Bauer und Stallknecht
Bauer und Stallknecht
Morgens, wenn der Stallknecht die Bullenboxen sauber gemacht und neue Streu reingeschaufelt hatte, war er wieder mal versucht, den Rinder-Kerlen an ihre mächtigen Eier zu gehen. Zu dumm, daß die immer nach hinten auskeilen. Kam schon mal vor, daß so die Mistgabel quer durchs Stallgebäude flog. Eigentlich müßten die Bullen einen ja kennen, nach so vielen Monaten.
Da kam der Bauer dazu in seiner zu engen Latzhose und lehnte sich an einen Pfosten mit übergeschlagenen Beinen. Cool in Gummistiefeln und zündete sich eine an. Der Stallknecht kam angelaufen mit seinem "Moin,Moin, Chef" der antwortete "Na, schon fleißig?" aber was den Stallknecht wirklich interessierte, war des Bauern dicke Beule zwischen den Beinen. Da musste er dauernd hinsehen und der Bauer wußte das. Deshalb presste er seine Arschbacken rhythmisch zusammen, damit sich sein Gemächte schön bewegte.
Der Stallknecht konnte einfach nicht widerstehen und mußte diese männliche Wölbung des Bauern berühren. Scheiß was, egal, dachte er sich, wenn er mich feuert, hab ich eben Pech gehabt. Aber an so etwas dachte der Bauer gar nicht. Er hatte schon seit längerem die Blicke des Stallknechtes bemerkt, die immer wieder zwischen des Bauern Beine glitten. So genoß der Bauer die Situation... diese ganz zarten, vorsichtigen Berührungen des Stallkechts machten, daß ihm das Blut ins Rohr schoss. Derweil betastete der Stallknecht die Form der Schrittbeule des Bauern. Er hatte einen Cockring an und einen Ballstretcher, die geile Sau. Der wußte, worauf es ankommt. Und so beschloß der Stallknecht, dem Bauern zuerst seine Hoden mit den Fingerspitzen zu massieren. Der Bauer hielt ganz still. Es schien ihm zu gefallen! Aber er spürte auch, wie der Bauer das Blut rhythmisch in den Schwanz pumpte, um sein Verlangen nach Berührung und Abreibung deutlich zu machen. Also fing der Stallknecht an, des Bauern dickes Rohr zu erkunden... von der Schwanzwurzel an, den Schaft hinab bis zur Eichelfurche. Er konnte spüren, daß die Eichel frei lag, denn er konnte den Sulcus deutlich ertasten. Bei diesen Berührungen streckte sich das Glied seines Arbeitgebers mächtig aus. Der Bauer schien mehr zu wollen.
„Bist durstig auf Bauernmilch?“ fragte der Chef den Stallknecht. Dem schoß tiefe Schamesröte ins Gesicht. Da wußte der Bauer Bescheid. Er ließ sich noch schön lange seine Gemächte-Beule durchkneten, weil das so unglaublich gut tat. Er fragte sich, ob nicht jeder Mann da still halten würde, wenn er von nem anderen Kerl sonne gute Behandlung bekam, so wie er jetzt im Rinderstall.
Nacheiner guten Weile kam der Stallknecht selber auf die Idee, den Reißverschluß der Latzhose über der mächtigen Beule des Bauern herunter zu ziehen. Er tat es behutsam, denn er wußte nicht, ob der Bauer blank lag unter der Latzhose. Allerdings, so wie sich des Bauern Gemächte anfühlte, mußte der noch irgendwas drunter anhaben. Aber was, das erstaunte selbst den Stallknecht nicht schlecht… entweder war das ein Tanga-Slip oder irgendwas sehr knapp geschnittenes. Denn als der Stallknecht die Hose auf gemacht hatte, sprang ihm eine riesige, baumelnde Beule entgegen aus einem dünn gestreiften Stoff, unter dem sich das Geschlechtsorgan seines Chefs deutlich abzeichnete. Dem Stallknecht war so, als ob sein Herz in die Hose fiel vor Aufregung. Gleichzeitig schoß nun ihm selber das Blut ins Gemächte und er spürte rhythmische Kontraktionen seines Arschloches. Mann, bloß keinen Abgang in die Hose, dachte er. Er kannte selbstauslösende Orgasmen bei der Beobachtung von Paarungen verschiedener Tiere auf dem Hof… Er nahm sich vorsichtig des Bauern Slip-Beule in seine beiden Hände und küsste auf die dicke Eichel. Besonders interessant fand er die Delle im Stoff, da, wo sich die Harnröhre öffnete. Mann, hatte der Kerl dicke Eier! Der Stallknecht musste die Hoden einzeln durch den Stoff betasten und streicheln. Der Ballstretcher, den der Bauer trug, verhinderte, daß sich der Hodensack zusammenzog und sich seine beiden, sehr dicken Klöten irgendwo hin in den Unterleib verzogen, denn es war kalt im Stall. Der Bauer, der erst zugesehen hatte, was der Stallknecht mit ihm veranstaltete, Legte nun den Kopf in den Nacken und fing an zu brummen und stöhnen vor Geilheit.
Der Stallknecht streifte dem Bauern die Träger seiner Latzhose von den breiten Schultern und zog ihm seine Hose ganz runter. Sein fettschwänziger Vorgesetzter verstand und kletterte willig aus der Hose raus. Jetzt konnte der Bursche schön das gesamte Untergeschoß dieses älteren Mannes genießen! Seine starken Oberschenkel, die weit ausladenden, festen Arschbacken, die für den gestreiften Slip einfach zu voluminös waren, um sie vollständig zu bedecken. So rutschte der Stoff von selbst in die Arschritze. Langsam streifte der Stallknecht den Slip vom Gesäß des Bauern herunter. Er genoß die pure Blöße dieses reifen Mannes. Er griff sich das Melkfett, das in einem Regal stand und fing an, das Geschlechtsorgan, die Schamhaare und den Sack des Bauern damit einzureiben. Dann bedeute er den Bauern, sich umzudrehen und bearbeitete seine Arschritze den Damm und Hodensack von hinten, indem er durch die Beine hindurch greifen musste. Der Stallknecht fettete die Arschritze des Bauern ordentlich satt mit Melkfett ein und schob extra lange seine flache Hand immer auf und ab. Am Arschloch selbst nestelte er mit seinen Fingern und fettete das Loch auch von Innen. Er konnte nicht anders als bis zur Prostata hinein zu betasten, die sich wie ein dicker Wulst, als feste Wölbung erfühlen ließ. Der Bauer stöhnte dabei vor Lust und trat von einem Bein auf das andere, so daß sein Arsch wackelte und schwang. Der Stallknecht schob danach sein Gesicht mit der Nase genau an die Stelle zwischen Sack und Arschritze. Er saugte die Luft tief ein, denn er wußte, wie gut ein Mann dort roch. Der Bulle hatte einen sehr starken Geschlechtsgeruch. Seine Pheromondrüsen mussten sehr stark arbeiten, dachte der Bursche, denn man konnte seine Männlichkeit auch riechen, wenn er nur vor einem stand, wenn er auf dem Klo pissen war oder wenn er aus der Dusche kam, dann war es besonders intensiv.
So verharrte der Knecht eine Weile in der Arschritze und genoss es einfach, die Wärme und den Geruch von Männlichkeit zu spüren. Nach einer Weile griff er sich den vor ihm baumelnden, gestreckten Hodensack, zog ihn so lang wie es möglich war nach hinten durch die Beine und massierte die dicken Eier des Bauern. Der stellte sich extra etwas breitbeinig hin, denn er genoss es, wenn man seine dicken Hoden besser greifen konnte. Obwohl der Sack in der Kälte stramm zusammengezogen war, ließ er sich dennoch beachtlich dehnen. Der Stallknecht brauchte 2 Hände und es war immer noch Freiraum. Der Bauer grunzte und wurde so geil, daß sich seine Hüften von selbst rhythmisch zu bewegen begannen. Fasziniert beobachtete der Stallknecht das Muskelspiel der massiven Gesäßmuskulatur. Er wußte, daß der Bauer nun allmählich in Paarungsstimmung geriet.
Der Bauer drehte sich jetzt um, um den Stallknecht schön zu reizen. Der packte seinen massiven Geschlechtsbeutel mit beiden Händen und massierte sich das Geschlechtsorgan gründlich. Abwechselnd die beiden dicken Hoden, dann wieder das Rohr, wobei er es besonders seiner Eichel angedeihen ließ. Dann trat er ein wenig vor das Gesicht des Burschen und fing an, seine Hüften in der Frequenz zu schwingen, die in Resonanz mit seinem Slip-Inhalt geriet, daß sich sein Geschlechtsorgan begann, im Rhythmus direkt vor dem Gesicht des knienden Kerls zu schwingen. Er reduzierte den Abstand soweit, daß die heftig schwingende Masse gerade ganz leicht die Nase seines Gegenübers berührte. Der Knecht sog die pheromongeschwängerte Luft, die auch leicht nach Pisse roch, gierig ein. Nachdem der Bauer fertig war mit seinem Beulen-Geschleuder, griff er mit seiner großen Hand in den Slip und entblößte sein halbsteifes Rohr. Langsam streifte er sich die Vorhaut zurück von der längst schleimig-nassen Eichel. Der Bursche schaute fasziniert ganz von nahem zu. Wie ein Kaninchen vor der Schlange konnte er seinen Blick nicht abwenden von dem riesigen Gemächte des Bauern. Dieser hielt seinen dicken, langen Penis in der einen Hand und die andere Hand darunter und schlug sein Geschlechtsorgan klatschend in diese Hand hinein. Das schien ihm zu gefallen, denn er wiederholte das eine ganze Zeit. Dabei wurde sein Rohr immer dicker und nahm eine tiefrote Farbe an. Der Bauer lachte und sagte:“ Na, das gefällt Dir wohl, was?“ und hielt dem Knecht seine Eichel an die Nase! „Komm, riech mal dran, damit Du weißt, wie ein Mann riecht“. Er bohrte dem Stallburschen sein Pißloch direkt in die Nase und dieser mußte ja atmen und konnte so gar nicht anders als den Geruch des Geschlechtsorgans zu inhalieren. Irgendwie war er gelähmt, obwohl er dachte, wie geil es jetzt wäre, den Penis des Bauern zu nehmen, anzufühlen, zu ertasten. Der Bauer lachte weiter, trat ein weinig zurück und pißte nun dem Burschen direkt ins Gesicht mit seinem breiten, starken Strahl. Die Pisse zerstieb derb im Gesicht nach allen Seiten. Der Bauer machte sich einen Spaß daraus, alle Öffnungen seines Opfers anzupissen. Besonderen Druck übte er auf den Strahl, der in die Augen und in den Mund ging. „Wer schön sein will und dem Bauern ans Organ gehen will, soll ruhig ein wenig leiden“, dachte er sich. Aber dem Stallknecht gefiel das offenbar gut. Es war ein sehr intimes Gefühl, vom Vorgesetzten angepißt zu werden. Außerdem schien es so, daß dieser vorher Bier gesoffen hatte, so wie die Pisse roch denn der der Bauer hatte auch beim arbeiten dauernd ne Pulle am Hals. So genoß der Bursche diese Anpisserei, indem er seinen Mund öffnete und die väterlichen Ergüsse trank. Meine Fresse, schmeckte der Bauer gut! Als dieser das Bemerkte, ging er nahe an ihn heran und forderte den Knecht, seine Eichel ganz in den Mund zu nehmen. Der tat das ohne zu zögern und trank nun direkt von der Quelle des HERRN die Pisse einfach ab. Dabei rastete er seine Zähne in der Kranzfurche ein und umwedelte die Eichel schön mit seiner Zunge. Als der Bauer nach einer geschätzten Ewigkeit fertig war, brauchte er seinen großen Schwanz nicht mal trocken zu schleudern, den der Knecht hatte sein dickes Rohr richtig gut ausgesaugt und trocken massiert. Geil war das! Der Bauer bekam ne fette Erektion von dieser Behandlung. Aber er wollte nicht aufs Ganze gehen und nen Abgang riskieren. Schließlich war er strunzgeil und wollte dieses schöne, fordernde Gefühl im Unterleib noch eine Weile genießen. Außerdem hatte er noch was anderes mit seinem ständig lüstern-begehrlich blickenden Knecht vor. Das war schon längst mal überfällig!
„Runter mit der Hose“ befahl der Bauer mit deutlich keuchender Stimme. Der Stallbursche gehorchte aufs Wort und weil er wußte, was der andere wollte, drehte er sich so, daß sein schmaler Hintern Begehrlichkeiten weckte. Er spürte die vor Erregung bebenden Hände des Bauern an seinem Gesäß. Jetzt war er es, der dem Stallburschen seine Arschritze mit einer ordentlichen Portion Melkfett einschmierte. Er vergaß nicht, tief in die Ampulle einzudringen mit den Fingern, denn er wurde getrieben von seinem paarungswilligen, geschwollenen Penis. Sein Rohr wollte nur noch irgendwo rein, wo es warm weich war und rutschig war. Die Hände des Bauern zitterten zwar vor Geilheit, aber er konnte seine großen Pranken noch gut kontrollieren. Das würde eine Weile später nicht mehr gut funktionieren! Dann setzte er sein dickes Rohr erstmal an der Arschritze des Burschen an und rieb sein Gerät auf und ab. Dabei pellte sich die Vorhaut von selber runter und rastete hinter seinem dicken Eichelwulst ein. So rieb er die empfindliche Unterseite seines Geschlechtsorgans schön lange in der Arschritze des schmalen Hinterns seines Angestellten, bis der Bauernpenis – auch dank des sehr engen Cockrings – richtig hart wurde und die Venen fast wie Würmer hervortraten. So vorbereitet drückte er nun mit seiner harten Eichel an die Stelle, wo der Eingang in den Körper des jungen Mannes lag. Er kannte ja den Widerstand, den der Sphincter zunächst noch entgegenbrachte. Und er wußte auch, daß ein zu schnelles Vordringen, dem Knecht ätzende Schmerzen bereiten würde. Das wollte er aber nicht! Er wollte den Knecht zu einer abhängigen und willigen Stute erziehen, denn er brauchte jemanden, den er regelmäßig beschälen konnte. Und so drückte er rhythmisch mit seiner Arschmuskulatur auf die Pforte. Er spürte, wie sich seine Eichel immer tiefer eingrub, bis plötzlich der Widerstand des Arschloches nachließ und der Bauer seine Eichel ganz hinein schieben konnte. Er legte aber eine Gewöhnungspause ein, als der Saum des Anus in dem Sulcus hinter seiner Eichel einrastete. So entstand ein wenig Entspannung vor der Hauptherausforderung dem eindringenden, dicken Phallus. Der war vom Umfang so dick, wie bei manchem der Unterarm und das bedeutete ordentliche Dehnung des Sphincters. Der Bauer genoß die Vorfreude auf das aufbäumende Keuchen des Stallburschen, wenn er durchschieben würde! Er grinste sich einen. Dann zog er sein Glied ein wenig zurück und schob voll durch bis zum Anschlag. So verharrte er. Der Stallknecht hatte nicht damit gerechnet, mit dieser heftigen männlichen Okkupation. Sein Arschloch wurde so gespannt,daß er das Gefühl hatte, er würde zerreißen. Er knallte seine Hände in den Strohballen und biß sich auf die Lippe, um einen Gegenschmerz zu generieren. Er versuchte nach vorne weg zu kriechen, um sich Erleichterung zu verschaffen. Aber das gelang nicht. Der Bauer preßte ihn mit seiner Hand im Nacken in das Stroh und legte sich mit seinem ganzen schweren Körper auf den Rücken des Burschen. Da war Widerstand zwecklos und an eine Flucht nicht mehr zu denken. Aber dann kam dem Stallknecht so ein Gedanke wie „Laß alles los!“ und das tat er: alles was er gelernt hatte zu beherrschen, entspannte sich auf einmal. Er pißte in den Strohballen wie von selbst und seine Arschmuskulatur gab endgültig nach. Er wollte nur noch offen sein für den Bolzen des Bauern. Der zog nun ganz langsam sein fettes Rohr wieder zurück, ganz raus, um ein paar Sekunden später wieder Zentimeter für Zentimeter bis zum Anschlag seiner Schamhaare einzudringen. Mann, war das ein geiles Gefühl! Dieses saugende, massierende Drücken im Schwellkörper, das Gleiten seiner Eichel entlang des Darmrohres. Der Bauer warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut. Er bewegte nur seinen muskulösen Arsch. Sein Gehirn war fast abgeschaltet und er genoß dieses unglaubliche Gefühl, das sein ausgefahrenes Geschlechtsorgan ihm bescherte, wenn er diesen Stallknecht vögelte. Als er im Anschlag war, spürte der Knecht die Wolle und den straff zusammen gezogenen Hoden seines väterlichen Vorgesetzten an seinem Arsch. Der haarige Bauch des Bauern berührte ihn aufwärts. Der Knecht genoß das warme Gefühl von dem haarigen Körper dieses väterlichen Mannes ebenso, wie sein Geschlechtsorgan, das in im steckte. Es war dieses sonderbare Gefühl, wenn ein Penis in in seinen Körper eindrang … jedes Mal neu und aufregend. Gut, daß er keine männliche Nutte und der Verkehr mit einem Mann keine Routine war. Er wollte sich das Besondere für eine solche Begegnung stets aufheben.
Der Fettschwanz mit seinem Arsch begann nur fordernder zu werden! Die Stöße des Bauern wurden intensiver und schneller. Er hörte diesen männlichen Zuchtbullen hinter ihm laut keuchen und stöhnen. Er spürte bisweilen, wenn dieser Kerl sich auf ihn legte, den heißen Atem im Nacken, spürte, wie der Körper naß wurde vom Sexschweiß, ja, wie dieser Ficker geradezu vor Geilheit tropfte. Die Nässe führte dazu, daß jedesmal, wenn die Schwungmasse des Bauern an seinen Hintern traf, ein klatschend-nasses Geräusch entstand. Der Stallknecht genoss diese mittlerweile vollen, derben Stöße seines in geiler Rage befindlichen Vorgesetzten.
Es machte ihn stolz, daß dieser Mann im fortgeschrittenen Alter sich so dermaßen geil in ihm abreagierte. Aber der war noch nicht so schnell das Ende! Der Ficker machte jetzt ne Pause. Und legte seinen schwer atmenden Brustkorb auf seinen Knecht. Der spürte wie das Herz im Brustkasten wie eine Trommel pochte. Der heiße Atem des Bauern wehte an seinem Ohr vorbei als dieser seine Last lockerte und den Stallburschen auf den Rücken drehte. Der Knecht verstand sofort, daß er nun die Beine stark anwinkeln mußte, um sie über die massiven Schulter des Kerls zu legen. So streckte sich sein Arschloch willig dem Hengst entgegen und der zögerte nicht lange, um wieder mit seiner geschwollenen Eichel und tiefroten Schwanz in ihn einzudringen. Bei dieser Stellung ist es dem Ficker erlaubt, tiefst möglich in den Körper einzudringen. Der Stallknecht spürte, wie das fette Rohr des Bauern den inneren Schließmuskel der Ampulle durchstieß. Er konnte spüren, wie die fett geschwollene Eichel des Bauern in das tiefste Körperinnere vordrang. Der Bauer war erfahren genug zu wissen, daß er dieses tiefe Eindringen behutsam vornehmen musste, damit der Bursche sich entspannen konnte und es keinen Krampfanfall gab. Denn er wollte seinen Knecht zu einem gefügigen Sexsklaven machen. Deshalb musste diese erste Erfahrung einen solchen Eindruck hinterlassen, daß danach eine Art Sucht auf Wiederholung entstand. Er wollte bei jedem Mittagessen, wo die gesamte Belegschaft des Landwirtschaftsbetriebes an einem Tisch zusammen saß, mindestens die begehrlichen Blicke seines Burschen sehen. Dieses gewisse Etwas, wenn man zusammen ein Geheimnis teilt, das die anderen nicht kennen. Er wollte sehen, ob der Stallknecht, der an diesem Tische neben ihm saß, seine Hand auf seinen muskulösen Schenkel legte, als Zeichen bitte bald wieder genommen zu werden.
Mit solchen Gedanken im Kopf setzte der Bauer sein Glied an die Pforte des Burschen und schob langsam durch bis zum Anschlag seiner Schamhaare. Mann, fühlte sich das gut an! Unbeschreiblich. Der Bauer spürte an den autonomen Kontraktionen tief in der Wurzel seines Gliedes, daß es nicht mehr lange dauern würde, bis er sich ergoß. Vor allem, wie willig dieser Jungmann sein Arschloch dem „Vater“ zur Verfügung stellte. Langsam, mit viel Behutsamkeit zog er sein dickes Glied zurück, bis der Sphinkter sich etwa im Eichelhals ausruhen durfte. Er genoß es, wie sich der Rest seines inneren Vorhautblattes am Schließmuskel rieb, dort, wo so viele, geile Nervenendigungen lagen. Ja, wissen, wie so ein Männerorgan funktionierte, wie und wo die Nerven entlang liefen, damit hatte sich der ältere Mann schon in seiner Jugend ausgiebig beschäftigt. So konnte er schon manchen Kerl in Ekstase bringen, ohne daß sein Gegenüber ejakulierte. Einfach nur die männliche Geilheit bis Maximum ausreizen, aushalten trotz dieses unwiderstehlichen Dranges, seinen Samen raus zu spritzen, um danach in seeliger Ruhe und Frieden auszuruhen. So war der Bauer mit seinem massiven Körper mittlerweile ein Meister der Selbstbeherrschung und des Ausreizens seines Gegenübers geworden. Dieses Können erzeugte eben die Sucht nach Wiederholung bei seinem Objekt.
Der Bauer sah dem Stallknecht nun tief in die Augen als er den Hammer wieder in Bewegung setzte. Er bewegte ausschließlich seinen Arsch. Seine Rücken- und Gesäßmuskulatur hatte er über die vielen Jahre, in denen er fast täglich Sex hatte so trainiert, daß sie sich wie von selber bewegte. Aber er hatte auch das Gefühl, daß er von Natur aus sehr gut mit einem animalisch autonomen Modus ausgestattet war. Er brauchte deshalb nicht daran zu denken zu ficken, das geschah wie von selbst. Sein Fickprügel selber schien das Kommando zu geben, sich zu bewegen, wenn er in irgendetwas Weichem, Warmen, Glitschigen steckte. Langsam steigerte er das Tempo, wobei er Phasen einlegte, in denen er seinen fetten Prügel ganz aus dem Körper herauszog, kurz seine Eichelöffnung an den Sphincter legte und wieder voll durchschob. Er liebte dieses eigenartige, saugende Gefühl an seinem Fickrohr. Jedes Mal, wenn er fickte, bedankte er sich im Stillen, als Mann auf die Welt gekommen zu sein, mit dieser unerhörten Geilheit. Er Spürte, wie sich Schweiß auf seiner Stirn, im Nacken und an den Seiten seines Brustkorbs bildete und an seinem erregten Körper herab rann. Er tropfte seinen salzigen Saft in das Gesicht seines Fickobjektes. Dann fing er an, seine Stute zu küssen. Tief, inniglich. Seine Zunge ertastete die Anatomie des Mundraumes. Sein Stiernacken machte ordentlich Druck, denn der Bursche sollte nicht nur im Arsch spüren, wie das ist, wenn er sich mit einem Mann einläßt – es sollte ein ganzheitliches Erlebnis werden. Er wollte dem Knecht das Gefühl des völligen Ausgeliefertseins vermitteln, keine Chance, keine Gnade. Nur die Unbarmherzigkeit des massiven Fickprügels im Arsch, die immer schneller werdende rhythmische Reibung des Rohres. Der Bauer spürte nun, wie sein Samen aus dem Nebenhoden durch die Samenleiter herauf angesaugt wurde. Sein Sack war extrem kontrahiert wobei seine beiden Hoden durch den Sackstrecker aus Silikon daran gehindert wurden, nahe an den Körper zu gelangen oder sogar in der Leistenhöhle zu verschwinden. So musste sich die Muskulatur seiner Samenleiter schon etwas mehr Mühe geben. Er spürte, wie seine Samenblasen, Prostata und Bläschendrüse Flüssigkeit absonderten, und sie durch sein Penis nach außen befördert wurden. Dieses geile, Gefühl in der Harnröhre, die das Rohr biochemisch auf den Samenerguß vorbereitete, es einschleimte, damit das Sperma ohne Reibungswiderstand bei der männlichen Ejakulation heraus schießen konnte. Männliche Anatomie, ein Meisterwerk der Natur, dachte er, während sein Geschlechtsapparat sich auf den Orgasmus vorbereitete. Der kam dann auch langsam, seinen Unterleib hinabgleitend, sich in der Dammuskulatur und Prostata sammelnd um dann mit heftigen Stößen, Kontraktionen des Arschloches und der inneren Penismuskulatur endlich seine Männlichkeit hinaus zu schießen. Der Bauer legte seinen geistesabwesenden Kopf in den Stiernacken und brüllte seinen Orgasmus laut heraus. Nur noch aus Schwanz und Beckenbodenmuskulatur bestehend, entlud er sich tief im Inneren des Stallknechtes. 17 stoßartige Kontraktionen beförderten sein Sperma tief in die Leibeshöhle seines Untergebenen. Mann was das geil. Es muss ein ganzer See an weißem Sperma gewesen sein, denn der Bauer hatte lange nicht mehr so intensiv gefickt. Der Stallknecht holte wirklich alles, bis auf den letzten Tropfen aus ihm heraus.
Der Selbe genoß diesen Orgasmus auf seine Weise. Mein Gott, wie hart das Bauernrohr wurde, wie dieser Penis pumpte, er schien gar nicht mehr aufzuhören. Der Knecht hatte seine Finger an das Arschloch des Bauern gelegt, denn er wollte die Kontraktionen der Ejakulation ganz nah spüren. Schon vor dem eigentlichen Orgasmus hatte sich der Arsch und Damm des Bauern regelmäßig kontrahiert. Es war diese männlich Physiologie, die den Burschen faszinierte. Allerdings waren die Fickbewegungen des sehr muskulösen Arsches vom Bauern heftig und so konnte er mit seinen Fingern nur in den etwas ruhigeren Phasen des Geschlechtsaktes am Arschloch seines Beschälers nesteln.
Es gefiel ihm der Gedanke, daß er diesen riesigen Bullen von Kerl sexuell kontrollieren konnte. Daß der Bauer ein geiler Stier war, hatte sich schon in der Belegschaft herumgesprochen – auch daß der Kerl gerne junge, männliche Frischlinge anmachte, gerne mal seinen Körper bei der Arbeit an ihnen rieb, war bekannt. Manchen der Jungs hatte dieses Verhalten erschreckt, andere weniger. Unser Stallbursche hatte diese sexuelle Begierde schnell erfaßt und gezielt darauf hingearbeitet, den Bauern anzumachen. Zwar meinte jener, ihn zu dominieren mit seiner Körpermasse und seinem stark gebauten Gemächte, dem, so war der Bauer überzeugt, sowieso niemand widerstehen konnte. Aber der Bursche wußte nur zu gut, wie sehr solche dauergeilen Typen von ihrem Schwanz und prallen Hoden dominiert wurden, die den Verstand abschalteten. So ein Typ Kerl war dieser Bauer. Der konnte keine Grenze ziehen und wollte es wohl auch gar nicht. Man konnte ihm seine Brunft ansehen und auch in seinem Männerschweiß riechen. Früher war der Bauer war sogar auch mal verheiratet gewesen, aber die Alte war irgendwann abgehauen als sie mitbekam, daß da in ihrer Ehe noch ganz andere Dinge abliefen und er mit den auszubildenden Jungmännern rum machte. Der Mann stand eben auch auf Kerle und wie sie meinte, sogar mehr. Deshalb hatte sie sich irgendwann verabschiedet und war in die Stadt gezogen.
So den pumpenden, fetten Schwanz des Bauern genießend, spürte der Stallbursche wie auf einmal die ganze Spannung im Körper seines Beschälers zusammenbrach. Die ganze männliche Fleischberg des eben gerade noch aktiven Fickers lag nun auf ihm. Keuchend, schwer atmend, immer noch mit Muskelkontraktionen im Damm, jedoch ohne weiteren Sperma-Abgang ruhte sich der vom Orgasmus völlig erschöpfte Mann aus. Er brauchte jetzt dringend eine Pause, denn der männliche Geschlechtsakt ist sehr anstrengend und fordernd für den Organismus. Nur langsam beruhigte sich sein heftig schlagendes Herz, nur langsam entspannten sich seine starken Arschbacken und die den Anus umgebende Muskulatur. Eine wohlige Wärme durchströmte seinen Körper. Er wollte nur noch ausruhen. So fiel dieser starke Bauer in den postorgasmischen Schlaf, dankbar, entspannt und zufrieden. Der Stallknecht ließ ihn gewähren. Er streichelte nur den warmen Körper seines Mackers, streichelte über seine weich gewordenen, haarigen Arschbacken, seinen Rücken. Besonders schön fand er den keuchenden Kerl neben seinem Ohr, dessen Atmung nun ruhiger wurde. Er streichelte den borstigen Nacken und die roten Ohren. Er wußte selber, wie sehr ein Mann sich nach getaner Arbeit erholen musste und diese Erholungsphase durfte man nicht stören. Das war der Unterschied, wenn ein Mann mit einem anderen Mann zusammen männliche Zärtlichkeit (wenn man diese Wildheit und Wucht überhaupt so nennen kann) austauschte: ein anderer Mann wußte genau, wie „Mann“ funktioniert, denn er war ja selber einer. Sein Mann kennt die Erregungsphasen, kennt die Innervationen des männlichen Geschlechtsapparates, weiß, wie das männliche Glied gereizt werden mag. Das alles kann der Mann beim Umgang mit einer Frau nicht voraussetzen, so wie er selber sich nie im Leben richtig in eine Frau hineinversetzen kann. Und dennoch: gerade diese Unterschiede machen ja auch den Reiz aus.
Nach einer ganzen Weile begann der Bauer wieder zu leben. Er richtete sich im Liegestütz auf seinen Ellenbögen etwas auf und sah dem Burschen ins Gesicht mit einem breitem Grinsen: „Mann hast Du mich fertig gemacht, Du geile Sau! Meine Eier fühlen sich total leer an. Vielen Dank, daß Du mich ausgehalten hast.“
„Du bist ja auch ein Stier mit Sonderklasse“ antworte der, der unter ihm lag und sein Gesicht streichelte.
„Das möchte ich gerne wieder erleben mit Dir. Sonne männliche Stute wie Du hat Seltenheitswert. Das kann nicht jeder.“ Der Bauer küsste sein Gegenüber ganz zärtlich auf den Mund und beide Augen. Dann zog er seinen vom Geschlechtsakt angeschwollenen Penis langsam aus dem Körper des Stallburschen. Baumelnd und tropfend hing er ihm zwischen seinen Beinen. Da kramte er in seiner Latzhose herum und fand einen Arsch-Plug. Den setzte er dem Burschen ein. „Ich will, daß Du meine Männlichkeit in Dir behältst und sie ganz aufnimmst. Laß mich in Dir sein und mein Sperma zu einem Teil von Dir werden. Das ist eine super geile Vorstellung.“
Dann zog er sich seine knappe Unterhose hoch und verstaute den Hodensack und Penis so, daß das Organ bequem lag. Sofort bildete sich ein dunkler Fleck auf der weißen Beule, dort wo die Öffnung seiner Eichel lag. Das fand der Bursche sehr interessant denn er beobachtete das baumelnde Organ ganz von Nahem. Deshalb massierte er noch das Rohr des Bauern, indem er seine Harnröhre vom Damm ausgehend nach vorn auspresste. Das durch den Stoff nach außen drückende Restsperma leckte er auf und genoß den wirklich besonderen Geschmack. Er dachte: „Dieser Kerl soll mir auch noch ins Maul spritzen, wenn ich ihn abgemolken habe. Vielleicht beim nächsten Mal…“. Den Rest der Genitalflüssigkeit verrieb er im Stoff der Unterhose. Er fand, daß nun der Bauer seine Latzhose wieder hoch ziehen konnte.
Ein letztes Mal an diesem Tag streichelte der Stallknecht noch einmal die dicke Schwanzbeule des Bauern. Bevor er wieder zur Arbeit ging sagte er: „Ich will Dich wieder haben… und zwar schon bald!“ Dann drehte er sich mit einem Augenzwinkern herum und ging davon. Der Bursche blickte ihm mit einem wissenden Grinsen im Gesicht nach und beobachtete, wie sich die starken Arschbacken beim Gehen abwechselnd bewegten.
fin.
Morgens, wenn der Stallknecht die Bullenboxen sauber gemacht und neue Streu reingeschaufelt hatte, war er wieder mal versucht, den Rinder-Kerlen an ihre mächtigen Eier zu gehen. Zu dumm, daß die immer nach hinten auskeilen. Kam schon mal vor, daß so die Mistgabel quer durchs Stallgebäude flog. Eigentlich müßten die Bullen einen ja kennen, nach so vielen Monaten.
Da kam der Bauer dazu in seiner zu engen Latzhose und lehnte sich an einen Pfosten mit übergeschlagenen Beinen. Cool in Gummistiefeln und zündete sich eine an. Der Stallknecht kam angelaufen mit seinem "Moin,Moin, Chef" der antwortete "Na, schon fleißig?" aber was den Stallknecht wirklich interessierte, war des Bauern dicke Beule zwischen den Beinen. Da musste er dauernd hinsehen und der Bauer wußte das. Deshalb presste er seine Arschbacken rhythmisch zusammen, damit sich sein Gemächte schön bewegte.
Der Stallknecht konnte einfach nicht widerstehen und mußte diese männliche Wölbung des Bauern berühren. Scheiß was, egal, dachte er sich, wenn er mich feuert, hab ich eben Pech gehabt. Aber an so etwas dachte der Bauer gar nicht. Er hatte schon seit längerem die Blicke des Stallknechtes bemerkt, die immer wieder zwischen des Bauern Beine glitten. So genoß der Bauer die Situation... diese ganz zarten, vorsichtigen Berührungen des Stallkechts machten, daß ihm das Blut ins Rohr schoss. Derweil betastete der Stallknecht die Form der Schrittbeule des Bauern. Er hatte einen Cockring an und einen Ballstretcher, die geile Sau. Der wußte, worauf es ankommt. Und so beschloß der Stallknecht, dem Bauern zuerst seine Hoden mit den Fingerspitzen zu massieren. Der Bauer hielt ganz still. Es schien ihm zu gefallen! Aber er spürte auch, wie der Bauer das Blut rhythmisch in den Schwanz pumpte, um sein Verlangen nach Berührung und Abreibung deutlich zu machen. Also fing der Stallknecht an, des Bauern dickes Rohr zu erkunden... von der Schwanzwurzel an, den Schaft hinab bis zur Eichelfurche. Er konnte spüren, daß die Eichel frei lag, denn er konnte den Sulcus deutlich ertasten. Bei diesen Berührungen streckte sich das Glied seines Arbeitgebers mächtig aus. Der Bauer schien mehr zu wollen.
„Bist durstig auf Bauernmilch?“ fragte der Chef den Stallknecht. Dem schoß tiefe Schamesröte ins Gesicht. Da wußte der Bauer Bescheid. Er ließ sich noch schön lange seine Gemächte-Beule durchkneten, weil das so unglaublich gut tat. Er fragte sich, ob nicht jeder Mann da still halten würde, wenn er von nem anderen Kerl sonne gute Behandlung bekam, so wie er jetzt im Rinderstall.
Nacheiner guten Weile kam der Stallknecht selber auf die Idee, den Reißverschluß der Latzhose über der mächtigen Beule des Bauern herunter zu ziehen. Er tat es behutsam, denn er wußte nicht, ob der Bauer blank lag unter der Latzhose. Allerdings, so wie sich des Bauern Gemächte anfühlte, mußte der noch irgendwas drunter anhaben. Aber was, das erstaunte selbst den Stallknecht nicht schlecht… entweder war das ein Tanga-Slip oder irgendwas sehr knapp geschnittenes. Denn als der Stallknecht die Hose auf gemacht hatte, sprang ihm eine riesige, baumelnde Beule entgegen aus einem dünn gestreiften Stoff, unter dem sich das Geschlechtsorgan seines Chefs deutlich abzeichnete. Dem Stallknecht war so, als ob sein Herz in die Hose fiel vor Aufregung. Gleichzeitig schoß nun ihm selber das Blut ins Gemächte und er spürte rhythmische Kontraktionen seines Arschloches. Mann, bloß keinen Abgang in die Hose, dachte er. Er kannte selbstauslösende Orgasmen bei der Beobachtung von Paarungen verschiedener Tiere auf dem Hof… Er nahm sich vorsichtig des Bauern Slip-Beule in seine beiden Hände und küsste auf die dicke Eichel. Besonders interessant fand er die Delle im Stoff, da, wo sich die Harnröhre öffnete. Mann, hatte der Kerl dicke Eier! Der Stallknecht musste die Hoden einzeln durch den Stoff betasten und streicheln. Der Ballstretcher, den der Bauer trug, verhinderte, daß sich der Hodensack zusammenzog und sich seine beiden, sehr dicken Klöten irgendwo hin in den Unterleib verzogen, denn es war kalt im Stall. Der Bauer, der erst zugesehen hatte, was der Stallknecht mit ihm veranstaltete, Legte nun den Kopf in den Nacken und fing an zu brummen und stöhnen vor Geilheit.
Der Stallknecht streifte dem Bauern die Träger seiner Latzhose von den breiten Schultern und zog ihm seine Hose ganz runter. Sein fettschwänziger Vorgesetzter verstand und kletterte willig aus der Hose raus. Jetzt konnte der Bursche schön das gesamte Untergeschoß dieses älteren Mannes genießen! Seine starken Oberschenkel, die weit ausladenden, festen Arschbacken, die für den gestreiften Slip einfach zu voluminös waren, um sie vollständig zu bedecken. So rutschte der Stoff von selbst in die Arschritze. Langsam streifte der Stallknecht den Slip vom Gesäß des Bauern herunter. Er genoß die pure Blöße dieses reifen Mannes. Er griff sich das Melkfett, das in einem Regal stand und fing an, das Geschlechtsorgan, die Schamhaare und den Sack des Bauern damit einzureiben. Dann bedeute er den Bauern, sich umzudrehen und bearbeitete seine Arschritze den Damm und Hodensack von hinten, indem er durch die Beine hindurch greifen musste. Der Stallknecht fettete die Arschritze des Bauern ordentlich satt mit Melkfett ein und schob extra lange seine flache Hand immer auf und ab. Am Arschloch selbst nestelte er mit seinen Fingern und fettete das Loch auch von Innen. Er konnte nicht anders als bis zur Prostata hinein zu betasten, die sich wie ein dicker Wulst, als feste Wölbung erfühlen ließ. Der Bauer stöhnte dabei vor Lust und trat von einem Bein auf das andere, so daß sein Arsch wackelte und schwang. Der Stallknecht schob danach sein Gesicht mit der Nase genau an die Stelle zwischen Sack und Arschritze. Er saugte die Luft tief ein, denn er wußte, wie gut ein Mann dort roch. Der Bulle hatte einen sehr starken Geschlechtsgeruch. Seine Pheromondrüsen mussten sehr stark arbeiten, dachte der Bursche, denn man konnte seine Männlichkeit auch riechen, wenn er nur vor einem stand, wenn er auf dem Klo pissen war oder wenn er aus der Dusche kam, dann war es besonders intensiv.
So verharrte der Knecht eine Weile in der Arschritze und genoss es einfach, die Wärme und den Geruch von Männlichkeit zu spüren. Nach einer Weile griff er sich den vor ihm baumelnden, gestreckten Hodensack, zog ihn so lang wie es möglich war nach hinten durch die Beine und massierte die dicken Eier des Bauern. Der stellte sich extra etwas breitbeinig hin, denn er genoss es, wenn man seine dicken Hoden besser greifen konnte. Obwohl der Sack in der Kälte stramm zusammengezogen war, ließ er sich dennoch beachtlich dehnen. Der Stallknecht brauchte 2 Hände und es war immer noch Freiraum. Der Bauer grunzte und wurde so geil, daß sich seine Hüften von selbst rhythmisch zu bewegen begannen. Fasziniert beobachtete der Stallknecht das Muskelspiel der massiven Gesäßmuskulatur. Er wußte, daß der Bauer nun allmählich in Paarungsstimmung geriet.
Der Bauer drehte sich jetzt um, um den Stallknecht schön zu reizen. Der packte seinen massiven Geschlechtsbeutel mit beiden Händen und massierte sich das Geschlechtsorgan gründlich. Abwechselnd die beiden dicken Hoden, dann wieder das Rohr, wobei er es besonders seiner Eichel angedeihen ließ. Dann trat er ein wenig vor das Gesicht des Burschen und fing an, seine Hüften in der Frequenz zu schwingen, die in Resonanz mit seinem Slip-Inhalt geriet, daß sich sein Geschlechtsorgan begann, im Rhythmus direkt vor dem Gesicht des knienden Kerls zu schwingen. Er reduzierte den Abstand soweit, daß die heftig schwingende Masse gerade ganz leicht die Nase seines Gegenübers berührte. Der Knecht sog die pheromongeschwängerte Luft, die auch leicht nach Pisse roch, gierig ein. Nachdem der Bauer fertig war mit seinem Beulen-Geschleuder, griff er mit seiner großen Hand in den Slip und entblößte sein halbsteifes Rohr. Langsam streifte er sich die Vorhaut zurück von der längst schleimig-nassen Eichel. Der Bursche schaute fasziniert ganz von nahem zu. Wie ein Kaninchen vor der Schlange konnte er seinen Blick nicht abwenden von dem riesigen Gemächte des Bauern. Dieser hielt seinen dicken, langen Penis in der einen Hand und die andere Hand darunter und schlug sein Geschlechtsorgan klatschend in diese Hand hinein. Das schien ihm zu gefallen, denn er wiederholte das eine ganze Zeit. Dabei wurde sein Rohr immer dicker und nahm eine tiefrote Farbe an. Der Bauer lachte und sagte:“ Na, das gefällt Dir wohl, was?“ und hielt dem Knecht seine Eichel an die Nase! „Komm, riech mal dran, damit Du weißt, wie ein Mann riecht“. Er bohrte dem Stallburschen sein Pißloch direkt in die Nase und dieser mußte ja atmen und konnte so gar nicht anders als den Geruch des Geschlechtsorgans zu inhalieren. Irgendwie war er gelähmt, obwohl er dachte, wie geil es jetzt wäre, den Penis des Bauern zu nehmen, anzufühlen, zu ertasten. Der Bauer lachte weiter, trat ein weinig zurück und pißte nun dem Burschen direkt ins Gesicht mit seinem breiten, starken Strahl. Die Pisse zerstieb derb im Gesicht nach allen Seiten. Der Bauer machte sich einen Spaß daraus, alle Öffnungen seines Opfers anzupissen. Besonderen Druck übte er auf den Strahl, der in die Augen und in den Mund ging. „Wer schön sein will und dem Bauern ans Organ gehen will, soll ruhig ein wenig leiden“, dachte er sich. Aber dem Stallknecht gefiel das offenbar gut. Es war ein sehr intimes Gefühl, vom Vorgesetzten angepißt zu werden. Außerdem schien es so, daß dieser vorher Bier gesoffen hatte, so wie die Pisse roch denn der der Bauer hatte auch beim arbeiten dauernd ne Pulle am Hals. So genoß der Bursche diese Anpisserei, indem er seinen Mund öffnete und die väterlichen Ergüsse trank. Meine Fresse, schmeckte der Bauer gut! Als dieser das Bemerkte, ging er nahe an ihn heran und forderte den Knecht, seine Eichel ganz in den Mund zu nehmen. Der tat das ohne zu zögern und trank nun direkt von der Quelle des HERRN die Pisse einfach ab. Dabei rastete er seine Zähne in der Kranzfurche ein und umwedelte die Eichel schön mit seiner Zunge. Als der Bauer nach einer geschätzten Ewigkeit fertig war, brauchte er seinen großen Schwanz nicht mal trocken zu schleudern, den der Knecht hatte sein dickes Rohr richtig gut ausgesaugt und trocken massiert. Geil war das! Der Bauer bekam ne fette Erektion von dieser Behandlung. Aber er wollte nicht aufs Ganze gehen und nen Abgang riskieren. Schließlich war er strunzgeil und wollte dieses schöne, fordernde Gefühl im Unterleib noch eine Weile genießen. Außerdem hatte er noch was anderes mit seinem ständig lüstern-begehrlich blickenden Knecht vor. Das war schon längst mal überfällig!
„Runter mit der Hose“ befahl der Bauer mit deutlich keuchender Stimme. Der Stallbursche gehorchte aufs Wort und weil er wußte, was der andere wollte, drehte er sich so, daß sein schmaler Hintern Begehrlichkeiten weckte. Er spürte die vor Erregung bebenden Hände des Bauern an seinem Gesäß. Jetzt war er es, der dem Stallburschen seine Arschritze mit einer ordentlichen Portion Melkfett einschmierte. Er vergaß nicht, tief in die Ampulle einzudringen mit den Fingern, denn er wurde getrieben von seinem paarungswilligen, geschwollenen Penis. Sein Rohr wollte nur noch irgendwo rein, wo es warm weich war und rutschig war. Die Hände des Bauern zitterten zwar vor Geilheit, aber er konnte seine großen Pranken noch gut kontrollieren. Das würde eine Weile später nicht mehr gut funktionieren! Dann setzte er sein dickes Rohr erstmal an der Arschritze des Burschen an und rieb sein Gerät auf und ab. Dabei pellte sich die Vorhaut von selber runter und rastete hinter seinem dicken Eichelwulst ein. So rieb er die empfindliche Unterseite seines Geschlechtsorgans schön lange in der Arschritze des schmalen Hinterns seines Angestellten, bis der Bauernpenis – auch dank des sehr engen Cockrings – richtig hart wurde und die Venen fast wie Würmer hervortraten. So vorbereitet drückte er nun mit seiner harten Eichel an die Stelle, wo der Eingang in den Körper des jungen Mannes lag. Er kannte ja den Widerstand, den der Sphincter zunächst noch entgegenbrachte. Und er wußte auch, daß ein zu schnelles Vordringen, dem Knecht ätzende Schmerzen bereiten würde. Das wollte er aber nicht! Er wollte den Knecht zu einer abhängigen und willigen Stute erziehen, denn er brauchte jemanden, den er regelmäßig beschälen konnte. Und so drückte er rhythmisch mit seiner Arschmuskulatur auf die Pforte. Er spürte, wie sich seine Eichel immer tiefer eingrub, bis plötzlich der Widerstand des Arschloches nachließ und der Bauer seine Eichel ganz hinein schieben konnte. Er legte aber eine Gewöhnungspause ein, als der Saum des Anus in dem Sulcus hinter seiner Eichel einrastete. So entstand ein wenig Entspannung vor der Hauptherausforderung dem eindringenden, dicken Phallus. Der war vom Umfang so dick, wie bei manchem der Unterarm und das bedeutete ordentliche Dehnung des Sphincters. Der Bauer genoß die Vorfreude auf das aufbäumende Keuchen des Stallburschen, wenn er durchschieben würde! Er grinste sich einen. Dann zog er sein Glied ein wenig zurück und schob voll durch bis zum Anschlag. So verharrte er. Der Stallknecht hatte nicht damit gerechnet, mit dieser heftigen männlichen Okkupation. Sein Arschloch wurde so gespannt,daß er das Gefühl hatte, er würde zerreißen. Er knallte seine Hände in den Strohballen und biß sich auf die Lippe, um einen Gegenschmerz zu generieren. Er versuchte nach vorne weg zu kriechen, um sich Erleichterung zu verschaffen. Aber das gelang nicht. Der Bauer preßte ihn mit seiner Hand im Nacken in das Stroh und legte sich mit seinem ganzen schweren Körper auf den Rücken des Burschen. Da war Widerstand zwecklos und an eine Flucht nicht mehr zu denken. Aber dann kam dem Stallknecht so ein Gedanke wie „Laß alles los!“ und das tat er: alles was er gelernt hatte zu beherrschen, entspannte sich auf einmal. Er pißte in den Strohballen wie von selbst und seine Arschmuskulatur gab endgültig nach. Er wollte nur noch offen sein für den Bolzen des Bauern. Der zog nun ganz langsam sein fettes Rohr wieder zurück, ganz raus, um ein paar Sekunden später wieder Zentimeter für Zentimeter bis zum Anschlag seiner Schamhaare einzudringen. Mann, war das ein geiles Gefühl! Dieses saugende, massierende Drücken im Schwellkörper, das Gleiten seiner Eichel entlang des Darmrohres. Der Bauer warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut. Er bewegte nur seinen muskulösen Arsch. Sein Gehirn war fast abgeschaltet und er genoß dieses unglaubliche Gefühl, das sein ausgefahrenes Geschlechtsorgan ihm bescherte, wenn er diesen Stallknecht vögelte. Als er im Anschlag war, spürte der Knecht die Wolle und den straff zusammen gezogenen Hoden seines väterlichen Vorgesetzten an seinem Arsch. Der haarige Bauch des Bauern berührte ihn aufwärts. Der Knecht genoß das warme Gefühl von dem haarigen Körper dieses väterlichen Mannes ebenso, wie sein Geschlechtsorgan, das in im steckte. Es war dieses sonderbare Gefühl, wenn ein Penis in in seinen Körper eindrang … jedes Mal neu und aufregend. Gut, daß er keine männliche Nutte und der Verkehr mit einem Mann keine Routine war. Er wollte sich das Besondere für eine solche Begegnung stets aufheben.
Der Fettschwanz mit seinem Arsch begann nur fordernder zu werden! Die Stöße des Bauern wurden intensiver und schneller. Er hörte diesen männlichen Zuchtbullen hinter ihm laut keuchen und stöhnen. Er spürte bisweilen, wenn dieser Kerl sich auf ihn legte, den heißen Atem im Nacken, spürte, wie der Körper naß wurde vom Sexschweiß, ja, wie dieser Ficker geradezu vor Geilheit tropfte. Die Nässe führte dazu, daß jedesmal, wenn die Schwungmasse des Bauern an seinen Hintern traf, ein klatschend-nasses Geräusch entstand. Der Stallknecht genoss diese mittlerweile vollen, derben Stöße seines in geiler Rage befindlichen Vorgesetzten.
Es machte ihn stolz, daß dieser Mann im fortgeschrittenen Alter sich so dermaßen geil in ihm abreagierte. Aber der war noch nicht so schnell das Ende! Der Ficker machte jetzt ne Pause. Und legte seinen schwer atmenden Brustkorb auf seinen Knecht. Der spürte wie das Herz im Brustkasten wie eine Trommel pochte. Der heiße Atem des Bauern wehte an seinem Ohr vorbei als dieser seine Last lockerte und den Stallburschen auf den Rücken drehte. Der Knecht verstand sofort, daß er nun die Beine stark anwinkeln mußte, um sie über die massiven Schulter des Kerls zu legen. So streckte sich sein Arschloch willig dem Hengst entgegen und der zögerte nicht lange, um wieder mit seiner geschwollenen Eichel und tiefroten Schwanz in ihn einzudringen. Bei dieser Stellung ist es dem Ficker erlaubt, tiefst möglich in den Körper einzudringen. Der Stallknecht spürte, wie das fette Rohr des Bauern den inneren Schließmuskel der Ampulle durchstieß. Er konnte spüren, wie die fett geschwollene Eichel des Bauern in das tiefste Körperinnere vordrang. Der Bauer war erfahren genug zu wissen, daß er dieses tiefe Eindringen behutsam vornehmen musste, damit der Bursche sich entspannen konnte und es keinen Krampfanfall gab. Denn er wollte seinen Knecht zu einem gefügigen Sexsklaven machen. Deshalb musste diese erste Erfahrung einen solchen Eindruck hinterlassen, daß danach eine Art Sucht auf Wiederholung entstand. Er wollte bei jedem Mittagessen, wo die gesamte Belegschaft des Landwirtschaftsbetriebes an einem Tisch zusammen saß, mindestens die begehrlichen Blicke seines Burschen sehen. Dieses gewisse Etwas, wenn man zusammen ein Geheimnis teilt, das die anderen nicht kennen. Er wollte sehen, ob der Stallknecht, der an diesem Tische neben ihm saß, seine Hand auf seinen muskulösen Schenkel legte, als Zeichen bitte bald wieder genommen zu werden.
Mit solchen Gedanken im Kopf setzte der Bauer sein Glied an die Pforte des Burschen und schob langsam durch bis zum Anschlag seiner Schamhaare. Mann, fühlte sich das gut an! Unbeschreiblich. Der Bauer spürte an den autonomen Kontraktionen tief in der Wurzel seines Gliedes, daß es nicht mehr lange dauern würde, bis er sich ergoß. Vor allem, wie willig dieser Jungmann sein Arschloch dem „Vater“ zur Verfügung stellte. Langsam, mit viel Behutsamkeit zog er sein dickes Glied zurück, bis der Sphinkter sich etwa im Eichelhals ausruhen durfte. Er genoß es, wie sich der Rest seines inneren Vorhautblattes am Schließmuskel rieb, dort, wo so viele, geile Nervenendigungen lagen. Ja, wissen, wie so ein Männerorgan funktionierte, wie und wo die Nerven entlang liefen, damit hatte sich der ältere Mann schon in seiner Jugend ausgiebig beschäftigt. So konnte er schon manchen Kerl in Ekstase bringen, ohne daß sein Gegenüber ejakulierte. Einfach nur die männliche Geilheit bis Maximum ausreizen, aushalten trotz dieses unwiderstehlichen Dranges, seinen Samen raus zu spritzen, um danach in seeliger Ruhe und Frieden auszuruhen. So war der Bauer mit seinem massiven Körper mittlerweile ein Meister der Selbstbeherrschung und des Ausreizens seines Gegenübers geworden. Dieses Können erzeugte eben die Sucht nach Wiederholung bei seinem Objekt.
Der Bauer sah dem Stallknecht nun tief in die Augen als er den Hammer wieder in Bewegung setzte. Er bewegte ausschließlich seinen Arsch. Seine Rücken- und Gesäßmuskulatur hatte er über die vielen Jahre, in denen er fast täglich Sex hatte so trainiert, daß sie sich wie von selber bewegte. Aber er hatte auch das Gefühl, daß er von Natur aus sehr gut mit einem animalisch autonomen Modus ausgestattet war. Er brauchte deshalb nicht daran zu denken zu ficken, das geschah wie von selbst. Sein Fickprügel selber schien das Kommando zu geben, sich zu bewegen, wenn er in irgendetwas Weichem, Warmen, Glitschigen steckte. Langsam steigerte er das Tempo, wobei er Phasen einlegte, in denen er seinen fetten Prügel ganz aus dem Körper herauszog, kurz seine Eichelöffnung an den Sphincter legte und wieder voll durchschob. Er liebte dieses eigenartige, saugende Gefühl an seinem Fickrohr. Jedes Mal, wenn er fickte, bedankte er sich im Stillen, als Mann auf die Welt gekommen zu sein, mit dieser unerhörten Geilheit. Er Spürte, wie sich Schweiß auf seiner Stirn, im Nacken und an den Seiten seines Brustkorbs bildete und an seinem erregten Körper herab rann. Er tropfte seinen salzigen Saft in das Gesicht seines Fickobjektes. Dann fing er an, seine Stute zu küssen. Tief, inniglich. Seine Zunge ertastete die Anatomie des Mundraumes. Sein Stiernacken machte ordentlich Druck, denn der Bursche sollte nicht nur im Arsch spüren, wie das ist, wenn er sich mit einem Mann einläßt – es sollte ein ganzheitliches Erlebnis werden. Er wollte dem Knecht das Gefühl des völligen Ausgeliefertseins vermitteln, keine Chance, keine Gnade. Nur die Unbarmherzigkeit des massiven Fickprügels im Arsch, die immer schneller werdende rhythmische Reibung des Rohres. Der Bauer spürte nun, wie sein Samen aus dem Nebenhoden durch die Samenleiter herauf angesaugt wurde. Sein Sack war extrem kontrahiert wobei seine beiden Hoden durch den Sackstrecker aus Silikon daran gehindert wurden, nahe an den Körper zu gelangen oder sogar in der Leistenhöhle zu verschwinden. So musste sich die Muskulatur seiner Samenleiter schon etwas mehr Mühe geben. Er spürte, wie seine Samenblasen, Prostata und Bläschendrüse Flüssigkeit absonderten, und sie durch sein Penis nach außen befördert wurden. Dieses geile, Gefühl in der Harnröhre, die das Rohr biochemisch auf den Samenerguß vorbereitete, es einschleimte, damit das Sperma ohne Reibungswiderstand bei der männlichen Ejakulation heraus schießen konnte. Männliche Anatomie, ein Meisterwerk der Natur, dachte er, während sein Geschlechtsapparat sich auf den Orgasmus vorbereitete. Der kam dann auch langsam, seinen Unterleib hinabgleitend, sich in der Dammuskulatur und Prostata sammelnd um dann mit heftigen Stößen, Kontraktionen des Arschloches und der inneren Penismuskulatur endlich seine Männlichkeit hinaus zu schießen. Der Bauer legte seinen geistesabwesenden Kopf in den Stiernacken und brüllte seinen Orgasmus laut heraus. Nur noch aus Schwanz und Beckenbodenmuskulatur bestehend, entlud er sich tief im Inneren des Stallknechtes. 17 stoßartige Kontraktionen beförderten sein Sperma tief in die Leibeshöhle seines Untergebenen. Mann was das geil. Es muss ein ganzer See an weißem Sperma gewesen sein, denn der Bauer hatte lange nicht mehr so intensiv gefickt. Der Stallknecht holte wirklich alles, bis auf den letzten Tropfen aus ihm heraus.
Der Selbe genoß diesen Orgasmus auf seine Weise. Mein Gott, wie hart das Bauernrohr wurde, wie dieser Penis pumpte, er schien gar nicht mehr aufzuhören. Der Knecht hatte seine Finger an das Arschloch des Bauern gelegt, denn er wollte die Kontraktionen der Ejakulation ganz nah spüren. Schon vor dem eigentlichen Orgasmus hatte sich der Arsch und Damm des Bauern regelmäßig kontrahiert. Es war diese männlich Physiologie, die den Burschen faszinierte. Allerdings waren die Fickbewegungen des sehr muskulösen Arsches vom Bauern heftig und so konnte er mit seinen Fingern nur in den etwas ruhigeren Phasen des Geschlechtsaktes am Arschloch seines Beschälers nesteln.
Es gefiel ihm der Gedanke, daß er diesen riesigen Bullen von Kerl sexuell kontrollieren konnte. Daß der Bauer ein geiler Stier war, hatte sich schon in der Belegschaft herumgesprochen – auch daß der Kerl gerne junge, männliche Frischlinge anmachte, gerne mal seinen Körper bei der Arbeit an ihnen rieb, war bekannt. Manchen der Jungs hatte dieses Verhalten erschreckt, andere weniger. Unser Stallbursche hatte diese sexuelle Begierde schnell erfaßt und gezielt darauf hingearbeitet, den Bauern anzumachen. Zwar meinte jener, ihn zu dominieren mit seiner Körpermasse und seinem stark gebauten Gemächte, dem, so war der Bauer überzeugt, sowieso niemand widerstehen konnte. Aber der Bursche wußte nur zu gut, wie sehr solche dauergeilen Typen von ihrem Schwanz und prallen Hoden dominiert wurden, die den Verstand abschalteten. So ein Typ Kerl war dieser Bauer. Der konnte keine Grenze ziehen und wollte es wohl auch gar nicht. Man konnte ihm seine Brunft ansehen und auch in seinem Männerschweiß riechen. Früher war der Bauer war sogar auch mal verheiratet gewesen, aber die Alte war irgendwann abgehauen als sie mitbekam, daß da in ihrer Ehe noch ganz andere Dinge abliefen und er mit den auszubildenden Jungmännern rum machte. Der Mann stand eben auch auf Kerle und wie sie meinte, sogar mehr. Deshalb hatte sie sich irgendwann verabschiedet und war in die Stadt gezogen.
So den pumpenden, fetten Schwanz des Bauern genießend, spürte der Stallbursche wie auf einmal die ganze Spannung im Körper seines Beschälers zusammenbrach. Die ganze männliche Fleischberg des eben gerade noch aktiven Fickers lag nun auf ihm. Keuchend, schwer atmend, immer noch mit Muskelkontraktionen im Damm, jedoch ohne weiteren Sperma-Abgang ruhte sich der vom Orgasmus völlig erschöpfte Mann aus. Er brauchte jetzt dringend eine Pause, denn der männliche Geschlechtsakt ist sehr anstrengend und fordernd für den Organismus. Nur langsam beruhigte sich sein heftig schlagendes Herz, nur langsam entspannten sich seine starken Arschbacken und die den Anus umgebende Muskulatur. Eine wohlige Wärme durchströmte seinen Körper. Er wollte nur noch ausruhen. So fiel dieser starke Bauer in den postorgasmischen Schlaf, dankbar, entspannt und zufrieden. Der Stallknecht ließ ihn gewähren. Er streichelte nur den warmen Körper seines Mackers, streichelte über seine weich gewordenen, haarigen Arschbacken, seinen Rücken. Besonders schön fand er den keuchenden Kerl neben seinem Ohr, dessen Atmung nun ruhiger wurde. Er streichelte den borstigen Nacken und die roten Ohren. Er wußte selber, wie sehr ein Mann sich nach getaner Arbeit erholen musste und diese Erholungsphase durfte man nicht stören. Das war der Unterschied, wenn ein Mann mit einem anderen Mann zusammen männliche Zärtlichkeit (wenn man diese Wildheit und Wucht überhaupt so nennen kann) austauschte: ein anderer Mann wußte genau, wie „Mann“ funktioniert, denn er war ja selber einer. Sein Mann kennt die Erregungsphasen, kennt die Innervationen des männlichen Geschlechtsapparates, weiß, wie das männliche Glied gereizt werden mag. Das alles kann der Mann beim Umgang mit einer Frau nicht voraussetzen, so wie er selber sich nie im Leben richtig in eine Frau hineinversetzen kann. Und dennoch: gerade diese Unterschiede machen ja auch den Reiz aus.
Nach einer ganzen Weile begann der Bauer wieder zu leben. Er richtete sich im Liegestütz auf seinen Ellenbögen etwas auf und sah dem Burschen ins Gesicht mit einem breitem Grinsen: „Mann hast Du mich fertig gemacht, Du geile Sau! Meine Eier fühlen sich total leer an. Vielen Dank, daß Du mich ausgehalten hast.“
„Du bist ja auch ein Stier mit Sonderklasse“ antworte der, der unter ihm lag und sein Gesicht streichelte.
„Das möchte ich gerne wieder erleben mit Dir. Sonne männliche Stute wie Du hat Seltenheitswert. Das kann nicht jeder.“ Der Bauer küsste sein Gegenüber ganz zärtlich auf den Mund und beide Augen. Dann zog er seinen vom Geschlechtsakt angeschwollenen Penis langsam aus dem Körper des Stallburschen. Baumelnd und tropfend hing er ihm zwischen seinen Beinen. Da kramte er in seiner Latzhose herum und fand einen Arsch-Plug. Den setzte er dem Burschen ein. „Ich will, daß Du meine Männlichkeit in Dir behältst und sie ganz aufnimmst. Laß mich in Dir sein und mein Sperma zu einem Teil von Dir werden. Das ist eine super geile Vorstellung.“
Dann zog er sich seine knappe Unterhose hoch und verstaute den Hodensack und Penis so, daß das Organ bequem lag. Sofort bildete sich ein dunkler Fleck auf der weißen Beule, dort wo die Öffnung seiner Eichel lag. Das fand der Bursche sehr interessant denn er beobachtete das baumelnde Organ ganz von Nahem. Deshalb massierte er noch das Rohr des Bauern, indem er seine Harnröhre vom Damm ausgehend nach vorn auspresste. Das durch den Stoff nach außen drückende Restsperma leckte er auf und genoß den wirklich besonderen Geschmack. Er dachte: „Dieser Kerl soll mir auch noch ins Maul spritzen, wenn ich ihn abgemolken habe. Vielleicht beim nächsten Mal…“. Den Rest der Genitalflüssigkeit verrieb er im Stoff der Unterhose. Er fand, daß nun der Bauer seine Latzhose wieder hoch ziehen konnte.
Ein letztes Mal an diesem Tag streichelte der Stallknecht noch einmal die dicke Schwanzbeule des Bauern. Bevor er wieder zur Arbeit ging sagte er: „Ich will Dich wieder haben… und zwar schon bald!“ Dann drehte er sich mit einem Augenzwinkern herum und ging davon. Der Bursche blickte ihm mit einem wissenden Grinsen im Gesicht nach und beobachtete, wie sich die starken Arschbacken beim Gehen abwechselnd bewegten.
fin.
8 months ago