Autokauf mit Folgen

Ja ich habe Maria kennen gelernt bei Facebook. Ich lebe in einem kleinen Ort wo eigentlich jeder jeden kennt. Aber sie habe ich noch nicht gesehen vorher. Sie ist mir nur einmal aufgefallen. Und da habe ich mir dann Ihr Profil angeschaut und fand es auch ganz klasse. Sie ist zehn Jahre älter als ich aber das ist mir egal. Oh heutzutage fühlen sich Frauen sowieso mindestens 20 Jahre jünger. Sie fühle sich so alt wie sie sich fühlen. Das ist auch bei Maria so. Sie kleidet sich immer sehr hübsch. Mal auffällig und mal ganz normal. Trotzdem fällt sie mit ihrem südländischen Taint auf wie eine Spaghetti in einer Packung mit Buchstaben Nudeln.

Jedenfalls haben wir über die Zeit eine gute freundschaftliche Beziehung aufgebaut. Ich habe ihr öfters beim aufbauen der Möbel geholfen und auch bei anderen kleinen Sachen. Aufgefallen ist mir bei ihrem Facebook Profil dass sie auch gerne auffällige Klamotten trägt. Entweder quietscht wund oder, so wie ich es mag etwas aus Leder. Bei ihrem 50. Geburtstag saß sie in ihrem Garten und trug einen schwarzen Minirock aus Leder und lange Overknee Stiefel aus Leder. Dazu auch noch bestimmt eine Lederjacke. Denn die hing über den Stuhl. Klasse. Und dann hat sie auch noch Blumen eingepflanzt in ihrem Outfit.

So etwas liebe dich. Jedenfalls ist ihr Auto kaputt gegangen und sie brauchte dringend ein neues. Sie hat sich bei mir gemeldet und ich habe gesagt wir schauen erst mal im Internet nach ein paar guten Autos. Das hat sie auch getan. Jedenfalls hat sie ein schönes Auto gefunden etwa 1 Stunde von uns entfernt. Da wir ein wenig ländlich wohnen sind manchmal die Wege auch ein bisschen weiter als in einem Ballungsgebiet. Jedenfalls war es noch im Winter als wir dann uns verabredet haben das Auto anzuschauen. Sehr oft habe ich ihr gesagt dass ich ihren Style toll finde und auch ihre Outfits. Wenn sie zum Beispiel eine Lederhose trägt. So habe ich sie auch schon öfters bei uns im Ort herumlaufen sehen. Jedenfalls habe ich vor ihrer Tür gewartet und als sie dann rausgekommen ist habe ich mich sehr gefreut. Sie trug eine sehr enge schwarze Lederhose. Und sie war wirklich eng sowohl unten als auch oben. Sie hat mit ihrem Alter eine sehr tolle Figur. Ihre langen schwarzen locken hatte sie ein bisschen hoch toupiert und sie sah einfach zum Anbeißen aus. Dazu trug sie rote Plateau Stiefeletten aus Lack. Ich habe ja gesagt sie mag es ein bisschen auffällig. Und dazu eine rote längere Daunenjacke. Es war kalt. Sie stieg zu mir ins Auto und wir begrüßten uns und fuhren auch gleich los.
Unterwegs haben wir über Gott und die Welt geredet. Eigentlich auch mal so wie es sein sollte. So hat jeder von jedem wieder ein bisschen mehr erfahren. Ich habe ihr natürlich auch ein bisschen was von meinen Problemen in einer aktuellen Beziehung erzählt und sie hatte mir ein bisschen die Augen geöffnet und mir gesagt dass es wahrscheinlich gar nicht an mir liegt sondern an meiner damaligen Partnerin. Jedenfalls konnte ich meine Blick nicht von ihr lassen von ihren schönen Beinen die fest umschlossen waren mit der Lederhose. Immer wenn sie gesessen hat, hat es immer sehr schön gespannt. Ich glaube sie hat es auch bemerkt. Wirkamen irgendwann mal zu dem Thema Autofahren und dass ich gerne bei meiner damaligen Partnerin die Hand auf dem Oberschenkel habe. Sie wollte natürlich gleich wissen wie also habe ich mich getraut und habe meine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt. Ich sagte ihr das ich so etwas total gerne mache und sie sagte dass sich das auch schön anfühlt. Jedenfalls hatte ich dann eine Hand wieder von ihrem Oberschenkel herunter genommen. Das Gefühl von dem Leder und der warmen Haut war fantastisch.

Am Autohaus angekommen hat sie sich sofort in das Auto verliebt und wollte es auch gleich dann kaufen. Wir gingen rein um den üblichen Papierkram zu erledigen. Da es drinnen wärmer gewesen ist hat sie dann ihre Winterjacke ausgezogen und ich wäre fast vom Glauben gefallen. Darunter trug sie eine schwarze Lederjacke im Motorrad Style so wie ich sie total gerne mag. Mehr als einen scharfen kleinen leisen Pfiff konnte ich nicht abgeben den sie aber bemerkt hatte und mich anlächelte.

Jedenfalls hatte sie dann alles mit den Papieren fertig gemacht und der Verkäufer hatte sie zum Kauf beglückwünscht wir sind aufgestanden und er hatte noch etwas geholt. Sie umarmte mich in voller Freude und gab mir mehrere Küsse auf die Wange und ich habe sie dabei festgehalten. Es fühlte sich einfach schön an das Leder in den Händen zu spüren. Ich habe sie ganz fest an mich gedrückt. Und auf einmal geschah etwas womit keiner gerechnet hatte. Sie gab mir auf einmal einen Kuss auf den Mund. Nach gefühlten 5 Minuten hatte sie abrupt aufgehört mich zu küssen und schaute mich ganz mit großen Augen an.

Hatte sie jetzt einen Fehler gemacht dachte sie wir schauten uns beide tief in die Augen. Wir haben entschlossen erst mal nichts zu sagen und warten bis der Verkäufer gekommen ist. Sie hat noch eine Flasche Sekt bekommen und ich habe ihr in die Winterjacke geholfen und wir sind dann in mein Auto gestiegen und sind wieder auf dem Weg nach Hause gewesen. In etwa 10 Minuten sind wir schweigend nebeneinander im Auto gewesen. Ich habe dann das Wort ergriffen und habe ihr noch mal gesagt dass ich mich freue dass sie ein Auto gefunden hat und dass ich gemerkt habe dass sie sehr glücklich darüber ist. Sie hatte sich gleich bei mir entschuldigt wegen dem Kuss und ich habe meine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt und habe ihr tief in die Augen geschaut und habe gesagt dass das nicht schlimm ist dass ich das sehr schön gefunden habe. Als ich meine Hand wegnehmen wollte legte sie ihre Hand auf meine Hand und meinte „Lass bitte die Hand da. Das finde ich nämlich auch sehr schön.“

Weitere 20 Minuten Autofahrt verstrichen und ich streiche die immer ein bisschen mit dem Daumen ihren Oberschenkel. Bewusst habe ich die Heizung ein bisschen weiter aufgedreht und sie hatte ihre dicke Jacke wieder ausgezogen. Jetzt saß diese Lady im schwarzen Leder neben mir und ich roch das Leder, ihr Parfüm und wurde zunehmend geiler. Sie hatte dann zwischendurch auch mal ihre Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und ich fühle mich wie im siebten Himmel. Sie hat glaube ich gemerkt, nachdem sie ihre Jacke ausgezogen hatte dass ich den Anblick sehr genossen habe und dass ich bei mir im Zentrum etwas geregnet hatte.“Danke noch mal dass du mit mir diese Tour machst.“ hatte sich Maria noch mal bei mir bedankt.
Ich habe gesagt dass das selbstverständlich ist so etwas machen Freunde. „Wie kann ich mich revanchieren?“ fragte mich Maria. Jetzt war es Zeit frech zu sein und aufs Ganze zu gehen. „Du hast es schon du hast dich schon revanchiert. In dem du heute eine schöne Lederhose getragen hast so wie ich das immer bei dir hübsch finde. Dass du dann darunter noch eine Lederjacke getragen hast, hätte ich nie gedacht und das ist für mich die beste Belohnung.“ sagte ich.
Sie lachte mich an und ihre Hand wanderte weiter nach oben. „Dann werde ich mich mal bei dir revanchieren so wie ich es gerne möchte.“ sagte sie und sie öffnete meine Hose.
Sie staunte nicht schlecht als sie meinen harten Schwanz in der Hand hatte. Sie beugte sich zu mir hinüber und fang an mir meinen Schwanz zu Blasen. Als sie zu mir herüber kam machte das Leder so schöne Geräusche wie ich es liebe. Ich habe ihr den Rücken festgehalten und streiche ihr über das Leder. Ab und zu schaute ich runter, und sie schaute nach oben und freute sich. Ihre locken Mähne hatte sie als Zopf zusammen gemacht und ich konnte sehen wie sie mein beste Stück bearbeitet hat. Nach ungefähr 5 Minuten hat sie aufgehört und hat mich gefragt ob ich ein ruhiges Plätzchen kenne denn sie will meinen Schwanz ganz für sich haben meinte sie. „Lass uns warten bis wir bei dir zu Hause sind.“ meinte ich aber sie hat gesagt sie will jetzt gefickt werden.
Okay dachte ich mir sie ist auch direkt und das gefällt mir. Wir fuhren also von der Landstraße runter in ein Waldgebiet und haben auch bald eine schöne Stelle gefunden. Sie stieg aus und ging nach vorne zu meinem Auto. Ich folgte ihr.
Sie lehnte sich provokant an die Motorhaube und ich stand vor ihr. Die dicke Winterjacke hatte sie natürlich im Auto gelassen weil sie ganz genau wusste was sie für eine Wirkung in diesem jetzigen Outfit auf mich hatte. Ich habe sie festgehalten am Nacken und habe sie geküsst. Unsere Zungen schlungen sich in unseren Mündern als ein Knäuel.
Sie streichelte mich und ich streichelte ihren Körper. „Du bist eine rattenscharfe Leder Lady.“Habe ich zu Maria gesagt. Sie ließ von mir ab und sagte:“Dann Fick mich endlich!!“
Sie drehte sich um und präsentierte mir ihren schönen Hintern. Ich streiche darüber und streichelte ihr Lustzentrum durch die Hose. Ich habe dann die Hose ein Stück herunter gezogen und sie hatte kein Höschen drunter. Was für eine geile Sau dachte ich mir. Kurz prüfte
ich ob alles in Ordnung ist und sie war nass wie ein Kieslaster. Ohne Probleme konnte ich von hinten in sie eindringen. Es war geil. Ich habe ihre Hüfte gehalten und habe zugestoßen.
Sie hatte ihre Arme nach vorne genommen und sich am Ende der Motorhaube festgehalten. So konnte ich ihren wunderschönen Körper in Leder begutachten. Ich streiche ihren Rücken und ihren Hintern während ich sie fickte. Sie feuerte mich an und sagte mir dass ich mal schneller und mal härter ficken sollte. Das habe ich dann auch getan. Und sie stöhnt und schrie in den Wald hinein. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer nassen Möse heraus und drehte sich um. Ich legte sie auf meine Motorhaube, legt ihre Beine auf meine Schultern und fickte sie von vorne. Sie hatte sich dabei ihren Kitzler gestreichelt und mit den andern mit der anderen Hand ihre Brüste durch die Lederjacke. Während ich sie fickte streiche da ich ihre Beine und küsste auch das Leder ihrer Beine. Das gefiel ihr sehr gut denn sie sagte dass es geil aussieht während ich ihre Beine küsste und auch ihre Lackstiefeletten. „Lange Stiefel wären jetzt noch das Geilste.“ habe ich gesagt.
„Vielleicht später.“ meinte sie.
„Gleich komme ich, wo willst du es hin haben?“ fragte ich. „Bitte Spritz mir auf die Brüste.“sagte sie. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und sie zog die Hose hoch. Sie kniete sich vor mich und wichste meinen Schwanz und streiche dabei ihre Titten. Die Lederjacke hatte sie immer noch halb geschlossen. „Mach die Jacke auf es ist gleich soweit!“ sagte ich. „Dann Spritz mich voll!“ sagte sie. Und ich fing an zu wichsen und anstatt ihre Jacke aufzumachen hat sie ihre Jacke komplett bis nach oben geschlossen gehabt. „Spritz mir auf das Leder du geile Sau!“ sagte sie. „Das liebst du doch.“ Gesagt getan ich spritze meine ganze Ladung auf ihre Lederjacke.

Sie verteilte es und nahm mit einem Finger ein bisschen meiner Sahne auf und kostete sie. „Lecker.“ sagte sie. „Das nächste Mal möchte ich das woanders haben.“ sagte sie mit einem grinsen.
Mit Taschentüchern hatten wir dann ihre Jacke so gut es ging wieder sauber gemacht.


Wir fuhren dann zu ihr nach Hause und gingen hoch in ihre Wohnung. Zwischendurch hat sie noch gesagt dass sie so einen geilen Fick seit sehr vielen Jahren nicht mehr hatte. Dass sie alles genossen hat und zweimal dabei gekommen ist. Sie meinte, sie wusste nicht was dieses Outfit für eine Wirkung hatte. Ich habe ihr gesagt es ist nicht nur das Outfit sondern auch die Frau in dem Outfit.
Da sie nun mal italienische Wurzeln hatte hatte sie natürlich noch ein bisschen mehr Feuer im Arsch. Das quittierte sie auch mit einem Lächeln.
Bei ihr zu Hause angekommen zog sie sich die Jacke aus und wischte noch einmal mit einem nassen Tuch gründlich nach damit keine Flecken drauf sind meinte sie. Sie zog sich ihre Schuhe aus und machte Kaffee. Gemeinsam lagen wir auf ihrer Couch und sie lag in meinem Arm. Ich streichelte dabei ihren Oberschenkel der immer noch in dieser schönen engen Lederhose steckte.
Sie fragte mich ob das immer so bei mir ist wenn eine Frau Leder trägt. Und ich habe gesagt ja das ist so. Das ist wie ein Kick für mich. Ich kann auch ohne aber es macht mehr Spaß wenn eine Frau etwas aus Leder trägt und sie es aber auch sehr gerne mag. Ich habe ihr auch noch einmal gesagt das ich die Bilder von ihrem Geburtstag klasse fand und vor ihr einen sehr großen Respekt habe dass sie gerne solche Klamotten trägt.Ich gestand ihr dass ich gerne ihre komplette Hose geküsst hätte von unten die Beine nach oben bis in ihr heißes Zentrum. Aber es ging so schnell dass ich gar keine Chance hatte. Sie schaute mich an und meinte: „Vielleicht beim nächsten Mal.“
Auf einmal klingelte ihr Telefon und sie meinte dass ihre Tochter am Telefon ist. Sie wollte sich erkundigen wegen dem Auto. Sie verschwand kurz ins Schlafzimmer um mit ihrer Tochter zu reden. Ich habe noch gerufen ob sie noch einen Kaffee haben möchte und sie meinte es ist mittlerweile schon 18:00 Uhr und wir könnten ja zur Feier des Tages die Flasche Sekt aufmachen. Gesagt getan. Während sie telefonierte ging ich in die Küche und holte zwei Gläser und machte den Sekt auf. Als ich fertig war rief sie aus dem Schlafzimmer: „Entschuldigung dass es so lange gedauert hatte aber wir mussten noch einiges klären was wir auf meinem Geburtstag in ihrem Garten in Berlin besprochen hatten.“
Ich sagte das ist kein Problem. Sie hat eine hübsche Tochter. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm aber die Mama hatte definitiv das bessere Outfit an. Ich hörte nur Gelächter aus ihrem Schlafzimmer. 10 Minuten später ging die Tür auf und ich wäre fast von der Couch gefallen. „Da dir mein Outfit in dem Garten so gut gefallen hatte wollte ich es dir mal zeigen“ sagte Maria in einer leicht geänderten Variante. Sie lief am Couchtisch vorbei und ich konnte sie in voller Pracht bewundern. Sie trug ihre schwarzen Overknee Stiefel die einen leichten Plateau hatten und einen Blockabsatz. Dazu eine schwarze Netzstrumpfhose und ihren schwarzen Lederminirock. Die Stiefel hatten hinten an der Kniekehle eine Aussparung so dass sich die Stiefel ein bisschen vom Knie lösen wenn man sich hinsetzt. Sowas finde ich auch Mega geil. Allerdings trug sie nicht eine weiße Bluse wie zu ihrem Geburtstag sondern eine schwarze Lederweste. Die sehr schön eng anlag. Und darüber trug sie eine sehr kurze Lederjacke ohne Kragen. Fast wie ein Bolero. Den Kragen der Lederweste hatte sie dann einfach über den Bolero gemacht. Sie sah Verdammt geil aus. Und sie hat gesehen dass ich sofort wieder eine Erregung hatte. In ihrer Hand hatte sie einen Karton. Sie legte ihn mir auf den Schoß und ich öffnete ihn. Dort waren Sachen aus Leder. Sie schaute mir tief in die Augen und meinte dass das ein Geschenk für ihren Exmann gewesen ist der leidenschaftlich gerne Motorrad fährt und sie keine Chance mehr hatte ihm diese Sachen zu schenken. „Würdest du die Sachen für mich tragen?“ fragte sie mich. Denn sie erzählte mir dass es ihre Leidenschaft ist einen Mann in Leder zu sehen. Sie gestand mir das sie einen Fetisch hatte. Sie stand genauso sehr auf Leder wie ich. Und da sie immer etwas aus Leder trägt. Egal was ob es ein Slip oder ein BH ist oder wie gesagt eine Jacke oder eine Hose aber sie trägt immer etwas aus Leder und sie kann auch nicht mehr anders. Damit hat sie schon viele Beziehungen kaputt gemacht weil andere Männer das nicht verstanden haben. Ich habe zu ihr gesagt dass sie da bei mir genau an der richtigen Stelle ist und mit einer Glücks Träne im Auge küsste sie mich leidenschaftlich. „Jetzt raus aus deinen Klamotten und zieh das bitte an!“ meinte sie in einem etwas härteren Ton. „Jawohl meine Herrin.“ sagte ich im provokanten Ton. Sie grinste mich nur an und musterte mich während ich mich Entkleidete. Die Hose war oben oben ein bisschen eng aber das Leder schmiegte sich wunderbar an. Die Jacke war eine klassische Motorradjacke mit so einem seitlichem Reißverschluss. Die Männer Version von der Jacke die sie beim Autokauf getragen hat. Ich schloss sie halb und Maria gab mir ein paar Biker Boots. „Hoffentlich passen die genauso gut wie der Rest.“ sagte sie und leckte sich dabei über die Lippen. Sie passen wie angegossen. So stand ich vor ihr und sie stand von der Couch auf und stellte sich vor mich. Mit ihren Händen streichelte sie meinen Leder Körper ich wollte sie auch streichen aber sie ließ das nicht zu. Sie schaute mir tief in die Augen und sagte:“ So,was hast du vorhin gesagt? Du möchtest meinen Körper küssen während ich so ein schönes Outfit trage? Etwa so?“
Sie fing an meinen Hals hinunter zu küssen über die Lederjacke und streiche dabei meine Brust. Dann hockte sie sich hin, streichelte meine Beine und küsse meine Oberschenkel hoch zu meinem Schwanz der sich deutlich unter der Hose abzeichnete. Diese geile Lady. Dachte ich mir. Sie streichelte meinen Schwanz durch die Hose und leckte über die Konturen von meinem Schwanz. „So?“ fragte sie mich und schaute nach oben und grinste mich an. „Ja genau so.“ stöhnte ich. Sie stand auf und setzte sich wieder auf die Couch, schlug die Beine übereinander und sagte: „Dann mach es und fang bei meinen Stiefeln an!“ befahl sie.Ich dachte ich höre nicht richtig. Das war wie ein war gewordener Traum. Es ist ein war gewordener Traum gewesen. Ich kniete mich vor diese Lady und fing an die Runde Spitze vom Stiefel zu küssen. Ich leckte den Stiefel komplett bis nach oben und fing an ihre nackte Haut durch die Netzstrumpfhose zu küssen. Fast am Rock angekommen stand sie auf.
Sie drehte sich um und ich küsste ihren Hintern und streichelte dabei ihre Hüfte. Ich knete ihren Hintern durch und genoss den Geruch und die Geräusche von ihrem Leder. Sie drehte sich um und ich küsste ihren Rock von vorne. Dann zog sie den Rock nach oben und zum Vorschein kam eine Hotpants aus Leder. „Jetzt kannst du meine Muschi durch das Leder lecken so wie du es vorhin mit der Hose machen wolltest.“sagte sie und stellte ein Bein auf die Couch und drückte mein Gesicht in ihr Zentrum. Es war so schön warm und es roch nach Leder und ihrem Saft. Ich leckte die wild drauf los und sie drückte meinen Kopf gegen ihren Schritt und stöhnte laut. Sie drückte meinen Kopf weg und sagte ich solle die Hotpants ausziehen. Das tat ich auch und ihre glänzende nasse Möse lachte mich an. Ich wollte gleich loslegen aber sie sagte noch nicht.
Sie zog sich den Rock wieder runter und ich solle weiter nach oben küssen. Also küsste und streichelte ich ihren Oberkörper und kam hoch zu ihren Brüsten die ich knetete und küsste. Sie streichelte währenddessen meinen Oberkörper und genoss jede Sekunde davon. Weiter oben angelangt drehte sie sich noch einmal um und ich küsste ihre Schultern und nahm ihr Haar zur Seite um ihren Nacken zu küssen. Während dessen streichelte ich ihre Brüste und ihre Muschi durch den Rock. Sie bewegte ihren Körper und rieb ihn an meinem und unsere Körper haben wunderbare Geräusche gemacht. „Leg dich hin.“sagte sie.
Ich legte mich auf die Couch und sie kam über mich und legte sich in der 69 Position auf mich drauf. Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich fing an ihre nasse Möse zu lecken während sie meinen Schwanz streichelte und ihn endlich aus einem Gefängnis ließ. Ich leckte wie wild los und sie blies meinen Schwanz während ich ihren Arsch festgehalten habe und ihn weiter auf mein Gesicht gedrückt habe. Sie fing auf einmal an unkontrolliert zu zucken und rieb sich wie wild ihre Muschi auf meinem Gesicht. Diese geile Sau ist doch tatsächlich bei meinem lecken gekommen. Auf einmal merkte ich nämlich wie ihre nasse Fotze immer nasser wurde und ich versucht habe den ganzen Lustsaft aufzunehmen. Sie schmeckte fantastisch. Nachdem sie sich beruhigt hatte stieg sie von meinem Gesicht hinunter. Sie sagte dass es noch nie einer geschafft hatte sie zum Orgasmus zu lecken. Und drückte mir dabei einen ganz dicken Kuss auf. „Mach mit mir was du willst du geile Sau. Ich gehöre jetzt ganz dir. Jetzt bist du mein Herr.“ sagte sie in dem sie ein Halsband mit Leine auf den Tisch gelegt hatte. Sie kniete sich vor mich, nahm ihre Haare nach oben und wartete bis ich ihr das halsband anlege.
Was passiert hier fragte ich mich. Auf einmal waren die Rollen neu verteilt. Sie kniete vor mir auf dem Boden, die Hände auf die Oberschenkel gelegt und der Blick war auf dem Boden. „Willst du das wirklich Maria?“ fragte ich. „Ja mein Herr bitte ich sehne mich schon lange das zu machen.“ gestand sie mir.
Mit dem Halsband und der Leine in der Hand ging ich um sie herum streichelte sie mit dem ende der Leine über ihre Schultern. Legte ihr die Schlaufe vom Halsband an ihr Kinn und drückte damit ihr Gesicht nach oben dass sie mir genau in die Augen schaute. „Warum willst du das?“ fragte ich sie, und sie sagte sie hätte schon sehr oft davon geträumt und es ihr dabei selber gemacht. Sich komplett ausliefern zu lassen. Sie mag es aber auch andersherum dass sie mal den Ton an gibt. Ich habe gesagt das ist genau das was ich auch möchte. Eine Freudenträne lief ihr herunter und ich wischte sie schnell weg bevor das etwas auffällige Make-up darunter leidet. Och ging hinter sie und legte das Halsband um ihren Hals. Es war etwa 4 cm breit und aus Leder mit einem kleinen O Ring an dem die Leine gehangen hatte. Ich schloss das Halsband hinten und es lag locker um ihren Hals. „Fester!“ sagte Maria.
Ich machte also ein Loch weiter zu. Jetzt dass es nicht mehr so locker aber es war noch genug Luft dazwischen. „Noch Fester!“ sagte Maria. Ich machte also noch ein Loch weiter zu und das Halsband lag nun an ihren Hals. Aber auch nicht extrem fest so dass sie keine Luft mehr bekommen hatte. Aber so das ist nicht mehr so sehr locker gewesen ist. „Genau so.“ flüsterte sie. Ich stellte mich vor sie und zog sie mit der Leine an mich heran und sagte:“Lutschen!“
Sie tat das auch mit voller Freude und vollem Genuss. Lange wollte ich das aber nicht denn sie hat sich ja schon vorher gut um meinen Schwanz gekümmert. Also lies ich von ihr ab und setzte mich auf die Couch. Ich zog sie an mich heran und sagte: „setz dich auf mich und fang an mich zu ficken!“ Sie setzte sich auf mich und mein Schwanz drang ohne Probleme in die nasse Fotze. Ich hielt sie fest und sie fing an mich zu ficken. Ich hielt ihren Oberkörper und die Leine fest während sie mich fickte und mich dabei Küste. Ich genoss es und streichelte über ihren Leder Arsch und streichelte ihre Stiefel. „Stop!“ sagte ich.“Runter von mir und Knie dich auf die Couch!“ Gesagt getan. Die Leine hing nach vorne herunter und sie präsentierte mir ihren geilen Hintern. Ich streiche die ihren Hintern und gab ihr zwei leichte Schläge die sie mit einem Stöhnen quittierte. „Bitte mehr.“ sagte sie während sie sich ihre nasse Spalte streichelte gab ich ihr leichte Schläge auf den Hintern. Was sie immer mit einem lauten Stöhnen quittierte. „Endlich macht es mal jemand richtig.“hatte sie leise geflüstert.
Und in dem Moment drang ich von hinten in sie ein.
Ich hielt die Leine fest und sie fing an rhythmisch wieder ihr Becken zu bewegen und mich zu ficken.

Warum soll ich die ganze Arbeit machen dachte ich mir.
Sie kniete auf allen vieren vor mir und fickte immer weiter und und ich hielt die Leine fest. Ich streichle dabei ihren Rücken und sie richtete sich auf. Während ich sie fickte streichelte sie ihre Brüste und ich hielt sie dabei fest. Sie genoss es ihren ganzen Körper zu streicheln und unsere Körper machten weiterhin geile Geräusche durch das Leder. Ich lies von ihr wieder ab und sie drehte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine ganz weit auseinander.

Dieses wunderschöne Fickloch dachte ich mir. Ich gucke auf ihre Fotze und sie streichelte sich den Kitzler dabei und ihre Brüste. Ich kam über sie und sie hielt sich an meiner Jacke fest während ich wieder in sie eindrang und anfing sie zu ficken. Sie legte ihre Stiefel auf meine Schultern und ich fing an diese Stiefel wieder zu küssen. Während sie ihren Körper weiter streichelte. Auf einmal schlug sie ihre Beine um mich herum und fing wieder wild an zu zucken. „Ich komme gleich!“ schrie sie mich fast an „Bitte höre nicht auf.“ sagte sie. Ich schlug meine Arme um ihren Oberkörper und hielt sie fest. Sie schaute mir ganz tief in die Augen während ich sie bearbeitete. Ich hielt ihren Nacken fest und der Kragen von ihrer Weste stellte sich auf. Scheiße sah das geil aus. Sie merkte das und nahm beide Hände an ihren Kragen und genoss es. Ich legte meine Hand vorne auf ihren Hals an das Halsband und fickte weiter. Sie hielt ihren Kragen hoch, schaute mir tief in die Augen und leckte provokant über den Kragen ihrer Weste. Diese geile Sau dachte ich mir. Sie weiß wie ich das mag und sie weiß was mich anmacht. Ihre Bewegungen wurden unkontrolliert und sie drückte mich ganz fest an sich heran dass ich meine Nase an ihrem Hals hatte und diese wunderschönen herben Ledergeruch genießen konnte während sie sich an mich krallte und ihren Orgasmus über sich ergehen ließ.

Nach etwa 5 Minuten hatte sie sich beruhigt und schaute mich mit Glasigen Augen an. Während ich mit leichten Stößen sie weiter fickte. „Bitte kommt für mich.“ flehte sie mich beinahe an. Ich lies wieder von ihr ab und sie kniete sich auf den Teppich vor mich und ich stellte mich vor sie hin.
Mit wichsenden Bewegungen massiere ich meinen Schwanz vor ihren geöffneten Lippen. Sie lutschte meinen Schwanz dabei und leckte über meine Eier.
„Spritz mich voll!“flehte sie mich an. Lange hat es nicht mehr gedauert und ich spritzte meine volle Ladung auf ihre Lippen, die Jacke und die Weste. Ich hätte nie gedacht dass auf einmal so eine große Ladung kommt und sie auch nicht. Die Hälfte traf ihren Mund und die andere Hälfte ihren Oberkörper. Sie schluckte alles ganz brav hinunter. Dann leckte sie meinen Schwanz sauber und sagte: „Hoppla was haben wir für eine Sauerei gemacht.“
Ich Strich mit meinen Fingern über ihr Gesicht und schob den Saft in ihren Mund und sie leckte genüsslich meinen Finger ab. Dann leckte sie sich ein paar Tropfen Sperma vom Kragen der Weste und leckte den Rest Sperma von ihren Ledertitten ab.
„Verdammt war das geil.“ sagte sie. „So etwas hatte sie noch nie erlebt. Nur in ihren Träumen.“ erzählte sie und weinte fast vor Glück dass sie endlich das erleben durfte.
„Mir ging es aber genauso.“ gestand ich hier.
Ich wusste dass es bei mir auch eine Art Fetisch ist mit dem Leder. Aber ich hatte ihr auch gesagt dass es ohne geht. Sie meinte nur dass es langweilig dann ist. Auch gestand ich ihr dass ich nicht nur Leder mag sondern auch Lack. Und sie meinte dass man das ja vielleicht auch mal probieren könnte . Glücklich wie ich war gab ich ihr einen ganz langen intensiven Kuss und hielt dabei ihren Kopf fest. „War es so wie in deiner Fantasie?“fragte ich und sie meinte viel geiler.
„Aber eine Fantasie habe ich noch.“gestand sie mir.
„Erzähl.“sagte ich.
Sie meinte sie hat es sich schon öfters gemacht während sie in Leder gekleidet in ihrem Bett gelegen hatte. Oft ist sie dann völlig fertig dabei eingeschlafen und am nächsten Morgen wieder aufgewacht und hatte die Klamotten noch getragen. In ihren Fantasien hatte sie dann einen Mann an ihrer Seite der auch komplett in Leder gekleidet gewesen ist.

Ich habe zu ihr gesagt diesen Wunsch werde ich dir heute auch komplett erfüllen. „Aber dafür musst du das Outfit von heute Vormittag wieder tragen!“ sagte ich.
Sie zog also sich komplett aus und zog sich die enge Lederhose und die Lederjacke von heute Vormittag wieder an. „Darf ich meine langen Stiefel dabei tragen?“fragte sie.
„Ich bitte darum.“sagte ich. So gekleidet lagen wir noch eine Weile auf der Couch bis wir dann in ihr Schlafzimmer gegangen sind.

Dadurch dass Winter gewesen ist, umschlungen unsere beiden Körper sich fast im Bett und wir küssen uns leidenschaftlich und streichelten unsere Körper. Das Leder quietschte und knarzte sehr und machte uns geil. Irgendwann in der Nacht hatte ich sie so sehr gestreichelt dass sie nur die Hose herunter gezogen hatte und ich sie wieder fickte. Und so ist es noch ein paarmal gewesen. Sie hatte ja nicht nur das eine Outfit aus Leder. Sie zeigte mir viele Varianten und viele Farben und jedes Mal hatten wir viel Spaß. Auch einen schönen Fick in Lack hatten wir gehabt. Ich hatte ihr ein schönes Outfit gekauft.
Published by XXE1980XX
9 months ago
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