Tilo, das Turnhallen-Silo

Tommy hatte mit noch ein paar anderen ehemaligen Klassenkameraden vor zu Tilos „Jubiläum“ ein kleines Basketball-Turnier in der Turnhalle zu veranstalten.
Natürlich war hier wieder nur Hintergedanke dabei: die nächste Frau, die Tilo beglücken sollte war schon in Lauerstellung, nämlich Trixi.

Tommy hatte etwas verändert am Nebenraum der Turnhalle: eine Tür mit 4 bruchsicheren Fenstern aus Spiegelglas – so das man von innen nicht hinaus, aber von außen hereinschauen konnte.

Tilo ließ sich nur etwas widerwillig drauf ein, aber da ihm eh mal wieder nach Abwechslung und ihm inzwischen total egal war, was passierte wenn er hackedicht war, sagte er zu.

Er zog sich also eins seiner schwarzen Sponsor-T-Shirts an, glänzende Donic-Shorts und ausnahmsweise mal schwarze Socken die oben rote Herzen und die Aufschrift „LOVE“ hatten und natürlich seine Lieblings-Turnschuhe.

Es war angedacht zu spielen, einen symbolischen Sieger zu finden und dann ein bisschen zu feiern und zu trinken – so zumindest hatte man es Tilo erzählt.

Tatsächlich aber waren alle eingeweiht: Tilo sollte absichtlich gewinnen, deswegen sollte jeder dann mit ihm je auf ein 10l-Party-Fass anstoßen und wenn er dann rotzevoll war, ins Nebenzimmer gehen wo Trixi lag.

Und so kam es dann auch am Samstag Abend gegen 22 Uhr: Tilo gewann, bekam eine symbolische Urkunde und man setzte sich zusammen an die Seite der Turnhalle auf die Bank.

Christian war der erste, der mit ihm ein Fass leerte, dann kamen jeweils Lars, Frank, Gerry und schließlich Steffen. Steffen mit ihm ein Foto machen so stand Tilo mit auf und trotz seiner schon kleinen Wampe und bereit 50l Bier merkte man ihm überhaupt nichts an.

Nun kamen noch Maik, Martin, Marcel, Matthias und Marian die alle mit ihm „eins trinken“ wollten – und Tilo schien das überhaupt nichts auszumachen.

Obwohl er schon 100l Bier intus hatte und sein Ranzen deutlich sichtbar unter dem T-Shirt war, war noch nicht Schluss.
Allerdings räumten alle schon ein bisschen die Halle auf, damit eben auch nicht so viel mehr rumlag.

Nico, Oliver und schließlich Tommy stießen noch mit ihm an.
Tommy meinte nach diesem 13ten Fass zu ihm: „Es ist noch mehr da, wenn du willst.“

Tilo lehnte inzwischen mit dem Rücken an der Wand, hatte seine Arme über den seitlichen Heizungsrohren liegen um sich festzuhalten, wobei er damit deutlich seinen fetten Kasten präsentierte und sagte:
„hehe, schütttt ruhii aahhss inssch ein!“ und lächelte dabei.

Die andern waren ein bisschen perplex, aber Tommy und Steffen verloren keine Zeit. Sie brachten das nächste Fass und hielten es an Tilos Mund, damit er es austrinken konnte – und als es leer war mit einem lauten Rülpser zu kommentieren. - „Ha hos, noh mehr!“ rief Tilo

Steffen und Tommy holten das nächste und wiesen die anderen an, die restlichen 5 dann schon gleich bereit zu halten.

Tilo soff das 15te aus, dann das 16te und das 17te... seine Wampe wurde immer dicker und er immer voller.

Er lallte: „Hick! Inschhh hehh....hoh he haanssssenng, hick...ein!“

Und so schütteten sie ihm Fass 18, 19 und 20 auch noch rein – mehr war auch nicht da.

Tilo quittierte das letzte Fass mit einem lauten Rülpser der durch die ganze Halle ging und lachte dann darüber.

Sein Bauch war jetzt extrem fett, kugelrund und das T-Shirt war ziemlich klein geworden.

Nun forderte ihn Tommy auf doch mit allen noch ein „Abschlussfoto“ zu machen.

Tilo lallte: „Hick!....hohieehhaus!“ und versuchte dann aufzustehen.

Er hielt sich zuerst noch an den Heizungsrohren fest, doch als er losließ fing er an seitwärts und rückwärts durch die Turnhalle zu torkeln, wobei er rief: „huiuiuiuiui!“ und als er an der andern Wand ankam: „hffff hischolll!“
Er visierte die Gruppe vorne an, stieß sich ab, nur um erneut seitwärts, aber auch vorwärts zu torkeln – dabei er stieß beinahe von der einen Seitenwand an die andere.

Steffen bemerkte dazu laut: „Na, die Turnhalle ist ja gerade so groß genug für dich!“ und als Tilo dann endlich versuchte in Richtung der Gruppe zu gelangen aber kurz davor hinfiel sagte Martin: „Eher andersrum!“, dabei lachten alle.

Tilo machte das irgendwie auf einmal richtig geil, weil er sich grade vorstellte wie er eine ganze Turnhalle ausfüllte - und als sie ihm aufhalfen um das Foto zu machen, war das Zelt in seiner Buchse unübersehbar.

Da er von allen gestützt werden musste und sich gerade so halten konnte, kippelte er mit beiden Füßen nach außen – ein untrügliches Zeichen dafür, dass er nicht nur voll, sondern RAMMELVOLL war und sein Schwanz unbedingt etwas ficken musste.

Zum Glück war das Nebenzimmer nicht mehr weit und sie alle „schoben“ ihn fast förmlich da hinein und machten hinter ihm die Tür zu.

Tilo musste aber erst mal fixieren was Sache ist, als plötzlich Trixi vor ihm stand nur mit einem Handtuch bekleidet.

Lechzend lallte er: „hui...herr isssn hu?, hick!“, worauf sie nur antwortete: „Ich bin die Trixi.“

Tilo antwortete immer lechzender: „Ischssssssssilo, hick!“

Trixi: „Ja ich weiß, das Turnhallen-Silo!“ in dem Moment ließ sie das Handtuch fallen und stand plötzlich komplett nackt vor ihm.

Tilo wurde immer geiler und sein Schwanz wollte fast schon seine Boxer sprengen.

Trixi: „Du scheinst dich ja richtig über deinen Sieg zu freuen. Wenn du am einen Ende der Turnhalle bist, steht dein Schwanz bis zum andern Ende.
Obwohl, das ist ja offenbar das einzige was hier noch gerade stehen kann!“
dabei ging sie näher zu ihm und streichelte mit einer Hand über seinen harten Schwanz in der Boxer – dann lehnte sie sich zu ihm herauf und küsste ihn.

Sie fuhr fort: „Na los, worauf wartest du?“ - Tilo lechzte und sabberte inzwischen gedankenlos und beide torkelten zu dem Bett.

Die andern voyeurierten von draußen durch den Spiegel, wo sie das ganze Bett und auch Tilo in voller Breite sehen konnten.

Frank fragte leise: „Kann der das wirklich noch?“ - was Tommy nur mit einem: „Warte es nur mal ab.“ beantwortete.
Auf dem Bett angekommen zog Trixi ihm zuerst das T-Shirt und danach, während sie sich küssten, langsam seine Buchse herunter.

Währenddessen, bemühte er sich mit seinen Füßen seine Schuhe aus zubekommen – was auch gelang.

Als sie dann seinen riesigen Schwanz sah, rief sie nur „o là là, ein ganz schönes Teil!“ und fing sofort an ihn zu blasen, dabei glitt seine Buchse an seinen Beinen herab auf den Boden und er selbst fiel mit dem Rücken aufs Bett.

Zum Glück hatte sich Trixi die ganze Zeit schon selbst etwas befriedigt und war feucht genug, sie konnte auch nicht mehr länger warten, zog seine Beine auf das Bett und fing an ihn in Cowgirl-Stellung zu reiten, wobei sie sich auf seinen dicken Bauch lehnte und diesen streichelte.

„Man könnte meinen, du hast tatsächlich eine ganze Turnhalle leer gesoffen!“ rief Trixi und bekam danach unmittelbar einen Orgasmus, da dies Tilo so geil machte - und es ging so weiter.

Von draußen waren einige erstaunt. Oliver sagte: „der lässt also wirklich beim ficken die Socken an...“ worauf Steffen nur sagte: „Oh da kommt noch mehr!“

Als Trixi sich nach dem 4ten Orgasmus berappelte, drehte sie sich auf seinem Schwanz um und fing nun an in Reverse Cowgirl zu reiten, dabei lehnte sie sich vor zu seinen Socken und begann diese zu streicheln und seine Füße zu massieren.

Draußen sagte Oliver: „Das ist doch alles andere als geil!“, doch Steffen sagte nur: „Schau und hör mal genau hin!“

Das brauchte man eigentlich gar nicht, denn nach dem Trixi sagte: „Die müssen ja schon weh tun, wenn man eine ganze Turnhalle einnimmt!“ bekam sie einen heftigen Orgasmus, bei dem sie ziemlich laut aufstöhnte Sie hörte aber nicht auf, massierte und streichelte weiter: „..vor allem wenn die so groß und riesig ist!“ und wieder wurde Tilo extrem geil, was Trixi erneut heftigst kommen ließ.

Als sie wieder zu sich kam, stieg sie herab, legte sich neben ihn, ein Kissen unter ihren Hintern und „befahl“ Tilo sich auf sie zu legen.

Mühsam drehte er sich um und mit ihrer Hilfe glitt sein Schwanz direkt in ihre Muschi – beide waren nun in Missionary und er begann reflexartig seinen Hintern zu bewegen, wobei sich sein Schwanz in ihr vor und zurück schob.

Sie hatte zuerst noch ihre Beine zur Seite und ihre Füße auf seinen Beinen liegen, nahm diese jedoch rasch herauf und kreuzte sie über Tilos Rücken um so leicht mit zu wippen.
Draußen sagte Matthias: „Irgendwie sieht das doch geil aus!“ und Frank: „Ganz schöne Granate – so viel saufen und dann noch ficken können...“
Tommy und Steffen antworteten fast zugleich: „Das ist noch lange nicht alles!“

Drinnen begann Trixi Tilo versuchen zu küssen, in dem sie sein Gesicht an ihres heranzog. Seine Augen waren nun fast komplett zu und er grinste über beide Ohren.

Trixi: „Na die Turnhalle ist ja mal total dicht!“ - und wieder kam sie extrem heftig, wobei Tilos Schwanz in ihr schon anfing immer dicker zu werden.

Trixi: „Schon irre, was in die alles reingeht!“ - und erneut bekam sie einen lauten Orgasmus.

Sie klammerte sich jetzt fest an ihn und drückte mit ihren Beinen stark auf seinen Rücken, denn sie merkte er war bald soweit.

Trixi: „Hast du gehört, Silo? Du bist selber eine Turnhalle geworden!“ und nochmals kam sie heftig.

Trixi: „Ngah! eine rammelvolle Fickturnhalle!“ - noch einen Orgasmus, dann sagte sie leise zu ihm: „Bald werden hier ganz viele Kleine spielen...“

Von draußen beobachtete man das ganze weiter und Frank sagte: „Ich glaub der kommt gleich!“ - Worauf Tommy sagte: „Oh ja und zwar wie!“
Drinnen ging es inzwischen immer tiefer und langsamer vor sich, denn Trixi hatte ihn jetzt ganz fest umarmt und spürte, dass seine Eichel so gut wie vor dem Ausstoß war.

Und als sie dann rief: „Silo, du bist ne riesengroße übervolle Zeugungsturnhalle!“ brachen alle Dämme.

Seine Eichel flutschte bis zum Anschlag in ihre Gebärmutter und er pumpte Unmengen an Sperma in sie herein – dabei stöhnte er fast die ganze Halle zusammen. Seine besockten Füße verkrampften und bogen sich nach oben um.

Draußen waren alle außer Tommy und Steffen perplex. Nico sagte trocken: „Ich denk der schwängert die grade!“ - Tommy nur dazu: „War ja auch der Plan! - Aber auf geht’s jetzt!“ - und alle verließen die Halle.

Trixi und Tilo lagen noch eine Weile ineinander, aber es hatte natürlich wieder geklappt und 9 Monate später bekam sie 8linge.

Und wenn er nicht gestorben ist, dann säuft und schwängert Tilo noch heute.
Published by tantorog
8 months ago
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