Mike und der Transen-Clan Teil 5
Mike wird aus dem Schlaf gerissen. Was ist das? Da klingelt jemand Sturm! Sich die Augen reibend sieht er auf den Wecker, 5:30 Uhr. Er springt auf und hastet zur Wohnungstür. Als er öffnet, ist niemand da. Komisch. Er sieht im Hausflur nach oben und nach unten. Kein Mensch zu sehen. Klingelstreich von irgendwelchen Kinder? An einem Samstag um diese Zeit, sehr unwahrscheinlich. Mit Slip und T-Shirt läuft er runter zur Haustür und späht aus der Tür, doch auch hier ist die Straße verweist. Er öffnet den Briefkasten und da fällt ihm ein gefalteter Zettel entgegen. Fragend faltet er ihn auseinander und liest nur einen Satz. „Pünktlich um 6 Uhr in der Bar ´Zum Papagei´, nicht 18 Uhr !!!“ Was? Der Schreck fährt Mike in die Glieder, wie spät war es doch gleich? Er hastet hoch und schaut auf sein Handy, 5:37 Uhr. Wie sollte er das schaffen? Panisch zog er sich schnell neuen Slip und T-Shirt an, griff sich einfach eine Jeans und ein Paar Turnschuhe und hetzte um 5:42 Uhr aus dem Haus. Scheiße, dachte Mike, er hatte was vergessen. Das Halsband. Ohne das konnte er doch nicht zum Termin, nicht, nach dem ihm ihn diese Baroness erklärt hatte, wie wichtig es war.
Erneut hetzte er hoch und sah sich suchend um. Wo war es bloß, das konnte nicht sein? Dann entdeckte er das Halsband, auf dem Spülkasten, wo er es gestern abgelegt hatte. 5:47 Uhr, das war nicht zu schaffen. Er rannte los und kam völlig abgehetzt um 6:03 Uhr an der bunten Tür an, doch die öffnete sich nicht. Hatte Tress nicht gesagt, sie lässt nur geladene Gäste ein, vielleicht wusste der Typ am Monitor nicht, wer er war. Er suchte eine Klingel, die Kamera, doch fand beides nicht. „Und wie lange wollen wir ihn schmoren lassen?“ Fragte Erika, die mit den anderen im Kontrollraum der Bar saß. „Eine Weile schon.“ Grinste Melanie und sah wie Mike jetzt verzweifelt klopfte. Dann sprach sie mit dunkler Stimme. „Was wollen sie?“ „Ich wollte zu Baroness Tress, ich habe ein Termin hier.“ Hörten sie ihn sagen. Melanie sagte ruhig. „Der war um 6:00 Uhr, jetzt ist es 6:11Uhr.“ „Geil! Seht ihr die Panik in seinen Augen?“ Freute sich Melanie und sagte nichts in die Gegensprechanlage. „Aber da kann ich nichts dafür, ich habe gerade erst die Nachricht erhalten.“ Verteidigte sich Mike. Keine Antwort. „Hallo? Hallo? Und was jetzt?“ Keine Antwort. Langsam sahen sie, wie Mike zögerlich von der Tür zurücktrat und sich mit hängenden Schultern umdrehte. Da drückte Melanie auf den Knopf und die Tür ging auf. Sofort rannte Mike los und schaffte es gerade noch durch die Tür zu schlüpfen, bevor die sich wieder schloss. „Macht Spaß, wie eine Versuchsmaus im Labyrinth.“ Lachte Melanie und Tress fügte an. „Ja und das wirkliche Labyrinth kommt jetzt erst. Ich habe ihn gestern schön im Kreis herumgeführt, dass er wohl den Gastraum nicht gleich findet.“
Und so war es auch. Mike hatte Probleme sich hier in den Gängen zu Recht zu finden und öffnete wahllos eine Tür nach der anderen. Es waren aber immer wieder Räume, in die sich Besucher für ihre Spielchen zurückzogen. Dabei sah er schöne Zimmer, die so ähnlich wie die Hotelzimmer in São Paulo waren. Aber eben auch ein Zimmer wie in einer Klinik oder eins, das an einen Folterkeller erinnerte und ein Zimmer mit Gummiwänden, wie in einer Psychiatrie. Das alles war erschreckend, aber noch mehr, dass er den Mosaikraum nicht fand. Als er endlich die richtige Tür öffnete, saßen da Baroness Tress und seine geliebte Kacy und schauten ihn einfach nur an. Mike war unsicher, schloss die Türe hinter sich und ging auf beide zu. Tress fragte streng. „Und gestern nichts gelernt?“ Mike verstand nicht gleich. „Auf die Knie, du Wurm!“ Herrschte sie ihn an und er tat es unsicher und zögernd. „Tut mir leid, Kacy, aber du siehst, da kommt noch jede Menge Arbeit auf dich zu. Ich meine, wenn du ihn noch willst.“ Erschrocken starrte er zu Kacy. Wieso sollte sie ihn nicht mehr wollen? „Na ja, das ist als, wenn man einen Welpen erzieht.“ Merkte Tress noch an. „Das stimmt, aber er ist ja gewillt zu lernen.“ Sagte Kacy und fragte den auf den kalten Fliesen knienden Mike. „Das ist doch so?“ „Ja, Herrin Kacy.“ Antwortete er schnell.
„Oh, deine Herrin bin ich ja noch nicht.“ Fragezeichen auf Mike, seiner Stirn. „Da zu fehlt hier noch deine Unterschrift.“ Sagte Kacy ruhig. „Und wirst du unterschreiben?“ Sofort nickte er, für sie würde er alles tun. Denn Kacy sah für ihn jetzt so in echt, noch viel schöner aus. Er liebte ihre markanten Wangenknochen, die weißen Zähne umrahmt von dunkelrot geschminkten Lippen und ihre Augen, die ihn gierig anschauten. „Dann komme her und unterschreibe mein Sklave!“ Sagte Kacy und sah noch, wie er im Zwiespalt war, ob aufstehen und einfach zum Tisch gehen oder auf allen Vieren zu ihr kriechen sollte. Er entschloss sich zu kriechen und erntete ein Lächeln. Am Tisch angekommen, wollte er den Vertrag lesen, doch hielt ihn Tress den Kugelschreiber hin und fragte ernst. „Ist dein Vertrauen in deine Herrin schon wieder verschwunden?“ Das zog. Sofort ergriff er den Stift und setzte seine Unterschrift unter den 12-seitigen Vertrag. Kacy streichelte ihn sanft über sein Haar und sagte. „Brav mein Kleiner und da du ja nun mir gehörst, bist du bestimmt auch bereit, die erste Strafe anzunehmen?“
„Wieso das?“ Fragte Mike verwirrt. „Und eine zweite Strafe, weil du mich hinterfragst.“ Seine Augen wurden wässrig und Tress erklärte. „Wer ist zu spät gekommen und hat seine Herrin hier warten lassen?“ Was sollte er sagen, alles, was er an Entschuldigung vorbrachte, hatte am Eingang schon nichts gebracht und so antwortete er. „Ich, Baroness.“ „Und was sagt man, wenn die Bestrafung gerechtfertigt ist?“ Fragte Tress weiter. „Danke?“ Wollte Mike sich nun vergewissern. „Nein, du dummer Junge.“ Lachte Tress. „Bedanken kannst du dich nach der Bestrafung. Es heißt. Ja, Herrin, ich nehme jeder Bestrafung dankend an. Also?“ Sie sah Mike, der langsam mitkriegte, dass die beiden es wirklich ernst meinten und dessen Augen füllen sich mit Tränen und er sagte leise. „Entschuldigung, meine Herrin, ich nehme jede Bestrafung an.“ Jetzt lächelte Kacy wieder und fragte Tress. „Übernimmst du das für mich? Ich will meinem kleinen Sklaven ins Gesicht sehen, wenn du im 10 Schläge mit dem Riemen über den Arsch ziehst.“ Mike hörte erschrocken, wie Tress sagte. „Aber gerne doch.“ Und überlegte, ob er protestieren und klarstellen sollte, dass er das nicht wollte, doch fiel ihm ein, dass es das war, was man wohl Züchtigung nannte und er sie ja auch eigentlich verdient hatte. Die 12 Schläge versuchte er tapfer klaglos zu ertragen, doch gegen die Tränen konnte er nichts machen. 12 Schläge wurden es, weil er, beim ersten Schlag nicht mitgezählt hatte und bei 8. Schlag sich auf den Boden schmiss. Kacy war angetan, wie Mike seine erste Bestrafung hinnahm und küsste seine Tränen weg. Was in Mike ein Glücksgefühl weckte. Ja, diese Frau durfte alles mit ihm machen, wenn ihre Lippen die Belohnung war.
Leider betrat in diesem Augenblick Erika und Melanie den Raum und Mike dachte, jetzt wird der Streit ausgetragen. Doch lächelten sich alle freundlich an und Erika sah belustigt auf den neuen Sklaven. „Und Kacy, hat er deinen Sklavenvertrag unterschrieben?“ „Ja, natürlich, was hast du denn gedacht?“ Fragte Kacy zurück und Mike sah froh zu ihr und war stolz, dass er das getan hatte. Nun ging aber die Scharade weiter, denn Melanie mischte sich ein. „Du weißt aber, dass es nicht Recht war?“ Kacy grinste. „Ist aber geschehen.“ Erika versuchte ein wütendes Gesicht aufzusetzen und fragte scheinheilig. „Na ja und was nun?“ Kacy tat unwissend. „Der Vertrag ist nicht rückgängig zu machen.“ Und Mike war erleichtert darüber. „Dann muss ein zweiter Vertrag aufgesetzt werden!“ Log jetzt Melanie, als sei so was gang und gäbe. Kacy tat wieder ahnungslos. „Und was beinhaltet der?“ Melanie machte ein auf Schlichterin. „Es ist derselbe Sklavenvertrag und ihr müsst euch dann den Besitz nur noch teilen.“ Mike war verwirrt und schaute zwischen Kacy und Erika hin und her. Was sollte das denn jetzt werden? Alle schwiegen und er hoffte immer noch, dass seine Herrin protestiert, doch sagte sie dann. „Ja, irgendwie klingt das gerecht. Was meint mein Sklave dazu?“ Mike war sprachlos. Zwei Herrinnen, wie sollte das gehen und sah jetzt Erika an. Die beachtete ihn aber gar nicht, sondern stiefelte zum Tisch und schrieb unter Herrin Kacy, Baroness Erika und unterschrieb dann. Jetzt erst sah sie Mike an und fragte scharf. „Du willst dich doch nicht gegen das Urteil einer Richterin stellen und das wo deine Herrin mit dem Kompromiss einverstanden ist?“ Was sollte er machen, jetzt hier so zwischen den beiden Frauen und das wo er doch gerade den Arsch voll gekriegt hatte? Als Mike erneut auf dem Vertrag unterschrieb, grinsten sich alle an.
Aber es wurde noch unangenehmer für den jungen Sklaven. Denn Erika setzte sich jetzt neben Kacy und forderte von Mike. „Also stehe auf und stelle dich an die Bar!“ Langsam befolgte er den Befehl von Erika und dann kam Melanie ihre Forderung. „Ja, genau und dann ziehst du dich erst mal ganz langsam aus, damit auch ich sehe, worum man sich hier streitet.“ Das konnte sie doch nicht ernst meinen? Doch wenn er sich Hilfe von Kacy erhoffte, sah er nur nicken. Unschlüssig stand er wie verloren da, unfähig sich zu bewegen. Doch als Tress aufstand und belustigt sagte. „Ich glaube euer Sklave möchte mal schauen, wie es ist ein Prügelknabe zu sein.“ Da begann sich Mike, mit hochroten Kopf und Tränen in den Augen zu entkleiden. Als er nur noch den Slip trug, eine Unterhose, die so knapp war, dass sie auch fast als Tanga durchgehen konnte, forderte Melanie. „Alles ausziehen!“ Und Tress um rundete ihn, als auch die letzte Hülle fiel. „Na, der kleine Arsch ist ja gar nicht rot, die Hose hat wohl viel abgehalten.“ Sagte sie enttäuscht und Melanie beruhigte Tress. „So ein unerfahrener Sklave macht am Anfang immer viele Fehler, die ja bestraft werden müssen.“ Und jetzt stand Kacy auch auf und ging auf Mike zu. „Was ist los, mein Schöner?“ Sie tippte mit dem Zeigefinger an sein erschlafftes Glied. „Wo ist mein Großer, machen wir vier dich nicht geil?“ Beschämt sah er zu Boden und konnte im Moment seiner größten Demütigung nichts Geiles empfinden. Auch Erika war jetzt auf ihn zugekommen und griff nach seinem Schwanz.
Instinktiv wollte Mike zurückweichen und stieß gegen den massigen Körper von Tress und die legte sofort ihre Arme um den zarten Körper. „Na, es scheint dir ja doch zu gefallen.“ Merkte Erika an, als sich Mike Schwanz langsam aufbäumte. Melanie kam jetzt ganz dich an Mike sein Gesicht. Sie roch so gut und ihre langen Haare streichelten seine nackte Haut. „Du willst uns wohl alle vier hier ficken?“ Hauchte sie ihm ins Ohr und leckte ihm dabei das Ohr. Ein wohliger Schauer erfasste ihn und Kacy lächelte ihn an. „Ist das wahr?“ Jetzt gerade wo sein Penis so kerzengerade stand, war ihm alles egal, er wollte nur endlich seine Unschuld verlieren. Kacy schob ihm zwei Finger in den Mund und er lutschte sie. „Du willst uns alle Vier mit deinem Leckermäulchen verwöhnen, richtig?“ Und Mike nickt. Erika war dabei, den Schwanz langsam zu wichsen. „Dann verschreibst du dich aber auch Tress und Melanie mit Haut und Haaren!“ Wieder nickte er und verstand es erst richtig, als Melanie sich auch in dem Vertrag verewigte. Jetzt griff Tress ihm aber grob ins Haar und zog ihn zum Tisch zurück. „Na dann, bevor du es dir anders überlegst.“ Ein wenig geschockt, aber jetzt richtig aufgegeilt, setzte er noch zweimal seinen Namen unter den Vertrag. Jetzt klatschten alle und Erika rief freudig aus. „Und Little Bitch, bereit uns deinen schönen Körper zu schenken?“ „Ja, meine Göttinnen.“ Antwortet Mike, denn Schwanz ist steinhart und er will nur noch abspritzen. „Also bist du unsere kleine Schlampe und lässt alles mit dir machen?“ Fragt nun Kacy und wieder nickt Mike heftig. „Ja! Ja! Macht mit mir, was ihr wollt.“ Jetzt schaltet sich Melanie ein. „Du kleiner Arschfotze weißt noch gar nicht, was du dir da wünscht.“ Und Tress lacht. „Das wird er gleich merken, wenn wir ihn alle mal richtig durchgefickt haben.“ Mike versteht nichts, doch grins nur noch debil und glücklich.
Erneut hetzte er hoch und sah sich suchend um. Wo war es bloß, das konnte nicht sein? Dann entdeckte er das Halsband, auf dem Spülkasten, wo er es gestern abgelegt hatte. 5:47 Uhr, das war nicht zu schaffen. Er rannte los und kam völlig abgehetzt um 6:03 Uhr an der bunten Tür an, doch die öffnete sich nicht. Hatte Tress nicht gesagt, sie lässt nur geladene Gäste ein, vielleicht wusste der Typ am Monitor nicht, wer er war. Er suchte eine Klingel, die Kamera, doch fand beides nicht. „Und wie lange wollen wir ihn schmoren lassen?“ Fragte Erika, die mit den anderen im Kontrollraum der Bar saß. „Eine Weile schon.“ Grinste Melanie und sah wie Mike jetzt verzweifelt klopfte. Dann sprach sie mit dunkler Stimme. „Was wollen sie?“ „Ich wollte zu Baroness Tress, ich habe ein Termin hier.“ Hörten sie ihn sagen. Melanie sagte ruhig. „Der war um 6:00 Uhr, jetzt ist es 6:11Uhr.“ „Geil! Seht ihr die Panik in seinen Augen?“ Freute sich Melanie und sagte nichts in die Gegensprechanlage. „Aber da kann ich nichts dafür, ich habe gerade erst die Nachricht erhalten.“ Verteidigte sich Mike. Keine Antwort. „Hallo? Hallo? Und was jetzt?“ Keine Antwort. Langsam sahen sie, wie Mike zögerlich von der Tür zurücktrat und sich mit hängenden Schultern umdrehte. Da drückte Melanie auf den Knopf und die Tür ging auf. Sofort rannte Mike los und schaffte es gerade noch durch die Tür zu schlüpfen, bevor die sich wieder schloss. „Macht Spaß, wie eine Versuchsmaus im Labyrinth.“ Lachte Melanie und Tress fügte an. „Ja und das wirkliche Labyrinth kommt jetzt erst. Ich habe ihn gestern schön im Kreis herumgeführt, dass er wohl den Gastraum nicht gleich findet.“
Und so war es auch. Mike hatte Probleme sich hier in den Gängen zu Recht zu finden und öffnete wahllos eine Tür nach der anderen. Es waren aber immer wieder Räume, in die sich Besucher für ihre Spielchen zurückzogen. Dabei sah er schöne Zimmer, die so ähnlich wie die Hotelzimmer in São Paulo waren. Aber eben auch ein Zimmer wie in einer Klinik oder eins, das an einen Folterkeller erinnerte und ein Zimmer mit Gummiwänden, wie in einer Psychiatrie. Das alles war erschreckend, aber noch mehr, dass er den Mosaikraum nicht fand. Als er endlich die richtige Tür öffnete, saßen da Baroness Tress und seine geliebte Kacy und schauten ihn einfach nur an. Mike war unsicher, schloss die Türe hinter sich und ging auf beide zu. Tress fragte streng. „Und gestern nichts gelernt?“ Mike verstand nicht gleich. „Auf die Knie, du Wurm!“ Herrschte sie ihn an und er tat es unsicher und zögernd. „Tut mir leid, Kacy, aber du siehst, da kommt noch jede Menge Arbeit auf dich zu. Ich meine, wenn du ihn noch willst.“ Erschrocken starrte er zu Kacy. Wieso sollte sie ihn nicht mehr wollen? „Na ja, das ist als, wenn man einen Welpen erzieht.“ Merkte Tress noch an. „Das stimmt, aber er ist ja gewillt zu lernen.“ Sagte Kacy und fragte den auf den kalten Fliesen knienden Mike. „Das ist doch so?“ „Ja, Herrin Kacy.“ Antwortete er schnell.
„Oh, deine Herrin bin ich ja noch nicht.“ Fragezeichen auf Mike, seiner Stirn. „Da zu fehlt hier noch deine Unterschrift.“ Sagte Kacy ruhig. „Und wirst du unterschreiben?“ Sofort nickte er, für sie würde er alles tun. Denn Kacy sah für ihn jetzt so in echt, noch viel schöner aus. Er liebte ihre markanten Wangenknochen, die weißen Zähne umrahmt von dunkelrot geschminkten Lippen und ihre Augen, die ihn gierig anschauten. „Dann komme her und unterschreibe mein Sklave!“ Sagte Kacy und sah noch, wie er im Zwiespalt war, ob aufstehen und einfach zum Tisch gehen oder auf allen Vieren zu ihr kriechen sollte. Er entschloss sich zu kriechen und erntete ein Lächeln. Am Tisch angekommen, wollte er den Vertrag lesen, doch hielt ihn Tress den Kugelschreiber hin und fragte ernst. „Ist dein Vertrauen in deine Herrin schon wieder verschwunden?“ Das zog. Sofort ergriff er den Stift und setzte seine Unterschrift unter den 12-seitigen Vertrag. Kacy streichelte ihn sanft über sein Haar und sagte. „Brav mein Kleiner und da du ja nun mir gehörst, bist du bestimmt auch bereit, die erste Strafe anzunehmen?“
„Wieso das?“ Fragte Mike verwirrt. „Und eine zweite Strafe, weil du mich hinterfragst.“ Seine Augen wurden wässrig und Tress erklärte. „Wer ist zu spät gekommen und hat seine Herrin hier warten lassen?“ Was sollte er sagen, alles, was er an Entschuldigung vorbrachte, hatte am Eingang schon nichts gebracht und so antwortete er. „Ich, Baroness.“ „Und was sagt man, wenn die Bestrafung gerechtfertigt ist?“ Fragte Tress weiter. „Danke?“ Wollte Mike sich nun vergewissern. „Nein, du dummer Junge.“ Lachte Tress. „Bedanken kannst du dich nach der Bestrafung. Es heißt. Ja, Herrin, ich nehme jeder Bestrafung dankend an. Also?“ Sie sah Mike, der langsam mitkriegte, dass die beiden es wirklich ernst meinten und dessen Augen füllen sich mit Tränen und er sagte leise. „Entschuldigung, meine Herrin, ich nehme jede Bestrafung an.“ Jetzt lächelte Kacy wieder und fragte Tress. „Übernimmst du das für mich? Ich will meinem kleinen Sklaven ins Gesicht sehen, wenn du im 10 Schläge mit dem Riemen über den Arsch ziehst.“ Mike hörte erschrocken, wie Tress sagte. „Aber gerne doch.“ Und überlegte, ob er protestieren und klarstellen sollte, dass er das nicht wollte, doch fiel ihm ein, dass es das war, was man wohl Züchtigung nannte und er sie ja auch eigentlich verdient hatte. Die 12 Schläge versuchte er tapfer klaglos zu ertragen, doch gegen die Tränen konnte er nichts machen. 12 Schläge wurden es, weil er, beim ersten Schlag nicht mitgezählt hatte und bei 8. Schlag sich auf den Boden schmiss. Kacy war angetan, wie Mike seine erste Bestrafung hinnahm und küsste seine Tränen weg. Was in Mike ein Glücksgefühl weckte. Ja, diese Frau durfte alles mit ihm machen, wenn ihre Lippen die Belohnung war.
Leider betrat in diesem Augenblick Erika und Melanie den Raum und Mike dachte, jetzt wird der Streit ausgetragen. Doch lächelten sich alle freundlich an und Erika sah belustigt auf den neuen Sklaven. „Und Kacy, hat er deinen Sklavenvertrag unterschrieben?“ „Ja, natürlich, was hast du denn gedacht?“ Fragte Kacy zurück und Mike sah froh zu ihr und war stolz, dass er das getan hatte. Nun ging aber die Scharade weiter, denn Melanie mischte sich ein. „Du weißt aber, dass es nicht Recht war?“ Kacy grinste. „Ist aber geschehen.“ Erika versuchte ein wütendes Gesicht aufzusetzen und fragte scheinheilig. „Na ja und was nun?“ Kacy tat unwissend. „Der Vertrag ist nicht rückgängig zu machen.“ Und Mike war erleichtert darüber. „Dann muss ein zweiter Vertrag aufgesetzt werden!“ Log jetzt Melanie, als sei so was gang und gäbe. Kacy tat wieder ahnungslos. „Und was beinhaltet der?“ Melanie machte ein auf Schlichterin. „Es ist derselbe Sklavenvertrag und ihr müsst euch dann den Besitz nur noch teilen.“ Mike war verwirrt und schaute zwischen Kacy und Erika hin und her. Was sollte das denn jetzt werden? Alle schwiegen und er hoffte immer noch, dass seine Herrin protestiert, doch sagte sie dann. „Ja, irgendwie klingt das gerecht. Was meint mein Sklave dazu?“ Mike war sprachlos. Zwei Herrinnen, wie sollte das gehen und sah jetzt Erika an. Die beachtete ihn aber gar nicht, sondern stiefelte zum Tisch und schrieb unter Herrin Kacy, Baroness Erika und unterschrieb dann. Jetzt erst sah sie Mike an und fragte scharf. „Du willst dich doch nicht gegen das Urteil einer Richterin stellen und das wo deine Herrin mit dem Kompromiss einverstanden ist?“ Was sollte er machen, jetzt hier so zwischen den beiden Frauen und das wo er doch gerade den Arsch voll gekriegt hatte? Als Mike erneut auf dem Vertrag unterschrieb, grinsten sich alle an.
Aber es wurde noch unangenehmer für den jungen Sklaven. Denn Erika setzte sich jetzt neben Kacy und forderte von Mike. „Also stehe auf und stelle dich an die Bar!“ Langsam befolgte er den Befehl von Erika und dann kam Melanie ihre Forderung. „Ja, genau und dann ziehst du dich erst mal ganz langsam aus, damit auch ich sehe, worum man sich hier streitet.“ Das konnte sie doch nicht ernst meinen? Doch wenn er sich Hilfe von Kacy erhoffte, sah er nur nicken. Unschlüssig stand er wie verloren da, unfähig sich zu bewegen. Doch als Tress aufstand und belustigt sagte. „Ich glaube euer Sklave möchte mal schauen, wie es ist ein Prügelknabe zu sein.“ Da begann sich Mike, mit hochroten Kopf und Tränen in den Augen zu entkleiden. Als er nur noch den Slip trug, eine Unterhose, die so knapp war, dass sie auch fast als Tanga durchgehen konnte, forderte Melanie. „Alles ausziehen!“ Und Tress um rundete ihn, als auch die letzte Hülle fiel. „Na, der kleine Arsch ist ja gar nicht rot, die Hose hat wohl viel abgehalten.“ Sagte sie enttäuscht und Melanie beruhigte Tress. „So ein unerfahrener Sklave macht am Anfang immer viele Fehler, die ja bestraft werden müssen.“ Und jetzt stand Kacy auch auf und ging auf Mike zu. „Was ist los, mein Schöner?“ Sie tippte mit dem Zeigefinger an sein erschlafftes Glied. „Wo ist mein Großer, machen wir vier dich nicht geil?“ Beschämt sah er zu Boden und konnte im Moment seiner größten Demütigung nichts Geiles empfinden. Auch Erika war jetzt auf ihn zugekommen und griff nach seinem Schwanz.
Instinktiv wollte Mike zurückweichen und stieß gegen den massigen Körper von Tress und die legte sofort ihre Arme um den zarten Körper. „Na, es scheint dir ja doch zu gefallen.“ Merkte Erika an, als sich Mike Schwanz langsam aufbäumte. Melanie kam jetzt ganz dich an Mike sein Gesicht. Sie roch so gut und ihre langen Haare streichelten seine nackte Haut. „Du willst uns wohl alle vier hier ficken?“ Hauchte sie ihm ins Ohr und leckte ihm dabei das Ohr. Ein wohliger Schauer erfasste ihn und Kacy lächelte ihn an. „Ist das wahr?“ Jetzt gerade wo sein Penis so kerzengerade stand, war ihm alles egal, er wollte nur endlich seine Unschuld verlieren. Kacy schob ihm zwei Finger in den Mund und er lutschte sie. „Du willst uns alle Vier mit deinem Leckermäulchen verwöhnen, richtig?“ Und Mike nickt. Erika war dabei, den Schwanz langsam zu wichsen. „Dann verschreibst du dich aber auch Tress und Melanie mit Haut und Haaren!“ Wieder nickte er und verstand es erst richtig, als Melanie sich auch in dem Vertrag verewigte. Jetzt griff Tress ihm aber grob ins Haar und zog ihn zum Tisch zurück. „Na dann, bevor du es dir anders überlegst.“ Ein wenig geschockt, aber jetzt richtig aufgegeilt, setzte er noch zweimal seinen Namen unter den Vertrag. Jetzt klatschten alle und Erika rief freudig aus. „Und Little Bitch, bereit uns deinen schönen Körper zu schenken?“ „Ja, meine Göttinnen.“ Antwortet Mike, denn Schwanz ist steinhart und er will nur noch abspritzen. „Also bist du unsere kleine Schlampe und lässt alles mit dir machen?“ Fragt nun Kacy und wieder nickt Mike heftig. „Ja! Ja! Macht mit mir, was ihr wollt.“ Jetzt schaltet sich Melanie ein. „Du kleiner Arschfotze weißt noch gar nicht, was du dir da wünscht.“ Und Tress lacht. „Das wird er gleich merken, wenn wir ihn alle mal richtig durchgefickt haben.“ Mike versteht nichts, doch grins nur noch debil und glücklich.
1 year ago