Venedig im Frühsommer 4

Am Frühstückstisch plauderte wir Vier noch angeregt über die letzte Nacht.
Der gute Kaffee und das üppige Buffet ließ uns zu Kräften kommen, die wir letzte Nacht verbraucht hatte.
"Haben meine Gäste gut geschlafen? " erkundigte sich Chiara und setzte sich mit einem Kaffee zu uns an den Tisch. "Danke, nach den aufregenden den Abend." bedankte sich Achim für uns Vier. "Ich bzw. Paolo und ich sagen Danke für Euren netten Besuch und Eure Zärtlichkeit." bedankte sich Chiara. Sie warf uns jeden ein Küßchen zu. "Wer war eigentlich das hübsche junge Paar?" wollte ich von ihr wissen. "Unsere Angestellten" lachte Chiara. "Eigentlich unsere Nachbarn. Sind ein junges verheiratete Paar, dass es gerne unanständig hat. Ja, und sie verdienen sich auch gerne etwas dazu, wenn sie bei uns servieren." klärte uns Chiara auf. "Ein heißes Paar." schwärmte Meine Frau. "Schön dass es Dir gefallen hat meine Liebe" erwiderte Chiara und streichelte meiner Frau über den Oberschenkel.
"Was habt ihr heute vor?" wollte Chiara wissen. "Die Frauen gehen Shoppen und wir Männer wollen noch eine spezielle Buchhandlung aufsuchen" erklärte Achim.
"Ich begleite die Damen und zeige Euch unsere Einkaufsmöglichkeiten" bot sich Chiara an. So war es dann auch. Sie begleitete unsere Frauen beim Shopping.
Ich begleitete Achim, der in einer Buchhandlung ein seltenes Buch suchte. Während er zielstrebig sein Buch aussucht und mit dem Ladenbesitzer plauderte, schmöckerte ich ohne genaues Ziel. Da kam mir ein sehr aufregendes Buch zwischen die Finger.
Ein Buch über das Leben von Casanova mit erotischen Zeichnungen. Gespannt blätterte ich im Buch und ließ die hunderten Jahre alten Zeichnungen auf mich wirken. Den Text konnte ich leider nicht lesen, da er auf italienisch war.
Achim gesellte sich zu mir und ich zeigte ihm die erotischen Seiten. Ohne Scham griff er mir zwischen die Beine. Es war ihm egal, dass der Ladenbesitzer das sehen konnte. Der grinste nur als Achim begann meinen Schritt durch den Stoff zu massieren um bei mir eine rasche Erektion hervorzurufen.
"Komm, lass uns zurück ins Hotel gehen und ein paar geile Stunden unter Männern verbringen," forterte ich ihn auf. Er gab mir einen schnellen Kuss und wir verabschiedeten uns von einem grinsenden Verkäufer. Wir schlenderten wie ein verliebtes Paar zurück zum Hotel. Als wir zur Rezeption gingen um einen Zimmerschlussel zu holen, entdeckte uns Paolo. Der Italiener war fesch herausgeputzt, roch verführerisch gut und war gut drauf. Er begrüßte uns, umarmte uns und wollte wissen warum wir alleine waren. Wir erzählten ihm von dem Shoppingnachmittag unserer Frauen. "Und was habt ihr noch vor?" wollte er von uns wissen. "Geile schwule Spiele" verriet ihm Achim flüsternd unser Vorhaben.
"Kommt mit mit mir." lud er uns ein. Er führte uns in eine leere Bar, schenkte uns Getränke ein und stoß mit uns an. Dann kramte er ein Fotoalbim hervor.
Auf den ersten Seiten waren Nacktfotos von Chiara und ihm. Aus frühen Jahren und aktuelle Bilder. Er erzählte uns wann und wie diese entstanden waren. Auch eine Fotoserie von Chiara wo sie nackt und hochschwanger war. Einige Bilder wo sie Milch aus ihren Warzen ausdrückte. Auch andere wo sie mit jungen Männern und Frauen fickte. Uns wurde heiß. Unsere Schwänze füllten unsere Shorts komplett aus. Als Paolo erzählte wie er Chiaras milchvollen Titten gesaugt hatte, griff ihn Achim an die Hose und holte den halbsteifen Schwanz des Italieners heraus. Er begann ihn zu einer stattlichen Größe zu wichsen. Was Paolo mit lautem Stöhnen dankte. Rasch befreite der sich dann von seiner Kleidung und setzte sich auf eine gemütliche Sitzecke. Als Achim ihm weiter den Schwanz massiert, zog er die Beine an und präsentierte uns nun auch sein Arschloch.
Ich begann Achim auszuziehen, da der nun sich mit Mund und Fingern um das Geschlechtsorgan und den Arsch des reifen Italieners kümmerte. Auch ich entledigt mich meiner Kleidung.
Ich wollte nun zielstrebig mir Erleichterung verschaffen und stellte mich hinter Achim, der gierig am Schwanz von Paolo saugte. Mit meiner Spuke benetzt ich den Hinereingang meines Freundes und drang in ihn ein. Ohne auf seine Reaktion zu warten penetrierte ich seinen Arsch. Der wimmerte mit vollem Mund und Paolo forderte mich auf fester Achims Arsch zu stoßen. Der wiederum wollte auch den süßen Schmerz weitergeben und drang mit den Fingern in den Arsch des Gastgebers ein und biß ihm in die Eichel. Der erschrak, quietschte vor Schmerz um dann das geile Gefühl des Blasens wieder zu genießen. Achim nahm ihn ganz auf und ließ ihn in seine Kehle ficken. Mein Hodensack klatschte währenddessen laut bei jeden Stoß. Wir heizte uns noch dazu mit geiler verdorben er Sprache an.
Die versaute Spielerei, die sonst nur schwulen Männer gefiel dauerte an.
Ging dann auch ungeniert weiter als ein alter Mann den Raum betrat.
Anfangs etwas überfordert von dem Bild von uns Männern grüßte er kleinlaut Paolo in englischer Sprache. Er war ein Gast und Paolo begrüßte ihn mit der Einladung mitzumachen. Der Alte machte die Türe hinter sich zu, kramte in seinen Bodenschlutz und hohlte ein verdorrtes Schwänzchen aus seinem Hosenstall. Gierig zog er daran und machte das kleine Rohr steif. Sein Wichsen war heftig. Und er tat mir etwas Leid, dass er zusehen musste. So ließ ich Achim und Paolo bei ihrem Spiel und kümmerte mich um den Alten. Ich ging vor ihm in die Knie und saugte an dem kurzen Glied. Nicht lange bis ich seinen salzigen Saft schmeckte. Grunzend entlud er sich in meinem Mund. Dankbar über mein Zungen Spiel strich er mir durch die Haare. Ich genoss den Reifen Saft im Mund, lehnte mich an die Bar und ließ ihn meinen Schwanz melken. Ich empfand dass er es mit einer ordinären Eile tat, so wie er mein hartes Glied rieb.
Der Gedanke hielt nicht lange als ein heftiger Orgasmus mich aufheulen ließ und ein Schwall meines Samens auf den Holzboden spritzte.
Paolo hockte bereits auf Achim und fickte ihn hart in den Darm. Er ließ ihn nicht aus bis er sich in den Darm des Fickpartners entleeren konnte. Der Alte eilte zu den Beiden und drückte sein Gesicht zwischen die Arschbacken meines Freundes als Paolo ihn ausließ. Gierig schlecke er den Samen aus den Anus meines Freundes.
Etwas müde platzierten wir an eine bequeme Sitzecke. Achim und ich plauderte mit dem Alten während uns Paolo noch zu trinken servierte. Alle waren wir nackt.
Der Alte war bereits im Ruhestand und nach dem Tode seiner Frau viel auf Reisen. Öfters war er schon in diesem Hotel abgestiegen, wenn er Venedig besuchte.
Er war eng mit Paolo befreundet und hatte auch schon heiße Erlebnisse mit ihm. So wie wir liebte er offene bisexuelle Spiele. Mit seiner Frau konnte er das nie ausleben. Jedoch jetzt um so mehr. Er erzählte uns, dass er zu Hause in Deutschland einen jungen 20 jährigen Freund hatte. Also 50 Jahre Unterschied zwischen den Beiden. Der junge Freund lebte mit ihm in seinem Haus und war Student. Hans, der Alte, genoss ihn wenn er zu Hause war, gönnte ihm aber eine Zukunft mit einer Frau. Aber im Moment wollte sich sein junger Liebhaber nicht binden. Daher hatte Hans ihn allein.
Hans war wirklich noch vom alten Schlag. Keine Rasur außer des Gesichtsbartes. Was aber nicht hieß, dass er unappetitlich aussah. Im Genteil ich roch gut und war trotz des Alters noch sehr attraktiv. Auch wenn er einen eher kleinen Schwanz hatte, war er dafür offen und versaut.
Wir unterhielten uns gut und die Zeit verging. Paolo hatte es sich neben Hans gesetzt. Es war witzig und unterhaltsam. Auch oft derb wenn wir unsere sexuelle Vorlieben den Anderen mitteilten.
Hans stand auf Paolo. Das merkte man sofort. Er ließ nichts unversucht um ihn angreifen zu können und wenn es nur ein Klapps war.
Die Beiden flirteten sich an und es wurde immer prickelnder. Schließlich lagen sie sich in den Armen, küssend und sich gegenseitig den Schwanz massierend.
Da ging die Türe auf und unsere Frauen traten bepackt mit ihren Einkäufen herein.