Nachbarschaft Ende
Max erwachte im Ehebett von Eva und Herbert. Er sah auf die Uhr. Schon 09.00 Uhr. Um 10.00 Uhr hatte er den Vorstellungstermin bei Herberts Sohn. Er sprang aus dem Bett, raffte seine Kleidung unter den Arm und eilte zu seiner Wohnung. Nicht bevor er sich aber bei Eva und Herbert für die heiße Nacht bedankt hatte. Eva drückte ihm noch einen Kuss auf den Mund, kurz, aber so viel, dass sein Schwanz sofort wieder steif wurde. Nackt eilte er zu seiner Wohnung.
Als er die Wohnungstür aufsperrte, kam Karin gerade die Treppe hinauf.
„Hallo schöner Mann! Wie einladend.“ begrüßte ihn Eva mit Blick auf sein hartes Teil. Er grüßte kurz und verlegen zurück und eilte in seine Wohnung. Eine schnelle Dusche, frische Kleidung und pünktlich um 10.00 Uhr betrat er die Wohnung von Herberts Sohn.
Es war kein typisch Vorstellungsgespräch. Vielmehr ein nettes Plaudern. Karl, Herbert Sohn, erklärte ihm, was er von ihm erwarte und was sein Aufgabengebiet sei. Der Gehaltsvorschlag war mehr als OK und so nahm Max die neue Stelle freudig an.
Er war glücklich und wollte das Glücksgefühl teilen. Daher wartete er das vereinbarte Date mit der hübschen Kellnerin nicht mehr ab, sondern besuchte sie in der Gastwirtschaft. Die Kellnerin, Sophie, war gerade dabei die Tische im Gastgarten für das Mittagsgeschäft herzurichten.
Als sie dabei aufschaute, sah sie Max mit lächelndem Gesicht auf sie zukommen.
„Ja, hallo Max. Kommst Du Mittagessen?“ begrüßte sie ihn.
„Nein, ich wollte Dir nur eine Neuerung erzählen.“ begrüßte sie der freudestrahlende Max.
Er betrachtete die hübsche Frau vor ihm. Sie sie wieder überwältigend in ihrem Dirndl aus. Ihre blonden langen Haare waren zu einer schönen Frisur gestylt. Sie war nicht aufdringlich geschminkt, aber der rote Schmollmund zog Max magisch an. Ihr Ausschnitt zeigte zwei handvolle schöngeformte Brüste.
„Nun, was gibt’s für Neuerungen?“ lächelte Sophie ihn an. Sie bemerkte seine Blicke und dass sie ihm gefiel. Auch er war ihr mehr als nur symphytisch. Eva hatte ihr einiges über ihn erzählt. Natürlich nicht von ihren ausschweifenden Spielen mit dem jungen Mann, aber sehr viel Nettes.
Sophie hatte eine schwierige Beziehung hinter sich und eigentlich keine Lust auf eine neue.
Aber der junge Mann hatte durch seine unbekümmerte Art ihr Herz erobert und wollte Zeit mit ihm verbringen.
Aufgeregt erzählte er ihr über den neuen Job und wie nett es war, dass Herbert ihn vermittelt hatte. Sophie freute sich mit ihm und als er sich verabschiedete, drückte sie ihm einen dicken Kuss auf seine Lippen. Und da wachte sein kleiner Freund wieder auf und wollte die Hose sprengen. Schnell verabschiedete er sich mit hochrotem Kopf von Sophie und wollte zurück in seine Wohnung. Vorher schaute er noch bei seiner letzten Arbeitsstätte vorbei, um zu kündigen. Was ihm nicht leicht fiel, da er sich trotz der vielen Arbeit dort wohl gefühlt hatte.
Als er dann im Stiegenhaus zu seiner Wohnung schlenderte, traf er auf Karin und Eva. Die beiden Frauen standen schwatzend mit ihren Einkaufstaschen mitten auf den Stiegen.
Sie freuten sich mit ihm, als er ihnen vom positiv gelaufenen Vorstellungsgespräch erzählte.
Die 67-jährige Eva kam auf den letzten Abend zu sprechen. Natürlich verriet sie ihrer Freundin auch von der heißen Nacht mit Max. Karin lachte und erzählte vom Bild heute Vormittag, als Max nackt und mit hartem Schwanz vor seiner Haustüre stand. Max war so gut drauf, dass es ihm in diesem Moment nicht peinlich war.
„Hoffe ich habe die Ehefrau und Mutter nicht erschreckt.“ kam es frech von ihm. „Im Gegenteil Süßer. Hätte Dich in der Situation gerne vernascht.“ entgegnete sie ebenso frech. Die 48-jährige Karin gefiel Max und ihre sportliche Figur gefielt ihm. „Kann ich verstehen. Ich nasche immer gern an unserem jungen Mann. Der macht süchtig.“ unterstrich Karins Lust auf Max.
„Denke, dass sollten wir jetzt aber nachholen.“ forderte Karin ein.
Eva packte Karin und Eva an den Händen und lud sie mit den Wort „Kommt zu mir. Karin, Deine ****** sind doch zu Hause.“ in ihre Wohnung ein. Sie gingen ins Wohnzimmer und drückten Max aufs Sofa. Die beiden Frauen standen vor ihm und küssten sich leidenschaftlich. Gegenseitig zogen sie sich dabei vor ihm aus. Max machte es geil die alte Eva mit der reifen Karin zuzusehen.
Als Karin die schweren Brüste von Eva in die Hände nahm und die Warzen mit der Zunge stimulierte, begann Max sich ebenfalls auszuziehen. Eva gierte auf seinen harten Schwanz als Karin sich niederhockte, um das Geschlecht der Freundin mit ihrer Zunge zu verwöhnen.
Max begann vor den Frauen seinen Schwanz langsam zu wichsen. Die Frauen ließen sich neben ihm nieder. Er machte ihnen Platz, so damit sich Eva hinlegen und Eva sich auf sie legen konnte. Gegenseitig leckten sich die beiden Frauen. Max gefiel das anmutende Bild der lesbischen Liebe unter Frauen. Aber er wollte nicht nur zusehen. So rutschte er hinter Karin und ohne auf ihre Zustimmung zu warten, drang er in sie ein. Die bedankte sich mit einem zustimmenden Stöhnen.
Eva konnte es genau sehen. Während sie Karin gierig schleckte, tauchte der junge Schwanz auf, bahnte sich einen Weg zwischen die Schamlippen ihrer Freundin und verschwand in deren Fickloch. Eva hielt nicht inne, sondern schleckte weiter die Möse ihrer Freundin und den penetrierenden Schaft des jungen Mannes.
Karin stöhnte erregt und genoss die Stöße des jugendlichen Gliedes in ihr. So wie ihr Mann war Max perfekt für ihre Lustgrotte gebaut. Aber gerade die Situation gemeinsam mit Eva, machte sie noch heißer. Seit ihrer frühen Jugend war sie auch dem eigenen Geschlecht nicht abgeneigt. Nach den ersten Versuchen mit ihrer Schulfreundin, hatte sie immer wieder Sex mit einer anderen Frau. Ihrem Mann Stefan gefiel es, dass sie so wie er der Bisexualität nicht abgeneigt war. So war es auch damals in der Hochzeitsnacht, als Karin ihre Freundin mit ins Ehebett nahm. Damals trieben sie es wie die Tiere zu dritt.
Und nun hatte sie Lust ebenfalls Lust auf versaute Spielerein zu dritt. Sie drückte sich gegen Max damit dieser noch tiefer in sie eindringen konnte. Spreizte auch die wulstigen Schamlippen von Eva und vergrub ihr Gesicht in die nasse Fotze der Greisin.
Eva dachte ihr Unterleib explodiere, als Eva gierig in sie leckte in sich mit einem Finger den Weg in ihr Arschloch suchte. Die Liebkosungen waren zu viel für sie. Sie kam. Sie kam gewaltig. Bebend unter dem Orgasmus spritzte sie Karin einen Schwall ihres Mösenschleimes ins Gesicht.
Max fühlte sich wohl in der Fotze der Mutter zweier Söhne. Trotz der Schwangerschaften umspannte sich ihre Vagina wie eine zweite Haut um seinen Schwanz und melkte ihn.
Die Lust, die sie ihm schenkte, brachte ihn fast in Trance. Er war so in seiner Geilheit gefangen, dass er nicht hörte, wie Stefan und Herbert ins Zimmer kamen.
„Da sind unsere Frauen.“ stellte Herbert entzückt fest, als er die Frauen mit dem jungen Max am Sofa liegen sah. „Nicht mal einen Schritt aus dem Haus und meine Frau hat schon einen fremden Schwanz in ihrer Fotze.“ stellte Stefan fest. Er entledigt sich seiner Kleidung, wichste kurz an seinem Glied, dass nicht lange brauchte um steif zu werden und kniete sich zu seiner Frau. Er präsentierte ihr das harte Teil. Die unterbrach die Leckerei an ihrer Freundin, um den Eheschwanz zu ergreifen und ihn sich in den Mund zu stecken. Der Geschmack war ihr nicht nur vertraut, sondern sie wusste, wie sie den Luststab ihres Mannes verwöhnen musst.
Stefan verweilte nicht lange im Mund seiner Karin. Nachdem die Geilheit in ihm kochte, zog er sich aus dem Mund seiner Gattin zurück, um in die darunterliegende Eva in die Fotze zu ficken.
Er wollte nur jetzt nur mehr zum Höhepunkt kommen und fickte die 67-jährige Omafotze mit harten Stößen. So dauerte es nicht lange und sein Saft wurde aus den Hoden gedrückt. Mit einem dumpfen Stöhnen entleerte er seinen Samen in Eva und füllte sie bis zum Gebärmuttermund an. Als er zur Ruhe kam, zog seine Frau den Schwanz aus der Spalte ihrer Freundin und leckte abwechselnd den Schwanz und die vollgespritzte Fotze sauber.
Herbert war ebenso nicht untätig stehen geblieben. Er hatte sich auch ausgezogen und sich hinter Max gestellt. Von hinten küsste er den jungen Mann am Hals. Als dieser den Kopf zu ihm drehte, hielt er dessen Kopf und drückte ihm die Zunge in den Mund. Innig küsste er den Buschen, der sein Enkel sein konnte. Max hielt dabei nicht inne, sondern fickte Karin weiter.
Der große Hengstschwanz drückte sich im erigierten Zustand an seinen Oberschenkel.
Als Herbert sich niederkniete, die Pobacken des jungen Mannes spreizte und die ihm präsentierende Rosette lecke, konnte es Max nicht mehr halten. Er spritze seine junge Hodenmilch in die Frau, die bereits in den Wechseljahren war. Karin spürte den warmen Samen, der ihre Scheidenwände benetzte. Der greise Herbert wiederum war begeistert vom Geschmack der jungen männlichen Arschfotze. Als Max kam, war er daher nicht sehr begeistert, als seine Zunge aus dem Poloch verdrängt wurde. Aber Max wollte sich für die Liebkosungen bedanken, erfasst den Hengstschwanz und wichste Herbert mit kräftigen Handbewegungen. Ab und zu nahm er die große Eichel in den Mund, um daran zu lutschen. Es dauerte nicht lange und Herbert kam ebenfalls. Max hatte Mühe die große Menge Sperma zu schlucken. Es gelang ihm nicht. Eine Menge rann ihm die Mundwinkel hinab.
Karin, Eva und Stefan lagen befriedigt aneinandergeschmiegt am Sofa und beobachteten das geile Blasen.
Herbert musste sich nun auch erholen. Befriedigt lehnte er sich am Boden an den Schrank und kostete das Gefühl der Entspannung nach dem Orgasmus aus. Max verschwand auf der Toilette, um seine Blase zu erleichtern.
Als er zurück ins Wohnzimmer kam, hatte Eva bereits Getränke gebracht. Sie saß mit Stefan auf der einen Seite des Sofas und ihr Mann Herbert war mit Karin auf der anderen Seite in ein Gespräch vertieft. Max machte es sich auf einem Stuhl bequem und nahm sich ebenfalls ein Glas, um den Durst nach dem Sex zu stillen. Er war ruhig, glücklich und lauschte den Gesprächen.
Anscheinend hatten die Frauen noch nicht genug. Mit lüsternen Bemerkungen heizten sie die Männer auf. So dauerte es nicht lange und Stefan und Eva küssten sich innig. Herbert wiederum streichelte Karin, die zierliche Ehefrau seines Freundes. Karin wollte nicht lange mit Liebkosungen verbringen und ergriff das schwere Gemächt ihres Gegenübers. Obwohl des hohen Alters brauchte Herbert nicht lange, um wieder bereit zu sein. Karins wichsende Hände ließ seinen Schwanz in ihren Händen rasch wachsen.
Nicht lange und die Paare waren wieder ineinander. Karin hockte auf dem vor ihr sitzenden Herbert und wurde gepfählt von seinem Hengstschwanz. Gierig saugte der an ihren kleinen Brüsten. Stefan hatte Eva von hinten genommen. Fest hielt er das breite Becken der betagten Frau und fickte abwechselnd in die alte Fotze und in ihr Arschloch. Das Zimmer war erfüllt von lautem Gestöhne.
Max hat im Moment keine Lust. Er dachte an Sophie. So zog er sich rasch an, verabschiedete sich von der versauten Gruppe und verließ die Wohnung (…).
Als er die Wohnungstür aufsperrte, kam Karin gerade die Treppe hinauf.
„Hallo schöner Mann! Wie einladend.“ begrüßte ihn Eva mit Blick auf sein hartes Teil. Er grüßte kurz und verlegen zurück und eilte in seine Wohnung. Eine schnelle Dusche, frische Kleidung und pünktlich um 10.00 Uhr betrat er die Wohnung von Herberts Sohn.
Es war kein typisch Vorstellungsgespräch. Vielmehr ein nettes Plaudern. Karl, Herbert Sohn, erklärte ihm, was er von ihm erwarte und was sein Aufgabengebiet sei. Der Gehaltsvorschlag war mehr als OK und so nahm Max die neue Stelle freudig an.
Er war glücklich und wollte das Glücksgefühl teilen. Daher wartete er das vereinbarte Date mit der hübschen Kellnerin nicht mehr ab, sondern besuchte sie in der Gastwirtschaft. Die Kellnerin, Sophie, war gerade dabei die Tische im Gastgarten für das Mittagsgeschäft herzurichten.
Als sie dabei aufschaute, sah sie Max mit lächelndem Gesicht auf sie zukommen.
„Ja, hallo Max. Kommst Du Mittagessen?“ begrüßte sie ihn.
„Nein, ich wollte Dir nur eine Neuerung erzählen.“ begrüßte sie der freudestrahlende Max.
Er betrachtete die hübsche Frau vor ihm. Sie sie wieder überwältigend in ihrem Dirndl aus. Ihre blonden langen Haare waren zu einer schönen Frisur gestylt. Sie war nicht aufdringlich geschminkt, aber der rote Schmollmund zog Max magisch an. Ihr Ausschnitt zeigte zwei handvolle schöngeformte Brüste.
„Nun, was gibt’s für Neuerungen?“ lächelte Sophie ihn an. Sie bemerkte seine Blicke und dass sie ihm gefiel. Auch er war ihr mehr als nur symphytisch. Eva hatte ihr einiges über ihn erzählt. Natürlich nicht von ihren ausschweifenden Spielen mit dem jungen Mann, aber sehr viel Nettes.
Sophie hatte eine schwierige Beziehung hinter sich und eigentlich keine Lust auf eine neue.
Aber der junge Mann hatte durch seine unbekümmerte Art ihr Herz erobert und wollte Zeit mit ihm verbringen.
Aufgeregt erzählte er ihr über den neuen Job und wie nett es war, dass Herbert ihn vermittelt hatte. Sophie freute sich mit ihm und als er sich verabschiedete, drückte sie ihm einen dicken Kuss auf seine Lippen. Und da wachte sein kleiner Freund wieder auf und wollte die Hose sprengen. Schnell verabschiedete er sich mit hochrotem Kopf von Sophie und wollte zurück in seine Wohnung. Vorher schaute er noch bei seiner letzten Arbeitsstätte vorbei, um zu kündigen. Was ihm nicht leicht fiel, da er sich trotz der vielen Arbeit dort wohl gefühlt hatte.
Als er dann im Stiegenhaus zu seiner Wohnung schlenderte, traf er auf Karin und Eva. Die beiden Frauen standen schwatzend mit ihren Einkaufstaschen mitten auf den Stiegen.
Sie freuten sich mit ihm, als er ihnen vom positiv gelaufenen Vorstellungsgespräch erzählte.
Die 67-jährige Eva kam auf den letzten Abend zu sprechen. Natürlich verriet sie ihrer Freundin auch von der heißen Nacht mit Max. Karin lachte und erzählte vom Bild heute Vormittag, als Max nackt und mit hartem Schwanz vor seiner Haustüre stand. Max war so gut drauf, dass es ihm in diesem Moment nicht peinlich war.
„Hoffe ich habe die Ehefrau und Mutter nicht erschreckt.“ kam es frech von ihm. „Im Gegenteil Süßer. Hätte Dich in der Situation gerne vernascht.“ entgegnete sie ebenso frech. Die 48-jährige Karin gefiel Max und ihre sportliche Figur gefielt ihm. „Kann ich verstehen. Ich nasche immer gern an unserem jungen Mann. Der macht süchtig.“ unterstrich Karins Lust auf Max.
„Denke, dass sollten wir jetzt aber nachholen.“ forderte Karin ein.
Eva packte Karin und Eva an den Händen und lud sie mit den Wort „Kommt zu mir. Karin, Deine ****** sind doch zu Hause.“ in ihre Wohnung ein. Sie gingen ins Wohnzimmer und drückten Max aufs Sofa. Die beiden Frauen standen vor ihm und küssten sich leidenschaftlich. Gegenseitig zogen sie sich dabei vor ihm aus. Max machte es geil die alte Eva mit der reifen Karin zuzusehen.
Als Karin die schweren Brüste von Eva in die Hände nahm und die Warzen mit der Zunge stimulierte, begann Max sich ebenfalls auszuziehen. Eva gierte auf seinen harten Schwanz als Karin sich niederhockte, um das Geschlecht der Freundin mit ihrer Zunge zu verwöhnen.
Max begann vor den Frauen seinen Schwanz langsam zu wichsen. Die Frauen ließen sich neben ihm nieder. Er machte ihnen Platz, so damit sich Eva hinlegen und Eva sich auf sie legen konnte. Gegenseitig leckten sich die beiden Frauen. Max gefiel das anmutende Bild der lesbischen Liebe unter Frauen. Aber er wollte nicht nur zusehen. So rutschte er hinter Karin und ohne auf ihre Zustimmung zu warten, drang er in sie ein. Die bedankte sich mit einem zustimmenden Stöhnen.
Eva konnte es genau sehen. Während sie Karin gierig schleckte, tauchte der junge Schwanz auf, bahnte sich einen Weg zwischen die Schamlippen ihrer Freundin und verschwand in deren Fickloch. Eva hielt nicht inne, sondern schleckte weiter die Möse ihrer Freundin und den penetrierenden Schaft des jungen Mannes.
Karin stöhnte erregt und genoss die Stöße des jugendlichen Gliedes in ihr. So wie ihr Mann war Max perfekt für ihre Lustgrotte gebaut. Aber gerade die Situation gemeinsam mit Eva, machte sie noch heißer. Seit ihrer frühen Jugend war sie auch dem eigenen Geschlecht nicht abgeneigt. Nach den ersten Versuchen mit ihrer Schulfreundin, hatte sie immer wieder Sex mit einer anderen Frau. Ihrem Mann Stefan gefiel es, dass sie so wie er der Bisexualität nicht abgeneigt war. So war es auch damals in der Hochzeitsnacht, als Karin ihre Freundin mit ins Ehebett nahm. Damals trieben sie es wie die Tiere zu dritt.
Und nun hatte sie Lust ebenfalls Lust auf versaute Spielerein zu dritt. Sie drückte sich gegen Max damit dieser noch tiefer in sie eindringen konnte. Spreizte auch die wulstigen Schamlippen von Eva und vergrub ihr Gesicht in die nasse Fotze der Greisin.
Eva dachte ihr Unterleib explodiere, als Eva gierig in sie leckte in sich mit einem Finger den Weg in ihr Arschloch suchte. Die Liebkosungen waren zu viel für sie. Sie kam. Sie kam gewaltig. Bebend unter dem Orgasmus spritzte sie Karin einen Schwall ihres Mösenschleimes ins Gesicht.
Max fühlte sich wohl in der Fotze der Mutter zweier Söhne. Trotz der Schwangerschaften umspannte sich ihre Vagina wie eine zweite Haut um seinen Schwanz und melkte ihn.
Die Lust, die sie ihm schenkte, brachte ihn fast in Trance. Er war so in seiner Geilheit gefangen, dass er nicht hörte, wie Stefan und Herbert ins Zimmer kamen.
„Da sind unsere Frauen.“ stellte Herbert entzückt fest, als er die Frauen mit dem jungen Max am Sofa liegen sah. „Nicht mal einen Schritt aus dem Haus und meine Frau hat schon einen fremden Schwanz in ihrer Fotze.“ stellte Stefan fest. Er entledigt sich seiner Kleidung, wichste kurz an seinem Glied, dass nicht lange brauchte um steif zu werden und kniete sich zu seiner Frau. Er präsentierte ihr das harte Teil. Die unterbrach die Leckerei an ihrer Freundin, um den Eheschwanz zu ergreifen und ihn sich in den Mund zu stecken. Der Geschmack war ihr nicht nur vertraut, sondern sie wusste, wie sie den Luststab ihres Mannes verwöhnen musst.
Stefan verweilte nicht lange im Mund seiner Karin. Nachdem die Geilheit in ihm kochte, zog er sich aus dem Mund seiner Gattin zurück, um in die darunterliegende Eva in die Fotze zu ficken.
Er wollte nur jetzt nur mehr zum Höhepunkt kommen und fickte die 67-jährige Omafotze mit harten Stößen. So dauerte es nicht lange und sein Saft wurde aus den Hoden gedrückt. Mit einem dumpfen Stöhnen entleerte er seinen Samen in Eva und füllte sie bis zum Gebärmuttermund an. Als er zur Ruhe kam, zog seine Frau den Schwanz aus der Spalte ihrer Freundin und leckte abwechselnd den Schwanz und die vollgespritzte Fotze sauber.
Herbert war ebenso nicht untätig stehen geblieben. Er hatte sich auch ausgezogen und sich hinter Max gestellt. Von hinten küsste er den jungen Mann am Hals. Als dieser den Kopf zu ihm drehte, hielt er dessen Kopf und drückte ihm die Zunge in den Mund. Innig küsste er den Buschen, der sein Enkel sein konnte. Max hielt dabei nicht inne, sondern fickte Karin weiter.
Der große Hengstschwanz drückte sich im erigierten Zustand an seinen Oberschenkel.
Als Herbert sich niederkniete, die Pobacken des jungen Mannes spreizte und die ihm präsentierende Rosette lecke, konnte es Max nicht mehr halten. Er spritze seine junge Hodenmilch in die Frau, die bereits in den Wechseljahren war. Karin spürte den warmen Samen, der ihre Scheidenwände benetzte. Der greise Herbert wiederum war begeistert vom Geschmack der jungen männlichen Arschfotze. Als Max kam, war er daher nicht sehr begeistert, als seine Zunge aus dem Poloch verdrängt wurde. Aber Max wollte sich für die Liebkosungen bedanken, erfasst den Hengstschwanz und wichste Herbert mit kräftigen Handbewegungen. Ab und zu nahm er die große Eichel in den Mund, um daran zu lutschen. Es dauerte nicht lange und Herbert kam ebenfalls. Max hatte Mühe die große Menge Sperma zu schlucken. Es gelang ihm nicht. Eine Menge rann ihm die Mundwinkel hinab.
Karin, Eva und Stefan lagen befriedigt aneinandergeschmiegt am Sofa und beobachteten das geile Blasen.
Herbert musste sich nun auch erholen. Befriedigt lehnte er sich am Boden an den Schrank und kostete das Gefühl der Entspannung nach dem Orgasmus aus. Max verschwand auf der Toilette, um seine Blase zu erleichtern.
Als er zurück ins Wohnzimmer kam, hatte Eva bereits Getränke gebracht. Sie saß mit Stefan auf der einen Seite des Sofas und ihr Mann Herbert war mit Karin auf der anderen Seite in ein Gespräch vertieft. Max machte es sich auf einem Stuhl bequem und nahm sich ebenfalls ein Glas, um den Durst nach dem Sex zu stillen. Er war ruhig, glücklich und lauschte den Gesprächen.
Anscheinend hatten die Frauen noch nicht genug. Mit lüsternen Bemerkungen heizten sie die Männer auf. So dauerte es nicht lange und Stefan und Eva küssten sich innig. Herbert wiederum streichelte Karin, die zierliche Ehefrau seines Freundes. Karin wollte nicht lange mit Liebkosungen verbringen und ergriff das schwere Gemächt ihres Gegenübers. Obwohl des hohen Alters brauchte Herbert nicht lange, um wieder bereit zu sein. Karins wichsende Hände ließ seinen Schwanz in ihren Händen rasch wachsen.
Nicht lange und die Paare waren wieder ineinander. Karin hockte auf dem vor ihr sitzenden Herbert und wurde gepfählt von seinem Hengstschwanz. Gierig saugte der an ihren kleinen Brüsten. Stefan hatte Eva von hinten genommen. Fest hielt er das breite Becken der betagten Frau und fickte abwechselnd in die alte Fotze und in ihr Arschloch. Das Zimmer war erfüllt von lautem Gestöhne.
Max hat im Moment keine Lust. Er dachte an Sophie. So zog er sich rasch an, verabschiedete sich von der versauten Gruppe und verließ die Wohnung (…).
8 months ago