Von Fußball-Fans bloßgestellt

Ich war kürzlich als Fan im Stadion des FC Nürnberg (Der Club). Ausnahmsweise hat der Club sein Heimspiel gewonnen und entsprechend ausgelassen und euphorisch war die Stimmung nach dem Spiel. Ich war alleine im Stadion und bin nach dem Spiel mit der grölenden Fanmasse zur S-Bahn Station marschiert.
Die Züge waren überfüllt, auf dem Bahnsteig war es überfüllt und Körperkontakt zu Unbekannten ließ sich nicht vermeiden.
So stand ich am dicht gedrängten Bahnsteig und wartete auf die nächste S-Bahn zum Hauptbahnhof. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Po. Zunächst fiel es mir nicht auf, da es aufgrund der Menschenmenge immer wieder zu Körperkontakten kam. Doch nun war die Hand permanent an meiner Arschbacke und knetete diese auch noch. Ich drehte mich um und sah einen etwa 50 jährigen stämmigen Mann mit Sonnenbrille. Er lächelte mich an und sagte nur: " Halte still, dann bekommt es hier auch keiner mit. Gib es zu, es gefällt Dir, Du geiles Stück."
Ich schubste entsetzt den Alten weg und quetschte mich durch die Menschenmassen am Bahnsteig ein gutes Stück weg von dem Ort an dem er mich befummelt hatte und fühlte mich in Sicherheit. Ich merkte aber, dass mich das ganze doch aufgegeilt hatte, in meinem Unterbauch kribbelte es und ich hatte einen Ständer. Kurze Zeit später kam eine S-Bahn und ich konnte mich in den überfüllten Sonder-Zug drängen, welcher direkt zum Hauptbahnhof durchfuhr ohne weitere Haltestellen. Ich hatte einen Stehplatz unmittelbar neben einer Ausgangstür und wurde in die Ecke gedrängt.
Plötzlich spürte ich wieder eine Hand an meinen Po. Wieder wurde ich von hinten begrapscht, als ich mich umdrehte, sah ich wieder den reifen Mann vom Bahnsteig. Ich wollte mich wehren und den unverschämten Typen wegschubsen, doch er war bei weitem stärker als ich und drückte mich sofort mit sanfter Gewalt gegen die Zugtür, sodass es für mich kein Entkommen mehr gab. Er kam mit seinem Mund ganz nah an mein rechtes Ohr, leckte einmal mit seiner Zunge über mein Ohr und hauchte mir mit leiser aber bestimmter Stimme ins Ohr: “Jetzt habe ich Dich, Du kleine Schlampe, jetzt kommst Du mir nicht mehr aus, halte still, sonst bekommen es alle mit.” Durch die feuchte Wärme an meinem Ohr und das Kneten meiner Arschbacken wurde mir anderes und eine rechte Gegenwehr konnte ich nicht aufbauen, vielmehr wurde ich ungewollt geil.
Ohne viel Zeit zu verlieren setzte der Typ die Bearbeitung meines Pos fort und eine Hand wanderte nach vorne und begann meinen bereits steifen Schwanz zu massieren. Ich begann zu stöhnen und ehe ich es verhindern konnte, hatte der Typ meine Hose geöffnet und meinen steifen Schwanz ins Freie befördert. Er begann meinen steifen Schwanz zu wichsen und wurde immer schneller und ich immer geiler.
Plötzlich drehte er mich um, so dass mein Ständer für alle umstehenden Fahrgäste sichtbar war. Ich hörte von allen Seiten ein verächtliches ‘Sieh Dir nur die kleine Schwuchtel an’ oder ‘So eine kleine Sau’, und so weiter.
Ich wurde dabei so erregt, dass ich es nicht mehr an mir halten konnte und unter einem lauten Seufzer meine Sahne abschoss. Geschwächt von dem gewaltigen Orgasmus ging ich in die Knie und lag zusammengekauert am Boden des Zuges mit halb heruntergelassener Hose und entblößten Po und Schwanz. Ich konnte die verächtlichen Blicke in meinem Nacken spüren.
Am Nürnberger Hauptbahnhof stieg ich, wie alle anderen Fahrgäste, aus und suchte meinen Anschlusszug. Bis nach Hause hatte ich das Gefühl, dass mich alle verächtlich ansehen. Ich schämte mich, zugleich genoss ich das Gefühl und fand es unheimlich geil.
Published by CMNM_Nbg
1 year ago
Comments
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fgay-hann 3 months ago
Was ne geile Storry, ist sie wahr ?  Ich möchte es gern so erleben !!!  GG Frank
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