Venedig im Frühsommer 2

Wir waren einfach alle Vier zu müde um noch den Abend außerhalb des Hotels zu gestalten. Ich lag schon im Bett als meine Frau in der Dusche stand und mein Handy läutete. "Mein Freund, Elke und ich sind einfach zu müde. Wir werden ins Bett gehen. Ist ja doch schon 22.00 Uhr." entschuldigte sich Achim. Ich sagte ihm, dass wir auch nichts mehr geplant hätten und wünschte ihm eine gute Nacht.
Meine Frau kam aus dem Bad und kuschelte sich zu mir."Es war eine aufregende Anreise. Danke dass wir bei aller Offenheit uns so lieben. Ich bin glücklich mit dir. Elke und Achim habe ich sehr gerne und würde das Alles nicht machen wenn nicht so viel Vertrauen und Gemeinsamkeiten zwischen uns wäre." stellte meine Frau fest. Ich küsste sie" Ich liebe dich Schatz und gute Nacht."
Ich war der Erste der in der Früh aufwachte. Meine Frau ******* noch tief und fest. Ich ging ins Bad, öffnete das kleine Fenster dort und rauchte mir gemütlich eine Zigarette an. Unter mir befand sich der Nebeneingang des Hotels. Dort konnte ich in einem Gespräch zwischen der Besitzerin und eines Angestellten lauschen. Da ich kein Italienisch kann, verstand ich den Inhalt des Gespräches nicht. Vielmehr musterte ich die Besitzerin. Eine hübsche Frau mittleren Alters. Sie trug Rock und Bluse, war perfekt geschminkt und gestylt. Sie hatte Feuer im Blut. Das konnte man in ihren Gesten während des Gesprächs erkennen. Ich rauchte aus und dachte, wie die Italienerin wohl im Bett wäre.
Unter der Dusche wachte auch mein Freund wieder auf, als ich die Vorhaut zurückzog und jede Stelle einseifte. Es tat gut, als ich mich dann noch intensiv um meine Hoden kümmerte. Mit einer riesen Morgenlatte stieg ich aus der Dusche, trocknete mich ab und ging zurück zum Bett. Meine Frau ******* noch immer fest. Gerade als ich mich nzu ihr kuscheln wollte, klopfte es an der Türe. Ich öffnete und vor mir standen Elke und Achim in ihren Bademäntel. Elke legte nur ihren Finger auf den Mund, macht "psst" und Beide schlichen sich vorbei an mir ins Zimmer. Sie kicherte und meinten, dass sie sich alleine im Bett fühlten und Sehnsucht nach uns hatten. Es war 7.00 Uhr und eigentlich mussten wir nicht in aller Früh raus. Sie küssten mich Beide schnell und Achim verschwand im Bett. Den Bademantel hatte er vorher abgestreift als er zu meiner Frau unter die Decke schlüpfte. Elke ließ auch den Bademantel fallen und verschwand im Bad. Ich beobachtete Achim, wie er sich an meine Frau kuschelte. Sie erwachte davon und freute sich über die morgendliche Überraschung. Sie nahm Achim in die Arme und küsste ihn.
Ich wollte sie in der Zweisamkeit lassen und suche Elke im Bad. Die saß am WC, lächelte mich an und streckte die Arme nach mir aus. "Na schöner Mann, überraschte du mich beim Pinkeln?" Ich konnte nicht antworten, da sie mich bereits zu küssen begann.
Währenddessen begann es zu plätschern. Ungeniert entleert sie ihre Blase. Ich griff zwischen ihre Beine und fühlte es warm und nass über die Finger laufen. Ich steckte mir den Finger in den Mund und kostete so ihren Morgenharn. "Lust auf mehr?" wollte sie wissen. Ich bejahte. Sie drückte mich auf den Fliesenboden, hockte sich über mich und ein gelber wärmer Strahl spritzte mir bis ins Gesicht. Ich öffnete den Mund um einige Spritzer zu schmecken. Dann zog ich ihr Becken zu mir und schlecke die letzten Tropfen von ihrer Möse. Sie keuchte vor Geilheit und zog mich unter die Dusche. Dort seufzen wir uns ein. Nun war es sie, die sich um meinen Lümmel kümmerte. Als er steif vom Körper wegstand kniete sie sich hin und begann ihn zu lutschen. Herrliche Gefühle stiegen in mir hoch. Doch bevor ich kam unterbrach sie und verschwand aus der Dusche. Ich eilte nach und half ihr beim Abtrocknen. Ich trocknete ihre schweren Brüste mit dem Handtuch, weiter zum Bauch und dann zwischen die Beine. Besonders lange verweilte ich dort, was ihr heftiges Keuchen entfuhr.
"Du verwöhnst mich immer so gut. Ich liebe den Sex mit Dir/Euch. Du machst mich heiß und ich steh total auf Dich." berichtete sie mir. Ich erklärte ihr, dass ich genauso fühlte. Sie nahm mich an der Hand und wir betraten das Schlafzimmer. Dort waren Achim und meine Frau heftig bei der Sache. Die beiden Decken lagen vom Kampf am Boden. Achim lag zwischen den Beinen meiner Frau und stieß sie heftig. Sie stöhnte vor Geilheit. Zärtliche gierige Küsse begleiteten den Akt.
Elke zog mich an sich und zu der freien Fläche am Bett. Ich lag am Rücken und sie hockte sich auf meinen Schwanz. Während sie auf mir ritt, griff ich an ihren schweren Busen. Ich knetete sie großen Euter, zog sie zu mir und nahm ihre Warzen in den Mund. Abwechseln leckte, saugte und biss ihr die Warzen. Das machte sie noch geiler. Ihr fickloch wurde immer nasser. Ich genoss diese Titten wie ein hungrige Baby. Als ich erneut in die Warzen biss, kam sie unter heftigen Keuchen. Sie sank auf mir zusammen und kuschelte sich dankbar an mich. Achim pumpte noch immer in meine Frau, die von einem Orgasmus zum Nächsten eilte. Dann war es soweit. Achim beugte sich auf und entlud sich in den Geburtskanal meiner Frau. Sie küsste ihn dabei und genoß das Gefühl einer vollgespritzten Fotze.
Nun wollte ich auch kommen. Nahm meinen Schwanz in die Hand und wichst ihn heftig vor Elke. Die spreize mir die Beine, drückte meine Beine nach hinten und genoß den Anblick. Ich lag obszön vor ihr. Den Schwanz wichsen und mein Arschloch ihr präsentierent. Sie ließ mich weiter wichsen und beugte sich zu meinem Arschloch. Genussvoll Zungenschläfe kitzelt meine Rosette. Finger bohrte sich in meinen Arsch und ficken ihn. Zwischendurch roch und kostete sie meine Note von den Fingern. Gekonnt stimuliert sie mir die Prostata. Ich fühlte meine Spermien in den Samebstrangen aufsteigen. Und sogleich spritze es aus meinem Eichelloch. Ich versuchte jeden Spritzer mit meiner Zunge zu erhaschen. Bald fühlte ich den warmen Saft in meinem Mund und genoss meinen eigenen Geschmack. Nicht lange, bis sich die gierige Zunge von Elke den Weg in meinen Mund suchte und meinen Saft schmecken wollte. Ich gab er ausreichend indem ich sie mit offenem Mund küsste. Auch die vermeintlich letzten Tropfen spuckte ich ihr in den Mund.
Wir kuschelte uns zu Viert im Bett zusammen bis uns Hungergefühle zum Frühstück trieben.
Während wir unseren Kaffee genossen, meinten unsere Frauen, dass sie so gerne geweckt werden. Sie wollten das morgen wieder erleben. "Ich hoffe, ich habe dich nicht geschwängert" lachte Achim in Richtung meiner Frau. Die streichte ihm über die Wange und meinte "Ein guter Versuch aber ohne Erfolg. Alte Omis werden nicht mehr schwanger". Wir lachten laut.
Die Besitzerin wurde durch unsere Heiterkeit interessiert und näherte sich lächelnd unserem Tisch. "Es freut mich, dass sie sich so wohl fühlen in unserem Haus." sprach sie mit gebrochen Englisch. "Es würde mich freuen wenn sie mit mir und meinem Mann heute zu Abend essen. Wir würden uns sehr freuen."
Wir bedankten uns für die Einladung und sagten zu. Sie freute sich und gab uns für den Tag ein paar Tipps abseits der Touristenpfade.
Published by duster72
11 months ago
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spyhot
spyhot 11 months ago
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