14.) Die gemeinsame Nacht

Meik war natürlich nicht davon abgeneigt bei Marie zu übernachten. Ich nahm mir ein Taxi und fuhr nach Hause, da ja morgen meine Frau wieder nach Hause kommen sollte. Ich ging noch schnell duschen und ging dann zu Bett. Meik und Marie verweilten noch etwas auf der Terrasse, ehe sie auch ins Bett gingen. "Meik, hast du nochmal Bock?" fragte Marie mit einem Augenzwinkern. " Und ob ich noch Bock habe... Vor allem auf dich, du geiles Stück" sagte Meik und drehte sich auf Marie. Sie begannen sich wild zu küssen. Meik massierte mit seinen kräftigen Händen ihre strammen Brüste. Er küsste ihren Hals und saugte sich an ihren harten Nippel fest. Seine Hand wanderte langsam in Richtung ihrer Muschi, die schon sehr feucht war. Vorsichtig schob er einen Finger in ihre warme Lustgrotte. Marie bewegte rhythmisch ihr Becken dazu. Er küsste nun ihren Bauch und leckte dann ihren Kitzler, während er sie mit dem Finger weiter "bearbeitete". Kurz bevor sie kam, befreite sie sich und drehte Meik auf den Rücken. " Nun bist du dran mein Schatz" sagte sie mit leiser Stimme. Sie setzte sich auf ihn und küsste nun auch seinen Hals, seine Brüste und saugte sich schließlich an seiner harten Eichel fest. Meik begann zu stöhnen, was Marie zusätzlich antrieb. Sie blies seinen großen harten Schwanz und massierte seine Eier dabei. Dann setzte sie sich auf seinen Riemen und reitete ihn. Ihre Titten wippten dabei vor seinen Augen auf und ab. Marie stöhnte dabei lustvoll. Meik musste sich sehr zusammenreißen um nicht sofort abzuspritzen. Nach wenigen Minuten befreite er sich und legte Marie auf den Rücken. Wieder drang er in sie ein und fickte sie langsam, aber dennoch hart. Ihre Fingernägel krallten sich in seinen Hintern, was Meik zusätzlich geil machte. Die beiden stöhnte nun immer lauter, und immer schneller klatschten nun ihre Körper aufeinander. "Dreh dich um" brüllte Meik und nahm Marie anschließend von hinten. Er packte Marie nun hart an der Hüfte und fickte sie wie im Trance. Nun gab es kein halten mehr... Marie überfuhr ein heftiger Orgasmus. Aber auch Meik war nun am Ende seiner Kräfte und ließ von Marie ab. Er legte sich auf den Rücken und schnappte nach Luft. Marie nutze die Gelegenheit und wichste nun schnell seine Latte, die immernoch senkrecht nach oben stand. "Marie, ich komme" keuchte er und schon verschwand sein Schwanz in ihrem Mund. Er pumpte sein heisses Sperma direkt in ihren warmen feuchten Mund.... Als beide wieder bei Sinnen waren lagen sie sich noch lange in den Armen, bis sie einschliefen. Am nächsten Morgen war es dann endlich soweit, ich konnte endlich meine Nadine vom Bahnhof abholen...
Published by taeften
1 year ago
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