Venedig im Frühsommer 3

Der Tag voller Eindrücke und Spaß neigte sich dem Ende zu. Dogenpalast, Markusplatz, die Kanäle und Brücken... Mit doch schon müden Füßen kamen wir zu unserem Hotel zurück. Wir hatten heute noch eine Abendeinladung von der Besitzerin des Hotels. Daher machten wir uns frisch und warteten pünktlich am vereinbarten Treffpunkt, dem Eingang des Hotels. Unsere Frauen hatten sich hübsch herausgeputzt und auch wir Männer glänzden in unserer Abendgarderobe.

Es war ein lauer Abend und ein feines Lüftchen kühlte angenehm.
Ein Boot hielt in der Nähe des Hotels und ein Mann, typische italienische Erscheinung, mit graumeliertem Haar, schlank und einem Lächeln kam auf uns zu. Er stellte sich als Gatte der Hotelbesitzerin vor. Paolo bat uns mit ihm zu kommen. Wir bestiegen das Boot und er brachte uns zu einem alten großen Haus mit protziger Eingangstür.
Chiara, die Hotelbesitzerin, begrüßte uns. "Schön dass ihr die Einladung angenommen habt. Paolo und ich freuen uns. Fühlt euch wie zu Hause meine Freunde". Sie bat uns weiterzukommen und an einem großen Tisch Platz zu nehmen. Dieser war schön gedeckt. Eine junge Frau und ein junger Mann bedienten uns. Sie brachten uns Wein. "Lässt uns auf einen schönen Abend anstoßen" forderte uns Paolo auf. "Salute".Ein herrlicher Wein. Und auch die folgenden Gerichte genossen wir. Wir plauderte aus unserem Leben. Chiara hatte das Hotel und die Villa von ihren Eltern geerbt. Paolo war Ingenieur und stand kurz vor der Pensionierung. Sie genossen ihr Leben und ihren Besitz. ****** waren ihnen nicht vergönnt.
Nach dem Essen führten sie uns in den Garten. Hier standen abseits Stehtisch und kleine Bänke unter Bäumen oder Strauchnischen. Ein kleiner verträumte Garten. Sie baten uns sich es bequem zu machen. Die beiden Angestellten würden uns unsere Wünsche erfüllen. Ich setzt mich mit meiner Frau auf eine Steinbank. Wir stießen unsere Weingläser an und küssten uns. Elke und Achim hatten sich an einem Stehtisch Kaffee bestellt und rauchten eine Zigarette. Der junge Angestellte entzündete im Garten ein paar Fackeln und verschwand mit der Jungen.
Es war sehr romantisch.
Nicht lange und unser Gastgeberpaar erschienen wieder. "Hoffe wir haben euch nicht zu lange warten lassen" entschuldigte sich Chiara "wir haben uns nur was leichteres anziehen müssen."
Sie trag einen schwarzen fast durchsichtigen zarten Spitzen-Kimono. Sie sah aufregend darin aus. Paolo trug einen Hausmantel aus Seide. Seine Brusthaare schauten aus dem Ausschnitt. Er hatte ein Glas Rotwein in seiner Hand und prostete uns zu. Chiara zündete sich eine Zigarette an und gesellte sich zu uns. Im Vorbeigehen strich sie über unsere Wangen und hauchte meiner Frau etwas Rauch zu. Die nahm ihre Hand und zog an der Zigarette.
Nun erschienen die beiden jungen Angestellten. Auch sie waren jetzt leicht bekleidet. Er nur in Shorts und sie mit dunkelblaue SpitzenBH und Stringhöschen. Das schmale Schnürchen ließ den Blick auf den süßen zarten Arsch zu. Auch Elke und Achim beobachten die Szenerie. Verliebt tuschelten sie und küssten sich. Paolo hat sich zu ihnen gesellt. Schroff sprach er seine junge Angestellte auf italienisch an.
Die ging sofort auf ihn zu, öffnete seinen Mantel und kniete sich vor sein schlaffes Glied. Sie nahm es in den Mund und bearbeitete es mit saugen und Zungenkusse bis es hart wurde. Er war nicht groß gebaut, aber sein Glied war sehr gepflegt. Rasiert und ohne Vorhaut. Eine Penisring verzierte sein Gemächt.
Es war anscheinend nicht das erste Mal dass die junge Frau ihren Dienstgeber beglückte. Als der junge Mann Chiara an der Hand nahm, gingen wir zu Elke und Achim, wo wir auf ihren Tisch die Weingläser abstellen konnte. Wir hatten die Bank geräumt.
Chiara nutzte dies und legte sich darauf. Sie öffnete ihren Kimono und präsentierte ihre Weiblichkeit dem Jungen Angestellten. Sie mit schönem Busen, aufgrund des Alters schon hängend und eine unrasiert Fotze. Die war schön getrimmt und ein schmaler Streifen verzierte das Geschlechtsteile. Der junge Mann begann sie sofort zu schlecken. Sie spielte selbst dabei mit ihren Brüsten und leckte sich über die steifen Nippel.
Achim hatte sich neben Paolo gestellt und beobachtete die Blaskünste der jungen Frau. Elke stellte sich hinter ihm und begann ihn auszuziehen. Als sie seine Shorts hinunterzog schnelle sein Schwanz steif in die Höhe. Paolo sah dies und nahm das Geschlechtsteil meines erregten Freundes in die Hand. Langsam wichse er Achim während sein Schwanz noch immer von der jungen Frau gelutscht wurde.
Auch meine Frau, Elke und ich entledigen uns unserer Kleidung. Meine Frau gesellte sich zu Chiara und ihren jungen Liebhaber. Sie erfasste den jungen Speer und begann ihn zu saugen. Der junge Mann stöhnte zwischen den Schenkeln seiner Reifen Arbeitgeberin auf.
"Alle so beschäftigt" klang es enttäuscht von Elke, die sich ihre Fotze streichelte und alles beobachtete. "Nimm deinen Mann bevor ihn der Italiener vernascht" forderte ich sie auf. Achim hörte dies, befreite sich von der wichsenden Hand des Gastgebers und zog seine Frau mit sich. An einer nahen Bank in der Nähe eines Brunnens nahm er sie in den Arm und legte sich küssend mit ihr nieder. Ohne langem Vorspiel drang er in sie ein und ficke sie heftig. Ich sah den Beiden bei ihren ehelichen Pflichten eine Zeit lang zu, entschied mich aber dann für Paolo.
Der saugte an den süßen kleinen Titten seine jungen Angestellten und fingert das zarte rasierte Loch. Sie verwöhnte sein hartes Glied mit ihren beiden Händen. Ich gesellte mich zu ihnen. Ging hinter Paolo in die Hocke, zog seine Arsch backen auseinander und suchte mitder Zunge seinen hinteren Eingang. Diesen gefunden, schlecke ich sein Poloch.
"Ah wie gut. Warte ich will es intensiver" kam es von ihm. Ich sollte mich hinlegen. Im nahen Gras war das bequem. Er hockte sich über mein Gesicht. Ich konnte sein offenes Arschloch und die hängenden Hoden gut vor mir sehen. Ich hielt mich an seinem Becken fest und schlecke sein Arschloch. Was ihm sichtlich gefiel. Er forderte die junge Frau auf und es dauerte nicht lange bis ich ihren Mund um meinen harten Schwengel spürte. Während sie mir den Schwanz blies, wichste sie Paolo und ließ ihn ihre Fickloch brutal fingern.
Es dauerte nicht lange und er musste kommen. Er drückte mir ohne Vorwarnung den Schwanz in den Mund und ergoß sich. Ich würgte als er mir seine Soße tief in den Hals spritzte. Als ich wieder ausreichend Luft bekam, genoss ich den herben Geschmack aus den reifen Hoden des Italieners. "So, weil du mich so überrascht hast, werde ich dich bumsen" versprach ich ihm. Ich drückte ihn auf alle Vieren und bohrte mein hartes Glied in seinen Anus.
Ohne Rücksicht auf ihn zu nehmen, fickt ich den zarten Arsch des Gastgebers, der unter meinen Stößen stöhnte. Ab und zu entkam ihm Luft aus dem Darm durch meine wilden Stöße.
Die junge Frau war nun frei und kümmerte sich um unsere befreundete Ehepaar. Sie nahmen die Frau in ihre ehelichen Pflichten auf. Elke schlecke die junge Fotze während sie sich von Achim ficken ließ. Dann wechselnden sie und die junge Frau kümmerte sich um die reife Pflaume und verwöhnte sie mit ihren Fingern und ihrer Zunge. Die Scheidenflussigkeit die diese reife Fotze entleert, trank die junge Frau genüßlich. Achim stand hinter ihr und ficke sie abwechselnd in Arsch und Fotze. Das Ehepaar schaute sich lustvoll in die Augen während er fremde junge Löcher penetrierte und sie sich von der Gespielin mit lesbisch Spielereien einen Orgasmus schenken ließ.
Meine Frau kniete neben Chiara. Die beiden Damen ließen sich vom jungen Liebhaber abwechselnd ficken und genossen ihre beiden Zungen beim innigen Küssen.
Nun war ich soweit und auch ich konnte Paolo meinen Sperma schenken. Tief in ihm entlud ich mich und pumpte meinen Samen in seinen Darm. Er röhrte und schrie italienische Schimpfwörter. "Du geiles Schwein schwängerst meinen Arsch" rief er mir von vorne zu. "Ich fülle dir deine Arsch Fotze voll" entgegnete ich ihn.
Ich ließ nicht ab von ihm, erst als mein Schwanz Schlaf wurde, zog ich mich aus ihm zurück. Er lag mit angezogenen Beinen vor mir und mein Sperma lief aus seinem Arschloch. "Danke Süßer" hauchte ich ihm ins Ohr. Er küsste mich "Du bist ein heißer Liebhaber" streite er mir Blumen. Ich setzte mich ins Gras und wir beiden Männer beobachteten das Spiel unserer Frauen. Die saugte nun abwechselnd am steifen Bolzen des Jüngling bis er seinen frischen Sperma herausschleuderte. Gierig teilten sich die Frauen den frischen Samen voll mit aktiven Spermien. Dann legte sich Chiara auf meine Frau und beide schlecken sich ihre vor Lust juckenden Fotzen. Genüßlich leckte sie die Scheidenflussigkeit der Anderen. Sie ließen nicht mal von einander ab als heftige Orgasmen durch ihre Körper fuhren....
Published by duster72
11 months ago
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