Kleine Geschichte über mich und meinem Saugspaß
Ein ganz normaler Abend
Genervt lege ich die Gitarre neben mich auf das Sofa. Nichts wollte heute *** wieder so richtig funktionieren. Ich war gerade dabei, mir ein paar neue Powercords anzueignen, aber die Finger hatten nicht wirklich Lust dazu. Entweder die rechte Hand traf beim anschlagen nicht die richtigen Saiten, oder die linke Hand wollte nicht schnell genug auf die richtigen Noten rutschen.
Mein Kater lag neben mir und chillte sein Leben. Mich wunderte es, dass er überhaupt noch neben mir lag, bei diesen schiefen Tönen die ich auf der Gitarre von mir gab. Vielleicht war es doch nicht ganz so schlecht, als ich mir gedacht habe. Ich streichelte ihn ein wenig, was er natürlich gleich sehr genoss und sich noch länger auf dem Sofa machte, und alle Pfoten von sich streckte. So richtig draußen die Welt unsicher machen wollte er heute auch nicht, was nicht verwunderlich war, da es *** wieder so ein nebliger grauer Tag im November war. Die Temperaturen gingen langsam Richtung Gefrierpunkt und die Sonne hat man *** wieder seit ein paar Tage nicht gesehen. Somit tat ich es dem Kater gleich und so blieb ich auch den Großteil im Haus. Ein Vorteil hat es, man macht Dinge wo man im Sommer weniger Zeit hatte. Und dazu zählte auch *** wieder die Gitarre in die Hand zu nehmen und ein wenig zu üben.
Langsam ist auch schon der spätere Nachmittag eingekehrt und ich erhebe mich von dem Sofa. Der Kater freut sich natürlich gleich, den in den meisten Fällen ist das wieder ein Zeichen das Fressenzeit angesagt ist. Ich ging mit ihm Richtung Küche und füllte seine Schüssel auf, die er dann gleich hörbar anfing zu leeren. Ich schaute aus dem Fenster, die Bäume haben bereits alle Blätter verloren, teil davon was der Wind noch nicht fortgetragen hat, lag noch verteilt im Garten und bildeten eine Decke aus Blättern in allen Farben, nicht mehr ganz grünen Wiese und matschigen braunen Boden.
Auch ich mach mir erstmal ein paar Brote, denn mein Magen knurrt schon auch ein wenig. Zu kochen, was ich ja eigentlich gerne machen, fehlt mir heute ein wenig die Lust. Und ich habe jetzt Hunger und nicht erst nach ausgiebiger Kochkunst. Nebenbei wird noch etwas im Internet gestöbert, was für neue Videos und Berichte wieder erschienen sind. Freue mich, dass wieder ein paar Favoriten neuen Inhalt hochgeladen haben. Ich beneide was manche in sich versenken können, was mir trotz langer Übung teilweise immer noch schwerfällt. Und beschließe auch noch etwas in abendlicher Stunde zu üben.
Aber bevor der Abend einkehren kann, muss dennoch erst einmal der Haushalt noch erledigt werden. Es macht keinen Spaß in das sinnliche zu kehren, wenn neben dran noch Dreck und Unordnung liegt. Somit räume ich erst einmal das Geschirr in den Geschirrspüler und mache die Küche sauber. Nebenbei schrei ich zu Google rüber, das er Radio laufen lassen soll. Es gibt natürlichen meinen Pflicht Sender mit feiner Rockmusik. Ich höre auch andere Musik, aber die Gitarre gibt mir einfach Lebensenergie zurück und lässt mich am Leben erhalten. Alle Brösel von der Küchenplatte und sonstigen Unrat schieb ich Richtung Boden. Der Staubsauger muss ja bevor er vielleicht noch zweckentfremdet wird, noch richtig eingesetzt werden. Aber ist es wirklich zweckentfremden, frage ich mich. Es steht nirgends geschrieben, was er wirklich saugen darf. Ich hole den Staubsauger von seinem Platz, stecke ihn an und marschiere damit durch die Wohnung. Die vorherigen Krümmel und ähnliches erzeugen ein schönes Klackern und leichtes scheppern im Rohr. In Gedanken stelle ich mir vor, damit *** durch die Natur zu gehen und ihn an die Belastungsgrenze zu bringen.
Im Schlafzimmer angekommen finde ich noch ein paar ausrangierte Socken. Was mir gerade sehr gelegen kommt, dass ich sie noch dort liegen gelassen habe. Wahrscheinlich aus reinem Wissen, das ich sie noch brauchen werde. Also Bürste am Rohr weg und los geht’s. Nach einem Plopp und einem Wackeln vom Schlauch war die erste Socke in nicht *** einer Sekunde weg. Eigentlich leider viel zu schnell. Und ich ging an die zweite Socke, auch die in unter einer Sekunde im gierigen Sauger verschluckt war. Jetzt schon merke ich den leichten Druck in meiner Hose, was kein Wunder ist. Und ich erinnere mich an meine Kindheit, wo ich die ersten male mit diesem Gerät arbeiten durfte, und diese Gierigkeit des Saugens kennenlernen durfte. Ich glaube es gab wenig Hausarbeit wo ich so gerne gemacht habe wie diese. Ich hob das Rohr leider über die letzte Socke und lies noch diese mit einen schmatzen verschwinden. Ich schaltete den Sauger aus und stellte ihn auf die Seite. Die Hausarbeit was für heute erledigt und der Abend bzw die Dunkelheit ist nun eingekehrt. Viel dunkler ist es nun aber auch nicht mehr geworden. Von der grauen Suppe draußen den ganzen Tag und jetzt machte nicht wirklich einen Unterschied.
Ich setzte mich wieder auf das Sofa und legte meine Füße auf den Tisch und überlegte wie ich den Abend starten lassen sollte. Dabei fielen meine Blicke auf meine Füße. Als immer Barfußgänger bin ich natürlichen Sockenlos. Außer beim Arbeiten, kann ich keine Schuhe mehr anziehen. Ich schaue auf meinen glänzenden Zehenring, an nun leider nicht mehr wirklich gebräunten Zehen. Ich habe gepflegte Füße, aber die Nägel würden sich auch über ein wenig Farbe erfreuen. Also gehe ich schnell in das Bad und hole meine Zehen Spreizer und meinen schwarzen Nagellack. Zurückgekommen, stülpe ich meine Zehen in die Spreizer und mache mich an die Arbeit die Farbe aufzutragen, was trotz Sorgfalt recht zügig erledigt ist und lege meine Beine wieder auf den Tisch zum trocknen. Zufrieden bewundere mein Werk. Meist nehme, wenn ich es mache, die Farbe schwarz. Das Licht der Deckenlampe spiegelt sich auf der Farbe. Es sieht einfach schöner aus, als die blasen Nägel. Auch die Füße haben Pflege verdient.
Ich gehe wieder in das Bad zurück. Auf dem Weg lasse ich meine Klamotten im Schlafzimmer fallen. Es ist nun langsam Zeit den Abend richtig einkehren zu lassen, und dazu zählt auch das freie Gefühl ohne Klamotten. Es heißt ja so schön, Kleider machen Leute, aber wohlfühlen tut man sich dann doch einfach ohne. Ich streichle über meinen Schwanz, und genieße das Kribbeln über die Haut. Jetzt noch unter die Dusche, bevor ich zum genussvollen Part des Abends komme.
Ich steige in die Badewanne und stelle das Wasser an und lasse es über meinen Körper laufen. Was für eine Wohltat. Ich könnte oft stundenlang einfach nur darunter stehen. Nach langen chilligen wohltuenden Minuten, schmeiße ich eine ordentliche Ladung Shampoo auf mich und massiere es über den ganzen Körper ein. Der Duft steigt mir dabei in die Nase und beflügelt noch mehr meine Glücksrezeptoren. Nach dem ich mich abgespült habe, schnappe ich mir meinen Rasierer. Es geht einfach nicht über ein glattes Gefühl auf der Haut. Meinen Schwanz in der Hand zu haben, fühlt dich einfach besser an, wenn keine piksenden Haare im Weg sind. An den Eiern ist es immer so eine nervende Arbeit und man muss schauen, dass man ja alle erwischt. Oft kann man gefühlt noch so oft darüber und am Ende steht immer noch ein Haar irgendwie. Nach dem ich das nun endlich erledigt habe und alles glatt ist, kommt der letzte Teil der Reinigung. Auch mein Spaß Loch möchte noch sauber sein. Ich schraube die Brause vom Schlauch, stelle die Temperatur schon fast auf heiß und stelle das Wasser wieder auf voll. Es darf gut in einem großen Strahl mich säubern. Ich liebe es, wenn das Wasser in mich hineinschießt. Ich lenke den Schlauch an mein Loch, das natürlich beim vollen Druck des Wassers schnell aufgerissen wird und der Strahl sucht sich den Weg in mein inneres. Ich atme auf und genieße es. Ein schönes Gefühl von innen gespült zu werden. Gleichzeit das Wasser was nicht mehr in den Darm passt, fliest neben dem Wasser was sich nach innen bahnt, wieder nach draußen. Ich schiebe nun den Schlauch langsam in mein inneres und presse mein Loch zusammen. Durch die Wassermassen füllt sich natürlich recht schnell mein inneres und ich presse es wieder so schnell es reingekommen ist, nach draußen. Das mache ich einige Minuten, bis mein Loch schon langsam leicht erschöpft ist und fast schon kein Wasser mehr halten kann. Ich spüre die Sauberkeit in meinem inneren und stelle das Wasser wieder ab. Presse noch das letzte Wasser aus meinem Darm und steige zufrieden aus der Dusche. Ohne Darmspülung fühlt sich das Duschen einfach nicht vollständig an.
Ich trockne mich ab, fahre mit der Hand über meinen Schwanz und genieße das Gefühl von glatter Haut. Ich schaue nach unten und meine im Licht funkelnden schwarzen Nägel machen Lust auf mehr. Ich schnappe mir meinen immer bereit liegenden Penisring und stülpe in mir über meinen Schwanz und Eier und rücke ihn an die richtige Stelle.
Ich gehe durch die Wohnung und schließe die Rollläden. Mich stört es zwar nicht, wenn jemand mich nackt sieht. Aber mich bei meinen Spielchen zuschauen zu lassen, gibt nur wieder unnötiges Geschwätz in der Nachbarschaft. Es reicht schon, welche Töne manchmal aus meinem Haus kommen. Ich lasse mich wieder auf das Sofa fallen, schalte den Fernseher an und switche durch die Sender. Bleibe dabei bei den neuesten Nachrichten hängen, die ich aber bald wieder durch wechseln zu anderen Sendern ausmache. Keine Lust heute mehr auf nervige Neuigkeiten. Da mir auch diesmal wieder recht schnell klar wurde, dass nicht gescheites im Free Tv kommt, starte ich einen beliebigen Film aus meiner Sammlung. Das dieser FSK 18 und nackte Haut beinhaltet, ist natürlich klar.
Ich klappe meinen Laptop hoch und während er hochfährt, gehe ich in die Küche und hole mir ein abendliches Bier aus dem Kühlschrank. Ein oder zwei Bier darf es dann an einem gemütlichen Abend schon sein.
Zurück auf dem Sofa durchforste ich das Internet meiner Favoriten und schaue ob wieder jemand neue Saug Videos hochgeladen hat. Wo ich auch erfreulicher Weise fündig wurde. Neben ein paar Schlücke Bier, genieße ich die langen Schamlippen die im Luftstrom des Saugers flattern auf meinem Bildschirm. Vor mir auf dem Fernseher, versenken gerade wieder schöne Darsteller ihre neuesten mächtigen Dildos in ihren Löchern. Ihre Löcher schmatzen nur so bei jeder Bewegung, was auch bei der gewaltigen Größe der rein und raus bewegenden Dildos kein Wunder ist. Hin und wieder werden sie auch rausgenommen und man hat einen herrlichen Blick in das innere ihrer weit geöffneten Löcher. Dazu noch das schöne rot ihrer Prolapse, das weit nach außen gepresst wird und der glänzende Darmsaft rausläuft. Ein herrlicher Anblick, dazu noch die Gierheit des Saugers auf dem Bildschirm meines Laptops, der versucht alles zu fressen. Jeder Tropfen der entlang der Schamlippen läuft wird schnell in das innere befördert. Was am Ende beim Darsteller zu einem gewaltigen Orgasmus mit einem Squirt führt und die gewaltige Ladung unhörbar aufgesaugt wird, bis der letzte Tropfen verschwunden ist. Und die hübsche anreizende Darstellerin erschöpft und glücklich das Rohr neben sich legt und sich noch über ihre nun rote und leicht geschwollene Vagina streichelt.
Mein Schwanz hat sich bei diesem Anblick natürlich auch schon selbstständig gemacht und hat sich in Länge gebracht. Der Penisring drückt an meinen Eiern in die Haut und lässt sie schön dick anschwellen. Das Blut in meinem Schwanz ist bis in die Eichel geflossen, die nun in meinen Fingern liegt und ich sie massiere. Die prall gefühlte Eichel gibt natürlich ein herrliches Gefühlt. Umso mehr ich sie massiere und knete um so mehr füllt sie sich.
Ich gehe ins Schlafzimmer und hole mein erstes Spielzeug. Für den Anfang ist es nur ein Vibratorei, aber es gibt doch nicht schöneres sich die Eichel zu massieren und die Vibration dabei im inneren zu spüren. Schnell befeuchte ich das Ei und es ist auch schon in mir verschwunden. Ich schalte es an und setze mich wieder auf mein Sofa und genieße das Brummen in mir. Ich massiere mich weiter und muss aufpassen, dass ich nur bis zur Grenze gehe und nicht gleich abspritze. Das kommt ganz zum Schluss, denn ich will mich ja noch einige Zeit an der Grenze zum abspritzen bewegen. Der Druck gleich abzuspritzen und immer wieder den Schwanz bis zu diesem Punkt zu massieren, lässt meine Eichel auf Dauer sehr rot werden. Entlang meines Schwanzes drücken sich die Adern sichtbar hervor und der nun sehr eng anliegende Ring verhindert den Rückfluss des *****. Ich strecke die Beine weit vor mir, *** wieder mit einem Blick auf meine schwarzen Nägel. Mit der Hand massiere ich weiter meine Eichel und genieße den Inhalt auf meinem Fernseher. Eine Darstellerin schmiert sich gerade die Hände ein und drückt sie langsam in das Loch das ihr entgegen gestrecktem Arsch. Schon fast Mühelos wird sie aufgenommen und rutscht über den Schließmuskel mit hörbarem erfreutem Stöhnen in das innere. Mit erst langsamen und immer werdenden Bewegungen massiert sie das Loch von ihrer Partnerin, die gierig ihren Hintern immer noch weiter entgegenstreckt, mit dem Wusch immer tiefer in sie zu gleiten. Dieser Wusch wird ihr natürlich erfüllt und schon bald fast der ganze Unterarm bis zum Ellenbogen in ihr. Der Schließmuskel hat nun auch schon eine dunkelrote Farbe angenommen und stülpt sich um den Arm.
Ich genieße noch eine ganze Weile diesen Anblick, und meine Eichel pocht nun auch schon gewaltig. Immer wieder tritt ein kleiner Tropfen meines Saftes aus dem Loch und befeuchtet meine Eichel und lässt sie so geschmeidig durch meine Finger flutschen und kneten. Das Vibratorei in meinem Inneren brummt genüsslich vor sich hin und ich drücke immer wieder mein Loch zusammen und die Vibration noch mehr zu spüren.
Das Bier ist nun langsam auch vollens geleert. Der Druck von meinem Schwanz der seit langer Zeit kurz vor dem abspritzen steht macht sich dazu nun der Druck meiner Blase bemerkbar. Die paar Flaschen Wasser über den Tag verteilt und nun das Bier, *****t mich dann doch des öfteren auf die Toilette und eben wie jetzt so langsam. Und ich beschließe nun erstmal eine Pause mit dem Eichel massieren zu machen. Aber das ganze sicher nicht ohne einen Hintergedanken. Der Saft in mir, wird natürlich nicht verschenkt. Es wird auch langsam Zeit, dass der schon auf mich wartende Sauger endlich arbeiten darf.
Ich hole ihn von seinem Platz, mit dem nebenan schon bereit gestellten durchsichtigen Rohr und stelle ihn neben das Sofa, um mich nach dem anstecken an die Steckdose, wieder auf dem Sofa gemütlich zu machen. Ich mache vom Handteil das Metallrohr ab, stecke mein durchsichtiges Rohr auf und lege es neben mich.
Im Tv ist mittlerweile eine neue Darstellerin dazu gekommen. Sie liegt mit dem Kopf unter der sich noch fistend lassenden Frau und leckt genüsslich den Saft aus der über ihr schwebenden Muschi. Der nun lange bearbeiteten Schließmuskel bewegt sich gerötet, sabbernd und triefenden, mit den Bewegungen des Arms vor und zurück. Ihre sehr feuchten Orgasmen, lässt sie dabei über der unter ihr liegenden Frau und Gesicht laufen. Was sie nicht schafft rechtzeitig zu schlucken, läuft an den Seiten des Mundes nach unten und hinterlässt einen glänzenden feuchten Film.
Nun bin auch ich so langsam an einem Punkt angelangt, wo sich die Blase nun mit einem ordentlichen Druck entleeren möchte. Ich setze mich hin, stecke meine Beine leicht abgewinkelt von mir. Um platz für das Rohr zu machen, das ich mir nun auch schnappe um endlich den Sauger einzuschalten und ihn spüren darf. Ich stelle die Saugkraft noch schnell auf mittel, das ich es leichter kontrollieren kann. Mit ordentlichem Druck auf der Blase, immer noch vor Freude hartem Schwanz, der Penisring hat sich auch schon tief in die Haut gedrückt, was nun gleich den Saft aus meiner Blase mit mehr drücken und explodieren im ganzen Schwanz langsam aus mir abgesaugt werden kann. Ich hebe das Endstück vor meine Eichel und merke trotz mehreren Centimeter Abstand die Saugkraft des gierigen Saugers. Der Moment wo ich mich am meisten auf den Abend gefreut habe. Die rote pochende Eichel zieht sich in Richtung des Rohres und will verschlungen werden, wo ich auch bald ihr den Gefallen tat. Als sich das Rohr über meine Eichel stülpte, wurde durch die Kraft des Soges gleich mein halber Schwanz mit hinein gesaugt. Ich stöhnte auf, meine Freude war nicht zu überhören. Der halbe Schwanz im Rohr tanzte im Luftstrom und ich musste aufpassen das ich das Rohr richtig halte. So dass der gierige Sauger nicht meinen ganzen Schwanz gleich zu fressen bekam. Der darf heute noch genug seinen Spaß ausleben. Aber erstmal musste und wollte meine Blase entleert werden. Was auch bald passierte. Im Rohr tanzte immer noch wie wild mein Schwanz und die ersten Tropfen des Saftes kamen aus ihm raus. Immer mehr und mehr kam es aus mir raus und der Saft gleitete am Rand des Rohres in das innere des Saugers. Einfach ein herrliches Gefühl, meinen Saft absaugen zu lassen und dabei das tanzende wohltuende Gefühl meines Schwanzes im Luftstrom. Ein hoffentlich nie endendes Gefühl. Aber noch ist meine Blase reichlich gefüllt und ich kann diese Kombination genießen. Mindestens zwei Minuten brauchte meine Blase um sich komplett zu entleeren und jeder Tropfen verschwand mit hörbaren schlürfen im inneren des Saugers, bis auch der letzte Tropfen weg war. Ich grinse über diese Wohltat und zog das Rohr von meinem Schwanz und legte es neben mich und schalte noch den Sauger aus. Meine Eichel pochte nun noch roter und glänzender. Ich nahm sie wieder in die Finger und drückte sie ein wenig. Durch den nun bisherigen Abend ist sie schon sehr gereizt und regierte mit starken explosionshaften Gefühlen auf die weitere Massage und Stimulation.
Ich ließ von meinem Schwanz ab und ging zum Kühlschrank um mir mein zweites Bier von dem Abend zu holen. Auf dem weg dort hin, schnappte ich mir eine Wasserflasche und nahm nehme ein paar tiefe Schlücke. Ich hatte mittlerweile auch schon wieder einen trockenen Hals und meine Blase möchte natürlich auch wieder zügig gefüllt werden. Noch einmal meinen Saft absaugen, möchte ich heute natürlich noch. Noch ist der Abend jung und mein Schwanz möchte auch noch etwas Spaß haben. Ich stellte die Bierflasche und Wasserflasche auf den Couchtisch. Das immer noch in mir vibrierende Ei, hat nun für heute pause und ich presse es aus mir raus und fing es mit der Hand auf. Im Licht des Fernsehers, sah man das glänzende mit meinem Analsaft überzogene Ei, das ich mit einem grinsen auf die Seite lege. Es ist ein komisches leeres Gefühl wenn nach langer Zeit nicht mehr in mir ist und das vibrieren aufgehört hat. Aber das soll sich ja gleich wieder ändern und gehe bevor ich mich wieder auf dem Sofa gemütlich mache, einen meiner Lieblingsdildos holen. Einer in Form eines Schwanzes von 30 cm, dicke Adern an der Seite und eine ausgeprägte Eichel oben drauf, wo die dickste Stelle sieben Centimeter im Durchmesser maß. Diesen Dildo schaff ich nun mittlerweile nach kurzen Anläufen tief in mir zu versenken bis die nachgebildeten Eier anstoßen.
Ich lege mir noch ein Handtuch auf das Sofa, um nicht die ganze Sauerei überall zu verschmieren und setzt mich im Schneidersitz darauf. Eigentlich meine beliebteste Sitzposition. Im Fernseher sind die Frauen immer noch fleißig im Gange und sprengten ihr Arschloch nun vollens. Aus dem einem Arm sind es mittlerweile zwei wo in ihr stecken. Am Schließmuskel ist die Penetration sehr sichtbar. Dunkelrot mit Dunkelblau gemischt, stülpt er sich vor und zurück mit den Bewegungen der Penetration. Der vom Analsaft verschmierte Hintern glänzte und vorne vor dem Gesicht der glücklichen Frau, steht die dritte Frau und streckt ihr ihre Muschi entgegen damit sie geleckt wird. Auch sie versuchte immer wieder ihren noch vorhanden Saft aus ihrer Blase dabei ins Gesicht zu spritzen, der gepaart mit Saft aus ihrer Muschi am Kinn in langen Fäden herunter tropft.
Auch ich möchte heute so langsam diese Ausgefülltheit in mir spüren und nahm meinen Dildo, den ich so gleich mit einer Ladung Gleitcreme überdecke. Ich erhebe mich ein wenig und stelle ihn unter meinen Schließmuskel um mich langsam wieder zu senken bis ich die Spitze der Eichel an mein Loch drücken spüre. Ich atme mit Freude ein paarmal tief ein und setze mich langsam. Ich merke wie die Eichel des Dildos seinen Weg nach innen bahnt und mein Loch immer weiter öffnet. Ein schönes Gefühl sich das Loch zu sprengen. Immer weiter sucht sich sie Eichel ihren Weg und ich merke wie ich an der dicksten Stelle angekommen bin. Die ich auch gleich mit einem tiefen Stöhnen und Erleichterung endlich ausgefüllt zu sein überwinde. Immer tiefer gleitet er in mich rein, bis ich wieder im Schneidersitz auf den Eiern des Dildos saß und er meinen Darm komplett ausfüllte. Ich bewege mich noch ein wenig und lass ihn in mir arbeiten.
Ich nehme noch einen tiefen Schluck aus meinen zwei Flaschen vor mir und suche mir noch ein Video aus der Mediathek auf dem Laptop. Natürlich wurde ich auch schnell mit dem passenden Video fündig und vor mir auf dem Bildschirm begann eine gutaussehende Dame mit nacktem Körper langsam ihren Körper von oben nach unten mit dem Sauger abzusaugen. Ihre Brustwarzen ihrer schönen Brüste zeigten ihre volle Länge und die langen Schamlippen freuten sich schon darauf endlich gesaugt werden zu dürfen.
Der Dildo in mir schmiegte sich in meinen Darm und ich lehne mich zurück, nahm wieder das Handstück meines Staubsaugers in die Hand und drücke auf den Einschaltknopf wobei der Sauger gleich mit voller Freude ansprang. Durch die lange Zeit meines eng sitzenden Penisring ist nun durch den Blutstau auch schon mein Schwanz dunkler geworden. Die Adern drücken nach außen und die Eichel glänzt rot im Licht des Fernsehers vor mir. Ich lehne mich weiter zurück und führe langsam das Rohr wieder zu meiner Eichel, die sogleich wieder in Richtung des Saugers gezogen wurde. Ein paar Lusttropfen traten aus meiner Eichel aus, die sofort im inneren des Saugers verschwanden. Langsam führe ich das Rohr weiter Richtung meines Schwanzes bis die Eichel im Rohr ist. Sofort fängt er zu tanzen an und ich lasse ihn weiter in das Rohr. Er wirbelt wie wild umher und lasst mich von einem genussvollen Gefühl erschaudern. Genau das ist was ich brauche. Dieser wilde Tanz im Rohr, das schöne Gefühl der Stimulation, das nimmersatte Saugen und alles verschlingen. Jede austretende Körperflüssigkeit wird verschlungen, solange ich will und gefühlt von innen komplett leer bin. Ich stecke meinen Schwanz tief in das Rohr bis es sich am Schafft festsaugt und er durch das entstehende Vakuum in die volle Länge gezogen wird. Der Motor heult auf und ich lasse ihn eine Weile festgesaugt. Ich lehne mich wieder zurück, genieße das Gefühl und bewege mein Gesäß damit der Dildo in meinem Loch noch ein wenig mich im inneren massieren kann. Mein Schließmuskel ist nun auch so weit entspannt und geöffnet, das ich merke wie mein Analsaft austritt und an den Eiern das Dildos nach unten wegläuft. Ich schaue nebenbei dem treiben der jungen Dame auf dem Laptop Bildschirm zu, die nun auch ihre schon pochende Klitoris bearbeitet und nebenbei jeden austretenden Saft im Rohr verschwinden lässt. Ich ziehe das festgesaugte Rohr wieder etwas von meinem Schaft damit der Sauger auch verschnaufen kann und Luft bekommt. Durch den folgenden Luftstrom fängt er sofort wieder zu tanzen an. Ich bewege das Rohr vor und zurück und erzeuge dadurch einen Wechsel im tanzen von schnell auf langsam. Ich muss mich schon sehr arg beherrschen nicht gleich in das Rohr zu spritzen. Ich will dieses Gefühl noch ein wenig länger haben, bis meine Extase sich entledigen darf. Ich presse ein wenig um zu schauen und hoffen das schon etwas goldener Saft sich in meiner Blase befindet. Durch das heftige tanzen des Schwanzes, der in mir ausfüllende Dildo und der Penisring ist es gar nicht so leicht. Aber ich merke langsam wie sich der Saft langsam durch meinen Penis Richtung Ausgang bewegt, und sehe schon die ersten Tropfen rauskommen, die langsam am Rand des Rohres in das Innere des Saugers wandern. Ich presse weiter, an meinem Schließmuskel tritt dadurch noch mehr Saft aus. Und ich habe dazu das Gefühl das ich bald durch das immer weitere öffnen meines Loches, der komplette Dildo samt Eiern in mich rutscht. Endlich ist der erste Teil des Inhaltes meiner Blase an meiner Eichel angelangt, und ich kann den nächsten Inhalt in meinen gefräßigen Saugers entledigen. Immer mehr Saft kommt aus meinem Schwanz und wird mit dankenden schlürfenden Geräuschen aufgesaugt. Ich hoffe wieder das dieses geile Gefühl nie aufhört. Jeden Tropfen will ich im schenken für seine unermüdliche Arbeit.
Durch das durchsichtige Rohr kann ich schön meinen tanzenden Schwanz bewundert, der durch die lange Penetration schon leicht geschwollen ist. Mit dicken Adern übersäht, hat er eine schöne dunkle Farbe angenommen. Er klatscht durch das Rohr, meine Vorhaut ist nun auch schon länger geworden und klatscht unterhalb der roten Eichel von einer Seite an die andere Seite des Rohres. Der Schwanz bewegt sich so schnell im Rohr das man ihn mit den Augen nicht mehr folgen kann. Das pochende Gefühl wird immer stärker und der Orgasmus bahnt sich an, der kaum noch aufzuhalten ist.
Jetzt wird es langsam Zeit. Ich griff zum Regler des Saugers und drehe ihn auf dreiviertel der Leistung hoch und gleich danach auf die volle Leistung. Der Motor gab sein bestes, was man auch an der Lautstärke hören konnte. Mein zur Hälfte im Rohr steckender tanzende Schwanz wird nun mit aller Kraft in das Rohr gezogen. Er wird umher geschleudert, klatsche von einer Seite zur anderen. Kaum sichtbar mehr mit den Augen, aber man spürt diese unbändige Kraft. Mein Herz pocht immer stärker. Genau das Gefühl das ich brauche. Der Dildo steckt tief in mir. Die Eier drücken mein Schließmuskel auseinander und er dringt immer weiter vor. Ich spüre unter mir wie der Analsaft rinnt. Und ich versuche das Rohr des Saugers zu bändigen. Immer und immer wieder treten Lustropfen aus meinem Schwanz und wandern in den Sauger. Dazu noch das Gefühl, das der Sog auch durch meine Harnrohre wandert und schon die Tropfen direkt aus dem inneren meines Schanzes zieht. Lange halte ich das nicht mehr aus. Immer wieder schieb ich meinen Schwanz ganz in das Rohr damit es sich am Schaft festsaugt und mich kurz verschnaufen lässt. Mein ganzer Körper ist angespannt. Neben mir spüre ich die Hitze des Saugers.
Dann packe ich es einfach nicht mehr. Mein Oberkörper drückt sich tief in die Rückenlehne des Sofas. Und es platzt aus mir raus. Ich kann kaum noch das Rohr an der Richtigen Position halten. Ich fange an laut zu stöhnen, was sich vermischte mit dem Motor. Mein Sperma schießt durch meine Harnrohre nach draußen. Wo sich der weiße Saft schnell am Rand des Rohres Richtung Sauger verteilte und wandert. Immer und immer wieder schoss eine Ladung heraus. Immer mehr schenkte ich dem Sauger für seine Dienste. Durch den langen Abend hatte sich bald so viel Sperma in mir gesammelt wie viel in meiner Blase passen würde. Mein ganzer Körper brodelte und kochte. Immer noch kam der ein oder andere Tropfen hinterher. Ich zog langsam meinen Schwanz aus dem Rohr der nun pochend rot mit Sperma überzogen vor mir lag. Ich lege kurz das Rohr auf die Seite und drücke mich mit den Händen nach oben. Und befreie meinen Dildo aus mir. Als er rausrutscht, spüre ich das klaffende Loch unter mir und einiges an Analsaft floss noch heraus. Ich lege den verschmierten Dildo neben mich, und setzte mich wieder. Und atmete ein paarmal tief durch um mein Herz und Körper wieder etwas zu beruhigen. Unter mir spüre ich die Feuchte der Ladung aus meinem Loch. Nach dem ich meinem nun erschöpften Schwanz ein klein wenig Pause gegeben habe, zog ich den Penisring ab, stelle den Sauger wieder auf halbe Stufe und lehne mich zurück. Ich nehme das Handteil wieder in die Hand und schließe die Augen. Den Weg zu meinem fertigen Schwanz finde ich auch mit geschlossen Augen. Ich brauche noch einen zweiten Orgasmus. Ich beweg das Rohr Richtung meinen halb erigierten Schwanz und er wurde sofort wieder in das Rohr gezogen. Ich schnaufe auf, ein erneutes Schaudern durchzog meinen Körper. Mein Schwanz brannte nach dem Abend. Aber die leichten Schmerzen, waren keine Schmerzen um aufzuhören. Es spornt eher noch mehr an um weiter zu machen und mich noch zu einem zweiten Orgasmus zu saugen. Das Blut wurde wieder in den Schwanz gesaugt und wieder halb erwacht und halb fertig tanzt er im Rohr. Dieses Gefühl ist kaum zu beschreiben. Das schmatzen und klatschen des versifften Schwanzes im Rohr sind einfach schöne Töne. Ich lange nach links zum Drehregler und schalte langsam die Leistung wieder nach oben, was wieder mit noch mehr tanzen belohnt wird. Ich halte den Griff des Rohres fest in meiner Hand an der richtigen Position und genieße es. Es ist ein genießen zwischen Schmerz nach einem Orgasmus nochmal einen zu bekommen und die Geilheit auf diesen ausdauernden Saugers. Ich presse noch etwas um etwas aus meiner Blase zu bekommen, ein paar Tropfen fanden noch ihren Weg, aber sie ist einfach komplett leer gesaugt. Ich drücke mich immer weiter in die Lehne und hebe mein Gesäß und lass die Saugkraft arbeiten. Unter mir der Saft aus meinem Loch. Sehr lange dauerte es nicht mehr und ich Stöhne erneut auf. Ein zwar nicht mehr ganz so impulsiver, aber schöner Orgasmus fand seinen Weg durch meinen Körper. Ein paar Tropfen Sperma fand noch seinen Weg in den Sauger. Schwitzend stelle ich den Sauger wieder auf halbe Leistung, lasse meinen Schwanz noch kurz zappelt, bevor ich nach langer Arbeit auf den Ausschalter drücke. So wie der Motor langsam verstummte, rutschte mein Schwanz aus dem Rohr und legt sich wieder vor mich. Grinsend und erleichternd zufrieden schaue ich das fertige Teil an, das vor mir lag. Verschmiert mit Saft, rote Adern und dunkelrote Eichel. Ich lege meine Füße vor mir auf den Tisch. Meine schwarz lackierten Nägel leuchten im Schein des Fernseher, auf dem die Darsteller auch schon ihre Arbeit beendet hatten, und nur noch das Standbild flimmerte. Und ich nahm meinen Schwanz in die Hand und streichelte ihn. Ich weiß nicht was mehr kochte, der Staubsauger oder mein fertiger Schwanz in meiner Hand. Er pumpte und war heiß. Mit ein paar letzten Zucken wollte damit danke sagen. Grinsend und zufrieden streichele ich ihn noch und schließe zufrieden die Augen und freue mich auf das nächste ***.
Ich hoffe euch hat diese kleine Erzählung gefallen. Vielleicht konnte ich den ein oder anderen auch ein wenig Inspirieren. Und die wo das Gefühl kennen wissen ja genau von was ich geschrieben habe. ? Viel Spaß euch bis auf das nächste ***. See You
Genervt lege ich die Gitarre neben mich auf das Sofa. Nichts wollte heute *** wieder so richtig funktionieren. Ich war gerade dabei, mir ein paar neue Powercords anzueignen, aber die Finger hatten nicht wirklich Lust dazu. Entweder die rechte Hand traf beim anschlagen nicht die richtigen Saiten, oder die linke Hand wollte nicht schnell genug auf die richtigen Noten rutschen.
Mein Kater lag neben mir und chillte sein Leben. Mich wunderte es, dass er überhaupt noch neben mir lag, bei diesen schiefen Tönen die ich auf der Gitarre von mir gab. Vielleicht war es doch nicht ganz so schlecht, als ich mir gedacht habe. Ich streichelte ihn ein wenig, was er natürlich gleich sehr genoss und sich noch länger auf dem Sofa machte, und alle Pfoten von sich streckte. So richtig draußen die Welt unsicher machen wollte er heute auch nicht, was nicht verwunderlich war, da es *** wieder so ein nebliger grauer Tag im November war. Die Temperaturen gingen langsam Richtung Gefrierpunkt und die Sonne hat man *** wieder seit ein paar Tage nicht gesehen. Somit tat ich es dem Kater gleich und so blieb ich auch den Großteil im Haus. Ein Vorteil hat es, man macht Dinge wo man im Sommer weniger Zeit hatte. Und dazu zählte auch *** wieder die Gitarre in die Hand zu nehmen und ein wenig zu üben.
Langsam ist auch schon der spätere Nachmittag eingekehrt und ich erhebe mich von dem Sofa. Der Kater freut sich natürlich gleich, den in den meisten Fällen ist das wieder ein Zeichen das Fressenzeit angesagt ist. Ich ging mit ihm Richtung Küche und füllte seine Schüssel auf, die er dann gleich hörbar anfing zu leeren. Ich schaute aus dem Fenster, die Bäume haben bereits alle Blätter verloren, teil davon was der Wind noch nicht fortgetragen hat, lag noch verteilt im Garten und bildeten eine Decke aus Blättern in allen Farben, nicht mehr ganz grünen Wiese und matschigen braunen Boden.
Auch ich mach mir erstmal ein paar Brote, denn mein Magen knurrt schon auch ein wenig. Zu kochen, was ich ja eigentlich gerne machen, fehlt mir heute ein wenig die Lust. Und ich habe jetzt Hunger und nicht erst nach ausgiebiger Kochkunst. Nebenbei wird noch etwas im Internet gestöbert, was für neue Videos und Berichte wieder erschienen sind. Freue mich, dass wieder ein paar Favoriten neuen Inhalt hochgeladen haben. Ich beneide was manche in sich versenken können, was mir trotz langer Übung teilweise immer noch schwerfällt. Und beschließe auch noch etwas in abendlicher Stunde zu üben.
Aber bevor der Abend einkehren kann, muss dennoch erst einmal der Haushalt noch erledigt werden. Es macht keinen Spaß in das sinnliche zu kehren, wenn neben dran noch Dreck und Unordnung liegt. Somit räume ich erst einmal das Geschirr in den Geschirrspüler und mache die Küche sauber. Nebenbei schrei ich zu Google rüber, das er Radio laufen lassen soll. Es gibt natürlichen meinen Pflicht Sender mit feiner Rockmusik. Ich höre auch andere Musik, aber die Gitarre gibt mir einfach Lebensenergie zurück und lässt mich am Leben erhalten. Alle Brösel von der Küchenplatte und sonstigen Unrat schieb ich Richtung Boden. Der Staubsauger muss ja bevor er vielleicht noch zweckentfremdet wird, noch richtig eingesetzt werden. Aber ist es wirklich zweckentfremden, frage ich mich. Es steht nirgends geschrieben, was er wirklich saugen darf. Ich hole den Staubsauger von seinem Platz, stecke ihn an und marschiere damit durch die Wohnung. Die vorherigen Krümmel und ähnliches erzeugen ein schönes Klackern und leichtes scheppern im Rohr. In Gedanken stelle ich mir vor, damit *** durch die Natur zu gehen und ihn an die Belastungsgrenze zu bringen.
Im Schlafzimmer angekommen finde ich noch ein paar ausrangierte Socken. Was mir gerade sehr gelegen kommt, dass ich sie noch dort liegen gelassen habe. Wahrscheinlich aus reinem Wissen, das ich sie noch brauchen werde. Also Bürste am Rohr weg und los geht’s. Nach einem Plopp und einem Wackeln vom Schlauch war die erste Socke in nicht *** einer Sekunde weg. Eigentlich leider viel zu schnell. Und ich ging an die zweite Socke, auch die in unter einer Sekunde im gierigen Sauger verschluckt war. Jetzt schon merke ich den leichten Druck in meiner Hose, was kein Wunder ist. Und ich erinnere mich an meine Kindheit, wo ich die ersten male mit diesem Gerät arbeiten durfte, und diese Gierigkeit des Saugens kennenlernen durfte. Ich glaube es gab wenig Hausarbeit wo ich so gerne gemacht habe wie diese. Ich hob das Rohr leider über die letzte Socke und lies noch diese mit einen schmatzen verschwinden. Ich schaltete den Sauger aus und stellte ihn auf die Seite. Die Hausarbeit was für heute erledigt und der Abend bzw die Dunkelheit ist nun eingekehrt. Viel dunkler ist es nun aber auch nicht mehr geworden. Von der grauen Suppe draußen den ganzen Tag und jetzt machte nicht wirklich einen Unterschied.
Ich setzte mich wieder auf das Sofa und legte meine Füße auf den Tisch und überlegte wie ich den Abend starten lassen sollte. Dabei fielen meine Blicke auf meine Füße. Als immer Barfußgänger bin ich natürlichen Sockenlos. Außer beim Arbeiten, kann ich keine Schuhe mehr anziehen. Ich schaue auf meinen glänzenden Zehenring, an nun leider nicht mehr wirklich gebräunten Zehen. Ich habe gepflegte Füße, aber die Nägel würden sich auch über ein wenig Farbe erfreuen. Also gehe ich schnell in das Bad und hole meine Zehen Spreizer und meinen schwarzen Nagellack. Zurückgekommen, stülpe ich meine Zehen in die Spreizer und mache mich an die Arbeit die Farbe aufzutragen, was trotz Sorgfalt recht zügig erledigt ist und lege meine Beine wieder auf den Tisch zum trocknen. Zufrieden bewundere mein Werk. Meist nehme, wenn ich es mache, die Farbe schwarz. Das Licht der Deckenlampe spiegelt sich auf der Farbe. Es sieht einfach schöner aus, als die blasen Nägel. Auch die Füße haben Pflege verdient.
Ich gehe wieder in das Bad zurück. Auf dem Weg lasse ich meine Klamotten im Schlafzimmer fallen. Es ist nun langsam Zeit den Abend richtig einkehren zu lassen, und dazu zählt auch das freie Gefühl ohne Klamotten. Es heißt ja so schön, Kleider machen Leute, aber wohlfühlen tut man sich dann doch einfach ohne. Ich streichle über meinen Schwanz, und genieße das Kribbeln über die Haut. Jetzt noch unter die Dusche, bevor ich zum genussvollen Part des Abends komme.
Ich steige in die Badewanne und stelle das Wasser an und lasse es über meinen Körper laufen. Was für eine Wohltat. Ich könnte oft stundenlang einfach nur darunter stehen. Nach langen chilligen wohltuenden Minuten, schmeiße ich eine ordentliche Ladung Shampoo auf mich und massiere es über den ganzen Körper ein. Der Duft steigt mir dabei in die Nase und beflügelt noch mehr meine Glücksrezeptoren. Nach dem ich mich abgespült habe, schnappe ich mir meinen Rasierer. Es geht einfach nicht über ein glattes Gefühl auf der Haut. Meinen Schwanz in der Hand zu haben, fühlt dich einfach besser an, wenn keine piksenden Haare im Weg sind. An den Eiern ist es immer so eine nervende Arbeit und man muss schauen, dass man ja alle erwischt. Oft kann man gefühlt noch so oft darüber und am Ende steht immer noch ein Haar irgendwie. Nach dem ich das nun endlich erledigt habe und alles glatt ist, kommt der letzte Teil der Reinigung. Auch mein Spaß Loch möchte noch sauber sein. Ich schraube die Brause vom Schlauch, stelle die Temperatur schon fast auf heiß und stelle das Wasser wieder auf voll. Es darf gut in einem großen Strahl mich säubern. Ich liebe es, wenn das Wasser in mich hineinschießt. Ich lenke den Schlauch an mein Loch, das natürlich beim vollen Druck des Wassers schnell aufgerissen wird und der Strahl sucht sich den Weg in mein inneres. Ich atme auf und genieße es. Ein schönes Gefühl von innen gespült zu werden. Gleichzeit das Wasser was nicht mehr in den Darm passt, fliest neben dem Wasser was sich nach innen bahnt, wieder nach draußen. Ich schiebe nun den Schlauch langsam in mein inneres und presse mein Loch zusammen. Durch die Wassermassen füllt sich natürlich recht schnell mein inneres und ich presse es wieder so schnell es reingekommen ist, nach draußen. Das mache ich einige Minuten, bis mein Loch schon langsam leicht erschöpft ist und fast schon kein Wasser mehr halten kann. Ich spüre die Sauberkeit in meinem inneren und stelle das Wasser wieder ab. Presse noch das letzte Wasser aus meinem Darm und steige zufrieden aus der Dusche. Ohne Darmspülung fühlt sich das Duschen einfach nicht vollständig an.
Ich trockne mich ab, fahre mit der Hand über meinen Schwanz und genieße das Gefühl von glatter Haut. Ich schaue nach unten und meine im Licht funkelnden schwarzen Nägel machen Lust auf mehr. Ich schnappe mir meinen immer bereit liegenden Penisring und stülpe in mir über meinen Schwanz und Eier und rücke ihn an die richtige Stelle.
Ich gehe durch die Wohnung und schließe die Rollläden. Mich stört es zwar nicht, wenn jemand mich nackt sieht. Aber mich bei meinen Spielchen zuschauen zu lassen, gibt nur wieder unnötiges Geschwätz in der Nachbarschaft. Es reicht schon, welche Töne manchmal aus meinem Haus kommen. Ich lasse mich wieder auf das Sofa fallen, schalte den Fernseher an und switche durch die Sender. Bleibe dabei bei den neuesten Nachrichten hängen, die ich aber bald wieder durch wechseln zu anderen Sendern ausmache. Keine Lust heute mehr auf nervige Neuigkeiten. Da mir auch diesmal wieder recht schnell klar wurde, dass nicht gescheites im Free Tv kommt, starte ich einen beliebigen Film aus meiner Sammlung. Das dieser FSK 18 und nackte Haut beinhaltet, ist natürlich klar.
Ich klappe meinen Laptop hoch und während er hochfährt, gehe ich in die Küche und hole mir ein abendliches Bier aus dem Kühlschrank. Ein oder zwei Bier darf es dann an einem gemütlichen Abend schon sein.
Zurück auf dem Sofa durchforste ich das Internet meiner Favoriten und schaue ob wieder jemand neue Saug Videos hochgeladen hat. Wo ich auch erfreulicher Weise fündig wurde. Neben ein paar Schlücke Bier, genieße ich die langen Schamlippen die im Luftstrom des Saugers flattern auf meinem Bildschirm. Vor mir auf dem Fernseher, versenken gerade wieder schöne Darsteller ihre neuesten mächtigen Dildos in ihren Löchern. Ihre Löcher schmatzen nur so bei jeder Bewegung, was auch bei der gewaltigen Größe der rein und raus bewegenden Dildos kein Wunder ist. Hin und wieder werden sie auch rausgenommen und man hat einen herrlichen Blick in das innere ihrer weit geöffneten Löcher. Dazu noch das schöne rot ihrer Prolapse, das weit nach außen gepresst wird und der glänzende Darmsaft rausläuft. Ein herrlicher Anblick, dazu noch die Gierheit des Saugers auf dem Bildschirm meines Laptops, der versucht alles zu fressen. Jeder Tropfen der entlang der Schamlippen läuft wird schnell in das innere befördert. Was am Ende beim Darsteller zu einem gewaltigen Orgasmus mit einem Squirt führt und die gewaltige Ladung unhörbar aufgesaugt wird, bis der letzte Tropfen verschwunden ist. Und die hübsche anreizende Darstellerin erschöpft und glücklich das Rohr neben sich legt und sich noch über ihre nun rote und leicht geschwollene Vagina streichelt.
Mein Schwanz hat sich bei diesem Anblick natürlich auch schon selbstständig gemacht und hat sich in Länge gebracht. Der Penisring drückt an meinen Eiern in die Haut und lässt sie schön dick anschwellen. Das Blut in meinem Schwanz ist bis in die Eichel geflossen, die nun in meinen Fingern liegt und ich sie massiere. Die prall gefühlte Eichel gibt natürlich ein herrliches Gefühlt. Umso mehr ich sie massiere und knete um so mehr füllt sie sich.
Ich gehe ins Schlafzimmer und hole mein erstes Spielzeug. Für den Anfang ist es nur ein Vibratorei, aber es gibt doch nicht schöneres sich die Eichel zu massieren und die Vibration dabei im inneren zu spüren. Schnell befeuchte ich das Ei und es ist auch schon in mir verschwunden. Ich schalte es an und setze mich wieder auf mein Sofa und genieße das Brummen in mir. Ich massiere mich weiter und muss aufpassen, dass ich nur bis zur Grenze gehe und nicht gleich abspritze. Das kommt ganz zum Schluss, denn ich will mich ja noch einige Zeit an der Grenze zum abspritzen bewegen. Der Druck gleich abzuspritzen und immer wieder den Schwanz bis zu diesem Punkt zu massieren, lässt meine Eichel auf Dauer sehr rot werden. Entlang meines Schwanzes drücken sich die Adern sichtbar hervor und der nun sehr eng anliegende Ring verhindert den Rückfluss des *****. Ich strecke die Beine weit vor mir, *** wieder mit einem Blick auf meine schwarzen Nägel. Mit der Hand massiere ich weiter meine Eichel und genieße den Inhalt auf meinem Fernseher. Eine Darstellerin schmiert sich gerade die Hände ein und drückt sie langsam in das Loch das ihr entgegen gestrecktem Arsch. Schon fast Mühelos wird sie aufgenommen und rutscht über den Schließmuskel mit hörbarem erfreutem Stöhnen in das innere. Mit erst langsamen und immer werdenden Bewegungen massiert sie das Loch von ihrer Partnerin, die gierig ihren Hintern immer noch weiter entgegenstreckt, mit dem Wusch immer tiefer in sie zu gleiten. Dieser Wusch wird ihr natürlich erfüllt und schon bald fast der ganze Unterarm bis zum Ellenbogen in ihr. Der Schließmuskel hat nun auch schon eine dunkelrote Farbe angenommen und stülpt sich um den Arm.
Ich genieße noch eine ganze Weile diesen Anblick, und meine Eichel pocht nun auch schon gewaltig. Immer wieder tritt ein kleiner Tropfen meines Saftes aus dem Loch und befeuchtet meine Eichel und lässt sie so geschmeidig durch meine Finger flutschen und kneten. Das Vibratorei in meinem Inneren brummt genüsslich vor sich hin und ich drücke immer wieder mein Loch zusammen und die Vibration noch mehr zu spüren.
Das Bier ist nun langsam auch vollens geleert. Der Druck von meinem Schwanz der seit langer Zeit kurz vor dem abspritzen steht macht sich dazu nun der Druck meiner Blase bemerkbar. Die paar Flaschen Wasser über den Tag verteilt und nun das Bier, *****t mich dann doch des öfteren auf die Toilette und eben wie jetzt so langsam. Und ich beschließe nun erstmal eine Pause mit dem Eichel massieren zu machen. Aber das ganze sicher nicht ohne einen Hintergedanken. Der Saft in mir, wird natürlich nicht verschenkt. Es wird auch langsam Zeit, dass der schon auf mich wartende Sauger endlich arbeiten darf.
Ich hole ihn von seinem Platz, mit dem nebenan schon bereit gestellten durchsichtigen Rohr und stelle ihn neben das Sofa, um mich nach dem anstecken an die Steckdose, wieder auf dem Sofa gemütlich zu machen. Ich mache vom Handteil das Metallrohr ab, stecke mein durchsichtiges Rohr auf und lege es neben mich.
Im Tv ist mittlerweile eine neue Darstellerin dazu gekommen. Sie liegt mit dem Kopf unter der sich noch fistend lassenden Frau und leckt genüsslich den Saft aus der über ihr schwebenden Muschi. Der nun lange bearbeiteten Schließmuskel bewegt sich gerötet, sabbernd und triefenden, mit den Bewegungen des Arms vor und zurück. Ihre sehr feuchten Orgasmen, lässt sie dabei über der unter ihr liegenden Frau und Gesicht laufen. Was sie nicht schafft rechtzeitig zu schlucken, läuft an den Seiten des Mundes nach unten und hinterlässt einen glänzenden feuchten Film.
Nun bin auch ich so langsam an einem Punkt angelangt, wo sich die Blase nun mit einem ordentlichen Druck entleeren möchte. Ich setze mich hin, stecke meine Beine leicht abgewinkelt von mir. Um platz für das Rohr zu machen, das ich mir nun auch schnappe um endlich den Sauger einzuschalten und ihn spüren darf. Ich stelle die Saugkraft noch schnell auf mittel, das ich es leichter kontrollieren kann. Mit ordentlichem Druck auf der Blase, immer noch vor Freude hartem Schwanz, der Penisring hat sich auch schon tief in die Haut gedrückt, was nun gleich den Saft aus meiner Blase mit mehr drücken und explodieren im ganzen Schwanz langsam aus mir abgesaugt werden kann. Ich hebe das Endstück vor meine Eichel und merke trotz mehreren Centimeter Abstand die Saugkraft des gierigen Saugers. Der Moment wo ich mich am meisten auf den Abend gefreut habe. Die rote pochende Eichel zieht sich in Richtung des Rohres und will verschlungen werden, wo ich auch bald ihr den Gefallen tat. Als sich das Rohr über meine Eichel stülpte, wurde durch die Kraft des Soges gleich mein halber Schwanz mit hinein gesaugt. Ich stöhnte auf, meine Freude war nicht zu überhören. Der halbe Schwanz im Rohr tanzte im Luftstrom und ich musste aufpassen das ich das Rohr richtig halte. So dass der gierige Sauger nicht meinen ganzen Schwanz gleich zu fressen bekam. Der darf heute noch genug seinen Spaß ausleben. Aber erstmal musste und wollte meine Blase entleert werden. Was auch bald passierte. Im Rohr tanzte immer noch wie wild mein Schwanz und die ersten Tropfen des Saftes kamen aus ihm raus. Immer mehr und mehr kam es aus mir raus und der Saft gleitete am Rand des Rohres in das innere des Saugers. Einfach ein herrliches Gefühl, meinen Saft absaugen zu lassen und dabei das tanzende wohltuende Gefühl meines Schwanzes im Luftstrom. Ein hoffentlich nie endendes Gefühl. Aber noch ist meine Blase reichlich gefüllt und ich kann diese Kombination genießen. Mindestens zwei Minuten brauchte meine Blase um sich komplett zu entleeren und jeder Tropfen verschwand mit hörbaren schlürfen im inneren des Saugers, bis auch der letzte Tropfen weg war. Ich grinse über diese Wohltat und zog das Rohr von meinem Schwanz und legte es neben mich und schalte noch den Sauger aus. Meine Eichel pochte nun noch roter und glänzender. Ich nahm sie wieder in die Finger und drückte sie ein wenig. Durch den nun bisherigen Abend ist sie schon sehr gereizt und regierte mit starken explosionshaften Gefühlen auf die weitere Massage und Stimulation.
Ich ließ von meinem Schwanz ab und ging zum Kühlschrank um mir mein zweites Bier von dem Abend zu holen. Auf dem weg dort hin, schnappte ich mir eine Wasserflasche und nahm nehme ein paar tiefe Schlücke. Ich hatte mittlerweile auch schon wieder einen trockenen Hals und meine Blase möchte natürlich auch wieder zügig gefüllt werden. Noch einmal meinen Saft absaugen, möchte ich heute natürlich noch. Noch ist der Abend jung und mein Schwanz möchte auch noch etwas Spaß haben. Ich stellte die Bierflasche und Wasserflasche auf den Couchtisch. Das immer noch in mir vibrierende Ei, hat nun für heute pause und ich presse es aus mir raus und fing es mit der Hand auf. Im Licht des Fernsehers, sah man das glänzende mit meinem Analsaft überzogene Ei, das ich mit einem grinsen auf die Seite lege. Es ist ein komisches leeres Gefühl wenn nach langer Zeit nicht mehr in mir ist und das vibrieren aufgehört hat. Aber das soll sich ja gleich wieder ändern und gehe bevor ich mich wieder auf dem Sofa gemütlich mache, einen meiner Lieblingsdildos holen. Einer in Form eines Schwanzes von 30 cm, dicke Adern an der Seite und eine ausgeprägte Eichel oben drauf, wo die dickste Stelle sieben Centimeter im Durchmesser maß. Diesen Dildo schaff ich nun mittlerweile nach kurzen Anläufen tief in mir zu versenken bis die nachgebildeten Eier anstoßen.
Ich lege mir noch ein Handtuch auf das Sofa, um nicht die ganze Sauerei überall zu verschmieren und setzt mich im Schneidersitz darauf. Eigentlich meine beliebteste Sitzposition. Im Fernseher sind die Frauen immer noch fleißig im Gange und sprengten ihr Arschloch nun vollens. Aus dem einem Arm sind es mittlerweile zwei wo in ihr stecken. Am Schließmuskel ist die Penetration sehr sichtbar. Dunkelrot mit Dunkelblau gemischt, stülpt er sich vor und zurück mit den Bewegungen der Penetration. Der vom Analsaft verschmierte Hintern glänzte und vorne vor dem Gesicht der glücklichen Frau, steht die dritte Frau und streckt ihr ihre Muschi entgegen damit sie geleckt wird. Auch sie versuchte immer wieder ihren noch vorhanden Saft aus ihrer Blase dabei ins Gesicht zu spritzen, der gepaart mit Saft aus ihrer Muschi am Kinn in langen Fäden herunter tropft.
Auch ich möchte heute so langsam diese Ausgefülltheit in mir spüren und nahm meinen Dildo, den ich so gleich mit einer Ladung Gleitcreme überdecke. Ich erhebe mich ein wenig und stelle ihn unter meinen Schließmuskel um mich langsam wieder zu senken bis ich die Spitze der Eichel an mein Loch drücken spüre. Ich atme mit Freude ein paarmal tief ein und setze mich langsam. Ich merke wie die Eichel des Dildos seinen Weg nach innen bahnt und mein Loch immer weiter öffnet. Ein schönes Gefühl sich das Loch zu sprengen. Immer weiter sucht sich sie Eichel ihren Weg und ich merke wie ich an der dicksten Stelle angekommen bin. Die ich auch gleich mit einem tiefen Stöhnen und Erleichterung endlich ausgefüllt zu sein überwinde. Immer tiefer gleitet er in mich rein, bis ich wieder im Schneidersitz auf den Eiern des Dildos saß und er meinen Darm komplett ausfüllte. Ich bewege mich noch ein wenig und lass ihn in mir arbeiten.
Ich nehme noch einen tiefen Schluck aus meinen zwei Flaschen vor mir und suche mir noch ein Video aus der Mediathek auf dem Laptop. Natürlich wurde ich auch schnell mit dem passenden Video fündig und vor mir auf dem Bildschirm begann eine gutaussehende Dame mit nacktem Körper langsam ihren Körper von oben nach unten mit dem Sauger abzusaugen. Ihre Brustwarzen ihrer schönen Brüste zeigten ihre volle Länge und die langen Schamlippen freuten sich schon darauf endlich gesaugt werden zu dürfen.
Der Dildo in mir schmiegte sich in meinen Darm und ich lehne mich zurück, nahm wieder das Handstück meines Staubsaugers in die Hand und drücke auf den Einschaltknopf wobei der Sauger gleich mit voller Freude ansprang. Durch die lange Zeit meines eng sitzenden Penisring ist nun durch den Blutstau auch schon mein Schwanz dunkler geworden. Die Adern drücken nach außen und die Eichel glänzt rot im Licht des Fernsehers vor mir. Ich lehne mich weiter zurück und führe langsam das Rohr wieder zu meiner Eichel, die sogleich wieder in Richtung des Saugers gezogen wurde. Ein paar Lusttropfen traten aus meiner Eichel aus, die sofort im inneren des Saugers verschwanden. Langsam führe ich das Rohr weiter Richtung meines Schwanzes bis die Eichel im Rohr ist. Sofort fängt er zu tanzen an und ich lasse ihn weiter in das Rohr. Er wirbelt wie wild umher und lasst mich von einem genussvollen Gefühl erschaudern. Genau das ist was ich brauche. Dieser wilde Tanz im Rohr, das schöne Gefühl der Stimulation, das nimmersatte Saugen und alles verschlingen. Jede austretende Körperflüssigkeit wird verschlungen, solange ich will und gefühlt von innen komplett leer bin. Ich stecke meinen Schwanz tief in das Rohr bis es sich am Schafft festsaugt und er durch das entstehende Vakuum in die volle Länge gezogen wird. Der Motor heult auf und ich lasse ihn eine Weile festgesaugt. Ich lehne mich wieder zurück, genieße das Gefühl und bewege mein Gesäß damit der Dildo in meinem Loch noch ein wenig mich im inneren massieren kann. Mein Schließmuskel ist nun auch so weit entspannt und geöffnet, das ich merke wie mein Analsaft austritt und an den Eiern das Dildos nach unten wegläuft. Ich schaue nebenbei dem treiben der jungen Dame auf dem Laptop Bildschirm zu, die nun auch ihre schon pochende Klitoris bearbeitet und nebenbei jeden austretenden Saft im Rohr verschwinden lässt. Ich ziehe das festgesaugte Rohr wieder etwas von meinem Schaft damit der Sauger auch verschnaufen kann und Luft bekommt. Durch den folgenden Luftstrom fängt er sofort wieder zu tanzen an. Ich bewege das Rohr vor und zurück und erzeuge dadurch einen Wechsel im tanzen von schnell auf langsam. Ich muss mich schon sehr arg beherrschen nicht gleich in das Rohr zu spritzen. Ich will dieses Gefühl noch ein wenig länger haben, bis meine Extase sich entledigen darf. Ich presse ein wenig um zu schauen und hoffen das schon etwas goldener Saft sich in meiner Blase befindet. Durch das heftige tanzen des Schwanzes, der in mir ausfüllende Dildo und der Penisring ist es gar nicht so leicht. Aber ich merke langsam wie sich der Saft langsam durch meinen Penis Richtung Ausgang bewegt, und sehe schon die ersten Tropfen rauskommen, die langsam am Rand des Rohres in das Innere des Saugers wandern. Ich presse weiter, an meinem Schließmuskel tritt dadurch noch mehr Saft aus. Und ich habe dazu das Gefühl das ich bald durch das immer weitere öffnen meines Loches, der komplette Dildo samt Eiern in mich rutscht. Endlich ist der erste Teil des Inhaltes meiner Blase an meiner Eichel angelangt, und ich kann den nächsten Inhalt in meinen gefräßigen Saugers entledigen. Immer mehr Saft kommt aus meinem Schwanz und wird mit dankenden schlürfenden Geräuschen aufgesaugt. Ich hoffe wieder das dieses geile Gefühl nie aufhört. Jeden Tropfen will ich im schenken für seine unermüdliche Arbeit.
Durch das durchsichtige Rohr kann ich schön meinen tanzenden Schwanz bewundert, der durch die lange Penetration schon leicht geschwollen ist. Mit dicken Adern übersäht, hat er eine schöne dunkle Farbe angenommen. Er klatscht durch das Rohr, meine Vorhaut ist nun auch schon länger geworden und klatscht unterhalb der roten Eichel von einer Seite an die andere Seite des Rohres. Der Schwanz bewegt sich so schnell im Rohr das man ihn mit den Augen nicht mehr folgen kann. Das pochende Gefühl wird immer stärker und der Orgasmus bahnt sich an, der kaum noch aufzuhalten ist.
Jetzt wird es langsam Zeit. Ich griff zum Regler des Saugers und drehe ihn auf dreiviertel der Leistung hoch und gleich danach auf die volle Leistung. Der Motor gab sein bestes, was man auch an der Lautstärke hören konnte. Mein zur Hälfte im Rohr steckender tanzende Schwanz wird nun mit aller Kraft in das Rohr gezogen. Er wird umher geschleudert, klatsche von einer Seite zur anderen. Kaum sichtbar mehr mit den Augen, aber man spürt diese unbändige Kraft. Mein Herz pocht immer stärker. Genau das Gefühl das ich brauche. Der Dildo steckt tief in mir. Die Eier drücken mein Schließmuskel auseinander und er dringt immer weiter vor. Ich spüre unter mir wie der Analsaft rinnt. Und ich versuche das Rohr des Saugers zu bändigen. Immer und immer wieder treten Lustropfen aus meinem Schwanz und wandern in den Sauger. Dazu noch das Gefühl, das der Sog auch durch meine Harnrohre wandert und schon die Tropfen direkt aus dem inneren meines Schanzes zieht. Lange halte ich das nicht mehr aus. Immer wieder schieb ich meinen Schwanz ganz in das Rohr damit es sich am Schaft festsaugt und mich kurz verschnaufen lässt. Mein ganzer Körper ist angespannt. Neben mir spüre ich die Hitze des Saugers.
Dann packe ich es einfach nicht mehr. Mein Oberkörper drückt sich tief in die Rückenlehne des Sofas. Und es platzt aus mir raus. Ich kann kaum noch das Rohr an der Richtigen Position halten. Ich fange an laut zu stöhnen, was sich vermischte mit dem Motor. Mein Sperma schießt durch meine Harnrohre nach draußen. Wo sich der weiße Saft schnell am Rand des Rohres Richtung Sauger verteilte und wandert. Immer und immer wieder schoss eine Ladung heraus. Immer mehr schenkte ich dem Sauger für seine Dienste. Durch den langen Abend hatte sich bald so viel Sperma in mir gesammelt wie viel in meiner Blase passen würde. Mein ganzer Körper brodelte und kochte. Immer noch kam der ein oder andere Tropfen hinterher. Ich zog langsam meinen Schwanz aus dem Rohr der nun pochend rot mit Sperma überzogen vor mir lag. Ich lege kurz das Rohr auf die Seite und drücke mich mit den Händen nach oben. Und befreie meinen Dildo aus mir. Als er rausrutscht, spüre ich das klaffende Loch unter mir und einiges an Analsaft floss noch heraus. Ich lege den verschmierten Dildo neben mich, und setzte mich wieder. Und atmete ein paarmal tief durch um mein Herz und Körper wieder etwas zu beruhigen. Unter mir spüre ich die Feuchte der Ladung aus meinem Loch. Nach dem ich meinem nun erschöpften Schwanz ein klein wenig Pause gegeben habe, zog ich den Penisring ab, stelle den Sauger wieder auf halbe Stufe und lehne mich zurück. Ich nehme das Handteil wieder in die Hand und schließe die Augen. Den Weg zu meinem fertigen Schwanz finde ich auch mit geschlossen Augen. Ich brauche noch einen zweiten Orgasmus. Ich beweg das Rohr Richtung meinen halb erigierten Schwanz und er wurde sofort wieder in das Rohr gezogen. Ich schnaufe auf, ein erneutes Schaudern durchzog meinen Körper. Mein Schwanz brannte nach dem Abend. Aber die leichten Schmerzen, waren keine Schmerzen um aufzuhören. Es spornt eher noch mehr an um weiter zu machen und mich noch zu einem zweiten Orgasmus zu saugen. Das Blut wurde wieder in den Schwanz gesaugt und wieder halb erwacht und halb fertig tanzt er im Rohr. Dieses Gefühl ist kaum zu beschreiben. Das schmatzen und klatschen des versifften Schwanzes im Rohr sind einfach schöne Töne. Ich lange nach links zum Drehregler und schalte langsam die Leistung wieder nach oben, was wieder mit noch mehr tanzen belohnt wird. Ich halte den Griff des Rohres fest in meiner Hand an der richtigen Position und genieße es. Es ist ein genießen zwischen Schmerz nach einem Orgasmus nochmal einen zu bekommen und die Geilheit auf diesen ausdauernden Saugers. Ich presse noch etwas um etwas aus meiner Blase zu bekommen, ein paar Tropfen fanden noch ihren Weg, aber sie ist einfach komplett leer gesaugt. Ich drücke mich immer weiter in die Lehne und hebe mein Gesäß und lass die Saugkraft arbeiten. Unter mir der Saft aus meinem Loch. Sehr lange dauerte es nicht mehr und ich Stöhne erneut auf. Ein zwar nicht mehr ganz so impulsiver, aber schöner Orgasmus fand seinen Weg durch meinen Körper. Ein paar Tropfen Sperma fand noch seinen Weg in den Sauger. Schwitzend stelle ich den Sauger wieder auf halbe Leistung, lasse meinen Schwanz noch kurz zappelt, bevor ich nach langer Arbeit auf den Ausschalter drücke. So wie der Motor langsam verstummte, rutschte mein Schwanz aus dem Rohr und legt sich wieder vor mich. Grinsend und erleichternd zufrieden schaue ich das fertige Teil an, das vor mir lag. Verschmiert mit Saft, rote Adern und dunkelrote Eichel. Ich lege meine Füße vor mir auf den Tisch. Meine schwarz lackierten Nägel leuchten im Schein des Fernseher, auf dem die Darsteller auch schon ihre Arbeit beendet hatten, und nur noch das Standbild flimmerte. Und ich nahm meinen Schwanz in die Hand und streichelte ihn. Ich weiß nicht was mehr kochte, der Staubsauger oder mein fertiger Schwanz in meiner Hand. Er pumpte und war heiß. Mit ein paar letzten Zucken wollte damit danke sagen. Grinsend und zufrieden streichele ich ihn noch und schließe zufrieden die Augen und freue mich auf das nächste ***.
Ich hoffe euch hat diese kleine Erzählung gefallen. Vielleicht konnte ich den ein oder anderen auch ein wenig Inspirieren. Und die wo das Gefühl kennen wissen ja genau von was ich geschrieben habe. ? Viel Spaß euch bis auf das nächste ***. See You
1 year ago