Mathematiklehrer Ulrich (Teil 1)
Ulrich 65ig geil abgewichst
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1986: Ich war sechzehn Jahre alt und startete nach meiner Sekundarschulzeit gerade die Berufslehre. An einem schönen Samstagmorgen im Frühsommer 1986 ging ich im Wald laufen und traf auf meinen ehemaligen Mathematiklehrer aus der Sekundarschule. Auch er machte einen Waldspaziergang. Mein Mathematiklehrer wurde kurz nachdem ich die Sekundarschule beendete pensioniert. Er hiess «Ulrich» und er war der Sympathieträger in der Lehrergemeinschaft und eine Lehrkraft die man sich wünschte! Auch meine!
Es gab Situationen, wo er mich situativ berührte. Ich liess die väterlich anfühlenden Berührungen zu! Es ging so weit, dass ich meinen in der Hose erigierten Penis an seinem Körper rieb. Das war meistens dann der Fall, wenn er uns z.Bsp. am Lehrerpult oder an einer Werkbank etc. etwas zeigte oder erklärte und wir uns dicht an ihn drängten!
Während Ferienabwesenheiten führte Ulrich als Ersatzlehrkraft den Turnunterricht der Klassen 1a und 1b. Ich stellte mir in Gedanken und in vielen meiner Träume vor, er würde nackt und nur mit zusammen unter der Dusche stehen. Ulrich, mein Mathematiklehrer (175 cm), er stand immer die Augen auf uns Jungs gerichtete neben der zentralen Mischbatterie im Duschraum und beaufsichtigte das Geschehen unter den Duschen. Andere Lehrer pflegten das nicht so.
Sein Sohn, Marcel, aus der Parallelklasse war bei den gemeinsamen Turnstunden der Klassen 1a und 1b auch immer anwesend und duschte unter der Obhut von seinem Vater. Mich kribbelte es im Unterleib, wenn ich in der Garderobe und in der Dusche neben Marcel stand! Marcel war mit einem schönen und recht dicken Penis ausgestattet! Eine grosse Eichel stattlich grosse Hoden schmückten ihn. Von den Jungs in der Klassen 1a und 1b war seiner der dickste und er hatte die prallsten und grössten Eier! Eines hatten wir gemeinsam! Wir wurden beide beschnitten! Ich musste immer achtsam sein, dass ich unter der Dusche und im Umkleideraum keine Erektion bekam, denn Marcel’s Vater hätte es unweigerlich mitbekommen! Es machte immer den Anschein, dass es ihm gefiel, wenn ich neben seinem Sohn duschte! Ich wünschte mir immerzu sehnlichst, Marcel’s Vater irgendwann einmal in meinem Leben nackt gegenüber stehen zu dürfen und seinen nackten Körper und seine Genitalien zu Gesicht zu bekommen. Wenn Träume wahr werden! Zurück zu der Geschichte!
Ulrich verlangsamte kurz bevor wir uns kreuzten das Tempo und blieb im Wald stehen. Aus der Distanz nahm ich wahr, wie die Hände über den Schritt einer blauen Manchesterhose streiften. In den mir bestens bekannten beigen Jacoform Sandalen am Wegrand stehend grüsste stand er vor mir! Als ich an ihn herantrat grüsste er mich herzlich! Die Hände rückten an den Reissverschluss der Hose und zippten diesen nach unten. Was macht er da? Uriniert er etwa vor meinen Augen? Es fühlte sich aufregend an, so als ob mir ein Blitz ins Rückenmark eingeschlagen hätte! Ulrich schien nicht weniger aufgeregt zu sein! Seine zierlichen Hände zitterten! Ulrich blickte prüfend um sich, griff in den Ausschnitt der Manchesterhose und grabschte seinen Penis hervor. Ein reifes Stück kam zum Vorschein! Ich verlor augenblicklich den Verstand!
«Matthias, erschrecke bitte nicht, ich möchte ihn dir zeigen!», sagte er kühl und leicht stotternd zu mir.
Mir zerriss es fast den Unterleib! Mein Hirn spielte verrückt und ich malte mir bereits wie in der Schulzeit die geilsten Sexszenen aus! Mein Wunsch, Ulrich’s Penis zu sehen, er ging in Erfüllung! Ein dicker Penis hing aus der Hose! Ulrich streifte die Vorhaut zurück. Ich nahm eine verblüffende Ähnlichkeit zum Penis seines Sohnes «Marcel» wahr. Es war nicht das grösste Exemplar, dafür dick und mit einer überdurchschnittlich grossen und pilzförmig geformten Eichel ausgestattet! Da dürfte wohl noch einiges nicht sichtbares von ähnlich beschaffen sein! Ich dachte speziell an die Hoden und an den Hodensack! Einzig beschnitten war Marcel’s Vater nicht! Mir war das egal! Mein Herz raste! Ich schwitzte und fühlte, wie die Lust in mir aufkam! Ulrich war bereit, einen Schritt weiterzugehen! Mit heruntergestreifter Hose entführte er mich ins Dickicht. Ich lief ihm gebannt hinterher!
«Matthias, zeige mir dein «Schnäbi»!», forderte Ulrich mich erregt auf dem Weg ins Dickicht plötzlich auf.
In der Schweiz sagt man dem Penis, je nach Ausdrucksweise in schweizerdeutscher Mundart, «Schnäbi», was sinngemäss als «Penis» bezeichnet wird. Ich gehorchte ihm wie in der Schule und öffnete unterwürfig den Knopf und den Reissverschluss meiner Hose. Ulrich streifte sie aufgeregt zusammen mit der Unterhose herunter und befreite meinen erigierten Penis. Er stand senkrecht wie eine Eins!
«Dein beschnittener Penis (Schnäbi) steht schön!», bemerkte Ulrich.
Ich konnte ihn nicht mehr verstecken und schämte mich, denn es war das erste Mal, dass mich Ulrich mit einer Erektion zu Gesicht bekam! Er sprach mir sogleich die Scham ab!
Ulrich wandte mit heruntergestreifter Hose im Waldinnern einem Baumstumpf zu und pinkelte tatsächlich auf den Waldboden. Ich schaute zu, wie er breitbeinig, standfest und in leichter Rücklage in den breiten beigen Jacoform Sandalen urinierte. Der Strahl des Urins floss in einem schönen Bogen. Bei mir kamen die Gefühle hoch! Ich mochte es, wenn er konservative Bequemschuhe und vor allem die beigen Jacoform Sandalen trug und so vor mir stand. Mit heruntergestreifter Hose und urinierend war noch ein zusätzlich erregender Kick oben drauf! Ulrich’s wertkonservativer Look erregte mich bereits in meiner Schulzeit! Sein reifes Aussehen war anziehend auf mich und ich kämpfte mit erotischen Gedanken und mit heftigen Erektionen! Wenn ich mich beispielsweise selbst befriedigte, dann waren meine Gedanken ausschliesslich Ulrich zugewandt! Ich stellte mir jedes Mal vor, wie er als mein Vater nackt vor mir stand und malte mir aus, wie erfüllend und wohltuend väterlicher Sex mit ihm sein musste! Diese starken und spielerisch geprägten erotischen Gefühle brannten sich tief in meinem Inneren ein!
Während die letzten Tropfen Urin auf den Boden tröpfelten, streifte Ulrich stetig die Vorhaut über die XXL-Eichel vor und zurück. Geschmeidig glitt sie über den grossen Pilz. Ulrich’s Penis versteifte sich mit jeder weiteren Wichsbewegung. Es war packend ihm zuzuschauen, wie er seinen unbeschnittenen kleinen Riemen vor meinen Augen steif wichste! Bald schon fing er leise stöhnend an die Zunge über die Lippen zu wischen.
Im Spiel gefangen zog sich Ulrich die Hose aus. Sein Penis hing erigiert aus dem Eingriff der weiss gerippten Baumwollunterhose. Die Grösse schätzte ich auf ca. 13 cm. Nicht gross, aber passend zur Dicke! Die mächtig geformte Beule an der Altherren Unterhose bestätigte mir hieb und stichfest, der Hodensack und die Hoden müssen stattlich Gross sein! Ich wünschte als ich Ulrich so betrachtete, ich hätte seine Unterhosen getragen und stünde auch in für ihn typischen beigen Jacoform Sandalen an seiner Seite im Wald. Wenn ich doch nur so wie er sein könnte! Ein bisschen «Vater und Sohn» spielen, das wäre wunderschön! Ulrich legte den Arm um mich.
«Matthias, möchtest du mich ausziehen und die Unterhose herunterstreifen?», fragte mich Ulrich.
Ihn entkleiden zu dürfen erregte mich! Er wusste genau was er mit dieser Aktion provozierte! Ich musste nicht lange überlegen!
Mit zitternden Händen knöpfte ich Ulrich’s Hemd auf und streifte die Unterhose herunter! Er kickte sie lässig weg und zog legte das Hemd weg! Dann stand er nackt und in weissen Socken und in beigen Jacoform Sandalen vor mir. Er animierte mich, auch mich auszuziehen! Mir stieg die Schamesröte ins Gesicht, denn Ulrich erblickte mich das erste Mal mit steifem Schwanz vor ihm stehend! Ich fühlte, wie die Getriebenheit in mir eine grosse Begehrlichkeit an Ulrich’s reifem Körper aufflammen liess!
Wahnsinn! Mit steifen Schwänzen standen wir da! Unersättlich musterten wir uns von oben bis unten! Ulrich wirkte sehr potent auf mich! Der nicht mehr ganz junge Körper war wunderschön! Noch nie in meinem Leben erblickte ich einen nackten Mann mit so grossen Genitalien und mit krausen schwarz-grauen Schamhaaren geschmückt! Er war schön behaart! Mir gefiel das! Bullig wirkende Hoden fixierten einen dicken und leicht nach oben gekrümmten Penisschaft. Der prall angespannte Hodensack glich einem Granatapfel. Ich konnte nicht glauben, was ich zu Gesicht bekam! Meine Vorstellungen wurden allesamt übertroffen! Für mich war klar, ich wollte Ulrich für mich gewinnen!
Ich stand nicht mehr nur nackt als Schüler vor ihm unter der Dusche, ich stand nun verfügbar für schönen Sex vor ihm! Die Wangen fühlten sich heiss an und meine Gefühle für mein Gegenüber steigerten sich. Ulrich nahm die Gefühlslage wahr! Er versicherte mir nochmals, dass was wir beabsichtigten zu treiben für ihn in Ordnung war. Dann umklammerte er vor mir stehend mit der linken Hand die prallen Hoden und umfasste mit dem Finger-/Daumengriff der anderen Hand den Penis unterhalb der pilzförmigen Eichel. Sanft und taktvoll begann er die Vorhaut über die Eichel vor- und zurückzustreifen. Ich war nur noch auf den Schwanz und auf das heisse Spiel mit der dicken Vorhaut fixiert!
«Komm, Matthias, mache du das!», forderte Ulrich mich auf.
Ulrich führte meine zitternde Hand an den erigierten «Old Cock». Erregt führte ich fort, was er begann. Unglaublich! Ich wichste den dicken Penis meines ehemaligen Mathematiklehrers! Langsam die Gefühlswelt im Spiel mit Ulrich’s Penis erkundend streifte ich die Vorhaut geschmeidig und taktvoll über die grosse Eichel vor und zurück. Ich spürte, wie das Blut pulsierend durch die Adern des Penisschaftes floss und die Erektion den Schwellkörper zucken liess!
Das Spiel mit Ulrich’s Schniedel (Penis) trieb ihn mächtig an. Die stumpfe und den Mund füllende Eichel glühte! Noch nie in meinem Leben sah ich bei einem Mann einen so grossen Pilz (Eichel). Ulrich rückte um Halt zu finden ein paar Schritte zurück an eine Buche und lehnte sich leicht in die Knie gesenkt rücklings an sie. Ich schmiegte mich näher an ihn an, denn in dieser Position konnte ich leidenschaftlicher mit dem steifen «Old Cock» spielen. Dann intensivierte ich das Spiel mit der Vorhaut. Sie glitt elastisch und geschmeidig über die Eichel vor und zurück.
Ich war völlig gefangen und merkte nicht, dass auch Ulrich bei mir die Hand anlegte! Ulrich bearbeitete an die Buche gelehnt meisterhaft meinen Penis. Noch nie zuvor in meinem Leben berührte ein Mann ihn! Es war ein unfassbar schöner Moment für mich und ich genoss die väterlichen Berührungen und die erotische Nähe! Der mich erobernde Körper duftete reif nach «altem Mann»!
Wir kamen beim wichsen richtig in Fahrt und liessen dem Spieltreib seinen Lauf. Ulrich schnaufte sonor stöhnend die Seele aus sich raus! Ich spürte an seiner gesteigerten Atemfrequenz und als sich sein Gesicht leicht rötete, dass er demnächst abspritzen wird!
Wir wichsten die Schwänze für das Finale nun in eigener Regie. Die körperbetonten Reibungen von Ulrich’s Schwanz an meiner sensitiven Eichel waren zu viel für mich. Ich zuckte erregt zusammen und kam zum Orgasmus! Erlöst spritzte ich druckvoll meinen warmen Samen auf Ulrich’s grosse Eichel. Er genoss die Spermadusche sichtlich und begann schneller und kürzer zu atmen. Der Gedanke, den reifen «Old Cock» gleich das erste Mal in meinem Leben abspritzten zu sehen und Ulrich’s Samen zu empfangen und riechen zu dürfen machte mich wahnsinnig! Ich provozierte, dass er auf meinen Penis ejakulieren musste! Bei Ulrich ging es Schlag auf Schlag! Gut geschmiert im verabreichten Samen kam er an den Rand des Orgasmus! Mein Sperma schäumte als er die Hand anlegte! Plötzlich zuckte Ulrich’s Unterleib zusammen! Warmer Samen ergoss sich in grosser Menge und nicht enden wollend auf meinen Penis. Ich konnte es mir nicht vorstellen, dass ein Mann in dem Alter noch einen so intensiven Samenerguss zustande brachte. Die abgespritzte Menge war gewaltig! Ulrich’s wässerig-weiss verabreichtes Sperma roch herrlich! Ich war hin und weg, als sich der reife Samencocktail auf meinen beschnittenen Penis ergoss und auf den Waldboden tropfte. Tropfen aus weissem Sperma schmückten ihn. Eng umwunden und schmusend genossen wir noch eine Zeit lang den Moment und säuberten im Anschluss unsere Schwänze mit Papiertaschentüchern.
Wenn ich zurückblicke, dann rieche ich Ulrich’s Sperma heute noch! Als ob unser Zusammentreffen im Wald gestern gewesen wäre! Eines war klar, es sollte nicht das letzte sein! Es war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft und Beziehung mit viel Sex!
Copyright by matureswiss
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1986: Ich war sechzehn Jahre alt und startete nach meiner Sekundarschulzeit gerade die Berufslehre. An einem schönen Samstagmorgen im Frühsommer 1986 ging ich im Wald laufen und traf auf meinen ehemaligen Mathematiklehrer aus der Sekundarschule. Auch er machte einen Waldspaziergang. Mein Mathematiklehrer wurde kurz nachdem ich die Sekundarschule beendete pensioniert. Er hiess «Ulrich» und er war der Sympathieträger in der Lehrergemeinschaft und eine Lehrkraft die man sich wünschte! Auch meine!
Es gab Situationen, wo er mich situativ berührte. Ich liess die väterlich anfühlenden Berührungen zu! Es ging so weit, dass ich meinen in der Hose erigierten Penis an seinem Körper rieb. Das war meistens dann der Fall, wenn er uns z.Bsp. am Lehrerpult oder an einer Werkbank etc. etwas zeigte oder erklärte und wir uns dicht an ihn drängten!
Während Ferienabwesenheiten führte Ulrich als Ersatzlehrkraft den Turnunterricht der Klassen 1a und 1b. Ich stellte mir in Gedanken und in vielen meiner Träume vor, er würde nackt und nur mit zusammen unter der Dusche stehen. Ulrich, mein Mathematiklehrer (175 cm), er stand immer die Augen auf uns Jungs gerichtete neben der zentralen Mischbatterie im Duschraum und beaufsichtigte das Geschehen unter den Duschen. Andere Lehrer pflegten das nicht so.
Sein Sohn, Marcel, aus der Parallelklasse war bei den gemeinsamen Turnstunden der Klassen 1a und 1b auch immer anwesend und duschte unter der Obhut von seinem Vater. Mich kribbelte es im Unterleib, wenn ich in der Garderobe und in der Dusche neben Marcel stand! Marcel war mit einem schönen und recht dicken Penis ausgestattet! Eine grosse Eichel stattlich grosse Hoden schmückten ihn. Von den Jungs in der Klassen 1a und 1b war seiner der dickste und er hatte die prallsten und grössten Eier! Eines hatten wir gemeinsam! Wir wurden beide beschnitten! Ich musste immer achtsam sein, dass ich unter der Dusche und im Umkleideraum keine Erektion bekam, denn Marcel’s Vater hätte es unweigerlich mitbekommen! Es machte immer den Anschein, dass es ihm gefiel, wenn ich neben seinem Sohn duschte! Ich wünschte mir immerzu sehnlichst, Marcel’s Vater irgendwann einmal in meinem Leben nackt gegenüber stehen zu dürfen und seinen nackten Körper und seine Genitalien zu Gesicht zu bekommen. Wenn Träume wahr werden! Zurück zu der Geschichte!
Ulrich verlangsamte kurz bevor wir uns kreuzten das Tempo und blieb im Wald stehen. Aus der Distanz nahm ich wahr, wie die Hände über den Schritt einer blauen Manchesterhose streiften. In den mir bestens bekannten beigen Jacoform Sandalen am Wegrand stehend grüsste stand er vor mir! Als ich an ihn herantrat grüsste er mich herzlich! Die Hände rückten an den Reissverschluss der Hose und zippten diesen nach unten. Was macht er da? Uriniert er etwa vor meinen Augen? Es fühlte sich aufregend an, so als ob mir ein Blitz ins Rückenmark eingeschlagen hätte! Ulrich schien nicht weniger aufgeregt zu sein! Seine zierlichen Hände zitterten! Ulrich blickte prüfend um sich, griff in den Ausschnitt der Manchesterhose und grabschte seinen Penis hervor. Ein reifes Stück kam zum Vorschein! Ich verlor augenblicklich den Verstand!
«Matthias, erschrecke bitte nicht, ich möchte ihn dir zeigen!», sagte er kühl und leicht stotternd zu mir.
Mir zerriss es fast den Unterleib! Mein Hirn spielte verrückt und ich malte mir bereits wie in der Schulzeit die geilsten Sexszenen aus! Mein Wunsch, Ulrich’s Penis zu sehen, er ging in Erfüllung! Ein dicker Penis hing aus der Hose! Ulrich streifte die Vorhaut zurück. Ich nahm eine verblüffende Ähnlichkeit zum Penis seines Sohnes «Marcel» wahr. Es war nicht das grösste Exemplar, dafür dick und mit einer überdurchschnittlich grossen und pilzförmig geformten Eichel ausgestattet! Da dürfte wohl noch einiges nicht sichtbares von ähnlich beschaffen sein! Ich dachte speziell an die Hoden und an den Hodensack! Einzig beschnitten war Marcel’s Vater nicht! Mir war das egal! Mein Herz raste! Ich schwitzte und fühlte, wie die Lust in mir aufkam! Ulrich war bereit, einen Schritt weiterzugehen! Mit heruntergestreifter Hose entführte er mich ins Dickicht. Ich lief ihm gebannt hinterher!
«Matthias, zeige mir dein «Schnäbi»!», forderte Ulrich mich erregt auf dem Weg ins Dickicht plötzlich auf.
In der Schweiz sagt man dem Penis, je nach Ausdrucksweise in schweizerdeutscher Mundart, «Schnäbi», was sinngemäss als «Penis» bezeichnet wird. Ich gehorchte ihm wie in der Schule und öffnete unterwürfig den Knopf und den Reissverschluss meiner Hose. Ulrich streifte sie aufgeregt zusammen mit der Unterhose herunter und befreite meinen erigierten Penis. Er stand senkrecht wie eine Eins!
«Dein beschnittener Penis (Schnäbi) steht schön!», bemerkte Ulrich.
Ich konnte ihn nicht mehr verstecken und schämte mich, denn es war das erste Mal, dass mich Ulrich mit einer Erektion zu Gesicht bekam! Er sprach mir sogleich die Scham ab!
Ulrich wandte mit heruntergestreifter Hose im Waldinnern einem Baumstumpf zu und pinkelte tatsächlich auf den Waldboden. Ich schaute zu, wie er breitbeinig, standfest und in leichter Rücklage in den breiten beigen Jacoform Sandalen urinierte. Der Strahl des Urins floss in einem schönen Bogen. Bei mir kamen die Gefühle hoch! Ich mochte es, wenn er konservative Bequemschuhe und vor allem die beigen Jacoform Sandalen trug und so vor mir stand. Mit heruntergestreifter Hose und urinierend war noch ein zusätzlich erregender Kick oben drauf! Ulrich’s wertkonservativer Look erregte mich bereits in meiner Schulzeit! Sein reifes Aussehen war anziehend auf mich und ich kämpfte mit erotischen Gedanken und mit heftigen Erektionen! Wenn ich mich beispielsweise selbst befriedigte, dann waren meine Gedanken ausschliesslich Ulrich zugewandt! Ich stellte mir jedes Mal vor, wie er als mein Vater nackt vor mir stand und malte mir aus, wie erfüllend und wohltuend väterlicher Sex mit ihm sein musste! Diese starken und spielerisch geprägten erotischen Gefühle brannten sich tief in meinem Inneren ein!
Während die letzten Tropfen Urin auf den Boden tröpfelten, streifte Ulrich stetig die Vorhaut über die XXL-Eichel vor und zurück. Geschmeidig glitt sie über den grossen Pilz. Ulrich’s Penis versteifte sich mit jeder weiteren Wichsbewegung. Es war packend ihm zuzuschauen, wie er seinen unbeschnittenen kleinen Riemen vor meinen Augen steif wichste! Bald schon fing er leise stöhnend an die Zunge über die Lippen zu wischen.
Im Spiel gefangen zog sich Ulrich die Hose aus. Sein Penis hing erigiert aus dem Eingriff der weiss gerippten Baumwollunterhose. Die Grösse schätzte ich auf ca. 13 cm. Nicht gross, aber passend zur Dicke! Die mächtig geformte Beule an der Altherren Unterhose bestätigte mir hieb und stichfest, der Hodensack und die Hoden müssen stattlich Gross sein! Ich wünschte als ich Ulrich so betrachtete, ich hätte seine Unterhosen getragen und stünde auch in für ihn typischen beigen Jacoform Sandalen an seiner Seite im Wald. Wenn ich doch nur so wie er sein könnte! Ein bisschen «Vater und Sohn» spielen, das wäre wunderschön! Ulrich legte den Arm um mich.
«Matthias, möchtest du mich ausziehen und die Unterhose herunterstreifen?», fragte mich Ulrich.
Ihn entkleiden zu dürfen erregte mich! Er wusste genau was er mit dieser Aktion provozierte! Ich musste nicht lange überlegen!
Mit zitternden Händen knöpfte ich Ulrich’s Hemd auf und streifte die Unterhose herunter! Er kickte sie lässig weg und zog legte das Hemd weg! Dann stand er nackt und in weissen Socken und in beigen Jacoform Sandalen vor mir. Er animierte mich, auch mich auszuziehen! Mir stieg die Schamesröte ins Gesicht, denn Ulrich erblickte mich das erste Mal mit steifem Schwanz vor ihm stehend! Ich fühlte, wie die Getriebenheit in mir eine grosse Begehrlichkeit an Ulrich’s reifem Körper aufflammen liess!
Wahnsinn! Mit steifen Schwänzen standen wir da! Unersättlich musterten wir uns von oben bis unten! Ulrich wirkte sehr potent auf mich! Der nicht mehr ganz junge Körper war wunderschön! Noch nie in meinem Leben erblickte ich einen nackten Mann mit so grossen Genitalien und mit krausen schwarz-grauen Schamhaaren geschmückt! Er war schön behaart! Mir gefiel das! Bullig wirkende Hoden fixierten einen dicken und leicht nach oben gekrümmten Penisschaft. Der prall angespannte Hodensack glich einem Granatapfel. Ich konnte nicht glauben, was ich zu Gesicht bekam! Meine Vorstellungen wurden allesamt übertroffen! Für mich war klar, ich wollte Ulrich für mich gewinnen!
Ich stand nicht mehr nur nackt als Schüler vor ihm unter der Dusche, ich stand nun verfügbar für schönen Sex vor ihm! Die Wangen fühlten sich heiss an und meine Gefühle für mein Gegenüber steigerten sich. Ulrich nahm die Gefühlslage wahr! Er versicherte mir nochmals, dass was wir beabsichtigten zu treiben für ihn in Ordnung war. Dann umklammerte er vor mir stehend mit der linken Hand die prallen Hoden und umfasste mit dem Finger-/Daumengriff der anderen Hand den Penis unterhalb der pilzförmigen Eichel. Sanft und taktvoll begann er die Vorhaut über die Eichel vor- und zurückzustreifen. Ich war nur noch auf den Schwanz und auf das heisse Spiel mit der dicken Vorhaut fixiert!
«Komm, Matthias, mache du das!», forderte Ulrich mich auf.
Ulrich führte meine zitternde Hand an den erigierten «Old Cock». Erregt führte ich fort, was er begann. Unglaublich! Ich wichste den dicken Penis meines ehemaligen Mathematiklehrers! Langsam die Gefühlswelt im Spiel mit Ulrich’s Penis erkundend streifte ich die Vorhaut geschmeidig und taktvoll über die grosse Eichel vor und zurück. Ich spürte, wie das Blut pulsierend durch die Adern des Penisschaftes floss und die Erektion den Schwellkörper zucken liess!
Das Spiel mit Ulrich’s Schniedel (Penis) trieb ihn mächtig an. Die stumpfe und den Mund füllende Eichel glühte! Noch nie in meinem Leben sah ich bei einem Mann einen so grossen Pilz (Eichel). Ulrich rückte um Halt zu finden ein paar Schritte zurück an eine Buche und lehnte sich leicht in die Knie gesenkt rücklings an sie. Ich schmiegte mich näher an ihn an, denn in dieser Position konnte ich leidenschaftlicher mit dem steifen «Old Cock» spielen. Dann intensivierte ich das Spiel mit der Vorhaut. Sie glitt elastisch und geschmeidig über die Eichel vor und zurück.
Ich war völlig gefangen und merkte nicht, dass auch Ulrich bei mir die Hand anlegte! Ulrich bearbeitete an die Buche gelehnt meisterhaft meinen Penis. Noch nie zuvor in meinem Leben berührte ein Mann ihn! Es war ein unfassbar schöner Moment für mich und ich genoss die väterlichen Berührungen und die erotische Nähe! Der mich erobernde Körper duftete reif nach «altem Mann»!
Wir kamen beim wichsen richtig in Fahrt und liessen dem Spieltreib seinen Lauf. Ulrich schnaufte sonor stöhnend die Seele aus sich raus! Ich spürte an seiner gesteigerten Atemfrequenz und als sich sein Gesicht leicht rötete, dass er demnächst abspritzen wird!
Wir wichsten die Schwänze für das Finale nun in eigener Regie. Die körperbetonten Reibungen von Ulrich’s Schwanz an meiner sensitiven Eichel waren zu viel für mich. Ich zuckte erregt zusammen und kam zum Orgasmus! Erlöst spritzte ich druckvoll meinen warmen Samen auf Ulrich’s grosse Eichel. Er genoss die Spermadusche sichtlich und begann schneller und kürzer zu atmen. Der Gedanke, den reifen «Old Cock» gleich das erste Mal in meinem Leben abspritzten zu sehen und Ulrich’s Samen zu empfangen und riechen zu dürfen machte mich wahnsinnig! Ich provozierte, dass er auf meinen Penis ejakulieren musste! Bei Ulrich ging es Schlag auf Schlag! Gut geschmiert im verabreichten Samen kam er an den Rand des Orgasmus! Mein Sperma schäumte als er die Hand anlegte! Plötzlich zuckte Ulrich’s Unterleib zusammen! Warmer Samen ergoss sich in grosser Menge und nicht enden wollend auf meinen Penis. Ich konnte es mir nicht vorstellen, dass ein Mann in dem Alter noch einen so intensiven Samenerguss zustande brachte. Die abgespritzte Menge war gewaltig! Ulrich’s wässerig-weiss verabreichtes Sperma roch herrlich! Ich war hin und weg, als sich der reife Samencocktail auf meinen beschnittenen Penis ergoss und auf den Waldboden tropfte. Tropfen aus weissem Sperma schmückten ihn. Eng umwunden und schmusend genossen wir noch eine Zeit lang den Moment und säuberten im Anschluss unsere Schwänze mit Papiertaschentüchern.
Wenn ich zurückblicke, dann rieche ich Ulrich’s Sperma heute noch! Als ob unser Zusammentreffen im Wald gestern gewesen wäre! Eines war klar, es sollte nicht das letzte sein! Es war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft und Beziehung mit viel Sex!
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6 months ago