Zur Hure erzogen 145
Als ich den Gast noch nach unten begleitete, stand Mirko mit einem Mann Ende 40 neben der Portiersloge.
âAh, da ist ja unsere Kleine. Sie blast grandios, hat eine Killer-Fotze, einen Arsch wie Zucker, und sie kriegt nie genug!â, stellte Mirko mich vor. âDas ist Herr Sobotka, dein Partner fĂŒr heute Nacht. Nimm ihn nach oben.â
Ich hatte ĂŒberhaupt keinen Bock mehr und wollte nur noch schlafen. Darum zog ich Mirko ein StĂŒck weg und flĂŒsterte:
âDu, ich bin saumĂŒde. Tut mir leid, aber das geht heute echt nicht mehr.â
Das hÀtte ich besser nicht gesagt. Ich hatte kaum ausgesprochen, als bereits links und rechts zwei Ohrfeigen in mein Gesicht klatschten.
âWenn ich sage, du sollst mit dem Kunden nach oben gehen, dann machst du esâ, zischte mein ZuhĂ€lter. âAlso los, nimm ihn mit und besorgâs ihm! Mach mir ja keine Schande!â
Was blieb mir also ĂŒbrig als den Gast anzulĂ€cheln und ihn zu bitten, mir auf das Zimmer zu folgen? Von der Szene eben hatte er nichts mitbekommen.
Die Situation war insofern ungewohnt fĂŒr mich als ich, mit Ausnahme von Mirko, schon lĂ€ngere Zeit nicht mehr mit einem Mann geschlafen hatte â also in dem Sinn, dass ich die Nacht gemeinsam mit einem Typen verbracht hatte. Denn ich teilte ja ein Zimmer mit den fĂŒnf anderen MĂ€dchen meines Teams, und nach der Arbeit im Laufhaus und am StraĂenstrich war ich immer todmĂŒde ins Bett gefallen.
Bezahlt hatte der Freier schon bei Mirko. So erfuhr ich nicht, was der ZuhĂ€lter verdiente, wenn er mich fĂŒr die ganze Nacht vermietete â aber es konnte mir ja ohnehin egal sein, denn ich wĂŒrde keinen Groschen davon sehen. âKost und Quartier reichen als Bezahlung fĂŒr eine Nutteâ, hatte Mirko mal gemeint.
Ich sah mir den Mann an. Wie viele MĂ€nner in dem Alter hatte er einen leichten Bauch und litt unter beginnendem Haarausfall.
Der Smalltalk war nicht anders als mit GĂ€sten, die mich nur fĂŒr eine halbe Stunde oder eine Stunde gebucht hatten. Der einzige Unterschied war, dass wir einander vorstellten. Er hieĂ Gerald. Zumindest nannte er sich so â ich hatte die Erfahrung gemacht, dass viele MĂ€nner im Puff nicht ihren richtigen Namen nannten. Mir war es aber ohnehin egal, wie die Typen hieĂen, fĂŒr die ich die Beine breit zu machen hatte.
Ich zog mich aus und genoss wieder einmal die geilen Blicke eines Mannes auf meinem Körper. Wenn mich ein Kerl so ansah, dann genĂŒgte das, um meine MĂŒdigkeit zur Seite schieben zu können.
âWas möchtest du machen?â, fragte ich. âWir habe die ganze Nacht Zeit.â
Ich war zwar noch immer mĂŒde, aber die Aussicht auf eine verfickte Nacht lieĂ, ob ich es wollte oder nicht, mein Döschen schon wieder kribbelig werden. âWenn wir die Nacht gemeinsam verbringen, dann sollten wir uns auch kĂŒssen, finde ichâ, schlug ich ihm vor.
âGerne. Wenn du das machst âŠâ
Wie die meisten erfahrenen Freier wunderte er sich, dass eine Hure kĂŒsst.
Ich schaute ihm in die Augen und drĂŒckte meinen Mund auf seinen. Er hatte seinen Mund noch nicht ganz offen, als ich schon meine Zunge mit raschen Bewegungen zwischen seine Lippen fickte.
Sobald er sich öffnete, machte auch ich den Mund weit auf. Unsere Zungen umschlangen einander ⊠wieder und immer wieder, begannen FreudentÀnze miteinander.
Dann zog er sich zurĂŒck.
âStreck die Zunge raus!â, verlangte er. Sobald ich ihm meinen Schleckmuskel entgegenhielt, leckte er ĂŒber die FlĂ€che, nahm die Zunge dann wieder in seinen Mund und saugte daran.
Es war jetzt klar, dass er auf versaute KĂŒsse stand.
âJetzt duâ, forderte ich ihn daher auf, seinerseits die Zunge herauszustecken. Als er es tat, spuckte ich ihn auf die Zunge.
Mit einem LĂ€cheln zog er die Zunge wieder zurĂŒck und nahm so meinen Speichel in sich auf.
WĂ€hrend wir wieder unsere weit geöffneten MĂŒnder aufeinanderpressten, fanden sich unsere Zungen zu einem wilden GeschlĂ€ngel.
Es lieà sich nicht vermeiden, dass uns der Speichel aus dem Mund lief. Immer wieder lösten wir uns daher kurz voneinander und leckten einander den Sabber vom Kinn des anderen. Unterdessen knetete er mit den HÀnden meinen Arsch.
Er drang tief in meinen Mundraum ein. Seine Zunge drĂŒckte gegen die Innenseite meiner Wange, und seine Hand wanderte unterdessen nach vorne in meinen Schritt. Von dort glitt sie nach oben und er griff mir in die Strumpfhose.
Schnell arbeitete er sich zu meiner Scheide vor.
Immer noch heftig schmusend, fĂŒhlte ich, wie seine Finger zwischen meine schon feuchten Schamlippen glitten und dort meinen Kitzler reizten.
Ich liebte es, wenn sich ein Mann an meinen intimsten Stellen zu schaffen machte, und mein Körper erhöhte schlagartig die Produktion von Lustsekret.
Ich kĂŒsste den mir praktisch immer noch völlig Fremden noch leidenschaftlicher und verschĂ€rfte das Zungenspiel, das unser beider Erregung weiter steigerte.
Langsam fĂŒhrte er seine Finger zu meiner Liebeshöhle und schob sie dann in meine klaffende und nĂ€ssende Spalte.
Nachdem der vorhergehende Freier nur zwischen meinen Arschbacken gekommen war, sehnte sich mein Körper nun nach Penetration. Und als die Finger nun in mich glitten, wollte ich schnell mehr. Da wir ja noch beide standen, konnte ich nur meine Beine etwas weiter öffnen, um ihm den Zugriff auf meine Weiblichkeit zu erleichtern.
Ich wusste, wie gerne manche MĂ€nner mit Muschis spielen, und der Typ war ein geschickter Spieler wie ich fand.
âMirko hatte rechtâ, flĂŒsterte er, ohne unseren Kuss zu unterbrechen.
âHm?â, fragte ich.
Sein Mund wanderte zu meinem Ohr.
âDu bist dauergeil hat er gesagt. Ich merke, dass das so istâ, sagte er.
âJa, das ist wohl so. Ich kann nichts dagegen machenâ, flĂŒsterte ich.
Er sah mir jetzt in die Augen.
âAlso ich finde das superâ, lĂ€chelte er und zog dabei seine Finger aus meiner Muschi zurĂŒck. âIch wĂŒrde gerne sehen, wie du es dir selber machst.â
âOK, kein Problemâ, sagte ich und legte mich aufs Bett.
Seitdem ich 14 war, hatte ich praktisch tĂ€glich masturbiert â auch wenn ich regelmĂ€Ăig Sex hatte. Wenn ich mich selbst befriedigte, dann war das einfach etwas ganz Anderes als wenn mich ein Mann fickte â nicht besser, aber eben anders.
Seitdem ich fĂŒr Mirko auf den Strich ging, war ich aber kaum dazu gekommen es mir zu besorgen, weil ich entweder auf Freier wartete oder mit ihnen Sex hatte. Freizeit gab es praktisch kaum. Ich hatte lediglich ein paar Mal begonnen, mich nachts im Bett zu streicheln, aber wenn ich dann zu stöhnen anfing, hatten die Kolleginnen, mit denen ich im Zimmer schlief, geschimpft, weil sie ihre Nachtruhe brauchten. Aber meistens war ich ohnehin zu mĂŒde gewesen.
Die Aussicht, es mir nun vor dem Kunden zu machen, gefiel mir also. Hemmungen mich zu zeigen hatte ich ohnehin nie gehabt â im Gegenteil, ich fand es geil, wenn man mir dabei zusah.
WĂ€hrend der Typ auf einem Sessel Platz nahm, entledigte ich mich also meiner Jacke und der Stiefel. Dann zog ich mir langsam das Top ĂŒber den Kopf und rollte die Strumpfhose herunter. Mehr hatte ich ja nicht angehabt, und ich war nun nackt.
Lasziv legte ich mich aufs Bett, zog die Knie an und öffnete meine Beine, sodass er einen guten Blick auf meine Weiblichkeit hatte.
Ihm in die Augen schauend fuhr ich mit beiden HĂ€nden meine Flanken entlang und strich dann ĂŒber die Innenseiten meiner Schenkel.
Dann steckte ich die Finger meiner rechten Hand in den Mund und benetzte sie mit meiner Spucke. Dabei achtete ich darauf, dass ich den Blickkontakt mit dem Gast beibehielt.
Mit den nassen Fingern begann ich nun meine Muschi zu streicheln.
Mein Körper reagierte so, wie ich es gewohnt war: Ich brauchte nur ein MindestmaĂ an Stimulation, um die Produktion von Scheidensekret in Gang zu setzen. Und auch mit der Erregung hatte ich noch nie ein Problem gehabt â wo andere Frauen die kreisförmigen Bewegungen um ihre Klitoris nur langsam erhöhen durften, um in Stimmung zu kommen, konnte ich das Tempo rasch erhöhen.
Nach kaum einer Minute masturbierte ich bereits heftig. UnwillkĂŒrlich begann ich mich am Bett herumzuwĂ€lzen und die Schenkel gegeneinander zu pressen.
âJa ⊠ist das gut ⊠mmmhhâ, wimmerte ich sehnsuchtsvoll.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass der Kunde seine Hose geöffnet hatte und jetzt wichsend im Sessel saĂ.
Mir war klar, dass ich ihm einen möglichst guten Einblick bieten sollte. Also zwang ich mich dazu, ruhig auf dem RĂŒcken liegend zu bleiben.
Wieder spreizte ich die Beine und begann mir die Möse zu reiben.
âDa schau ⊠siehst du meine Fut? Siehst du wie ichâs mir besorg? âŠ. Ooohh ⊠das ist guuut!â, forderte ich ihn heraus, wĂ€hrend ich mir mit der halben Hand grob durch die Ritze fuhr und dabei heftig stöhnte.
Dann begann ich, mir immer wieder einen oder zwei Finger in das heiĂe Loch zu schieben.
Dass der Gast nun ebenfalls heftig wichste und mir mit groĂen, geilen Augen zusah, befeuerte mich zusĂ€tzlich.
Ich lag nun willig und notgeil auf dem Bett, zeigte mit gespreizten Beinen mein geiles Schlampenloch und masturbierte ohne Unterlass. Hemmungslos wichste ich meine glĂŒhende Hurenfotze ab.
Die tief hineinstoĂenden Fingerkuppen erzeugten ein schmatzendes GerĂ€usch, wĂ€hrend ich die triefend nasse Möse penetrierte.
âJa, schau nur wie ichâs mir besorg! Baahh ⊠ist das geilâ, stöhnte ich.
Wild im Geilloch herumstochernd, hob ich mein Becken unkontrolliert an. Mein ganzer Unterleib war pitschnass, der Muschisaft lief bis zu meinem Arschloch. Ich war total sĂŒchtig, sehnte mich nach ErfĂŒllung, nach einem Schwanz, der es meiner unersĂ€ttlichen Ăffnung ordentlich besorgte.
Aber fĂŒrs Erste reichten meine Finger.
Es kam mir â und zwar ordentlich.
âJaaoooahhhh! Mir koommmmts!â
Eine regelrechte FotzensaftfontÀne spritzte aus meinem fickgeilen Schleimloch.
Noch wÀhrend ich mich im Orgasmus wand, warf sich der Gast auf mich. Das war auch gut so, denn wenn er weiterhin so heftig gewichst hÀtte, dann wÀre es auch ihm innerhalb der nÀchsten Sekunden gekommen und sein Samen wÀre verschwendet gewesen.
Er schaffte es gerade noch, seine Hose samt Unterhose ganz abzustreifen, dann war er auch schon ĂŒber mir.
âJetzt kriegst duâs, du geile Sau!â, schrie er mich an.
Sein Schwanz brauchte meine Ăffnung nicht zu suchen. Es schien, also ob mein nasser Liebeskelch seine MĂ€nnlichkeit richtiggehend anzog.
âJa, lasse es knallen, putzâ mich durch!â konnte ich gerade noch bitten als er in mein saugendes Schleimloch eindrang. Ich wollte ihn ganz nackt haben und zog ihm mit gierigen HĂ€nden sein Poloshirt ĂŒber den Kopf.
Mit begeistertem, anfeuerndem Aufjauchzen schlang ich meine schlanken Beine um seinen Körper, wÀhrend er mich schon in das Bett hineinfickte, so als gÀbe es kein Morgen.
âAaah, ist das eng ⊠das hĂ€ttâ ich nicht gedachtâ, Ă€chzte er. âDu geile Ficksau, du!â
âKomm, fick mich, hĂ€rter!â, schrie ich, aber dieser Aufforderung hĂ€tte es gar nicht bedurft, denn er donnerte seinen Dampfhammer ich mich hinein, dass ich dachte ich zerspringe.
Er war, als wollte er mich kaputt ficken â aber dazu war ich bereits viel zu erfahren, trotz meiner Jugend war mein MĂ€dchenkörper schon seit Jahren auf Sex trainiert. Vor allem war ich aber selber total erregt und nahm seine StöĂe begierig auf.
âDu Hurensau, du geile Hurensau!â, brĂŒllte er, als er merkte, dass ich nicht, wie vielleicht manch andere Nutte, mit der er es schon getrieben hatte, nur die Beine breit machte, sondern dass ich seinen Schwanz genauso brauchte wie er meine Fotze.
Er packte mich am Hals, wĂŒrgte mich, sodass ich um Luft kĂ€mpfen musste. Aber gerade die Gewalt, die er mir antat, gab mir noch einen weiteren Kick, erregte mich noch stĂ€rker.
Ich hob die Beine noch weiter hoch, um ihn tiefer empfangen zu können.
Er war optisch kein besonders beeindruckender Kerl, aber seine mÀnnliche Kraft und die Begierde, die sich auf mich richtet, machten mich geil.
Mit harten StöĂen bockte er in mich hinein, zog mich brutal durch â und ich genoss es. Meine Vagina kontrahierte ungeheuer und molk seinen Schwanz wie wild, doch er fickte und fickte erbarmungslos weiter, wĂ€hrend ich heftig schnaufte und um Atem rang.
Als es ihm kam, lockerte er den Griff um meinen Hals. Der plötzliche Sauerstoffkick brachte auch mich ĂŒber die Kante. Und wĂ€hrend er seinen Samen in meine GebĂ€rmutter pumpte, schrie auch ich unartikuliert meinen Orgasmus heraus.
Der Mann sackt auf mir zusammen. Wir keuchten beide heftig, wobei mir das Atmen schwer fiel, weil der Typ mit ganzem Gewicht auf mir lag. Nur langsam kamen wir wieder herunter. Nach einiger Zeit merkte ich, dass er kaum noch zu atmen schien. Er war offenbar eingeschlafen.
Das war sein gutes Recht, denn er hatte mich ja fĂŒr die ganze Nacht gebucht, aber fĂŒr mich war es Ă€uĂerst unangenehm, wenn er mich als Matratze benutzte. MĂŒhsam versuchte ich daher mich unter ihm hervorzubewegen. Als ich halbwegs bequem lag, wanderte ich schnell ins TrĂ€umeland.
âAh, da ist ja unsere Kleine. Sie blast grandios, hat eine Killer-Fotze, einen Arsch wie Zucker, und sie kriegt nie genug!â, stellte Mirko mich vor. âDas ist Herr Sobotka, dein Partner fĂŒr heute Nacht. Nimm ihn nach oben.â
Ich hatte ĂŒberhaupt keinen Bock mehr und wollte nur noch schlafen. Darum zog ich Mirko ein StĂŒck weg und flĂŒsterte:
âDu, ich bin saumĂŒde. Tut mir leid, aber das geht heute echt nicht mehr.â
Das hÀtte ich besser nicht gesagt. Ich hatte kaum ausgesprochen, als bereits links und rechts zwei Ohrfeigen in mein Gesicht klatschten.
âWenn ich sage, du sollst mit dem Kunden nach oben gehen, dann machst du esâ, zischte mein ZuhĂ€lter. âAlso los, nimm ihn mit und besorgâs ihm! Mach mir ja keine Schande!â
Was blieb mir also ĂŒbrig als den Gast anzulĂ€cheln und ihn zu bitten, mir auf das Zimmer zu folgen? Von der Szene eben hatte er nichts mitbekommen.
Die Situation war insofern ungewohnt fĂŒr mich als ich, mit Ausnahme von Mirko, schon lĂ€ngere Zeit nicht mehr mit einem Mann geschlafen hatte â also in dem Sinn, dass ich die Nacht gemeinsam mit einem Typen verbracht hatte. Denn ich teilte ja ein Zimmer mit den fĂŒnf anderen MĂ€dchen meines Teams, und nach der Arbeit im Laufhaus und am StraĂenstrich war ich immer todmĂŒde ins Bett gefallen.
Bezahlt hatte der Freier schon bei Mirko. So erfuhr ich nicht, was der ZuhĂ€lter verdiente, wenn er mich fĂŒr die ganze Nacht vermietete â aber es konnte mir ja ohnehin egal sein, denn ich wĂŒrde keinen Groschen davon sehen. âKost und Quartier reichen als Bezahlung fĂŒr eine Nutteâ, hatte Mirko mal gemeint.
Ich sah mir den Mann an. Wie viele MĂ€nner in dem Alter hatte er einen leichten Bauch und litt unter beginnendem Haarausfall.
Der Smalltalk war nicht anders als mit GĂ€sten, die mich nur fĂŒr eine halbe Stunde oder eine Stunde gebucht hatten. Der einzige Unterschied war, dass wir einander vorstellten. Er hieĂ Gerald. Zumindest nannte er sich so â ich hatte die Erfahrung gemacht, dass viele MĂ€nner im Puff nicht ihren richtigen Namen nannten. Mir war es aber ohnehin egal, wie die Typen hieĂen, fĂŒr die ich die Beine breit zu machen hatte.
Ich zog mich aus und genoss wieder einmal die geilen Blicke eines Mannes auf meinem Körper. Wenn mich ein Kerl so ansah, dann genĂŒgte das, um meine MĂŒdigkeit zur Seite schieben zu können.
âWas möchtest du machen?â, fragte ich. âWir habe die ganze Nacht Zeit.â
Ich war zwar noch immer mĂŒde, aber die Aussicht auf eine verfickte Nacht lieĂ, ob ich es wollte oder nicht, mein Döschen schon wieder kribbelig werden. âWenn wir die Nacht gemeinsam verbringen, dann sollten wir uns auch kĂŒssen, finde ichâ, schlug ich ihm vor.
âGerne. Wenn du das machst âŠâ
Wie die meisten erfahrenen Freier wunderte er sich, dass eine Hure kĂŒsst.
Ich schaute ihm in die Augen und drĂŒckte meinen Mund auf seinen. Er hatte seinen Mund noch nicht ganz offen, als ich schon meine Zunge mit raschen Bewegungen zwischen seine Lippen fickte.
Sobald er sich öffnete, machte auch ich den Mund weit auf. Unsere Zungen umschlangen einander ⊠wieder und immer wieder, begannen FreudentÀnze miteinander.
Dann zog er sich zurĂŒck.
âStreck die Zunge raus!â, verlangte er. Sobald ich ihm meinen Schleckmuskel entgegenhielt, leckte er ĂŒber die FlĂ€che, nahm die Zunge dann wieder in seinen Mund und saugte daran.
Es war jetzt klar, dass er auf versaute KĂŒsse stand.
âJetzt duâ, forderte ich ihn daher auf, seinerseits die Zunge herauszustecken. Als er es tat, spuckte ich ihn auf die Zunge.
Mit einem LĂ€cheln zog er die Zunge wieder zurĂŒck und nahm so meinen Speichel in sich auf.
WĂ€hrend wir wieder unsere weit geöffneten MĂŒnder aufeinanderpressten, fanden sich unsere Zungen zu einem wilden GeschlĂ€ngel.
Es lieà sich nicht vermeiden, dass uns der Speichel aus dem Mund lief. Immer wieder lösten wir uns daher kurz voneinander und leckten einander den Sabber vom Kinn des anderen. Unterdessen knetete er mit den HÀnden meinen Arsch.
Er drang tief in meinen Mundraum ein. Seine Zunge drĂŒckte gegen die Innenseite meiner Wange, und seine Hand wanderte unterdessen nach vorne in meinen Schritt. Von dort glitt sie nach oben und er griff mir in die Strumpfhose.
Schnell arbeitete er sich zu meiner Scheide vor.
Immer noch heftig schmusend, fĂŒhlte ich, wie seine Finger zwischen meine schon feuchten Schamlippen glitten und dort meinen Kitzler reizten.
Ich liebte es, wenn sich ein Mann an meinen intimsten Stellen zu schaffen machte, und mein Körper erhöhte schlagartig die Produktion von Lustsekret.
Ich kĂŒsste den mir praktisch immer noch völlig Fremden noch leidenschaftlicher und verschĂ€rfte das Zungenspiel, das unser beider Erregung weiter steigerte.
Langsam fĂŒhrte er seine Finger zu meiner Liebeshöhle und schob sie dann in meine klaffende und nĂ€ssende Spalte.
Nachdem der vorhergehende Freier nur zwischen meinen Arschbacken gekommen war, sehnte sich mein Körper nun nach Penetration. Und als die Finger nun in mich glitten, wollte ich schnell mehr. Da wir ja noch beide standen, konnte ich nur meine Beine etwas weiter öffnen, um ihm den Zugriff auf meine Weiblichkeit zu erleichtern.
Ich wusste, wie gerne manche MĂ€nner mit Muschis spielen, und der Typ war ein geschickter Spieler wie ich fand.
âMirko hatte rechtâ, flĂŒsterte er, ohne unseren Kuss zu unterbrechen.
âHm?â, fragte ich.
Sein Mund wanderte zu meinem Ohr.
âDu bist dauergeil hat er gesagt. Ich merke, dass das so istâ, sagte er.
âJa, das ist wohl so. Ich kann nichts dagegen machenâ, flĂŒsterte ich.
Er sah mir jetzt in die Augen.
âAlso ich finde das superâ, lĂ€chelte er und zog dabei seine Finger aus meiner Muschi zurĂŒck. âIch wĂŒrde gerne sehen, wie du es dir selber machst.â
âOK, kein Problemâ, sagte ich und legte mich aufs Bett.
Seitdem ich 14 war, hatte ich praktisch tĂ€glich masturbiert â auch wenn ich regelmĂ€Ăig Sex hatte. Wenn ich mich selbst befriedigte, dann war das einfach etwas ganz Anderes als wenn mich ein Mann fickte â nicht besser, aber eben anders.
Seitdem ich fĂŒr Mirko auf den Strich ging, war ich aber kaum dazu gekommen es mir zu besorgen, weil ich entweder auf Freier wartete oder mit ihnen Sex hatte. Freizeit gab es praktisch kaum. Ich hatte lediglich ein paar Mal begonnen, mich nachts im Bett zu streicheln, aber wenn ich dann zu stöhnen anfing, hatten die Kolleginnen, mit denen ich im Zimmer schlief, geschimpft, weil sie ihre Nachtruhe brauchten. Aber meistens war ich ohnehin zu mĂŒde gewesen.
Die Aussicht, es mir nun vor dem Kunden zu machen, gefiel mir also. Hemmungen mich zu zeigen hatte ich ohnehin nie gehabt â im Gegenteil, ich fand es geil, wenn man mir dabei zusah.
WĂ€hrend der Typ auf einem Sessel Platz nahm, entledigte ich mich also meiner Jacke und der Stiefel. Dann zog ich mir langsam das Top ĂŒber den Kopf und rollte die Strumpfhose herunter. Mehr hatte ich ja nicht angehabt, und ich war nun nackt.
Lasziv legte ich mich aufs Bett, zog die Knie an und öffnete meine Beine, sodass er einen guten Blick auf meine Weiblichkeit hatte.
Ihm in die Augen schauend fuhr ich mit beiden HĂ€nden meine Flanken entlang und strich dann ĂŒber die Innenseiten meiner Schenkel.
Dann steckte ich die Finger meiner rechten Hand in den Mund und benetzte sie mit meiner Spucke. Dabei achtete ich darauf, dass ich den Blickkontakt mit dem Gast beibehielt.
Mit den nassen Fingern begann ich nun meine Muschi zu streicheln.
Mein Körper reagierte so, wie ich es gewohnt war: Ich brauchte nur ein MindestmaĂ an Stimulation, um die Produktion von Scheidensekret in Gang zu setzen. Und auch mit der Erregung hatte ich noch nie ein Problem gehabt â wo andere Frauen die kreisförmigen Bewegungen um ihre Klitoris nur langsam erhöhen durften, um in Stimmung zu kommen, konnte ich das Tempo rasch erhöhen.
Nach kaum einer Minute masturbierte ich bereits heftig. UnwillkĂŒrlich begann ich mich am Bett herumzuwĂ€lzen und die Schenkel gegeneinander zu pressen.
âJa ⊠ist das gut ⊠mmmhhâ, wimmerte ich sehnsuchtsvoll.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass der Kunde seine Hose geöffnet hatte und jetzt wichsend im Sessel saĂ.
Mir war klar, dass ich ihm einen möglichst guten Einblick bieten sollte. Also zwang ich mich dazu, ruhig auf dem RĂŒcken liegend zu bleiben.
Wieder spreizte ich die Beine und begann mir die Möse zu reiben.
âDa schau ⊠siehst du meine Fut? Siehst du wie ichâs mir besorg? âŠ. Ooohh ⊠das ist guuut!â, forderte ich ihn heraus, wĂ€hrend ich mir mit der halben Hand grob durch die Ritze fuhr und dabei heftig stöhnte.
Dann begann ich, mir immer wieder einen oder zwei Finger in das heiĂe Loch zu schieben.
Dass der Gast nun ebenfalls heftig wichste und mir mit groĂen, geilen Augen zusah, befeuerte mich zusĂ€tzlich.
Ich lag nun willig und notgeil auf dem Bett, zeigte mit gespreizten Beinen mein geiles Schlampenloch und masturbierte ohne Unterlass. Hemmungslos wichste ich meine glĂŒhende Hurenfotze ab.
Die tief hineinstoĂenden Fingerkuppen erzeugten ein schmatzendes GerĂ€usch, wĂ€hrend ich die triefend nasse Möse penetrierte.
âJa, schau nur wie ichâs mir besorg! Baahh ⊠ist das geilâ, stöhnte ich.
Wild im Geilloch herumstochernd, hob ich mein Becken unkontrolliert an. Mein ganzer Unterleib war pitschnass, der Muschisaft lief bis zu meinem Arschloch. Ich war total sĂŒchtig, sehnte mich nach ErfĂŒllung, nach einem Schwanz, der es meiner unersĂ€ttlichen Ăffnung ordentlich besorgte.
Aber fĂŒrs Erste reichten meine Finger.
Es kam mir â und zwar ordentlich.
âJaaoooahhhh! Mir koommmmts!â
Eine regelrechte FotzensaftfontÀne spritzte aus meinem fickgeilen Schleimloch.
Noch wÀhrend ich mich im Orgasmus wand, warf sich der Gast auf mich. Das war auch gut so, denn wenn er weiterhin so heftig gewichst hÀtte, dann wÀre es auch ihm innerhalb der nÀchsten Sekunden gekommen und sein Samen wÀre verschwendet gewesen.
Er schaffte es gerade noch, seine Hose samt Unterhose ganz abzustreifen, dann war er auch schon ĂŒber mir.
âJetzt kriegst duâs, du geile Sau!â, schrie er mich an.
Sein Schwanz brauchte meine Ăffnung nicht zu suchen. Es schien, also ob mein nasser Liebeskelch seine MĂ€nnlichkeit richtiggehend anzog.
âJa, lasse es knallen, putzâ mich durch!â konnte ich gerade noch bitten als er in mein saugendes Schleimloch eindrang. Ich wollte ihn ganz nackt haben und zog ihm mit gierigen HĂ€nden sein Poloshirt ĂŒber den Kopf.
Mit begeistertem, anfeuerndem Aufjauchzen schlang ich meine schlanken Beine um seinen Körper, wÀhrend er mich schon in das Bett hineinfickte, so als gÀbe es kein Morgen.
âAaah, ist das eng ⊠das hĂ€ttâ ich nicht gedachtâ, Ă€chzte er. âDu geile Ficksau, du!â
âKomm, fick mich, hĂ€rter!â, schrie ich, aber dieser Aufforderung hĂ€tte es gar nicht bedurft, denn er donnerte seinen Dampfhammer ich mich hinein, dass ich dachte ich zerspringe.
Er war, als wollte er mich kaputt ficken â aber dazu war ich bereits viel zu erfahren, trotz meiner Jugend war mein MĂ€dchenkörper schon seit Jahren auf Sex trainiert. Vor allem war ich aber selber total erregt und nahm seine StöĂe begierig auf.
âDu Hurensau, du geile Hurensau!â, brĂŒllte er, als er merkte, dass ich nicht, wie vielleicht manch andere Nutte, mit der er es schon getrieben hatte, nur die Beine breit machte, sondern dass ich seinen Schwanz genauso brauchte wie er meine Fotze.
Er packte mich am Hals, wĂŒrgte mich, sodass ich um Luft kĂ€mpfen musste. Aber gerade die Gewalt, die er mir antat, gab mir noch einen weiteren Kick, erregte mich noch stĂ€rker.
Ich hob die Beine noch weiter hoch, um ihn tiefer empfangen zu können.
Er war optisch kein besonders beeindruckender Kerl, aber seine mÀnnliche Kraft und die Begierde, die sich auf mich richtet, machten mich geil.
Mit harten StöĂen bockte er in mich hinein, zog mich brutal durch â und ich genoss es. Meine Vagina kontrahierte ungeheuer und molk seinen Schwanz wie wild, doch er fickte und fickte erbarmungslos weiter, wĂ€hrend ich heftig schnaufte und um Atem rang.
Als es ihm kam, lockerte er den Griff um meinen Hals. Der plötzliche Sauerstoffkick brachte auch mich ĂŒber die Kante. Und wĂ€hrend er seinen Samen in meine GebĂ€rmutter pumpte, schrie auch ich unartikuliert meinen Orgasmus heraus.
Der Mann sackt auf mir zusammen. Wir keuchten beide heftig, wobei mir das Atmen schwer fiel, weil der Typ mit ganzem Gewicht auf mir lag. Nur langsam kamen wir wieder herunter. Nach einiger Zeit merkte ich, dass er kaum noch zu atmen schien. Er war offenbar eingeschlafen.
Das war sein gutes Recht, denn er hatte mich ja fĂŒr die ganze Nacht gebucht, aber fĂŒr mich war es Ă€uĂerst unangenehm, wenn er mich als Matratze benutzte. MĂŒhsam versuchte ich daher mich unter ihm hervorzubewegen. Als ich halbwegs bequem lag, wanderte ich schnell ins TrĂ€umeland.
9 months ago