Frau von Grafenstein - Teil 3
Frau Vanessa von Grafenstein war nun bereits seit einigen Wochen verwitwet. Das beträchtliche Vermögen ihres verstorbenen Mannes bestand nicht nur aus Firmenbeteiligungen, sondern auch aus dem umfangreichen Anwesen der von Grafensteins.
Vanessa von Grafenstein bewohnte nun alleine das stattliche Haus am Stadtrand von Düsseldorf.
Anfangs war die Situation für sie noch relativ ungewohnt, doch langsam begann sie die Vorteile eines Lebens als „junge Witwe“ zu erkennen. Sie war finanziell unabhängig und konnte sich ohne Weiteres einen recht extravaganten Lebensstil erlauben. Auch hatte sie jetzt alle Freiheiten, um ihre sexuellen Vorlieben ohne Einmischung ihres Gatten auszuleben.
Man kann sagen, dass Vanessa von Grafenstein begann das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Derzeit ließ Frau von Grafenstein das Obergeschoß ihres Hauses renovieren. Sie wollte sich dort oben einen ganz privaten Bereich schaffen, in dem sie ihre bizarren, sexuellen Fantasien ausleben konnte.
Frau von Grafenstein trug vorwiegend Fetischkleidung aus Latex oder Leder. Allerdings war sie auch gerne nackt und hatte absolut keine Hemmungen ihren nackten Körper den Handwerkern oder auch den Gästen des Hauses zu präsentieren. Sie genoß die geilen Blicke der Arbeiter wenn sie in knappen Fetisch-Outfits oder auch splitternackt die Arbeiten im Obergeschoß kontrollierte.
Es war ein sonniger Tag und Vanessa von Grafenstein räkelte sich splitternackt auf einer Liege auf ihrer Terrasse. Der Anblick war atemberaubend. Ihre blonden Haare glänzten in der Sonne. Ihr schlanker Körper, ihre runden Brüste und ihre langen Beine waren perfekt geformt. Kurz: die Arbeiter im Obergeschoß konnten nicht anders als nach unten zu starren und die wundervollen Formen zu bewundern. Die Arbeiten im Obergeschoß gingen nur langsam voran.
Da klingelte das Handy:
„Hallo ?“
„Hallo Vanessa! Hier ist Christina, Christina Bertram.“
„Oh ! Hallo Christina! Wie schön, dass du einmal anrufst. Wir haben uns schon seit der Trauerfeier nicht mehr unterhalten.“
„Ich wollte mich auch noch einmal ganz herzlich für das spezielle Arrangement während der Trauerfeier bei dir bedanken. Es war wirklich sehr intensiv…“
Frau Bertram kicherte ins Telefon.
„Es freut mich sehr, dass es dir gefallen hat. Ich bin sicher, mein verstorbener Mann hätte auch seinen Spaß gehabt. Wie geht es denn deinem Sohn Alexander?“
„Oh, genau wegen Alexander rufe ich an. Der Junge macht mir wirklich Sorgen. Er onaniert viel zu viel und neulich habe ich ihn dabei ertappt, wie er auf meine schönen Schaftstiefel gewichst hat. Ich glaube, als Mutter bin ich zu nachsichtig mit ihm. Er braucht eine härtere Hand, die ihn streng erzieht.“
Frau von Grafenstein lächelte. Sie kannte Alexander. Alexander war noch recht jung, aber schon gut gebaut. Besonders sein Schwanz war von einer stattlichen Größe und Vanessa von Grafenstein hatte Gefallen an dem jungen Mann gefunden.
„Ja, Alexander muss sicherlich noch viel lernen.“
„Du weißt ja, dass ich mich derzeit einigen plastischen Eingriffen in einer Spezialklinik im Allgäu unterziehe. Alexander hat mich hierher begleitet. Doch nun hat sich herausgestellt, dass die Eingriffe recht umfangreich sind und der Heilungsprozess langsamer ablaufen wird. Ich werde also noch einige Zeit hier verbringen müssen. Was meinst du? Könntest du dich vielleicht in der Zwischenzeit um Alexander kümmern? "
Frau von Grafenstein musste lächeln. Sie kannte die Spezialklinik im Allgäu und wusste das Angebot dort selbst zu schätzen.
„Alexander soll bei mir wohnen?“
„Nicht nur wohnen. Ich möchte dich bitten, ihm keine Schweinerei durchgehen zu lassen und ihn möglichst streng zu behandeln. Ich bin sicher, du weißt was ich meine.“
Frau von Grafenstein nickte verständnisvoll: „Wie steht es eigentlich um Alexanders Vorlieben? Er hat doch sicher diverse Fetische?“
„Ja, natürlich… er liebt es, mir Latexkleidung herauszusuchen. Ich weiß auch, dass er dominante Damen ausgesprochen geil findet. Er schaut sich ******** Internet-Pornos an. Wie schon gesagt, er hat neulich auf meine hohen Stiefel gewichst und ich vermute, er trägt auch ab und an meine Unterwäsche.“
„Ich verstehe…. Ich glaube, dass sich dieses Fehlverhalten sicher mit einigen erzieherischen Maßnahmen korrigieren lässt.“
„Ich wäre dir wirklich sehr dankbar meine Liebe Vanessa, wenn du dich Alexander annehmen könntest.“
Das Angebot sich um Alexander zu "kümmern" war wirklich eine willkommene Abwechslung für Frau von Grafenstein. Das Haus war groß und leer. Außerdem würde es sicher eine spannende Herausforderung werden, Alexander zu einem willigen Sexobjekt zu erziehen. Frau von Grafenstein musste nicht lange nachdenken und antwortete:
„Ja, sicher. Für eine Freundin wie dich mache ich das natürlich gerne.“
„Vielen Dank !!! Da fällt mir wirklich ein Stein vom Herzen. Ich werde Alexander mit dem Zug nach Düsseldorf schicken. Ist es dir recht, wenn er schon morgen um 20:37 Uhr mit dem ICE aus Ulm eintrifft?“
„Aber klar. Ich freue mich schon darauf, mich um Alexander zu kümmern und ich werde mir ein paar erzieherische Maßnahmen für ihn überlegen.“
Am nächsten Abend fuhr Frau von Grafenstein in ihrem Mercedes in Richtung Hauptbahnhof. Sie hatte sich für einen knappen, schwarzen PVC-Trenchcoat, der mit einem breiten, schwarzen PVC-Gürtel vorne verschlossen war, entschieden. Dazu trug sie schwarze PVC Schaftstiefel, die über die Knie bis zu den Oberschenkeln reichten und praktisch mit dem Trenchcoat abschlossen. Unter dem Trenchcoat war Vanessa von Grafenstein nackt. Sie trug eine schwarze Sonnenbrille und ihre Haare waren streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Am Bahnhof angekommen, ging sie vom Parkhaus durch den Bahnhof zu Gleis 15. Vanessa von Grafenstein kümmerte sich nicht weiter um die zahllosen, geilen Blicke der Männer, die sie geradezu verschlangen. Schon nach kurzer Zeit hielt der ICE am vorgegebenen Gleis und Alexander stieg in einiger Entfernung aus dem Zug.
„Hallo Frau von Grafenstein! Wie schön sie zu sehen!“ rief er ihr lächelnd zu.
Alexander Bertram wurde der Mund trocken, als er auf Frau von Grafenstein zuging. Sie sah wie eine dominante Göttin in ihrem glänzenden, schwarzen PVC-Outfit aus. Die große schwarze Sonnenbrille verstärkte noch den Eindruck der Arroganz. Er erinnerte sich noch gut an die Trauerfeier für Herrn von Grafenstein, als seine trauernde Witwe sich von ihm am Sarg ficken ließ. Voller Vorfreude ging Alexander mit schnellen Schritten auf Frau von Grafenstein zu. Im Zug hatte er sich schon ausgemalt, welche sexuellen Perversionen Frau von Grafenstein diesmal für ihn bereithielt.
„Hallo Alexander!“
Alexander Bertram versuchte Frau von Grafenstein zu umarmen oder zu küssen. Aber sie trat einen Schritt zurück und sagte:
„Na, na, na… was soll das? Willst du mich nicht richtig begrüßen?“
„Äääähhhh… richtig begrüßen?“ fragte Alexander.
„Ja, so wie es sich für einen wohlerzogenen Sklaven gehört. Du wirst mir zur Begrüßung die Stiefel küssen. - Also?“
Frau von Grafenstein streckte ein Bein vor.
„Knie nieder und küsse meinen Stiefel!“ sagte sie so laut, daß auch die umstehenden Leute auf dem Bahnsteig ihren Befehl hörten.
„Ääähhhh… hier? Am Bahnhof? Vor all den Leuten?“
„Ja, genau hier! Und nun mach endlich, bevor ich ungeduldig werde“
Zögerlich kniete Alexander nieder und küsste die Stiefel von Frau von Grafenstein. Als er dabei nach oben blickte, sah er, daß Frau von Grafenstein unter dem Trenchcoat gänzlich nackt war. Sein Herz machte einen Sprung beim Anblick der rasierten, glänzenden Pussy und er bekam eine Erektion.
Die umstehenden Personen schauten neugierig herüber und fingen an zu tuscheln. Alexander schämte sich und fragte sich, was die Leute wohl über ihn denken mochten?
„Steh auf! Komm! Stell dich vor mich!“ befahl Frau von Grafenstein.
„Ich werde dir ein Halsband mit Hundeleine umbinden. So gehst du mir hier am Hauptbahnhof nicht verloren. “
„Aber, aber…..“
„Nichts aber ! Du wirst ab jetzt tun, was ich dir befehle! - Verstanden?“
„Ja, Frau von Grafenstein.“ Alexander stellte sich brav aufrecht vor Frau von Grafenstein und sie band ihm ein breites Lederhalsband um. Eine Hundeleine wurde an einem Metallring am Halsband befestigt.
„Los, nimm deinen Koffer! Wir gehen jetzt!“
Frau von Grafenstein ging voran und zog Alexander an der Hundeleine durch den Bahnhof. Die Passanten schauten entgeistert auf das bizarre Schauspiel. Alexander schämte sich zu Tode. Er hoffte inständig , daß ihn niemand erkennen möge und das auch niemand mit seinem Handy ein Foto der Szene machen würde. „Wer weiß, wer ihn im Internet erkennen könnte?"
Der Weg ins Parkhaus verlief ohne Zwischenfälle. Am Auto angekommen atmete Alexander auf. Alexander’s Gedanken rasten durch sein Gehirn:
„Was war denn hier los? Frau von Grafenstein ließ ihn ihre Stiefel küssen und dann führte sie ihn an einer Hundeleine durch den Düsseldorfer Hauptbahnhof!!
Eigentlich hatte sich Alexander ausgemalt, dass Frau von Grafenstein ihre sexuellen Bedürfnisse mit ihm befriedigen würde und er mit ihr oft und heftig vögeln würde. Aber nun das!?! Frau von Grafenstein schien zu einer strengen Domina mutiert zu sein und sie behandelte ihn wie ihren Sklaven.“
Auf der Heimfahrt wollte Alexander ein Gespräch beginnen:
„Frau von Grafenstein… Nochmals vielen Dank, dass ich während des Klinikaufenthalts meiner Mutter bei Ihnen wohnen darf.“
„Halt den Mund! Du wirst nur sprechen, wenn ich es dir erlaube oder ich dich etwas frage. Verstanden?“
Alexander sagte verdutzt: „Ja, Frau von Grafenstein.“
„Aber ich will dir gerne erzählen, weshalb dich deine Mutter bei mir untergebracht hat:
- Du kleiner Spanner geilst dich an der Unterwäsche deiner Mutter auf?
- Und dann wichst du auch noch auf die schönen Stiefel deiner Mutter?
- Im Internet schaust du dir Pornofilme an?
Deine Mutter hat mich gebeten, dich mit harter Hand zu erziehen und dich zu einem gefügigen jungen Latex-Objekt zu machen.
Zuckerbrot wird es für dich hier nicht geben. Statt dessen habe ich ein paar schöne Peitschen für dich.“
Frau von Grafenstein schaute streng auf Alexander.
„Oh mein Gott! Meine Mutter hat Frau von Grafenstein von meinen tiefsten Abgründen erzählt!“ dachte Alexander.
„Deine Mutter hat mir auch berichtet, daß du auf Gummi, Latex und Leder stehst und du dich an dominanten Damen aufgeilst. Diesen Fetisch werden wir natürlich zusammen ausbauen.“
Danach schwieg Frau von Grafenstein und auch Alexander traute sich nicht mehr das Wort zu ergreifen.
Am Haus von Frau von Grafenstein angekommen, zog ihn Vanessa von Grafenstein an der Hundeleine ins Haus und verriegelte die Tür.
„So, mein Kleiner… willkommen in meinem Zuhause. Stell deinen Koffer dort hin. Wir werden noch heute mit deiner Umerziehung anfangen.“
„Zunächst werde ich dir 3 Grundregeln erläutern:
- Erstens: Ich bin die Herrin des Hauses. Du wirst tun, was ich dir befehle! Widerworte werden bestraft.
- Zweitens: Ich möchte nicht, daß du unkontrolliert abspritzt oder ohne meine Einwilligung onanierst. Solltest du doch ohne meine Einwilligung abspritzen, wirst du bestraft.
- Drittens: Um deine Fixierung auf Latex zu steigern, wirst du während deines Aufenthalts ausschließlich Latex tragen. Sollte ich dich mit etwas anderem erwischen, wirst du bestraft.
Hast du mich verstand?“
„Ja, Frau von Grafenstein…“
„Ach… noch eines…. Nenn mich gefälligst Herrin!“
„Ja, Herrin.“
„Schon besser“
„Zieh dich jetzt aus. Ich möchte dich nackt sehen.“
„Ja, Herrin“
Alexander Bertram konnte nicht glauben, was ihm da gerade passierte. Offenbar hatte seine geliebte Mutter Frau von Grafenstein instruiert, ihn zu einem gefügigen Sklaven umzuerziehen. Seinen Aufenthalt hier in Düsseldorf hatte er sich ganz anders vorgestellt!
Aber zunächst einmal gehorchte er und begann sich auszuziehen. Mit hartem Schwanz stand er nun nackt vor der Herrin des Hauses.
„Mmmhh… du bist ja ganz ansehnlich gebaut. Vielleicht bist du ja doch zu etwas nutze….“
Frau von Grafenstein schlug einige Male schnell und hart auf seinen Schwanz und seine Eier. Ein unangenehmer Schmerz durchfuhr seinen Unterleib.
„Autsch !!! Das tut weh !“
Da schlug die Herrin nochmals kräftig zu und Alexander krümmte sich vor Schmerzen.
„Was habe ich dir denn gesagt? Ich will keine Widerworte hören!“
„Ja, Herrin….aaarrrggghhh“
Frau von Grafenstein griff nach einem bereitgelegten schwarzen Latex-Anzug.
„Der Gummianzug ist von meinem Mann. Zieh den an. Hier ist auch eine Flasche Silikon-Spray. Das wird dir beim Anziehen helfen.“
Wortlos begann Alexander sich in den Gummianzug zu zwängen. Der Anzug hatte angearbeitete Füßlinge, Handschuhe und auch an eine Latexhaube war gedacht. Schon bald war Alexander von Kopf bis Fuß in Gummi eingehüllt.
Frau von Grafenstein griff nach einem schwarzen Da*******mpf und stülpte ihn Alexander über den Kopf.
„Na? wie ist das? Wolltest du nicht schon immer einmal an einem meiner Strümpfe schnüffeln?“
„Ja, Herrin! Danke Herrin“
Alexander stieg der wunderbare Duft von Latex, Nylon und dem Parfüm von Vanessa von Grafenstein in die Nase. Er konnte kaum noch etwas sehen, da der Strumpf recht opak war und kaum Licht durchließ.
„Oh mein Gott“ entfuhr es Alexander.
„Du wolltest wohl sagen: Danke meine Herrin - oder?“
„Ja, Herrin. Danke meine Herrin!“
Frau von Grafenstein lachte.
„Ich denke, deine notorische Geilheit hast du von deiner Mutter Christina geerbt. Wir können das sicher noch ausbauen und für deine Erziehung nutzen. Es ist aber noch früh am Abend und ich möchte noch etwas Spaß haben. Was mache ich nur mit dir?…“
„Herrin! Bitte!“
„Hab ich dir nicht gesagt, dass ich keine Widerworte dulde?“
Und wieder schlug Frau von Grafenstein schnell und hart auf die Eier von Alexander.
„Aaargh…“
„Du wirst dich artig bedanken, wenn ich dich mit Schlägen bedenke!“
„Danke Herrin! aaarrgh…“
„So ist es schon besser… und jetzt folge mir nach oben.“
Das Schlafzimmer von Frau von Grafenstein war edel eingerichtet. Soweit Alexander sehen konnte, stand im Zentrum ein großes Bett aus dunklem Holz.
Auf einem Schränkchen an der Seite waren einige Sexspielzeuge abgelegt. Am Fußende des Bettes war ein Andreaskreuz aufgebaut.
„Los! Beweg’ dich an das Kreuz!“
Alexander stellt sich rücklings an das Andreaskreuz und Frau von Grafenstein gurtete ihn mit den dort befestigten Lederschnallen fest. Er war nun mit Händen und Füßen an das Kreuz gefesselt.
„So… jetzt kannst du keinen Unsinn mehr anstellen.“
Frau von Grafenstein drehte sich um und verließ das Zimmer. Alexander hörte noch wie sie die Tür öffnete und das Haus verließ. Dann wurde es still.
Nach einer Weile versuchte Alexander sich irgendwie vom Kreuz zu lösen. Allerdings war das Holz sehr massiv und auch die Ledergurte waren stark. Er hatte keine Chance sich zu befreien.
Hier stand er nun in einem Latexanzug, gefesselt im Haus der Frau von Grafenstein. Er war dieser Dame vollkommen ausgeliefert und zu allem Überfluss wollte sie ihn auch noch zu einem folgsamen Gummi-Objekt machen. Gleichzeitig erregte ihn die Situation sehr. Er hatte sich oft vorgestellt, wie es wäre, im Hause einer echten Domina zu leben.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte Alexander plötzlich wieder Schritte und Gekicher. Offensichtlich kehrte Vanessa von Grafenstein mit einem fremden Mann zurück. Er hörte, wie sich die Tür öffnete. Durch den Strumpf erkannte Alexander nur schemenhaft, daß sich Vanessa von Grafenstein zusammen mit einem Herren näherte.
„Na? Habe ich dir zu viel versprochen, mein Lieber?“ flötete Frau von Grafenstein.
„Nein! Ganz und gar nicht! Er ist wirklich gut gebaut, Vanessa“ sagte eine Männerstimme.
Plötzlich berührte eine Hand Alexander’s Penis. Er hätte nicht sagen können ob es die Hand von Vanessa von Grafenstein oder die des Mannes war.
„Sein Schwanz ist wirklich recht ansehnlich, Vanessa“ sagte der Kerl.
„Ja, das ist er. Er muß aber noch viel lernen, der Kleine. Wer weiß? Vielleicht gebe ich ihn dir ja mal zur Benutzung frei?“ sagte Frau von Grafenstein und lachte.
Alexander musste heftig schlucken. Durch den Strumpf konnte er erkennen, wie sie ihren Trenchcoat öffnete und plötzlich nur noch mit schwarzen PVC Stiefeln bekleidet vor ihm stand.
„Komm lass es uns vor dem Kleinen treiben. Er muß schließlich auch lernen, wie man eine Lady richtig befriedigt und ich finde es so geil, wenn man mir beim Sex zuschaut.“
Alexander sah schemenhaft, wie sich die beiden kichernd auf das Bett legten. Offenbar wollten sich die beiden direkt vor ihm vergnügen, während er nur gefesselt zusehen konnte.
„Mmmhhh… Was hast du mir denn da schönes mitgebracht“ hörte er Frau von Grafenstein sagen. Dann folgte nur noch Schmatzen und leises Stöhnen.
Schon bald darauf hörte er das charakteristische, rhythmische Quietschen des Bettes und durch den Strumpf konnte er erkennen, wie sich die Herrin von dem Kerl in der Hündchenstellung besteigen ließ.
In Alexander tobten die Gefühle durcheinander. Er empfand Scham, Wollust und hilflose Eifersucht gleichzeitig. Die Herrin ließ sich vor seinen Augen von einem fremden Typen ficken und er musste hilflos zuhören. Sehen konnte er die beiden nur als dunkle Schatten auf dem Bett der Herrin.
Von Zeit zu Zeit hörte er auch Stimmen:
„Oh ja… Fick mich härter!“
„Vanessa, du bist so geil!“
Das Quietschen des Bettes wurde schneller und regelmäßiger… und dann hörte er wie der Kerl laut aufstöhnte.
„Oohhhhh… jaaaa… Vanessa ich kommeeee!!!“
Dann wurde es still im Schalfzimmer.
Und wieder passierte eine Ewigkeit gar nichts. Alexander wollte sich schon bemerkbar machen, als er Frau von Grafenstein neben sich bemerkte.“
„Na, du kleiner Spanner? Hat es dir gefallen, uns beiden beim Ficken zuzusehen?“
„Ja, meine Herrin“
„Na, das freut mich!“
Frau von Grafenstein löste ihn von dem Andreas-Kreuz und brachte Alexander in einen kleinen angrenzenden Raum.
„Hier kannst du schlafen! Ich wünsche dir süsse Träume, Alexander“
Und so endete Alexander Bertram’s erster Tag im Hause der Vanessa von Grafenstein. Es sollten noch viele Tage und Nächte folgen.
Vanessa von Grafenstein bewohnte nun alleine das stattliche Haus am Stadtrand von Düsseldorf.
Anfangs war die Situation für sie noch relativ ungewohnt, doch langsam begann sie die Vorteile eines Lebens als „junge Witwe“ zu erkennen. Sie war finanziell unabhängig und konnte sich ohne Weiteres einen recht extravaganten Lebensstil erlauben. Auch hatte sie jetzt alle Freiheiten, um ihre sexuellen Vorlieben ohne Einmischung ihres Gatten auszuleben.
Man kann sagen, dass Vanessa von Grafenstein begann das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Derzeit ließ Frau von Grafenstein das Obergeschoß ihres Hauses renovieren. Sie wollte sich dort oben einen ganz privaten Bereich schaffen, in dem sie ihre bizarren, sexuellen Fantasien ausleben konnte.
Frau von Grafenstein trug vorwiegend Fetischkleidung aus Latex oder Leder. Allerdings war sie auch gerne nackt und hatte absolut keine Hemmungen ihren nackten Körper den Handwerkern oder auch den Gästen des Hauses zu präsentieren. Sie genoß die geilen Blicke der Arbeiter wenn sie in knappen Fetisch-Outfits oder auch splitternackt die Arbeiten im Obergeschoß kontrollierte.
Es war ein sonniger Tag und Vanessa von Grafenstein räkelte sich splitternackt auf einer Liege auf ihrer Terrasse. Der Anblick war atemberaubend. Ihre blonden Haare glänzten in der Sonne. Ihr schlanker Körper, ihre runden Brüste und ihre langen Beine waren perfekt geformt. Kurz: die Arbeiter im Obergeschoß konnten nicht anders als nach unten zu starren und die wundervollen Formen zu bewundern. Die Arbeiten im Obergeschoß gingen nur langsam voran.
Da klingelte das Handy:
„Hallo ?“
„Hallo Vanessa! Hier ist Christina, Christina Bertram.“
„Oh ! Hallo Christina! Wie schön, dass du einmal anrufst. Wir haben uns schon seit der Trauerfeier nicht mehr unterhalten.“
„Ich wollte mich auch noch einmal ganz herzlich für das spezielle Arrangement während der Trauerfeier bei dir bedanken. Es war wirklich sehr intensiv…“
Frau Bertram kicherte ins Telefon.
„Es freut mich sehr, dass es dir gefallen hat. Ich bin sicher, mein verstorbener Mann hätte auch seinen Spaß gehabt. Wie geht es denn deinem Sohn Alexander?“
„Oh, genau wegen Alexander rufe ich an. Der Junge macht mir wirklich Sorgen. Er onaniert viel zu viel und neulich habe ich ihn dabei ertappt, wie er auf meine schönen Schaftstiefel gewichst hat. Ich glaube, als Mutter bin ich zu nachsichtig mit ihm. Er braucht eine härtere Hand, die ihn streng erzieht.“
Frau von Grafenstein lächelte. Sie kannte Alexander. Alexander war noch recht jung, aber schon gut gebaut. Besonders sein Schwanz war von einer stattlichen Größe und Vanessa von Grafenstein hatte Gefallen an dem jungen Mann gefunden.
„Ja, Alexander muss sicherlich noch viel lernen.“
„Du weißt ja, dass ich mich derzeit einigen plastischen Eingriffen in einer Spezialklinik im Allgäu unterziehe. Alexander hat mich hierher begleitet. Doch nun hat sich herausgestellt, dass die Eingriffe recht umfangreich sind und der Heilungsprozess langsamer ablaufen wird. Ich werde also noch einige Zeit hier verbringen müssen. Was meinst du? Könntest du dich vielleicht in der Zwischenzeit um Alexander kümmern? "
Frau von Grafenstein musste lächeln. Sie kannte die Spezialklinik im Allgäu und wusste das Angebot dort selbst zu schätzen.
„Alexander soll bei mir wohnen?“
„Nicht nur wohnen. Ich möchte dich bitten, ihm keine Schweinerei durchgehen zu lassen und ihn möglichst streng zu behandeln. Ich bin sicher, du weißt was ich meine.“
Frau von Grafenstein nickte verständnisvoll: „Wie steht es eigentlich um Alexanders Vorlieben? Er hat doch sicher diverse Fetische?“
„Ja, natürlich… er liebt es, mir Latexkleidung herauszusuchen. Ich weiß auch, dass er dominante Damen ausgesprochen geil findet. Er schaut sich ******** Internet-Pornos an. Wie schon gesagt, er hat neulich auf meine hohen Stiefel gewichst und ich vermute, er trägt auch ab und an meine Unterwäsche.“
„Ich verstehe…. Ich glaube, dass sich dieses Fehlverhalten sicher mit einigen erzieherischen Maßnahmen korrigieren lässt.“
„Ich wäre dir wirklich sehr dankbar meine Liebe Vanessa, wenn du dich Alexander annehmen könntest.“
Das Angebot sich um Alexander zu "kümmern" war wirklich eine willkommene Abwechslung für Frau von Grafenstein. Das Haus war groß und leer. Außerdem würde es sicher eine spannende Herausforderung werden, Alexander zu einem willigen Sexobjekt zu erziehen. Frau von Grafenstein musste nicht lange nachdenken und antwortete:
„Ja, sicher. Für eine Freundin wie dich mache ich das natürlich gerne.“
„Vielen Dank !!! Da fällt mir wirklich ein Stein vom Herzen. Ich werde Alexander mit dem Zug nach Düsseldorf schicken. Ist es dir recht, wenn er schon morgen um 20:37 Uhr mit dem ICE aus Ulm eintrifft?“
„Aber klar. Ich freue mich schon darauf, mich um Alexander zu kümmern und ich werde mir ein paar erzieherische Maßnahmen für ihn überlegen.“
Am nächsten Abend fuhr Frau von Grafenstein in ihrem Mercedes in Richtung Hauptbahnhof. Sie hatte sich für einen knappen, schwarzen PVC-Trenchcoat, der mit einem breiten, schwarzen PVC-Gürtel vorne verschlossen war, entschieden. Dazu trug sie schwarze PVC Schaftstiefel, die über die Knie bis zu den Oberschenkeln reichten und praktisch mit dem Trenchcoat abschlossen. Unter dem Trenchcoat war Vanessa von Grafenstein nackt. Sie trug eine schwarze Sonnenbrille und ihre Haare waren streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Am Bahnhof angekommen, ging sie vom Parkhaus durch den Bahnhof zu Gleis 15. Vanessa von Grafenstein kümmerte sich nicht weiter um die zahllosen, geilen Blicke der Männer, die sie geradezu verschlangen. Schon nach kurzer Zeit hielt der ICE am vorgegebenen Gleis und Alexander stieg in einiger Entfernung aus dem Zug.
„Hallo Frau von Grafenstein! Wie schön sie zu sehen!“ rief er ihr lächelnd zu.
Alexander Bertram wurde der Mund trocken, als er auf Frau von Grafenstein zuging. Sie sah wie eine dominante Göttin in ihrem glänzenden, schwarzen PVC-Outfit aus. Die große schwarze Sonnenbrille verstärkte noch den Eindruck der Arroganz. Er erinnerte sich noch gut an die Trauerfeier für Herrn von Grafenstein, als seine trauernde Witwe sich von ihm am Sarg ficken ließ. Voller Vorfreude ging Alexander mit schnellen Schritten auf Frau von Grafenstein zu. Im Zug hatte er sich schon ausgemalt, welche sexuellen Perversionen Frau von Grafenstein diesmal für ihn bereithielt.
„Hallo Alexander!“
Alexander Bertram versuchte Frau von Grafenstein zu umarmen oder zu küssen. Aber sie trat einen Schritt zurück und sagte:
„Na, na, na… was soll das? Willst du mich nicht richtig begrüßen?“
„Äääähhhh… richtig begrüßen?“ fragte Alexander.
„Ja, so wie es sich für einen wohlerzogenen Sklaven gehört. Du wirst mir zur Begrüßung die Stiefel küssen. - Also?“
Frau von Grafenstein streckte ein Bein vor.
„Knie nieder und küsse meinen Stiefel!“ sagte sie so laut, daß auch die umstehenden Leute auf dem Bahnsteig ihren Befehl hörten.
„Ääähhhh… hier? Am Bahnhof? Vor all den Leuten?“
„Ja, genau hier! Und nun mach endlich, bevor ich ungeduldig werde“
Zögerlich kniete Alexander nieder und küsste die Stiefel von Frau von Grafenstein. Als er dabei nach oben blickte, sah er, daß Frau von Grafenstein unter dem Trenchcoat gänzlich nackt war. Sein Herz machte einen Sprung beim Anblick der rasierten, glänzenden Pussy und er bekam eine Erektion.
Die umstehenden Personen schauten neugierig herüber und fingen an zu tuscheln. Alexander schämte sich und fragte sich, was die Leute wohl über ihn denken mochten?
„Steh auf! Komm! Stell dich vor mich!“ befahl Frau von Grafenstein.
„Ich werde dir ein Halsband mit Hundeleine umbinden. So gehst du mir hier am Hauptbahnhof nicht verloren. “
„Aber, aber…..“
„Nichts aber ! Du wirst ab jetzt tun, was ich dir befehle! - Verstanden?“
„Ja, Frau von Grafenstein.“ Alexander stellte sich brav aufrecht vor Frau von Grafenstein und sie band ihm ein breites Lederhalsband um. Eine Hundeleine wurde an einem Metallring am Halsband befestigt.
„Los, nimm deinen Koffer! Wir gehen jetzt!“
Frau von Grafenstein ging voran und zog Alexander an der Hundeleine durch den Bahnhof. Die Passanten schauten entgeistert auf das bizarre Schauspiel. Alexander schämte sich zu Tode. Er hoffte inständig , daß ihn niemand erkennen möge und das auch niemand mit seinem Handy ein Foto der Szene machen würde. „Wer weiß, wer ihn im Internet erkennen könnte?"
Der Weg ins Parkhaus verlief ohne Zwischenfälle. Am Auto angekommen atmete Alexander auf. Alexander’s Gedanken rasten durch sein Gehirn:
„Was war denn hier los? Frau von Grafenstein ließ ihn ihre Stiefel küssen und dann führte sie ihn an einer Hundeleine durch den Düsseldorfer Hauptbahnhof!!
Eigentlich hatte sich Alexander ausgemalt, dass Frau von Grafenstein ihre sexuellen Bedürfnisse mit ihm befriedigen würde und er mit ihr oft und heftig vögeln würde. Aber nun das!?! Frau von Grafenstein schien zu einer strengen Domina mutiert zu sein und sie behandelte ihn wie ihren Sklaven.“
Auf der Heimfahrt wollte Alexander ein Gespräch beginnen:
„Frau von Grafenstein… Nochmals vielen Dank, dass ich während des Klinikaufenthalts meiner Mutter bei Ihnen wohnen darf.“
„Halt den Mund! Du wirst nur sprechen, wenn ich es dir erlaube oder ich dich etwas frage. Verstanden?“
Alexander sagte verdutzt: „Ja, Frau von Grafenstein.“
„Aber ich will dir gerne erzählen, weshalb dich deine Mutter bei mir untergebracht hat:
- Du kleiner Spanner geilst dich an der Unterwäsche deiner Mutter auf?
- Und dann wichst du auch noch auf die schönen Stiefel deiner Mutter?
- Im Internet schaust du dir Pornofilme an?
Deine Mutter hat mich gebeten, dich mit harter Hand zu erziehen und dich zu einem gefügigen jungen Latex-Objekt zu machen.
Zuckerbrot wird es für dich hier nicht geben. Statt dessen habe ich ein paar schöne Peitschen für dich.“
Frau von Grafenstein schaute streng auf Alexander.
„Oh mein Gott! Meine Mutter hat Frau von Grafenstein von meinen tiefsten Abgründen erzählt!“ dachte Alexander.
„Deine Mutter hat mir auch berichtet, daß du auf Gummi, Latex und Leder stehst und du dich an dominanten Damen aufgeilst. Diesen Fetisch werden wir natürlich zusammen ausbauen.“
Danach schwieg Frau von Grafenstein und auch Alexander traute sich nicht mehr das Wort zu ergreifen.
Am Haus von Frau von Grafenstein angekommen, zog ihn Vanessa von Grafenstein an der Hundeleine ins Haus und verriegelte die Tür.
„So, mein Kleiner… willkommen in meinem Zuhause. Stell deinen Koffer dort hin. Wir werden noch heute mit deiner Umerziehung anfangen.“
„Zunächst werde ich dir 3 Grundregeln erläutern:
- Erstens: Ich bin die Herrin des Hauses. Du wirst tun, was ich dir befehle! Widerworte werden bestraft.
- Zweitens: Ich möchte nicht, daß du unkontrolliert abspritzt oder ohne meine Einwilligung onanierst. Solltest du doch ohne meine Einwilligung abspritzen, wirst du bestraft.
- Drittens: Um deine Fixierung auf Latex zu steigern, wirst du während deines Aufenthalts ausschließlich Latex tragen. Sollte ich dich mit etwas anderem erwischen, wirst du bestraft.
Hast du mich verstand?“
„Ja, Frau von Grafenstein…“
„Ach… noch eines…. Nenn mich gefälligst Herrin!“
„Ja, Herrin.“
„Schon besser“
„Zieh dich jetzt aus. Ich möchte dich nackt sehen.“
„Ja, Herrin“
Alexander Bertram konnte nicht glauben, was ihm da gerade passierte. Offenbar hatte seine geliebte Mutter Frau von Grafenstein instruiert, ihn zu einem gefügigen Sklaven umzuerziehen. Seinen Aufenthalt hier in Düsseldorf hatte er sich ganz anders vorgestellt!
Aber zunächst einmal gehorchte er und begann sich auszuziehen. Mit hartem Schwanz stand er nun nackt vor der Herrin des Hauses.
„Mmmhh… du bist ja ganz ansehnlich gebaut. Vielleicht bist du ja doch zu etwas nutze….“
Frau von Grafenstein schlug einige Male schnell und hart auf seinen Schwanz und seine Eier. Ein unangenehmer Schmerz durchfuhr seinen Unterleib.
„Autsch !!! Das tut weh !“
Da schlug die Herrin nochmals kräftig zu und Alexander krümmte sich vor Schmerzen.
„Was habe ich dir denn gesagt? Ich will keine Widerworte hören!“
„Ja, Herrin….aaarrrggghhh“
Frau von Grafenstein griff nach einem bereitgelegten schwarzen Latex-Anzug.
„Der Gummianzug ist von meinem Mann. Zieh den an. Hier ist auch eine Flasche Silikon-Spray. Das wird dir beim Anziehen helfen.“
Wortlos begann Alexander sich in den Gummianzug zu zwängen. Der Anzug hatte angearbeitete Füßlinge, Handschuhe und auch an eine Latexhaube war gedacht. Schon bald war Alexander von Kopf bis Fuß in Gummi eingehüllt.
Frau von Grafenstein griff nach einem schwarzen Da*******mpf und stülpte ihn Alexander über den Kopf.
„Na? wie ist das? Wolltest du nicht schon immer einmal an einem meiner Strümpfe schnüffeln?“
„Ja, Herrin! Danke Herrin“
Alexander stieg der wunderbare Duft von Latex, Nylon und dem Parfüm von Vanessa von Grafenstein in die Nase. Er konnte kaum noch etwas sehen, da der Strumpf recht opak war und kaum Licht durchließ.
„Oh mein Gott“ entfuhr es Alexander.
„Du wolltest wohl sagen: Danke meine Herrin - oder?“
„Ja, Herrin. Danke meine Herrin!“
Frau von Grafenstein lachte.
„Ich denke, deine notorische Geilheit hast du von deiner Mutter Christina geerbt. Wir können das sicher noch ausbauen und für deine Erziehung nutzen. Es ist aber noch früh am Abend und ich möchte noch etwas Spaß haben. Was mache ich nur mit dir?…“
„Herrin! Bitte!“
„Hab ich dir nicht gesagt, dass ich keine Widerworte dulde?“
Und wieder schlug Frau von Grafenstein schnell und hart auf die Eier von Alexander.
„Aaargh…“
„Du wirst dich artig bedanken, wenn ich dich mit Schlägen bedenke!“
„Danke Herrin! aaarrgh…“
„So ist es schon besser… und jetzt folge mir nach oben.“
Das Schlafzimmer von Frau von Grafenstein war edel eingerichtet. Soweit Alexander sehen konnte, stand im Zentrum ein großes Bett aus dunklem Holz.
Auf einem Schränkchen an der Seite waren einige Sexspielzeuge abgelegt. Am Fußende des Bettes war ein Andreaskreuz aufgebaut.
„Los! Beweg’ dich an das Kreuz!“
Alexander stellt sich rücklings an das Andreaskreuz und Frau von Grafenstein gurtete ihn mit den dort befestigten Lederschnallen fest. Er war nun mit Händen und Füßen an das Kreuz gefesselt.
„So… jetzt kannst du keinen Unsinn mehr anstellen.“
Frau von Grafenstein drehte sich um und verließ das Zimmer. Alexander hörte noch wie sie die Tür öffnete und das Haus verließ. Dann wurde es still.
Nach einer Weile versuchte Alexander sich irgendwie vom Kreuz zu lösen. Allerdings war das Holz sehr massiv und auch die Ledergurte waren stark. Er hatte keine Chance sich zu befreien.
Hier stand er nun in einem Latexanzug, gefesselt im Haus der Frau von Grafenstein. Er war dieser Dame vollkommen ausgeliefert und zu allem Überfluss wollte sie ihn auch noch zu einem folgsamen Gummi-Objekt machen. Gleichzeitig erregte ihn die Situation sehr. Er hatte sich oft vorgestellt, wie es wäre, im Hause einer echten Domina zu leben.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte Alexander plötzlich wieder Schritte und Gekicher. Offensichtlich kehrte Vanessa von Grafenstein mit einem fremden Mann zurück. Er hörte, wie sich die Tür öffnete. Durch den Strumpf erkannte Alexander nur schemenhaft, daß sich Vanessa von Grafenstein zusammen mit einem Herren näherte.
„Na? Habe ich dir zu viel versprochen, mein Lieber?“ flötete Frau von Grafenstein.
„Nein! Ganz und gar nicht! Er ist wirklich gut gebaut, Vanessa“ sagte eine Männerstimme.
Plötzlich berührte eine Hand Alexander’s Penis. Er hätte nicht sagen können ob es die Hand von Vanessa von Grafenstein oder die des Mannes war.
„Sein Schwanz ist wirklich recht ansehnlich, Vanessa“ sagte der Kerl.
„Ja, das ist er. Er muß aber noch viel lernen, der Kleine. Wer weiß? Vielleicht gebe ich ihn dir ja mal zur Benutzung frei?“ sagte Frau von Grafenstein und lachte.
Alexander musste heftig schlucken. Durch den Strumpf konnte er erkennen, wie sie ihren Trenchcoat öffnete und plötzlich nur noch mit schwarzen PVC Stiefeln bekleidet vor ihm stand.
„Komm lass es uns vor dem Kleinen treiben. Er muß schließlich auch lernen, wie man eine Lady richtig befriedigt und ich finde es so geil, wenn man mir beim Sex zuschaut.“
Alexander sah schemenhaft, wie sich die beiden kichernd auf das Bett legten. Offenbar wollten sich die beiden direkt vor ihm vergnügen, während er nur gefesselt zusehen konnte.
„Mmmhhh… Was hast du mir denn da schönes mitgebracht“ hörte er Frau von Grafenstein sagen. Dann folgte nur noch Schmatzen und leises Stöhnen.
Schon bald darauf hörte er das charakteristische, rhythmische Quietschen des Bettes und durch den Strumpf konnte er erkennen, wie sich die Herrin von dem Kerl in der Hündchenstellung besteigen ließ.
In Alexander tobten die Gefühle durcheinander. Er empfand Scham, Wollust und hilflose Eifersucht gleichzeitig. Die Herrin ließ sich vor seinen Augen von einem fremden Typen ficken und er musste hilflos zuhören. Sehen konnte er die beiden nur als dunkle Schatten auf dem Bett der Herrin.
Von Zeit zu Zeit hörte er auch Stimmen:
„Oh ja… Fick mich härter!“
„Vanessa, du bist so geil!“
Das Quietschen des Bettes wurde schneller und regelmäßiger… und dann hörte er wie der Kerl laut aufstöhnte.
„Oohhhhh… jaaaa… Vanessa ich kommeeee!!!“
Dann wurde es still im Schalfzimmer.
Und wieder passierte eine Ewigkeit gar nichts. Alexander wollte sich schon bemerkbar machen, als er Frau von Grafenstein neben sich bemerkte.“
„Na, du kleiner Spanner? Hat es dir gefallen, uns beiden beim Ficken zuzusehen?“
„Ja, meine Herrin“
„Na, das freut mich!“
Frau von Grafenstein löste ihn von dem Andreas-Kreuz und brachte Alexander in einen kleinen angrenzenden Raum.
„Hier kannst du schlafen! Ich wünsche dir süsse Träume, Alexander“
Und so endete Alexander Bertram’s erster Tag im Hause der Vanessa von Grafenstein. Es sollten noch viele Tage und Nächte folgen.
1 year ago