BARONIN UND LORD
BARONIN UND LORD
Der Butler seufzte. Die Nacht war lang und heftig gewesen, und die Herrschaften würden beim Erwachen dennoch alles von ihm fordern. „Viktor, mein Frühstück!!“ Der Butler schmunzelte, er hatte es gewusst: Die Baronin war als erste der katatonischen Starre, die ihrem Schlafen gleichkommt, entronnen. Der Butler nahm das Tablett, dass eines der Dienstmädchen vorbereitet hatte und klopfte an die Tür, die den Arbeitsbereich von Schlafzimmer und Boudoir der Herrschaften trennte.
„Come on in“, tönte die befehlsgewohnte Stimme von Lord Sinclair von der anderen Seite. Viktor öffnete die gepolsterte Tür und trat ein in den riesigen Raum, dessen Luft noch geschwängert war vom Duft der vielen Körperflüssigkeiten, die ausgetauscht worden waren, vom Rausch der Sinnlichkeit, der dem üppig eingerichteten Schlafzimmer des Lords und der Baronin seine unvergleichliche Atmosphäre verlieh. Er näherte sich der Bettseite der schönen Adligen mit devot gesenktem Kopf und stellte das Bett-Tablett über ihr ab. „Ah ja, Kaffee, frischer Orangensaft und zwei Alka Selzer! Genau das brauche ich jetzt“, lächelte sie ihren Diener an. „Und wie ich sehe, bist du auch sonst schon wieder gut in Form.“ Sie streichelte seinen harten, großen Schwanz, ein Kriterium für seine Anstellung vor nunmehr vier Jahren. „Für Euch immer, Gnädigste“, antwortete der Butler und blickte unterwürfig zu Lord Sinclair. Doch der grinste nur: „Deine Aufgabe ist klar, Viktor. Dein ist die Arbeit, mein ist die Geilheit.“
Wie recht der Lord hatte. Der Butler dachte an die Stunden zurück, da die Party begann. Das Paar lebte in einer kleinen Gemeinde irgendwo in Deutschland, bewohnte ein Schlösschen, das auf einem Hügel oberhalb des Dorfes gebaut worden war von einem Verwandten des Marquis de Sade, der den wirren der Französischen Revolution noch entkommen war. Mehrere Besitzerwechsel später lebte nun der extravagante Lord mit seiner Baronin hier, respektiert und geachtet von der Bevölkerung in der Umgebung. Und einige Jungmänner dieser Bürgerschaft wurden – in stets wechselnder Besetzung – aufs Schloss eingeladen, um wie es hieß, dort an einer „Verkostung des örtlichen Rebensaftes“ teilzunehmen. Ein schöner Ausdruck.
Der Rebstock war natürlich niemand anders als die unersättliche Baronin, deren Säfte in Strömen aus ihr flossen, wenn nur die richtigen Trauben gedrückt wurden. Der Lord war derweil der aufmerksame Winzer, dem keine Bewegung seiner Frau entging, während er, in einen weißen Bademantel gekleidet und in seinem Lieblingssessel sitzend, der Traubenlese (besser wohl: Orgie) zusah. Und ja, auch der Butler Viktor war zugegen. Nackt bis auf die für einen gehobenen Lakaien obligatorische Frackjacke, dazu einen sehr engen Penis- und Eichel-Ring sowie ein von der Baronin mit hellem Lachen angelegten Keuschheitskäfig, in dem der Schwanz des Butlers kaum Platz zur Entfaltung hatte.
Seine Aufgaben waren eindeutig: er durfte gar nichts tun, er durfte einzig einen der jungen Burschen der Baronin erneut zuführen, wenn der Man meinte, pausieren zu müssen. Er wachte zudem über die Spielregeln: Drei Löcher für drei Stecher, Küssen verboten, Streicheln ebenfalls. Es ging den Herrschaften um Sex, um geilen, schmutzigen, harten Sex. Und den bekam die Baronin in der vergangenen Nacht vielfach: Die Hengste waren in bester Form, weiteten die Baronin extrem mit Fäusten und Schwänzen, schickten sie von einem Orgasmus zum nächsten. Minutenlang schrie die Baronin ihre Geilheit heraus, spritzte und bockte, war wie von Sinnen, wenn ein Schwanz erneut in ihre Fotze, ihren Arsch und tief in ihren Schlund eindrang.
Lord Sinclair hatte derweil eine Spezialaufgabe für seinen Diener parat. Immer, wenn es auf dem Bett hart zur Sache ging, nickte er Viktor zu, der sofort die Tür zum Nebenzimmer öffnete und die beiden Dienstmädchen hereinließ. Diese Expertinnen für Handjobs verwöhnten den Lord, der ungerührt weiter an seinem alten Whisky nippte und an einer Zigarre. Sein riesiger Adelsschwanz ließ am ende einen Schwall Sperma los, den die beiden Mädchen geschickt auffingen und schluckten. Anschließend verließen sie den Raum und warteten auf ihren nächsten Einsatz. Der mit Sicherheit kam, schließlich war der Lord mindestens genauso unersättlich wie seine Baronin.
Und der Butler? Nun, Viktor stand (bis auf die Momente, da er einzugreifen hatte) reglos da, über Stunden, während sich vor seinen Augen die Pracht der fantasievollen Dekadenz entfaltete, die nur adlige Persönlichkeit kreieren können. Mit brennenden Augen sah er die Lust, die Lord Sinclair und die Baronin schamlos auslebten, mit klopfendem Herzen träumte er sich selbst in eine aktive Rolle hinein. Denn ja, er vergötterte seine Herrschaften, den lässigen Lord ebenso wie die dauergeile Baronin. Vielleicht liebte er die Dame sogar, er wusste es nicht.
Er wusste auch nicht, dass an diesem Morgen etwas anders als sonst sein würde. „Viktor, du kannst die Beronin säubern“, befahl der Lord. „Und zwar umfassend. Ich habe ihr heute Nacht, als die Jungen entlassen waren, einen Analplug gesetzt und einen Fotzen-Dildo. Sie ist also noch voller Boysahne.“ Der Butler verbeugte sich, schob die Decke der Baronin zur Seite und entfernte zunächst den Dildo. Aus ihrer Vagina floss ein Schwall Sperma, den der Butler mit dem Mund auffing und schluckte. Anschließend leckte er die Göttin vor ihm tief und ausgiebig aus, bis die Spuen der Nacht beseitigt waren. Dann zog der Butler den Analplug und verfuhr genauso. Diesmal war die Traubenlese noch größer; der weiße Schleim ergoss sich aus dem Baroness-Arsch direkt in seinen Mund. Anschließend besorgte seine Zunge das, was übrig geblieben war. Sehr tief in ihrem Po fühlte sich der Butler wie im Himmel.
Die Baroness hatte seine Arbeit mit diversen kleinen Orgasmen quittiert und winkte ihn nun zu sich: „Danke mein Liebster“, sagte sie und küsste seinen Schwanz, den sie vom Käfig befreit hatte. „Bleib noch, der Lord verlangt sein Recht.“ Und richtig, Lord Sinclair stand, nun vollends erregt, hinter den beiden und grinste. „Fick sie, Viktor. Jetzt!!“ Der Butler stieß umgehend in die Luxus-Vagina, mit der die Baronin von der Natur beschenkt worden war, und war nach den langen Stunden der Enthaltsamkeit wie von Sinnen. Plötzlich bemerkte er eine Bewegung hinter sich und hörte die Stimme des Lords: „Ganz ruhig, Viktor, jetzt komme ich.“ Der Schmerz, den der Butler spürte, als das riesige Organ des Lords in ihn eindrang, war im ersten Moment irre groß. Dann aber waren die Bewegungen des Lords und des Butlers synchron, beide fickten sie ihre Lieblingsstute, die vor Lust weinte und lachte, orgasmierte und spritzte.
Der ungewöhnliche Dreier endete damit, dass Viktor wieder auf seinem posten stand und zusah, wie Lord Sinclair seiner Baronin der Rest gab. Beide küssten sich innig, ihre Vertrautheit war unendlich groß. Schließlich standen beide auf und begaben sich in ihre Badezimmer. „Du hilfst der Baronin, Viktor, klar?!“ - „Ja, Herr.“
Der Butler folgte der Baronin ins Boudoir, wo er sich – eine ungewöhnliche Geste der Scham – umdrehen musste. Er hörte es plätschern, dann wurde die Spülung gezogen. „Dreh dich, um Viktor, und mach mich sauber.“ Eine wundervolle Aufgabe: Jeden Tropfen ihres göttlichen Nasses nahm er in sich auf, eine Auszeichnung für seine Sklavendienste. Nein, diese Frau zu säubern war keine Erniedrigung, sondern Glückszustand im höchsten Maße. Viktor saugte und leckte, pustete und trocknete, doch die Baronin blieb feucht – sie war geil, so geil, dass er keine Mühe hatte, sie zum nächsten Orgasmus zu bringen. Als die Baronin kam, und sie kam laut und ausdauernd, spritze sie ihre Lustsäfte über ihren Diener. „Nun geh rüber zum Lord“, wies sie ihn an. „Sein harter Schwanz braucht einen Mann mit Anstand und offener Tür.“ Sie hatte Recht ...
Der Butler seufzte. Die Nacht war lang und heftig gewesen, und die Herrschaften würden beim Erwachen dennoch alles von ihm fordern. „Viktor, mein Frühstück!!“ Der Butler schmunzelte, er hatte es gewusst: Die Baronin war als erste der katatonischen Starre, die ihrem Schlafen gleichkommt, entronnen. Der Butler nahm das Tablett, dass eines der Dienstmädchen vorbereitet hatte und klopfte an die Tür, die den Arbeitsbereich von Schlafzimmer und Boudoir der Herrschaften trennte.
„Come on in“, tönte die befehlsgewohnte Stimme von Lord Sinclair von der anderen Seite. Viktor öffnete die gepolsterte Tür und trat ein in den riesigen Raum, dessen Luft noch geschwängert war vom Duft der vielen Körperflüssigkeiten, die ausgetauscht worden waren, vom Rausch der Sinnlichkeit, der dem üppig eingerichteten Schlafzimmer des Lords und der Baronin seine unvergleichliche Atmosphäre verlieh. Er näherte sich der Bettseite der schönen Adligen mit devot gesenktem Kopf und stellte das Bett-Tablett über ihr ab. „Ah ja, Kaffee, frischer Orangensaft und zwei Alka Selzer! Genau das brauche ich jetzt“, lächelte sie ihren Diener an. „Und wie ich sehe, bist du auch sonst schon wieder gut in Form.“ Sie streichelte seinen harten, großen Schwanz, ein Kriterium für seine Anstellung vor nunmehr vier Jahren. „Für Euch immer, Gnädigste“, antwortete der Butler und blickte unterwürfig zu Lord Sinclair. Doch der grinste nur: „Deine Aufgabe ist klar, Viktor. Dein ist die Arbeit, mein ist die Geilheit.“
Wie recht der Lord hatte. Der Butler dachte an die Stunden zurück, da die Party begann. Das Paar lebte in einer kleinen Gemeinde irgendwo in Deutschland, bewohnte ein Schlösschen, das auf einem Hügel oberhalb des Dorfes gebaut worden war von einem Verwandten des Marquis de Sade, der den wirren der Französischen Revolution noch entkommen war. Mehrere Besitzerwechsel später lebte nun der extravagante Lord mit seiner Baronin hier, respektiert und geachtet von der Bevölkerung in der Umgebung. Und einige Jungmänner dieser Bürgerschaft wurden – in stets wechselnder Besetzung – aufs Schloss eingeladen, um wie es hieß, dort an einer „Verkostung des örtlichen Rebensaftes“ teilzunehmen. Ein schöner Ausdruck.
Der Rebstock war natürlich niemand anders als die unersättliche Baronin, deren Säfte in Strömen aus ihr flossen, wenn nur die richtigen Trauben gedrückt wurden. Der Lord war derweil der aufmerksame Winzer, dem keine Bewegung seiner Frau entging, während er, in einen weißen Bademantel gekleidet und in seinem Lieblingssessel sitzend, der Traubenlese (besser wohl: Orgie) zusah. Und ja, auch der Butler Viktor war zugegen. Nackt bis auf die für einen gehobenen Lakaien obligatorische Frackjacke, dazu einen sehr engen Penis- und Eichel-Ring sowie ein von der Baronin mit hellem Lachen angelegten Keuschheitskäfig, in dem der Schwanz des Butlers kaum Platz zur Entfaltung hatte.
Seine Aufgaben waren eindeutig: er durfte gar nichts tun, er durfte einzig einen der jungen Burschen der Baronin erneut zuführen, wenn der Man meinte, pausieren zu müssen. Er wachte zudem über die Spielregeln: Drei Löcher für drei Stecher, Küssen verboten, Streicheln ebenfalls. Es ging den Herrschaften um Sex, um geilen, schmutzigen, harten Sex. Und den bekam die Baronin in der vergangenen Nacht vielfach: Die Hengste waren in bester Form, weiteten die Baronin extrem mit Fäusten und Schwänzen, schickten sie von einem Orgasmus zum nächsten. Minutenlang schrie die Baronin ihre Geilheit heraus, spritzte und bockte, war wie von Sinnen, wenn ein Schwanz erneut in ihre Fotze, ihren Arsch und tief in ihren Schlund eindrang.
Lord Sinclair hatte derweil eine Spezialaufgabe für seinen Diener parat. Immer, wenn es auf dem Bett hart zur Sache ging, nickte er Viktor zu, der sofort die Tür zum Nebenzimmer öffnete und die beiden Dienstmädchen hereinließ. Diese Expertinnen für Handjobs verwöhnten den Lord, der ungerührt weiter an seinem alten Whisky nippte und an einer Zigarre. Sein riesiger Adelsschwanz ließ am ende einen Schwall Sperma los, den die beiden Mädchen geschickt auffingen und schluckten. Anschließend verließen sie den Raum und warteten auf ihren nächsten Einsatz. Der mit Sicherheit kam, schließlich war der Lord mindestens genauso unersättlich wie seine Baronin.
Und der Butler? Nun, Viktor stand (bis auf die Momente, da er einzugreifen hatte) reglos da, über Stunden, während sich vor seinen Augen die Pracht der fantasievollen Dekadenz entfaltete, die nur adlige Persönlichkeit kreieren können. Mit brennenden Augen sah er die Lust, die Lord Sinclair und die Baronin schamlos auslebten, mit klopfendem Herzen träumte er sich selbst in eine aktive Rolle hinein. Denn ja, er vergötterte seine Herrschaften, den lässigen Lord ebenso wie die dauergeile Baronin. Vielleicht liebte er die Dame sogar, er wusste es nicht.
Er wusste auch nicht, dass an diesem Morgen etwas anders als sonst sein würde. „Viktor, du kannst die Beronin säubern“, befahl der Lord. „Und zwar umfassend. Ich habe ihr heute Nacht, als die Jungen entlassen waren, einen Analplug gesetzt und einen Fotzen-Dildo. Sie ist also noch voller Boysahne.“ Der Butler verbeugte sich, schob die Decke der Baronin zur Seite und entfernte zunächst den Dildo. Aus ihrer Vagina floss ein Schwall Sperma, den der Butler mit dem Mund auffing und schluckte. Anschließend leckte er die Göttin vor ihm tief und ausgiebig aus, bis die Spuen der Nacht beseitigt waren. Dann zog der Butler den Analplug und verfuhr genauso. Diesmal war die Traubenlese noch größer; der weiße Schleim ergoss sich aus dem Baroness-Arsch direkt in seinen Mund. Anschließend besorgte seine Zunge das, was übrig geblieben war. Sehr tief in ihrem Po fühlte sich der Butler wie im Himmel.
Die Baroness hatte seine Arbeit mit diversen kleinen Orgasmen quittiert und winkte ihn nun zu sich: „Danke mein Liebster“, sagte sie und küsste seinen Schwanz, den sie vom Käfig befreit hatte. „Bleib noch, der Lord verlangt sein Recht.“ Und richtig, Lord Sinclair stand, nun vollends erregt, hinter den beiden und grinste. „Fick sie, Viktor. Jetzt!!“ Der Butler stieß umgehend in die Luxus-Vagina, mit der die Baronin von der Natur beschenkt worden war, und war nach den langen Stunden der Enthaltsamkeit wie von Sinnen. Plötzlich bemerkte er eine Bewegung hinter sich und hörte die Stimme des Lords: „Ganz ruhig, Viktor, jetzt komme ich.“ Der Schmerz, den der Butler spürte, als das riesige Organ des Lords in ihn eindrang, war im ersten Moment irre groß. Dann aber waren die Bewegungen des Lords und des Butlers synchron, beide fickten sie ihre Lieblingsstute, die vor Lust weinte und lachte, orgasmierte und spritzte.
Der ungewöhnliche Dreier endete damit, dass Viktor wieder auf seinem posten stand und zusah, wie Lord Sinclair seiner Baronin der Rest gab. Beide küssten sich innig, ihre Vertrautheit war unendlich groß. Schließlich standen beide auf und begaben sich in ihre Badezimmer. „Du hilfst der Baronin, Viktor, klar?!“ - „Ja, Herr.“
Der Butler folgte der Baronin ins Boudoir, wo er sich – eine ungewöhnliche Geste der Scham – umdrehen musste. Er hörte es plätschern, dann wurde die Spülung gezogen. „Dreh dich, um Viktor, und mach mich sauber.“ Eine wundervolle Aufgabe: Jeden Tropfen ihres göttlichen Nasses nahm er in sich auf, eine Auszeichnung für seine Sklavendienste. Nein, diese Frau zu säubern war keine Erniedrigung, sondern Glückszustand im höchsten Maße. Viktor saugte und leckte, pustete und trocknete, doch die Baronin blieb feucht – sie war geil, so geil, dass er keine Mühe hatte, sie zum nächsten Orgasmus zu bringen. Als die Baronin kam, und sie kam laut und ausdauernd, spritze sie ihre Lustsäfte über ihren Diener. „Nun geh rüber zum Lord“, wies sie ihn an. „Sein harter Schwanz braucht einen Mann mit Anstand und offener Tür.“ Sie hatte Recht ...
1 year ago