Teil 4

Ich lĂ€chelte und kĂŒsste sie sanft auf die Stirn. "Ich fĂŒhle genauso," antwortete ich. "Du bist etwas ganz Besonderes, Helga. Ich bin so froh, dass wir uns gefunden haben."
In dieser Nacht schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein, und ich wusste, dass dies der Beginn einer tiefen und bedeutungsvollen Beziehung war, die uns beide noch lange begleiten wĂŒrde

Der nÀchste Morgen
Als ich am nÀchsten Morgen erwachte, lag ich neben Helga und versuchte, das Geschehene zu verarbeiten. Das alles war so aufregend gewesen, und ich wollte es in Zukunft nicht mehr missen. Meine Gedanken kreisten um die Nacht und die unglaubliche Leidenschaft, die wir geteilt hatten.
Ich wollte, dass Helga auch in Zukunft mit mir intim war, aber vor allem wollte ich ihre Fotze lecken. Der Gedanke an ihren Geschmack machte mich unglaublich geil, und ich wusste, dass ich es nicht mehr lassen konnte. Ich wollte sie zu meiner stÀndigen Liebhaberin machen und sie immer, wenn ich Lust hatte, lieben.
Als Helga erwachte, drehte sie sich zu mir und lÀchelte verschlafen. Ich nutzte den Moment und sprach offen mit ihr. "Helga, letzte Nacht war unglaublich, und ich möchte das öfter erleben. Ich will dich zu meiner Geliebten machen, jederzeit, wenn wir Lust haben."
Helga hörte mir aufmerksam zu und nickte schließlich zustimmend. "Mir hat es auch gefallen," sagte sie.
Published by Sigidevot1958
8 months ago
Comments
2
Please or to post comments
PlusX
PlusX 2 months ago
Auch TrÀume können Wirklichkeit werden :wink:
Reply
Stinkyfing
Stinkyfing 4 months ago
Schön, ....
Reply