich da leckte, aber das Gefühl war neu. Und gut. Ich drückte mich leicht dagegen und spürte den Kopf der Bürste in mir versinken. Das war nun unangenehm, sodass ich sie wieder freigab. Toni ließ sich nicht beirren und war scheinbar so davon fasziniert mich damit zu berühren, dass sein Schwanz langsam wieder schlaff wurde in mir. Aber das wurde mir jetzt zu blöd. Ich war nicht gerne Forschungsobjekt, wenn das Risiko bestand, dass dabei nicht für mich rausspringt. Ich drehte meinen Kopf um und sagte „Such Dir bitte ein Loch aus und konzentrier Dich darauf“ Er entschuldigte sich bei mir und stieß sich in meiner Pussy mit wenigen Zügen wieder hart.
Nun war er wieder voll bei der Sache. Er zog meine Hüfte an sich an, wie er es brauchte. Heute war wohl der Tag, an dem ich so benutzt wurde… Naja dafür bin ich ja da ? Bevor er aber in mir kam, drehte er mich um. Ich lachte ihn wieder von unten an, hielt meine Haare nach hinten und öffnete meinen Mund, während er vor meiner Nase wichste. Es dauerte nicht mehr lange bis er kam. Sein Samen schoss in langen Seilen in meinen Mund – jedenfalls das meiste davon. Manches landete auch auf meiner Nase oder Kinn. Gegen Ende hielt er mir die Eichel in den Mund und ich saugte die letzten Tropfen aus ihr. Ich stand auf, um mein Gesicht sauber zu machen und entdeckte, dass er mir leider Wichsflecken auf mein schönes Top gemacht hatte. Also wusch ich es noch schnell aus, um es über Nacht am Zelt zu trocknen.
Da ich ja keinen BH drunter hatte bat ich ihn vor mir zu laufen, damit man auf dem Rückweg nicht direkt sah, wie ich meine Brüste mit unseren ganzen Sachen bedeckte. Um diese Uhrzeit kam uns allerdings niemand mehr entgegen. Nur Peter saß noch vor seinem Zelt und beobachtete unsere Rückkehr. Wir gingen auch direkt ins Zelt und kuschelten uns ein. „Hast Du gesehen, wie Peter Dir eben auf die Brüste geschaut hat?“, flüsterte Toni mir ins Ohr. „Nein, das habe ich nicht mitbekommen. Aber er wird ja schon mal Brüste gesehen haben“, antwortete ich. Und dachte mir „Wenn Du wüsstest, Peter, was er schon alles von mir gesehen hat“
„Ja, aber Deine ist ja nochmal was anderes“ – „Wie meinst Du das, Toni?“ – „Du bist meine Freundin und ich möchte Dich nicht teilen, vor allem nicht mit so einem alten Typen. Wer weiß, ob er sich nachher darauf noch einen wichst.“ Es würde also tatsächlich ein Problem werden, falls irgendwas rauskommt. Aber dass er nochmal wichsen würde, da war ich mir sicher. Bei dem Gespräch und den Gedanken spürte ich, wie ich wieder feucht wurde, aber dass es auch ein falsches Signal wäre, mich nun in Tonis Anwesenheit währenddessen zu berühren. Ich gab ihm einen langen Kuss und sagte „Ich gehöre nur Dir, mein Toni“, griff nochmal an seine Eier und kuschelte mich an seine Brust. So schliefen wir ein.
Nachdem ich meinen Mund ausgespült hatte, kniete ich mich vor ihn. Ich zog die Hose nach unten und griff an seinen Schwanz. Er schaute mich erwartungsvoll an, doch ich wichste ihn nur leicht. Hin und wieder leckte ich über seine Eichel oder Eier. Ich wollte sehen, wie er langsam größer wurde. Toni hatte es eiliger, aber ich ließ ihn nicht gewähren und reagierte auf seine Eile mit noch mehr Ruhe und wurde immer wieder langsamer. Als sein Penis auf volle Kampfgröße angeschwollen war, schob ich ihn mir unter stetigem Augenkontakt komplett in die Kehle. Dort verharrte ich einen Moment, bis ich ihn mit festem Saugen langsam wieder komplett rauszog. Das tat ich noch zweimal, nach dem dritten Mal wichste ich seinen Schwanz mit meinem Mund. Aber Toni wollte mehr. Er befahl mir aufzustehen und mich umzudrehen. Zuvor flüsterte ich ihm zu „Aber Du darfst nicht mehr in mir kommen, ich bin kurz vor meinen fruchtbaren Tagen“. Für Toni war das eine wichtige Info, weil er auf keinen Fall ein weiteres Kind wollte. Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und er schob meinen Rock nach oben. „Hast Du heute keine Unterhose an, Milena? Du versautes Stück“ fragte er erregt. Zum Glück war ich so weit vorgebeugt, dass er die kurze Panik in meinem Gesicht nicht sehen konnte. Ich war doch vorhin mit Slip unterwegs? Und dann sogar mit einer meiner Lieblingsunterhosen… Hoffentlich würde mir Toni nicht auf die Schliche kommen.
Aber ich kam nicht dazu weiter drüber nachzudenken. Toni versenkte seinen Schwanz in meiner Pussy, zeitgleich merkte ich seinen Finger an meiner Rosette. Er fickte mich diesmal nicht besonders fest, sondern konzentrierte sich mehr auf meinen Po. Plötzlich merkte ich ein angenehmes Kratzen an meiner Rosette, wie von einer Bürste. Was tat er da? Hatte er etwa seine Zahnbürste an meinem Hintern angesetzt? Ich mochte es, wenn er mich da leckte, aber das Gefühl war neu. Und gut. Ich drückte mich leicht dagegen und spürte den Kopf der Bürste in mir versinken. Das war nun unangenehm, sodass ich sie wieder freigab. Toni ließ sich nicht beirren und war scheinbar so davon fasziniert mich damit zu berühren, dass sein Schwanz langsam wieder schlaff wurde in mir. Aber das wurde mir jetzt zu blöd. Ich war nicht gerne Forschungsobjekt, wenn das Risiko bestand, dass dabei nicht für mich rausspringt. Ich drehte meinen Kopf um und sagte „Such Dir bitte ein Loch aus und konzentrier Dich darauf“ Er entschuldigte sich bei mir und stieß sich in meiner Pussy mit wenigen Zügen wieder hart.
Nun war er wieder voll bei der Sache. Er zog meine Hüfte an sich an, wie er es brauchte. Heute war wohl der Tag, an dem ich so benutzt wurde… Naja dafür bin ich ja da ? Bevor er aber in mir kam, drehte er mich um. Ich lachte ihn wieder von unten an, hielt meine Haare nach hinten und öffnete meinen Mund, während er vor meiner Nase wichste. Es dauerte nicht mehr lange bis er kam. Sein Samen schoss in langen Seilen in meinen Mund – jedenfalls das meiste davon. Manches landete auch auf meiner Nase oder Kinn. Gegen Ende hielt er mir die Eichel in den Mund und ich saugte die letzten Tropfen aus ihr. Ich stand auf, um mein Gesicht sauber zu machen und entdeckte, dass er mir leider Wichsflecken auf mein schönes Top gemacht hatte. Also wusch ich es noch schnell aus, um es über Nacht am Zelt zu trocknen.
Da ich ja keinen BH drunter hatte bat ich ihn vor mir zu laufen, damit man auf dem Rückweg nicht direkt sah, wie ich meine Brüste mit unseren ganzen Sachen bedeckte. Um diese Uhrzeit kam uns allerdings niemand mehr entgegen. Nur Peter saß noch vor seinem Zelt und beobachtete unsere Rückkehr. Wir gingen auch direkt ins Zelt und kuschelten uns ein. „Hast Du gesehen, wie Peter Dir eben auf die Brüste geschaut hat?“, flüsterte Toni mir ins Ohr. „Nein, das habe ich nicht mitbekommen. Aber er wird ja schon mal Brüste gesehen haben“, antwortete ich. Und dachte mir „Wenn Du wüsstest, Peter, was er schon alles von mir gesehen hat“
„Ja, aber Deine ist ja nochmal was anderes“ – „Wie meinst Du das, Toni?“ – „Du bist meine Freundin und ich möchte Dich nicht teilen, vor allem nicht mit so einem alten Typen. Wer weiß, ob er sich nachher darauf noch einen wichst.“ Es würde also tatsächlich ein Problem werden, falls irgendwas rauskommt. Aber dass er nochmal wichsen würde, da war ich mir sicher. Bei dem Gespräch und den Gedanken spürte ich, wie ich wieder feucht wurde, aber dass es auch ein falsches Signal wäre, mich nun in Tonis Anwesenheit währenddessen zu berühren. Ich gab ihm einen langen Kuss und sagte „Ich gehöre nur Dir, mein Toni“, griff nochmal an seine Eier und kuschelte mich an seine Brust. So schliefen wir ein.
6 months ago