Das erste Mal im Pornokino mit meiner ersten Freun

Zu der Zeit gab's noch Pornokinos mit Riesenleinwänden, welche vorher als normale Kinos betrieben wurden.
Die Pornofilme liefen analog von Filmrollen, was es heute nicht mehr gibt.

Meine Freundin war 17, ich 19 und zu der Zeit dauergeil. Ich hatte mit ihr großes Glück, denn sie war ausgesprochen naturgeil, wahnsinnig neugierig ständig neues auszuprobieren und keine Berührungsängste mit meinem Schwanz und Sperma.
Sie genoß es jedesmal wenn ich mit jugendlicher Stärke in großen Schüben meine Eier entleerte, entweder wollte sie alles tief in ihr glattrasiertes Teeniefötzchen oder ihren Arsch gepumpt bekommen, auf das sie es anschließend genußvoll herauslaufen ließ, oder auch tief in ihr süßes Fickmaul, wobei sie dann jedesmal alles gierig heraussaugte, dabei meine tanzenden Eier knetete, es brav schluckte und es herrlich fand, mich dabei bis zum vollständigen Zucken meines ganzen Körpers zu bringen.
Oder ich sollte meine Sacksoße wie bei einer billigen Nutte in ihr Gesicht, auf die Titten oder ihren Arsch rotzen.
Auch das machte sie geil und wollte danach am liebsten sofort wieder gefickt werden.
Mit 19 Jahren war das für mich kein Problem, sorgte sie doch wieder für einen steifen Pimmel bei mir.

Eines Tages schlug ich ihr vor, doch einmal zusammen ins Pornokino zu gehen. Sie war von dem Vorschlag begeistert. So besuchten wir ein mir bereits bekanntes Kino mit großer Leinwand und großem Zuschauerraum. Der Typ an der Kasse interessierte sich nicht für unser Alter, verkaufte uns 2 Tageskarten und ließ uns hinein.
Der abgedunkelte Raum wurde nur durch die flimmernde Leinwand, auf der es sehr heiß mit versautester Porno-Action zuging, erleuchtet. Nur sehr wenige Kerle befanden sich weiter in den vorderen Reihen und bemerkten uns nicht. Abgelenkt durchs Wichsen ihrer Schwänze und glotzend auf die Leinwand.
Gut für uns. So konnten wir uns entspannt setzen. Meine Freundin trug einen langen Mantel, darunter war sie bis auf eine geile Korsage mit Tittenhebe, Strapsen, Netzstrümpfen und den geilen, fast hüfthohen Lackfickstiefeln, die ich ihr geschenkt hatte, nackt.
Ich trug eine Lederhose, Cowboystiefel und eine Bomberjacke und natürlich keine Unterhose.
So saßen wir ruhig eine Weile und ließen uns durch die Aktionen im Film aufgeilen. Ich legte meinen rechten Arm um ihre Schultern, sie lehnte sich an mich, sodass ich genüßlich ihre rechte Titte kneten konnte, während sie mit ihrer Hand den unter meiner Lederhose mittlerweile knallharten Penis und meine dicken Hoden leicht massierte.
Ich musste aufpassen, nicht gleich einen kalten Bauern in meine Hose zu schießen!
Meine Freundin bemerkte meine Erregung und hörte erstmal mit ihrer Penismassage auf.
Stattdessen kommentierte sie leise den Inhalt des Films, daß es der Typ da seiner Schlampe es gerade gut besorgt, und das sie von mir auch mal so derb zerfickt werden will.
Und was ich von den Blaskünsten der Darstellerin halten würde, auf das ich ihr ins Ohr flüsterte, daß sie das besser könne.
Sie kicherte und fing an, meinen Schwanz wieder zu massieren. Ich fing mit meiner linken Hand an, ihre klitschnasse Pussy zu fingern, sie breitete ihre Beine aus, legte ihr rechtes Bein über die Armlehne des leeren Nachbarsitzes und fing leise an zu stöhnen.
Gott sei Dank, bis auf einen wichsenden Typen in der Reihe vor uns, bemerkte uns sonst niemand.
Uns war es auch egal, so geil wie wir waren. Dann setzte sich der Typ mit einigem Abstand in unsere Reihe und beobachtete uns.
Ich holte meinen steinharten Prügel und meine prall mit Sperma gefüllten Hoden aus der Lederhose, welche ich aber nicht auszog.
Das animierte meine Freundin ihren Kopf auf meinen Schoß zu legen und meinen Pimmel herrlich geil langsam zu blasen. Ich griff mit meiner rechten Hand über ihren Arsch hinunter zu ihrer Arschfotze, wo ich einen Finger hineinsteckte, und mit einem anderen Finger ihr Fötzchen zu wichsen.
Sie stöhnte kaum, den sie hatte meinen Schwanz bis zur Wurzel im Mund und blies ihn sehr heftig, ich bewegte mein Becken leicht auf und ab, und fickte ihr Hurenmaul. Sie hielt geil dagegen, wich mit ihrem Kopf nicht zurück.
Mittlerweile beobachtete der Typ in unserer Reihe unser geiles Treiben, wichste dabei seinen recht stattlichen Schwanz immer schneller.
Ich merkte, wie mein Sperma langsam unaufhaltsam in meinen Pimmel stieg, die Fotze meiner Freundin wichsend, ihren Mund fickend und dabei den geilen Porno auf der Leinwand, dazu der geil wichsende Kerl neben uns, dass war zuviel!
Ich sah, wie aus dem Schwanz des Kerls neben uns plötzlich eine pumpende Fontäne seines Spermas herausschoß und leise hörbar auf den Sitz vor ihm und auf den Boden kleckerte.
Da konnte ich nicht mehr!!
Ich drückte meinen pochenden Pimmel fest ins Fickmaul meiner Nutte, drückte ihren Kopf fest gegen meinen Schoß, sie würgte, ließ aber trotzdem nicht locker und in pumpenden Schüben schoß es aus meiner Nille in ihr Teenie-Fickmaul. Sie schluckte und würgte alles herunter, ein Teil meiner weißen Ficksoße lief aus einem ihrer Nasenlöcher!
Sie ließ mich lüstern auszucken, rieb sich dabei selbst ihre Fotze, zitterte am ganzen Körper, noch mit meinem leicht nachzuckenden Pimmel im Mund, stöhnte leise, und ich wusste das meine kleine Pornokinonutte auch gekommen ist.
Mittlerweile steckte sich der Kerl neben uns seinen noch halbsteifen Schwanz in seine Hose und verschwand.

Meine Freundin entließ meinen völlig leergesaugten, halbsteifen Pimmel aus ihrer Maulfotze, setzte sich wieder auf, grinste mich an, küßte mich leidenschaftlich mit einem Zungenkuß, auf das ich mein eigenes Sperma schmeckte.
Das sorgte wieder für eine gewisse Regung meiner Eier und meines Penis.
Sie sagte mir aber, daß sie jetzt von mir Zuhause so geil gefickt werden will, wie die Typen es im Porno mit ihren Fickschlampen gemacht hätten, zog ihren Mantel an, wischte sich mit einem Taschentuch ihren Mund ab, während ich meinen noch nassen, schlaffen Pimmel und meine immer noch fetten Hoden in meine Lederhose zurück steckte.
So verließen wir befriedigt Hand in Hand das Pornokino und gingen nach Hause.
Hier spielten wir dann unseren eigenen Porno!
Hätte es damals schon XHamster gegeben, wären wir DIE Pornostars schlechthin!
Published by slutbuster18
1 year ago
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