Sabine, die neue Heimat 3
Gegen 15 Uhr kam die Postbotin. Als sie mich sah sagte sie; so schaust du also angezogen aus und wir mussten lachen. Ich sagte; ich bin übrigens die Sabine. Sie lachte und sagte, ich bin die Susanne. Wir setzten uns auf die Terrasse und ich schenkte uns einen Kaffee ein und sie fragte, welchen Vorschlag möchtet du mir machen? Ich fragte; Du hast gesagt, dass du ab Morgen Arbeitslos bist, darf ich fragen was du Verdient hast? Susanne sagte; es war nur ein Aushilfsjob, so um die 1100 Euro. Ich fragte sie, kennst du dich mit Pferden aus? Ja sagte sie, ich hatte bis vor 2 Jahren mein eigens Pferd, musste es aber wegen Finanzielle Engpässe verkaufen. Sie sah mich an und sagte; ich sage es gleich; und ja, ich habe mich schon oft von Pferden und Hunden besteigen lassen und nein, ich bin nicht Devot, aber dafür sehr Dominant und Sadistisch. Gut sagte ich und machte ihr den Vorschlag; ich würde dich gerne Einstellen, um mit mir zusammen den Stall zu führen. Ich würde dir am Anfang 1500 Euro Netto zahlen und du könntest eine Ferienwohnung beziehen, natürlich Kostenlos. Das wäre geil sagte sie, ich wohne nach der Trennung von meinem Mann, wieder bei meinen Eltern. Sie legte ihren Fuß samt Schuh auf meinen Stuhl und schob ihren Fuß zwischen meine Beine und drückte die Schuhspitze gegen meine Fotze und fragte mich; wenn ich darauf eingehe, bist du dann Inklusive und ich kann mich an dir austoben? Ja sagte ich, aber wir müssen es so machen, dass weder mein Mann, noch meine Tochter etwas davon mitbekommen.
Keine Angst sagte Susanne, niemand wird etwas mitbekommen. Und so machten wir einen Arbeitsvertrag und sie zog noch am selben Tag in die eine Ferienwohnung ein und half mir von nun an im Stall mit und immer wenn wir alleine waren, missbrauchte sie mich. Meine Eltern bekamen sehr schnell mit, was da zwischen Susanne und mir ablief. Mein Mann war wieder mal Montags für einige Wochen unterwegs und meine Tochter schlief wie so oft, von Freitagsabend bis Sonntag bei einer Freundin. Schon vom Montag an, als mein Mann weg war und Silke in der Schule war, fingen unsere Spielchen an.
Es fing damit an, das Susanne und ich meine Tochter zur Schule brachten. Sobald sie außer Sichtweite war, packte Susanne meine Titten und sagte; wenn wir zu Hause sind, bist du nackt. Zum Aufwärmen quetsche ich deine Euter in einer Boxen Tür ein. Ja sagte ich und wir Küssten uns. Zu Hause zog ich mich nackt aus, wir Frühstückten nochmal, weil wir nur einen Kaffee hatten. Danach gingen wir in die Scheune und wollten den Trecker raus holen, aber er sprang nicht an. Ich machte die Haube auf und beugte mich wohl zu tief über den Motor und kam mit beiden Nippeln auf Plus und Minuspol von der Batterie und bekam einen Stromschlag. Ich schrie auf und sagte, an der Batterie liegt es nicht. Susanne sagte, aber der Motor macht keinen Mucks, los, drücke noch mal deine Nippel auf die Batterie. Ich machte es vorsichtig, aber nichts passierte.
Susanne sagte, dachte ich mir doch, das war nur eine Restspannung. Wir gingen in die Werkstatt und sie klemmte mir auf jeden Nippel die starke Klemme von einem Überbrückungskabel. Dann hielt sie die Klemmen an einige Batterien, bis ich sehr heftig eine Geschossen bekam. Die ist voll sagte sie und wir wechselten die Batterie und der Trecker sprang an. Eigentlich wollten wir ja den Boden in der Reithalle mit dem Trecker abziehen. Aber Susanne hatte eine viel bessere Idee. Sie band mir die Hände auf den Rücken, befestigte fest zupackende Klemmen an meinen großen Schamlippen und band meine Titten ab. Sie fädelte Seile in die Tittenseile ein und ich musste mich auf den Sandboden legen. An die Klemmen kamen lange Ketten und die wurden an das schwere Gitter gebunden, mit dem wir den Boden abzogen, damit er wieder schön gerade war. Susanne holte ein Pferd und band die Seile von meinen Titten am Gurt, der um das Pferd ging, fest. Sie nahm die Longierzügel und trieb das Pferd an. Ich wurde hinter dem Pferd an den Titten hergezogen und mit der Fotze zog ich das Gitter.
Ist das geil sagte sie und auch ich musste zugeben, dass das verdammt geil und Schmerzhaft zu gleich war. Dann ging plötzlich die große Hallentür auf und meine Eltern standen in der Halle. Sie klatschten und sagten, los Susanne, treibe das Pferd schneller an, deine Sau soll Staub schlucken. Sie lachte und sagte, aber gerne doch und ich wurde schneller über den Boden gezogen. Die Halle war fertig und ich wurde befreit, wobei meine Titten abgebunden blieben. Nicht nur Susanne war begeistert, dass ich einige kleine Schürfwunden hatte. Auch ich war begeistert. Wir setzten uns auf die Terrasse hinterm Haus und ich machte uns noch einen Kaffee. Meine Eltern sagten uns, dass sie schon lange mitbekommen haben, dass zwischen uns was laufen würde. Und so weihten wir sie dann ein, was Susanne mit mir macht und das weder mein Mann, noch meine Tochter etwas davon wissen und sie es auch nie erfahren werden. Meine Mutter fragte Susanne; hat Sabine dir mal von früher Erzählt?
Nein, sagte Susanne und meine Mutter plauderte munter drauf los, wie sie mir das erste mal den Arsch verhauen hatte. Sie sagte ihr auch, wie ich den Staubsauger zwischen den Beinen hatte und das ich sogar den großen Industriesauger auf dem Rücken trug, der nur an meinen Nippeln befestigt war. Sie plauderte sogar aus, wie sie mit mir Joggen ging. Und sie sagte ihr, wie mein Vater mir die Fotze auspeitschte und wie geil es war, dass er mich gefickt hatte. Susanne fragte meinen Vater; du hast deine eigene Tochter gevögelt, wie geil ist das denn? Ja sagte er, das war immer verdammt geil. Und es war verdammt geil, sie auch zu Schwängern. Als er mitbekam was er da gesagt hatte, sagte er, sorry, ist mir raus gerutscht. Ich setzte mich einfach auf seinen Schoss, gab ihm einen Zungenkuss und sagte; du musst dich nicht entschuldigen, Susanne kann es ruhig wissen und ich bin sehr Stolz darauf, dass du der Vater meiner Tochter bist. Und so waren meine Eltern öfter auf dem Hof und haben mich zusammen mit Susanne hart ran genommen.
Es waren nach diesem Vorfall, wo meine Eltern in die Halle kamen, gut 3 – 4 Jahre vergangen. Mein Mann war in der Firma und ich brachte unsere Tochter in die Schule. Als ich zu Hause ankam, war das Auto meines Mannes vor dem Hof und auch Polizei war da. Ich rannte auf den Hof und fragte, was ist passiert? Mein Mann nahm mich in den Arm und sagte; es gab einen Unfall, deine Eltern…. Er sprach nicht weiter und ich schrie, was ist mit meinen Eltern? Der eine Polizist sagte, es tut uns leid, ihnen mitzuteilen, dass ihre Eltern einen Autounfall hatten, den sie beide leider nicht überlebten. Für mich brach eine Welt zusammen. Am liebsten hätte ich alles ausgeplaudert. Aber ich behielt es für mich. Es dauerte sehr lange, bis ich wieder lachen konnte und so einigermaßen über den Tod meiner Eltern hin weg war.
Susanne war mir eine sehr große Stütze und sie war es auch, die endlich die Zügel in die Hand nahm und eines Morgens, das Haus war leer und ich war am Duschen, ins Bad kam und die Duschkabine aufriss und mich an den Haaren packte und mich einfach, nass wie ich war, aus der Dusche zog und mich sogar die Treppen nach unten zog. Sie ließ mich nicht los und zog mich aus dem Haus rüber in den Stall und band mich weit auf gespreizt in der Stallgasse fest und gab mir die Peitsche. Es dauerte einige Hiebe und ich wurde wieder so geil, wie vor dem Tod meiner Eltern. Am liebsten hätte ich es gehabt, wenn sie mich bis aufs Blut ausgepeitscht hätte, aber das ging ja nicht.
Die Zeit verging teilweise sehr schnell. Meine Tochter Silke wurde immer älter und Erwachsener. Sie hatte nicht nur die Augen von ihrem Vater, sie wurde auch in der Art wie es mein Vater war, ihm immer ähnlicher. Sie war schon fast 18 Jahre alt, bis dahin waren es nur noch wenige Wochen und es standen die Sommerferien vor der Tür. Silke wollte mit mir und ihrem angeblichen Vater, das letzte Mal in den Urlaub fahren, danach wollte sie die Schule fertig machen und Pferdewirtin lernen. Aber dieser Urlaub sollte nicht nur einfach ein Familienurlaub werden, wie wir ihn eigentlich geplant hatten. Für mich sollte es eine Qual werden. 3 Wochen ohne Susanne, wie sollte ich das aushalten. Für meinen Mann und für Silke war Susanne ja nur unsere Angestellte.
Also packten wir den Wohnwagen, den ich von meinen Eltern geerbt habe. Mein Mann und meine Tochter saßen schon im Auto und ich sagte, dass ich noch was vergessen habe und eilte nochmal in den Stall. Ich drückte Susanne und sagte; wenn ich wieder da bin, dann musst du mich richtig hart Foltern. Darauf kannst du dich verlassen, sagte sie. Ich ging zurück zum Auto und ab ging es nach Neustadt an die Ostsee und wir Campten auf einem Campingplatz im Ortsteil Pelzerhaken. Sehr schnell fanden wir Leute, mit denen wir uns anfreundeten. Wir waren schon gut eine Woche im Urlaub und saßen mit ein paar anderen Urlaubern, die wir auf dem Campingplatz kennen gelernt haben, im Hafenrestaurant Klüver. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste weder mein Mann, noch meine Tochter und schon gar nicht unsere Verwandten und engste Freunde darüber bescheid, dass ich seit ganz vielen Jahren ein von mir sehr gut Behütes Geheimnis habe. Und genau diese Geheimnis, sollte an diesem Tag des Hafenrestaurant Besuches zu Tage kommen. Es kamen immer mehr Gäste in das Restaurant. Darunter auch eine Familie, wo die Frau sehr Freizügig angezogen war. So Freizügig, das man alles, aber auch wirklich alles von ihr sehen konnte. Man sah auch, dass sie ihre Titten mit Schlauchschellen abgedrückt hatte. Viele Gäste, vor allem Urlauber, regten sich über diese Frau auf. Aber ich beneidete sie zu ihrem Mut. Wir saßen ja fast direkt neben dem großen Tisch, an dem sich diese Familie setzte. Sie unterhielten sich eindeutig über SM und es sagten immer mehr Leute, was sie so liebten. So auch eine junge Frau, wie ich dann erfuhr, die Tochter der Bürgermeisterin.
Mein Mann regte sich immer mehr auf und stachelte sogar einige Urlauber auf. Ich sah meinen Mann und meine Tochter an und sagte laut; auch ich habe ein sehr großes Geheimnis, wovon weder meine Tochter, noch mein Mann etwas wissen. Alle schauten mich an und mein Mann fragte, was meinst du? Warte, sagte ich und sagte zu den Leuten neben uns an dem großen Tisch; wir kommen aus Bielefeld und haben dort einen Reiterhof gepachtet. Mein Mann geht in eine Autofirma Arbeiten und ich führe den Reiterhof. Wir haben eine Angestellte, die mir bei der Stallarbeit hilft. Mein Geheimnis ist; immer wenn mein Mann Beruflich Unterwegs ist und unsere Tochter in der Schule ist, dann lasse ich zusammen mit Susanne, unserer Angestellten, im Stall die Sau raus. Ich lasse mich nicht nur von jedem Hengst besteigen. Ich lasse mich auch an den abgebundenen Titten durch die Halle ziehen und an den Schamlippen habe ich fest zupackende Klemmen und daran sind Ketten und das Gitter womit wir den Boden in der Reithalle und auf dem Reitplatz abziehen, befestigt. Susanne führt die Pferde an der Longe und treibt sie an. Ab und zu trifft mich auch die Peitsche, aber nicht allzu fest. Und Susanne sowie ich, unterhalten uns ganz oft darüber, das sie mich gerne mal so richtig fertig machen möchte.
Mein Mann sah mich an und fragte; wie lange geht das schon? Ich sagte, mit Susanne seit etwa 10 Jahren. Aber was hätte ich dir sagen sollen, Hey Schatz, ich ficke seit ich 14/15 bin mit Pferden und Hunden und ich liebte es von meinen Eltern misshandelt zu werden? Er fragte, deine Eltern wussten, was du treibst. Ja sagte ich, und weißt du was; ich habe es geliebt, wenn sie die Haselnussruten auf mir weich geklopft haben. Er sagte, du kannst froh sein, dass deine Eltern schon Tod sind, sonnst würde ich sie mir vornehmen. Ich knallte ihm eine und sagte, dass er ein Arschloch sei.
Da sagte Silke ganz trocken zu uns, Papa, Mama, also mein Favorit ist der Hengst Tornado. Wir schauten sie mit großen Augen an und ihr Vater fragte sie; aber Silke, du etwa auch, aber du bist doch erst 17. Ja und sagte sie und fragte mich; und Mutti, wer ist dein Favorit im Stall? Ich sah sie an und sagte; mein absoluter Favorit ist Bomber. Silke riss die Augen auf und fragte; was, Bomber, der ist doch verdammt groß. Ich weiß, lächelte ich, aber Susanne liebt es, wenn er mich deckt und ich schreie.
Ich sagte noch, Susanne hat sogar bei mir geschlafen. Wir haben uns einige Gemeinheiten ausgedacht, die wir aber wegen den lang anhaltenden Spuren nicht verwirklichen konnten. Aber wir haben uns kleinere Gemeinheiten ausgedacht, die schön schmerzten, aber die Spuren nach einigen Stunden wieder verschwunden waren. Da sagte meine Tochter Silke; also ich liebe es, wenn ich auf meine Nippeln geschlagen werde oder wenn ich beim Reiten geschlossene Kastanien zwischen den Schamlippen habe. Ihr Vater fragte sie, wie meinst du das, auf deine Nippel geschlagen wird, wer macht das mit dir? Silke sagte, das mache ich selbst. Ich sagte, indem ich die Einheimische anschaute; ich könnte mir vorstellen, hier in so einer geilen Gemeinde zu Wohnen. Mein Mann fragte, und was willst du dann machen, was willst du Arbeiten, oder was soll ich dann Beruflich machen? Ich sagte; ich würde mir dann einen Reiterhof kaufen. Du könntest doch dann die Verwaltung vom Reiterhof machen. Arbeiten musst du doch nicht mehr, wir haben doch genug Geld auf der hohen kante. Das schon sagte mein Mann, aber wie soll das alles gehen? Ganz einfach sagte Ich; wir kündigen bei uns zu Hause den Hof, wir verkaufen unser Haus und die zwei Häuser, die ich von meinen Eltern geerbt habe und bauen uns hier was neues auf.
Aber ich würde darauf bestehen, dass Susanne mit hier her ziehen würde, schließlich muss sie mich ja dann richtig ausbilden und vor allem muss sie all unsere abartige Ideen an mir ausprobieren. Mein Mann sah mich wie ein Geist an und sagte; jetzt reicht es ja wohl. Nicht genug, dass du mich während meiner Abwesenheit mit unser Angestellten Susanne betrügst und dich auch noch in unserem Ehebett vergnügst. Nein, Madame möchte plötzlich hier hoch ziehen und noch mehr solcher Perversitäten machen. Wo möglich soll ich auch noch zuschauen wenn die dich mit der Peitsche durch den Stall jagt oder sogar durch unser Bett, wo möglich auch noch vor den Augen von unserer Tochter. Silke sagte; ach Papa, das ist doch alles nicht so schlimm, vielleicht kann mich Susanne ja auch mal mit der Peitsche durch den Stall jagen. Er sah sie an und sagte; das lässt du schön bleiben, erstens bist du noch keine 18 Jahre alt und tust was ich dir sage und zweitens bin ich immer noch dein Vater. Silke standen die tränen in den Augen, dass sah man. Sie sagte; erstens, ich bin bald 18 Jahre alt, dann mache ich was ich will und zweitens, du bist ja gar nicht mein richtiger Vater. Mein richtiger Vater, also mein Erzeuger ist mein Opa.
Ich wurde Kalkweiß und mein Mann fragte mich, was meint sie damit, ich sei nicht ihr Vater? Ich weiß nicht, sagte ich. Silke sagte, sorry Mutti, das ist mir vor Wut so raus gerutscht, aber ich habe vor 4 Jahren dein Tagebuch gefunden, da steht alles drin. Auch wie du dich, bevor du Papa kennen gelernt hast, von Hunden und Pferden hast decken lassen und das Opa und Oma dich ganz schön hart ran genommen haben. Mein Mann fragte mich, stimmt das, was Silke sagt? Das war meine Chance endlich reinen Tisch zu machen und sagte; ja verdammt, ja es stimmt, du bist nicht ihr Vater. Ich war schon 6 Wochen Schwanger, als wir uns kennen lernten und weißt du was; ich bin verdammt Stolz darauf, dass mein Vater Silkes Vater ist.
Silke sagte zu mir; sorry Mutti, das mit dem Tagebuch, dass ist mir eben so raus gerutscht. Schon gut sagte ich, ich habe schon lange die Schnauze voll, mich zu verstellen und zu verstecken. Silke schubste mir ihren Ellenbogen in die Seite und fragte mich; was meinst du Mutti, könnte Susanne mir auch mal die Peitsche überziehen. Das machst sie doch bestimmt gerne, sagte ich. Aber da war mein Mann ganz anderer Meinung. Er sagte, wenn die das Silke antut, dann zeige ich sie an. Silke sagte; in knapp 7 Wochen bin ich Volljährig und da kann ich tun und lassen was ich möchte. Und damit du es weißt, ich werde meinen Geburtstag auf eine ganz Perfide Art feiern. Ihr „Vater“ fragte sie, und was willst du machen? Sie sah ihn an und sagte; ich werde mich von Susanne an allen vieren festbinden lassen und sie soll mich von 18 Hengste besteigen lassen und damit ich diesen Tag nie vergessen werde, soll sie mir dann noch ein Hufeisen in eine Arschbacke brennen.
Er holte aus und klatschte ihr eine und sagte, das lässt du schön bleiben. Wir fahren noch Heute zurück Nachhause. Silke schrie, du kannst mich mal. Sie sah mich an und sagte; bitte Mutti, lass uns hier was suchen, hier ist es doch schön und wir können dann jeden Tag in die Ostsee springen. Wir können doch dann auch ein Geschäft mit Reitartikeln aufmachen und Susanne kann uns gemeinsam von Hunden und Pferden besteigen lassen und uns zusammen durch den Stall jagen. Ich legte einen Arm um meine Tochter und zog sie zu mir ran. Ich gab ihr einen Kuss oberhalb der Wange und sagte; weißt du was mein Engel, wir lassen uns an deinem achtzehnten Geburtstag gemeinsam von Susanne in unserem neuen Stall festbinden und von 18 Hengsten besteigen lassen. Und sie soll uns dann die Hufeisen so auf unsere Mösen brennen, das sie auch über die großen Schamlippen gehen. Silke sah mich an und fragte; soll das heißen das wir hier her ziehen? Ja sagte ich, dass meinte ich damit. Mein Mann sagte, aber ohne mich. Auch gut sagte ich und sagte; Du kannst das Haus behalten, Du Zahlst mich aus und ich verkaufe meine beiden Häuser. Er sah mich an und fragte, dass ist doch nicht dein Ernst? Doch sagte ich, mein voller Ernst und damit du das auch noch weißt; ich habe mit Susanne ein Intimes Verhältnis seit dem Tag an dem sie das erste mal auf den Hof kam. Sie hat mich erwischt, als ich auf Strohballen eine Decke liegen hatte und ich darauf unter einem Hengst lag. Silke fragte mich; dann hat dich Susanne erpresst das du sie einstellst? Nein, sagte ich, ich sah sie nicht, aber eine Stimme sagte plötzlich, bei mir dürftest du keine Decke unter dir haben und so sagte ich jedem der zuhörte wie Susanne meine Herrin wurde.
Nach diesen ausführlichem Geständnis sagten die anderen; wow, was für eine geile Sc***derung und Ich sagte; dann brauche ich jetzt nur noch einen schönen Pferdehof. Heike, Chefin vom „Klüver“ sagte zu mir, warte mal kurz und ging ins Lokal und kam mit einem Blatt wieder und legte es mir hin und sagte, den hat gestern der Eigentümer aufgehängt. Es war ein Blatt, wo drauf stand, dass der Reiterhof zwischen Neustadt und Rettin von Privat Verkauft werden soll. Großes Haupthaus mit vielen Nebengebäuden, Angestellten Wohnung und 5 Ferienhäuser. Mehrere Ställe, 2 Reitplätze u.s.w.
Ich trank aus und sagte zu meiner Tochter, komm Schatz, den schauen wir uns jetzt gleich an. Mein Mann fragte, und was ist mit mir? Ich sagte, das weiß ich doch nicht, ab jetzt trennen sich unsere Wege. Ich stand auf und holte die Autoschlüssel aus meiner Handtasche und fragte die anderen, wartet ihr solange, dauert bestimmt nicht lange? Ja sagten alle und Heike sagte noch; sagt dem Gerd und der Christiane einen schönen Gruß von mir, oder wartet kurz, ich rufe sie an. Sie rief dort an und sagte dann; hallo Gerd, Heike hier und sagte; ich habe jemanden hier, der sich gerne den Hof anschauen würde, Mutter und Tochter. Ja, sie haben schon einen Stall, aber in Süddeutschland und die beiden wollen hier hoch ziehen und außerdem kann mein Silvester dann bestimmt dort stehen bleiben. Ja, gut, ich schick sie euch vorbei und legte auf. Sie sagte zu mir; ihr seit angemeldet und erklärte uns den Weg.
Wir fanden den Hof dank der Wegbeschreibung sehr gut und schon schon als wir auf den Hof fuhren, waren wir begeistert. Dieser Hof war locker doppelt so groß wie unser Hof in Bielefeld. Wir wurden von den Eigentümern freundlich begrüßt und sie zeigten uns alles. Silke und ich waren auf der Stelle in den Hof verliebt. Dann kam die entscheidende frage; was soll der Hof eigentlich kosten? Gerd schaute über den Hof und über die doch weitläufigen Weiden und sagte; ich habe mir 750.000 Euro. Ich sagte, bevor ich etwas sage, dürften wir noch das Haupthaus sehen? Ja klar sagte die Frau und wir folgten ihr und sie zeigte uns das ganze Haus. Wir waren noch in der oberen Etage. Bis auf ein Zimmer, hatte sie uns alle Zimmer gezeigt. Wir standen vor der geschlossenen Tür und Silke fragte, und was ist das für ein Raum und hatte auch schon die Tür aufgemacht, bevor die Frau sagen konnte, da nicht rein schauen. Aber es war zu spät. Silke hatte die Tür ganz aufgemacht.
Überall an den Wänden hingen Bilder von ihr, wie sie festgebunden war, wie sie ausgepeitscht wurde und wie sie in dem Deckgestell von Hengsten gedeckt wurde. Silke nahm von der Kommode eine geflochtene Mehrschwänzige Peitsche die vorne dicke Knoten hatte und schlug mir damit auf den Arsch und fragte; nah Mutti, was ist, sollen wir uns auch so eine zulegen und uns von Susanne über den Hof jagen lassen? Unbedingt sagte ich. Als sie mitbekam wie ich reagierte, lächelte sie und fragte uns; und was meint ihr, wollt ihr den Hof? Wir gingen runter zu ihrem Mann und ich sagte; ich würde den Hof für 650.000 Kaufen und hielt ihm die Hand hin und sagte noch; schließlich müssen wir noch etwas Geld für den Umzug und dem Transport von unseren Pferden und von den Maschinen, die wir mitnehmen müssen. Er schlug ein und sagte; also gut, 650.000 und der Hof gehört euch. Wir machten den Vorvertrag und Gerd rief seinen Notar an und wir bekamen gleich für den nächsten Morgen einen Termin bei ihm. Wir bedankten uns und gingen zum Auto zurück. Bevor wir einstiegen, fragte Silke mich; du Mutti, bist du mir wirklich nicht Böse, das ich vorhin ausgeplaudert habe, dass Opa mein Leiblicher Papa ist? Ich drückte sie und sagte; aber nein mein Engel. Ich bin dir deswegen doch nicht Böse.
Ich hätte schon viel früher dazu stehen sollen. Aber weißt du was; vielleicht lasse ich mir ja in die Haut Tätowieren, dass ich von meinem Vater geschwängert wurde, aber jetzt komm, die anderen warten. Auf dem Weg zum Hafen fragte Silke; und du trennst dich wirklich von Papa? Ja sagte ich, ich möchte endlich so Leben, wie ich mir das vorstelle. Sie lehnte sich an mich und sagte; ich helfe dir dabei. Danke sagte ich und wir kamen etwas mehr als eine Stunde später wieder in den Hafen und ich wedelte mit einem stück Papier und sagte; wir haben den Hof, der ist ja gigantisch geil, sogar eine Reithalle gibt es. Da klingelte mein Handy. Oh sagte ich, Susanne ruft an und ich ging ran. Ich sagte zu ihr; hallo Schatz, was gibt es? Nein, sagte ich, ich bin nicht alleine. Meine Tochter ist bei mir, außerdem mein bald Ex Mann und ganz viele Leute, die genauso drauf sind wie wir. Du glaubst mir nicht, warte kurz und ich machte von uns allen ein Selfie, wobei einige von uns ihre Titten freilegten und lächelten.
Ich stellte auf mithören und schickte das Bild weg und sagte, die haben wir alle eben kennen gelernt. Wahnsinn sagte dann Susanne. Ich sagte, da ist aber noch was wichtiges. Ich habe mich vorhin von meinem Mann getrennt und ich habe uns eben einen Reiterhof hier oben an der Ostsee gekauft. Susanne fragte, wie für uns, was meinst du damit? Nah was wohl sagte Ich, Du, Silke und ich werden hier oben wohnen. Ist das dein Ernst fragte sie, ich soll mit an die Ostsee kommen? Ja klar sagte ich, oder was glaubst du, wer mich sonnst nackt mit der Peitsche durch den Stall jagen soll. Wahnsinn sagte Susanne und ich sagte; wir sehen uns spätestens Morgenabend, wir fahren Morgenfrüh nach dem Frühstück zum Notar und dann zurück. Da sagte mein Mann; aber ihr müsst leider mit dem Zug fahren, in mein Auto kommt ihr nicht mehr. Ich sagte und hatte immer noch Susanne am Telefon, kein Problem, dann kannst du ja in deinem Auto schlafen. Er lachte und sagte; wir haben den Wohnwagen. Nö sagte ich, Silke und ich haben den Wohnwagen, der gehörte meinen Eltern und wie du ja weißt, habe ich alles von meinen Eltern geerbt, also gehört er mir.
Er lachte und sagte, dass muss ich mir anschauen, wie du morgen den Wohnwagen mit der Hand vom Platz ziehst. Du bist ein Arsch sagte Silke. Nah und, sagte er, du bist ja auch nicht meine Tochter, also halte dich da raus. Da sagte Michael, der Mann von Gabi, die mit den Schlauchschellen an den Titten, zu mir und zeigte dabei über den Hafen auf die andere Hafenseite; siehst du die große Halle dort, die mit dem grünen Tor? Ja sagte ich, die ist nicht zu übersehen. Er holte einen Schlüsselbund aus seiner Hosentasche und machte einen Schlüssel ab, gab ihn mir und sagte; das ist der Hallenschlüssel. Da stehen zwei Sprinter drin, der Blaue ist leer, den wollten wir schon lange Verkaufen, ist noch angemeldet. Den könnt ihr haben. Geil sagte ich und drückte beide und meine Tochter und ich rannten über die Hafenbrücke zur Halle. Wir fuhren den Transporter raus und brachten ihm die Schlüssel für die Halle zurück und setzten uns wieder zu ihnen. Ich streifte den Ehering vom Finger und legte ihn meinem Mann, der ja auch noch am Tisch saß, hin. Silke und ich fuhren dann mit dem Transporter zum Campingplatz und wir räumten die Sachen von meinem Mann aus dem Wohnwagen und stellten alles daneben ab. Wir setzten uns vor den Wohnwagen und tranken einen Wein. Ich sah sie an und fragte; und du legst dir beim Reiten ab und zu eine stachlige Kastanie zwischen die Schamlippen? Ja sagte sie und so unterhielten wir uns über Sachen, die wir gerne haben.
Da kam mein Mann und sah seine Sachen und fragte, was soll das, warum stehen meine Sachen hier draußen. Ich sagte, du glaubst doch nicht wirklich, das ich mit dir weiterhin das Bett teile. Silke sagte zu ihm; du hast doch selbst gesagt, das wir nicht mehr in dein Auto kommen. Er sagte zu ihr; was willst du Inzucht Produkt von mir, quatsche mich nie wieder an. Ihr standen die tränen in den Augen. Ich zog sie zu mir und sagte zu meinem Mann; du glaubst gar nicht wie stolz ich darauf bin, dass mein eigener Vater mich Geschwängert hat und ich durch seinen köstlichen Samen so eine Wunderschöne Tochter bekommen habe. Und wenn ich damals geahnt hätte, zu was für ein Arschloch du wirst, dann hätte ich meinen Vater angefleht, das er mir noch mehr Kinder machen soll und jetzt verschwinde endlich aus meinem Leben.
Am nächsten Morgen frühstückten wir und fuhren zum Notar, wo wir Gerd und Christine trafen und wir machten den Kaufvertrag. Ich rief bei der Bank an und sagte ihnen was ich vorhabe und das ich einen Kredit bräuchte bis meine beiden Häuser verkauft sind und mein noch Mann mich ausbezahlt hat. Der Bankdirektor sagte; ich weiß ja was ihre Häuser Wert sind, schließlich haben wir sie ja noch kurz vor de Tod ihrer Eltern geschätzt. Das ist zwar schon einige Jahre her und der Wert ist ja noch gestiegen. Meine Bank würde beide Häuser für die damalige Schätzung plus 15 % Wertsteigerung kaufen. Ich fragte, und wie hoch wäre der Preis? Warten sie kurz, sagte er und sagte dann; das kleinere Haus würden wir für 680.000 Kaufen und das größere Haus, das in der Innenstadt mit dem Geschäft unten drin für 850.000 Euro kaufen. Prima sagte ich und er fragte wohin er die 650.000 Euro als Blitzüberweisung überweisen soll? Warten sie, sagte ich und gab ihm den Notar und der gab ihm die Bankdaten für ein Konto und bedankte sich. Wir hatten den Vertrag kaum unterschrieben, da war auch schon das Geld auf dem Konto und er beglaubigte den Vertrag.
Wir holten den Wohnwagen und stellten ihn auf unserem neuen Hof ab. Gerd und Christine sagten; wir haben ja schon ein Haus und werden noch diese Woche ausziehen. Aber sie sagten auch, das sie sich noch solange um den Hof und die Pferde kümmern würden, bis wir wieder da sind. Wir fuhren gegen 10 Uhr mit dem Transporter los zurück nach Bielefeld. Ich rief von Unterwegs die Verpächter vom Hof an und erklärte ihnen die Situation. Sie machten mir den Vorschlag, das sie mich aus dem Pachtvertrag streichen würden. Super sagte ich und ich rief eine Umzugsspedition an, die den Umzug machen sollten, aber das es schnell gehen muss und der Chef sagte, dann komme ich Heute gegen 16 Uhr noch vorbei und wir regeln alles.
Gegen 14 Uhr kamen wir zu Hause an und dort war einiges los. Mein noch Mann streitete sich mit Susanne und die hatte ein blaues Auge und eine aufgeplatzte Lippe und ihr Shirt war total zerrissen. Ich eilte zu ihr und nahm sie in den Arm und fragte, Schatz, was ist passiert? Sie sagte und zeigte dabei auf meinen Mann; das Arschloch kam vor einer Stunde hier an und ging sofort auf mich los. Zuerst konnte ich mich nicht wehren, aber dann kam ich frei und trat ihm so fest ich konnte in die Eier und seitdem sitzt er da und hält sich die Eier. Ich sagte, es tut mir Leid was er dir angetan hat, aber glaube mir, wir werden ihn bald nicht mehr sehen. Da raffte er sich hoch und sagte zu Susanne; weißt du Lesbe überhaupt, das die da es mit ihrem Vater trieb und das Miststück da vorne, und zeigte auf Silke, eine dreckige Inzucht Geburt ist? Ja sagte Susanne, dass weiß ich schon lange. Silke ging auf ihn zu und holte mit dem Fuß aus und trat ihm so fest sie konnte, in die Eier und er brach schreiend zusammen und schrie sie an; das wirst du Mistgeburt noch bereuen.
Da kam der Chef von der Umzugspetition und mein Mann raffte sich wieder auf und ging zu seinem Auto und schrie; ihr habt 2 Tage Zeit, um hier zu verschwinden. Ich sagte, du zahlst mich noch aus. Alles was er sagte war, im Tresor ist dein Geld, ich habe es schon geteilt und weg war er. Oha sagte der Chef, dann muss der Umzug ja schnell gehen und fragte, wo es hin gehen soll? An die Ostsee sagte ich und gab ihm die Adresse. Puh sagte er, aber ok, was soll denn alles mit? Und so zeigten wir ihm, was alles mit muss und ich sagte noch, mal schauen, wie wir den Trecker und die anderen Gerätschaften mitbekommen. Der Chef sagte, das ist kein Problem. Wir haben mehrere große LKW Brücken, wir fahren dann einfach mit 3 LKW's los. Und so kamen noch am gleichen tag seine Leute und es wurde kräftig eingepackt und verladen. Die haben sogar einen Pferdetransporter organisiert und kurz bevor es losging, wurden unsere Pferde verladen. Die LKWs fuhren schon mal los und wir schauten uns um, ob wir ja auch alles eingepackt hatten.
Ich sagte, nur noch das Geld aus dem Tresor und ich machte ihn auf und nahm meine Hälfte raus. Da griff Susanne zum anderen Bündel und nahm sich 10.000 Euro und sagte; Schmerzensgeld. Silke sagte, das reicht doch nicht und nahm nochmal 20.000 raus und sagte, das ist für das Auge. Wir wollten los, da stieß Silke mit dem Knie gegen einen kleinen Schrank der auf Rollen stand. Er bewegte sich und ich fragte mich, warum steht der nicht in der Nische wo er immer drin steht und zog ihn weg. Dahinter lag eine Tüte in der Nische und ich schaute rein. Das gibt es doch nicht sagte ich und schüttete die Tüte aus. Da lagen einige Geldbündel auf dem Boden. Ich sagte, das Arschloch wollte mich Bescheißen. Susanne sagte, aber das muss doch dann bei der Bank auffallen? Nein sagte ich, das ganze Geld im Tresor und das hier, ist Schwarzgeld. Ich packte es zurück in die Tüte und schob den kleinen Schrank zurück und nahm auch die Tüte mit und sagte, er wollte mich Bescheißen, daher Bescheiße ich ihn jetzt.
Wir gingen aus dem Haus, wir verstauten das Geld im Transporter und ich schaute mich nochmal um. Ich schaute zum Stall und sagte zu Susanne; weißt du auf was ich jetzt richtig Bock hätte? Auf was fragte sie? Ich sagte; das du mich das letzte Mal in der Stallgasse so auspeitscht, wie wir es uns immer Vorgestellt haben. Ich ließ an Ort und Stelle meine Klamotten fallen und sagte zu Susanne; tobe dich an mir aus. Da zog sich auch Silke aus und sagte zu Susanne; ich möchte auch endlich die Peitsche spüren. Susanne griff uns beiden an die Fotze und sagte; also gut, ich werde euch beide auspeitschen. Aber dann muss euch beiden klar sein, das ich euch meinen Namen in die Haut Tätowieren lassen werde. Damit sind wir Einverstanden sagten wir. Susanne krallte sich richtig in unseren Mösen fest und sagte; ich werde euch gleichermaßen Behandeln. Ich werde keine von Euch bevorzugen oder benachteiligen. Macht eine von euch einen Fehler, werdet ihr beide bestraft. Susanne wandte sich an Silke und sagte; du möchtest ja Pferdewirtin werden, deshalb wirst du von der Schule abgehen und bei mir in die Lehre gehen. Ich werde jeden Fehler, den du machst, gnadenlos bestrafen, Seid ihr auch damit Einverstanden? Ja sagten wir und gingen endlich in den Stall und wir wurden am ganzen Körper so ausgepeitscht, das wir schöne fette und brennende Striemen hatten. Susanne zog die Reitgerte voll durch und jeder Hieb hinterließ einen fetten dicken Striemen. Susanne sagte; endlich kann ich dich richtig auspeitschen. Ja sagte ich, darauf haben wir nun lange genug warten müssen.
Dann endlich fuhren wir los. Von unterwegs rief ich meinen Mann an und sagte ihm das wir weg sind und legte auf. Noch keine Stunde später klingelte mein Handy und er rief an und schrie; du hast mir Geld geklaut. Ja sagte ich, sei froh das ich nicht alles mitgenommen habe, außerdem ist es ja Schwarzgeld und legte einfach auf. Endlich kamen wir in unserer neuen Heimat an. Die LKWs waren auch schon da und es wurde kräftig ausgeladen und die Möbel aufgebaut. Gegen Abend kamen einige Leute auf den Hof und wir stellten uns als neue Besitzer vor und es wurde spontan ein Grillabend gemacht. Silke und ich kannten schon ein paar Gesichter, sie waren im Hafenrestaurant mit von der Partie. Es kamen die fragen, was sich alles ändern würde. Ich sagte, im großen ganzen wird es keine Veränderungen geben.
John, einer der Männer die damals auch im Hafen bei uns am Tisch gesessen haben und gleichzeitig ein Einsteller, fragte uns; wisst ihr über die Gepflogenheiten von Gerd und Christine bescheid, also was sie und einige anderen hier getrieben haben? Ja sagten wir, wir wissen bescheid. Ich sagte, im Prinzip sind wir genauso wie unsere Vorgänger. Und ich sage es gleich; wer Probleme damit hat, der sollte sich einen anderen Platz für sein Pferd suchen. Nein sagte John, niemand von uns hatte damit ein Problem. Damit war alles geklärt und es war ein schöner Gemütlicher Grillabend geworden. Die Stimmung wurde immer besser und so nach und nach kam an diesem ersten Grillabend so einiges über die Einsteller ans Tageslicht. Silke und Ich kannte ja schon 3 – 4 Leute, die wir im Hafen kennen gelernt hatte, darunter war auch Marion, die Tochter der Bürgermeisterin und Corinna von dem Haushaltsartikel Geschäft mit Ehemann, John, ein Handelsvertreter und natürlich Gabi und ihr Mann Michael, von denen wir den Transporter bekamen. Obwohl noch andere Einsteller mit am Tisch saßen, unterhielten wir uns ganz normal über unsere Neigungen und keiner der Einsteller hatte ein Problem damit. Im Gegenteil, einige Frauen sagten sogar, das sie sich eventuell auch so einiges vorstellen könnten.
Wir 3 sind endlich da angekommen, wo wir so akzeptiert wurden, wie wir waren.
Keine Angst sagte Susanne, niemand wird etwas mitbekommen. Und so machten wir einen Arbeitsvertrag und sie zog noch am selben Tag in die eine Ferienwohnung ein und half mir von nun an im Stall mit und immer wenn wir alleine waren, missbrauchte sie mich. Meine Eltern bekamen sehr schnell mit, was da zwischen Susanne und mir ablief. Mein Mann war wieder mal Montags für einige Wochen unterwegs und meine Tochter schlief wie so oft, von Freitagsabend bis Sonntag bei einer Freundin. Schon vom Montag an, als mein Mann weg war und Silke in der Schule war, fingen unsere Spielchen an.
Es fing damit an, das Susanne und ich meine Tochter zur Schule brachten. Sobald sie außer Sichtweite war, packte Susanne meine Titten und sagte; wenn wir zu Hause sind, bist du nackt. Zum Aufwärmen quetsche ich deine Euter in einer Boxen Tür ein. Ja sagte ich und wir Küssten uns. Zu Hause zog ich mich nackt aus, wir Frühstückten nochmal, weil wir nur einen Kaffee hatten. Danach gingen wir in die Scheune und wollten den Trecker raus holen, aber er sprang nicht an. Ich machte die Haube auf und beugte mich wohl zu tief über den Motor und kam mit beiden Nippeln auf Plus und Minuspol von der Batterie und bekam einen Stromschlag. Ich schrie auf und sagte, an der Batterie liegt es nicht. Susanne sagte, aber der Motor macht keinen Mucks, los, drücke noch mal deine Nippel auf die Batterie. Ich machte es vorsichtig, aber nichts passierte.
Susanne sagte, dachte ich mir doch, das war nur eine Restspannung. Wir gingen in die Werkstatt und sie klemmte mir auf jeden Nippel die starke Klemme von einem Überbrückungskabel. Dann hielt sie die Klemmen an einige Batterien, bis ich sehr heftig eine Geschossen bekam. Die ist voll sagte sie und wir wechselten die Batterie und der Trecker sprang an. Eigentlich wollten wir ja den Boden in der Reithalle mit dem Trecker abziehen. Aber Susanne hatte eine viel bessere Idee. Sie band mir die Hände auf den Rücken, befestigte fest zupackende Klemmen an meinen großen Schamlippen und band meine Titten ab. Sie fädelte Seile in die Tittenseile ein und ich musste mich auf den Sandboden legen. An die Klemmen kamen lange Ketten und die wurden an das schwere Gitter gebunden, mit dem wir den Boden abzogen, damit er wieder schön gerade war. Susanne holte ein Pferd und band die Seile von meinen Titten am Gurt, der um das Pferd ging, fest. Sie nahm die Longierzügel und trieb das Pferd an. Ich wurde hinter dem Pferd an den Titten hergezogen und mit der Fotze zog ich das Gitter.
Ist das geil sagte sie und auch ich musste zugeben, dass das verdammt geil und Schmerzhaft zu gleich war. Dann ging plötzlich die große Hallentür auf und meine Eltern standen in der Halle. Sie klatschten und sagten, los Susanne, treibe das Pferd schneller an, deine Sau soll Staub schlucken. Sie lachte und sagte, aber gerne doch und ich wurde schneller über den Boden gezogen. Die Halle war fertig und ich wurde befreit, wobei meine Titten abgebunden blieben. Nicht nur Susanne war begeistert, dass ich einige kleine Schürfwunden hatte. Auch ich war begeistert. Wir setzten uns auf die Terrasse hinterm Haus und ich machte uns noch einen Kaffee. Meine Eltern sagten uns, dass sie schon lange mitbekommen haben, dass zwischen uns was laufen würde. Und so weihten wir sie dann ein, was Susanne mit mir macht und das weder mein Mann, noch meine Tochter etwas davon wissen und sie es auch nie erfahren werden. Meine Mutter fragte Susanne; hat Sabine dir mal von früher Erzählt?
Nein, sagte Susanne und meine Mutter plauderte munter drauf los, wie sie mir das erste mal den Arsch verhauen hatte. Sie sagte ihr auch, wie ich den Staubsauger zwischen den Beinen hatte und das ich sogar den großen Industriesauger auf dem Rücken trug, der nur an meinen Nippeln befestigt war. Sie plauderte sogar aus, wie sie mit mir Joggen ging. Und sie sagte ihr, wie mein Vater mir die Fotze auspeitschte und wie geil es war, dass er mich gefickt hatte. Susanne fragte meinen Vater; du hast deine eigene Tochter gevögelt, wie geil ist das denn? Ja sagte er, das war immer verdammt geil. Und es war verdammt geil, sie auch zu Schwängern. Als er mitbekam was er da gesagt hatte, sagte er, sorry, ist mir raus gerutscht. Ich setzte mich einfach auf seinen Schoss, gab ihm einen Zungenkuss und sagte; du musst dich nicht entschuldigen, Susanne kann es ruhig wissen und ich bin sehr Stolz darauf, dass du der Vater meiner Tochter bist. Und so waren meine Eltern öfter auf dem Hof und haben mich zusammen mit Susanne hart ran genommen.
Es waren nach diesem Vorfall, wo meine Eltern in die Halle kamen, gut 3 – 4 Jahre vergangen. Mein Mann war in der Firma und ich brachte unsere Tochter in die Schule. Als ich zu Hause ankam, war das Auto meines Mannes vor dem Hof und auch Polizei war da. Ich rannte auf den Hof und fragte, was ist passiert? Mein Mann nahm mich in den Arm und sagte; es gab einen Unfall, deine Eltern…. Er sprach nicht weiter und ich schrie, was ist mit meinen Eltern? Der eine Polizist sagte, es tut uns leid, ihnen mitzuteilen, dass ihre Eltern einen Autounfall hatten, den sie beide leider nicht überlebten. Für mich brach eine Welt zusammen. Am liebsten hätte ich alles ausgeplaudert. Aber ich behielt es für mich. Es dauerte sehr lange, bis ich wieder lachen konnte und so einigermaßen über den Tod meiner Eltern hin weg war.
Susanne war mir eine sehr große Stütze und sie war es auch, die endlich die Zügel in die Hand nahm und eines Morgens, das Haus war leer und ich war am Duschen, ins Bad kam und die Duschkabine aufriss und mich an den Haaren packte und mich einfach, nass wie ich war, aus der Dusche zog und mich sogar die Treppen nach unten zog. Sie ließ mich nicht los und zog mich aus dem Haus rüber in den Stall und band mich weit auf gespreizt in der Stallgasse fest und gab mir die Peitsche. Es dauerte einige Hiebe und ich wurde wieder so geil, wie vor dem Tod meiner Eltern. Am liebsten hätte ich es gehabt, wenn sie mich bis aufs Blut ausgepeitscht hätte, aber das ging ja nicht.
Die Zeit verging teilweise sehr schnell. Meine Tochter Silke wurde immer älter und Erwachsener. Sie hatte nicht nur die Augen von ihrem Vater, sie wurde auch in der Art wie es mein Vater war, ihm immer ähnlicher. Sie war schon fast 18 Jahre alt, bis dahin waren es nur noch wenige Wochen und es standen die Sommerferien vor der Tür. Silke wollte mit mir und ihrem angeblichen Vater, das letzte Mal in den Urlaub fahren, danach wollte sie die Schule fertig machen und Pferdewirtin lernen. Aber dieser Urlaub sollte nicht nur einfach ein Familienurlaub werden, wie wir ihn eigentlich geplant hatten. Für mich sollte es eine Qual werden. 3 Wochen ohne Susanne, wie sollte ich das aushalten. Für meinen Mann und für Silke war Susanne ja nur unsere Angestellte.
Also packten wir den Wohnwagen, den ich von meinen Eltern geerbt habe. Mein Mann und meine Tochter saßen schon im Auto und ich sagte, dass ich noch was vergessen habe und eilte nochmal in den Stall. Ich drückte Susanne und sagte; wenn ich wieder da bin, dann musst du mich richtig hart Foltern. Darauf kannst du dich verlassen, sagte sie. Ich ging zurück zum Auto und ab ging es nach Neustadt an die Ostsee und wir Campten auf einem Campingplatz im Ortsteil Pelzerhaken. Sehr schnell fanden wir Leute, mit denen wir uns anfreundeten. Wir waren schon gut eine Woche im Urlaub und saßen mit ein paar anderen Urlaubern, die wir auf dem Campingplatz kennen gelernt haben, im Hafenrestaurant Klüver. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste weder mein Mann, noch meine Tochter und schon gar nicht unsere Verwandten und engste Freunde darüber bescheid, dass ich seit ganz vielen Jahren ein von mir sehr gut Behütes Geheimnis habe. Und genau diese Geheimnis, sollte an diesem Tag des Hafenrestaurant Besuches zu Tage kommen. Es kamen immer mehr Gäste in das Restaurant. Darunter auch eine Familie, wo die Frau sehr Freizügig angezogen war. So Freizügig, das man alles, aber auch wirklich alles von ihr sehen konnte. Man sah auch, dass sie ihre Titten mit Schlauchschellen abgedrückt hatte. Viele Gäste, vor allem Urlauber, regten sich über diese Frau auf. Aber ich beneidete sie zu ihrem Mut. Wir saßen ja fast direkt neben dem großen Tisch, an dem sich diese Familie setzte. Sie unterhielten sich eindeutig über SM und es sagten immer mehr Leute, was sie so liebten. So auch eine junge Frau, wie ich dann erfuhr, die Tochter der Bürgermeisterin.
Mein Mann regte sich immer mehr auf und stachelte sogar einige Urlauber auf. Ich sah meinen Mann und meine Tochter an und sagte laut; auch ich habe ein sehr großes Geheimnis, wovon weder meine Tochter, noch mein Mann etwas wissen. Alle schauten mich an und mein Mann fragte, was meinst du? Warte, sagte ich und sagte zu den Leuten neben uns an dem großen Tisch; wir kommen aus Bielefeld und haben dort einen Reiterhof gepachtet. Mein Mann geht in eine Autofirma Arbeiten und ich führe den Reiterhof. Wir haben eine Angestellte, die mir bei der Stallarbeit hilft. Mein Geheimnis ist; immer wenn mein Mann Beruflich Unterwegs ist und unsere Tochter in der Schule ist, dann lasse ich zusammen mit Susanne, unserer Angestellten, im Stall die Sau raus. Ich lasse mich nicht nur von jedem Hengst besteigen. Ich lasse mich auch an den abgebundenen Titten durch die Halle ziehen und an den Schamlippen habe ich fest zupackende Klemmen und daran sind Ketten und das Gitter womit wir den Boden in der Reithalle und auf dem Reitplatz abziehen, befestigt. Susanne führt die Pferde an der Longe und treibt sie an. Ab und zu trifft mich auch die Peitsche, aber nicht allzu fest. Und Susanne sowie ich, unterhalten uns ganz oft darüber, das sie mich gerne mal so richtig fertig machen möchte.
Mein Mann sah mich an und fragte; wie lange geht das schon? Ich sagte, mit Susanne seit etwa 10 Jahren. Aber was hätte ich dir sagen sollen, Hey Schatz, ich ficke seit ich 14/15 bin mit Pferden und Hunden und ich liebte es von meinen Eltern misshandelt zu werden? Er fragte, deine Eltern wussten, was du treibst. Ja sagte ich, und weißt du was; ich habe es geliebt, wenn sie die Haselnussruten auf mir weich geklopft haben. Er sagte, du kannst froh sein, dass deine Eltern schon Tod sind, sonnst würde ich sie mir vornehmen. Ich knallte ihm eine und sagte, dass er ein Arschloch sei.
Da sagte Silke ganz trocken zu uns, Papa, Mama, also mein Favorit ist der Hengst Tornado. Wir schauten sie mit großen Augen an und ihr Vater fragte sie; aber Silke, du etwa auch, aber du bist doch erst 17. Ja und sagte sie und fragte mich; und Mutti, wer ist dein Favorit im Stall? Ich sah sie an und sagte; mein absoluter Favorit ist Bomber. Silke riss die Augen auf und fragte; was, Bomber, der ist doch verdammt groß. Ich weiß, lächelte ich, aber Susanne liebt es, wenn er mich deckt und ich schreie.
Ich sagte noch, Susanne hat sogar bei mir geschlafen. Wir haben uns einige Gemeinheiten ausgedacht, die wir aber wegen den lang anhaltenden Spuren nicht verwirklichen konnten. Aber wir haben uns kleinere Gemeinheiten ausgedacht, die schön schmerzten, aber die Spuren nach einigen Stunden wieder verschwunden waren. Da sagte meine Tochter Silke; also ich liebe es, wenn ich auf meine Nippeln geschlagen werde oder wenn ich beim Reiten geschlossene Kastanien zwischen den Schamlippen habe. Ihr Vater fragte sie, wie meinst du das, auf deine Nippel geschlagen wird, wer macht das mit dir? Silke sagte, das mache ich selbst. Ich sagte, indem ich die Einheimische anschaute; ich könnte mir vorstellen, hier in so einer geilen Gemeinde zu Wohnen. Mein Mann fragte, und was willst du dann machen, was willst du Arbeiten, oder was soll ich dann Beruflich machen? Ich sagte; ich würde mir dann einen Reiterhof kaufen. Du könntest doch dann die Verwaltung vom Reiterhof machen. Arbeiten musst du doch nicht mehr, wir haben doch genug Geld auf der hohen kante. Das schon sagte mein Mann, aber wie soll das alles gehen? Ganz einfach sagte Ich; wir kündigen bei uns zu Hause den Hof, wir verkaufen unser Haus und die zwei Häuser, die ich von meinen Eltern geerbt habe und bauen uns hier was neues auf.
Aber ich würde darauf bestehen, dass Susanne mit hier her ziehen würde, schließlich muss sie mich ja dann richtig ausbilden und vor allem muss sie all unsere abartige Ideen an mir ausprobieren. Mein Mann sah mich wie ein Geist an und sagte; jetzt reicht es ja wohl. Nicht genug, dass du mich während meiner Abwesenheit mit unser Angestellten Susanne betrügst und dich auch noch in unserem Ehebett vergnügst. Nein, Madame möchte plötzlich hier hoch ziehen und noch mehr solcher Perversitäten machen. Wo möglich soll ich auch noch zuschauen wenn die dich mit der Peitsche durch den Stall jagt oder sogar durch unser Bett, wo möglich auch noch vor den Augen von unserer Tochter. Silke sagte; ach Papa, das ist doch alles nicht so schlimm, vielleicht kann mich Susanne ja auch mal mit der Peitsche durch den Stall jagen. Er sah sie an und sagte; das lässt du schön bleiben, erstens bist du noch keine 18 Jahre alt und tust was ich dir sage und zweitens bin ich immer noch dein Vater. Silke standen die tränen in den Augen, dass sah man. Sie sagte; erstens, ich bin bald 18 Jahre alt, dann mache ich was ich will und zweitens, du bist ja gar nicht mein richtiger Vater. Mein richtiger Vater, also mein Erzeuger ist mein Opa.
Ich wurde Kalkweiß und mein Mann fragte mich, was meint sie damit, ich sei nicht ihr Vater? Ich weiß nicht, sagte ich. Silke sagte, sorry Mutti, das ist mir vor Wut so raus gerutscht, aber ich habe vor 4 Jahren dein Tagebuch gefunden, da steht alles drin. Auch wie du dich, bevor du Papa kennen gelernt hast, von Hunden und Pferden hast decken lassen und das Opa und Oma dich ganz schön hart ran genommen haben. Mein Mann fragte mich, stimmt das, was Silke sagt? Das war meine Chance endlich reinen Tisch zu machen und sagte; ja verdammt, ja es stimmt, du bist nicht ihr Vater. Ich war schon 6 Wochen Schwanger, als wir uns kennen lernten und weißt du was; ich bin verdammt Stolz darauf, dass mein Vater Silkes Vater ist.
Silke sagte zu mir; sorry Mutti, das mit dem Tagebuch, dass ist mir eben so raus gerutscht. Schon gut sagte ich, ich habe schon lange die Schnauze voll, mich zu verstellen und zu verstecken. Silke schubste mir ihren Ellenbogen in die Seite und fragte mich; was meinst du Mutti, könnte Susanne mir auch mal die Peitsche überziehen. Das machst sie doch bestimmt gerne, sagte ich. Aber da war mein Mann ganz anderer Meinung. Er sagte, wenn die das Silke antut, dann zeige ich sie an. Silke sagte; in knapp 7 Wochen bin ich Volljährig und da kann ich tun und lassen was ich möchte. Und damit du es weißt, ich werde meinen Geburtstag auf eine ganz Perfide Art feiern. Ihr „Vater“ fragte sie, und was willst du machen? Sie sah ihn an und sagte; ich werde mich von Susanne an allen vieren festbinden lassen und sie soll mich von 18 Hengste besteigen lassen und damit ich diesen Tag nie vergessen werde, soll sie mir dann noch ein Hufeisen in eine Arschbacke brennen.
Er holte aus und klatschte ihr eine und sagte, das lässt du schön bleiben. Wir fahren noch Heute zurück Nachhause. Silke schrie, du kannst mich mal. Sie sah mich an und sagte; bitte Mutti, lass uns hier was suchen, hier ist es doch schön und wir können dann jeden Tag in die Ostsee springen. Wir können doch dann auch ein Geschäft mit Reitartikeln aufmachen und Susanne kann uns gemeinsam von Hunden und Pferden besteigen lassen und uns zusammen durch den Stall jagen. Ich legte einen Arm um meine Tochter und zog sie zu mir ran. Ich gab ihr einen Kuss oberhalb der Wange und sagte; weißt du was mein Engel, wir lassen uns an deinem achtzehnten Geburtstag gemeinsam von Susanne in unserem neuen Stall festbinden und von 18 Hengsten besteigen lassen. Und sie soll uns dann die Hufeisen so auf unsere Mösen brennen, das sie auch über die großen Schamlippen gehen. Silke sah mich an und fragte; soll das heißen das wir hier her ziehen? Ja sagte ich, dass meinte ich damit. Mein Mann sagte, aber ohne mich. Auch gut sagte ich und sagte; Du kannst das Haus behalten, Du Zahlst mich aus und ich verkaufe meine beiden Häuser. Er sah mich an und fragte, dass ist doch nicht dein Ernst? Doch sagte ich, mein voller Ernst und damit du das auch noch weißt; ich habe mit Susanne ein Intimes Verhältnis seit dem Tag an dem sie das erste mal auf den Hof kam. Sie hat mich erwischt, als ich auf Strohballen eine Decke liegen hatte und ich darauf unter einem Hengst lag. Silke fragte mich; dann hat dich Susanne erpresst das du sie einstellst? Nein, sagte ich, ich sah sie nicht, aber eine Stimme sagte plötzlich, bei mir dürftest du keine Decke unter dir haben und so sagte ich jedem der zuhörte wie Susanne meine Herrin wurde.
Nach diesen ausführlichem Geständnis sagten die anderen; wow, was für eine geile Sc***derung und Ich sagte; dann brauche ich jetzt nur noch einen schönen Pferdehof. Heike, Chefin vom „Klüver“ sagte zu mir, warte mal kurz und ging ins Lokal und kam mit einem Blatt wieder und legte es mir hin und sagte, den hat gestern der Eigentümer aufgehängt. Es war ein Blatt, wo drauf stand, dass der Reiterhof zwischen Neustadt und Rettin von Privat Verkauft werden soll. Großes Haupthaus mit vielen Nebengebäuden, Angestellten Wohnung und 5 Ferienhäuser. Mehrere Ställe, 2 Reitplätze u.s.w.
Ich trank aus und sagte zu meiner Tochter, komm Schatz, den schauen wir uns jetzt gleich an. Mein Mann fragte, und was ist mit mir? Ich sagte, das weiß ich doch nicht, ab jetzt trennen sich unsere Wege. Ich stand auf und holte die Autoschlüssel aus meiner Handtasche und fragte die anderen, wartet ihr solange, dauert bestimmt nicht lange? Ja sagten alle und Heike sagte noch; sagt dem Gerd und der Christiane einen schönen Gruß von mir, oder wartet kurz, ich rufe sie an. Sie rief dort an und sagte dann; hallo Gerd, Heike hier und sagte; ich habe jemanden hier, der sich gerne den Hof anschauen würde, Mutter und Tochter. Ja, sie haben schon einen Stall, aber in Süddeutschland und die beiden wollen hier hoch ziehen und außerdem kann mein Silvester dann bestimmt dort stehen bleiben. Ja, gut, ich schick sie euch vorbei und legte auf. Sie sagte zu mir; ihr seit angemeldet und erklärte uns den Weg.
Wir fanden den Hof dank der Wegbeschreibung sehr gut und schon schon als wir auf den Hof fuhren, waren wir begeistert. Dieser Hof war locker doppelt so groß wie unser Hof in Bielefeld. Wir wurden von den Eigentümern freundlich begrüßt und sie zeigten uns alles. Silke und ich waren auf der Stelle in den Hof verliebt. Dann kam die entscheidende frage; was soll der Hof eigentlich kosten? Gerd schaute über den Hof und über die doch weitläufigen Weiden und sagte; ich habe mir 750.000 Euro. Ich sagte, bevor ich etwas sage, dürften wir noch das Haupthaus sehen? Ja klar sagte die Frau und wir folgten ihr und sie zeigte uns das ganze Haus. Wir waren noch in der oberen Etage. Bis auf ein Zimmer, hatte sie uns alle Zimmer gezeigt. Wir standen vor der geschlossenen Tür und Silke fragte, und was ist das für ein Raum und hatte auch schon die Tür aufgemacht, bevor die Frau sagen konnte, da nicht rein schauen. Aber es war zu spät. Silke hatte die Tür ganz aufgemacht.
Überall an den Wänden hingen Bilder von ihr, wie sie festgebunden war, wie sie ausgepeitscht wurde und wie sie in dem Deckgestell von Hengsten gedeckt wurde. Silke nahm von der Kommode eine geflochtene Mehrschwänzige Peitsche die vorne dicke Knoten hatte und schlug mir damit auf den Arsch und fragte; nah Mutti, was ist, sollen wir uns auch so eine zulegen und uns von Susanne über den Hof jagen lassen? Unbedingt sagte ich. Als sie mitbekam wie ich reagierte, lächelte sie und fragte uns; und was meint ihr, wollt ihr den Hof? Wir gingen runter zu ihrem Mann und ich sagte; ich würde den Hof für 650.000 Kaufen und hielt ihm die Hand hin und sagte noch; schließlich müssen wir noch etwas Geld für den Umzug und dem Transport von unseren Pferden und von den Maschinen, die wir mitnehmen müssen. Er schlug ein und sagte; also gut, 650.000 und der Hof gehört euch. Wir machten den Vorvertrag und Gerd rief seinen Notar an und wir bekamen gleich für den nächsten Morgen einen Termin bei ihm. Wir bedankten uns und gingen zum Auto zurück. Bevor wir einstiegen, fragte Silke mich; du Mutti, bist du mir wirklich nicht Böse, das ich vorhin ausgeplaudert habe, dass Opa mein Leiblicher Papa ist? Ich drückte sie und sagte; aber nein mein Engel. Ich bin dir deswegen doch nicht Böse.
Ich hätte schon viel früher dazu stehen sollen. Aber weißt du was; vielleicht lasse ich mir ja in die Haut Tätowieren, dass ich von meinem Vater geschwängert wurde, aber jetzt komm, die anderen warten. Auf dem Weg zum Hafen fragte Silke; und du trennst dich wirklich von Papa? Ja sagte ich, ich möchte endlich so Leben, wie ich mir das vorstelle. Sie lehnte sich an mich und sagte; ich helfe dir dabei. Danke sagte ich und wir kamen etwas mehr als eine Stunde später wieder in den Hafen und ich wedelte mit einem stück Papier und sagte; wir haben den Hof, der ist ja gigantisch geil, sogar eine Reithalle gibt es. Da klingelte mein Handy. Oh sagte ich, Susanne ruft an und ich ging ran. Ich sagte zu ihr; hallo Schatz, was gibt es? Nein, sagte ich, ich bin nicht alleine. Meine Tochter ist bei mir, außerdem mein bald Ex Mann und ganz viele Leute, die genauso drauf sind wie wir. Du glaubst mir nicht, warte kurz und ich machte von uns allen ein Selfie, wobei einige von uns ihre Titten freilegten und lächelten.
Ich stellte auf mithören und schickte das Bild weg und sagte, die haben wir alle eben kennen gelernt. Wahnsinn sagte dann Susanne. Ich sagte, da ist aber noch was wichtiges. Ich habe mich vorhin von meinem Mann getrennt und ich habe uns eben einen Reiterhof hier oben an der Ostsee gekauft. Susanne fragte, wie für uns, was meinst du damit? Nah was wohl sagte Ich, Du, Silke und ich werden hier oben wohnen. Ist das dein Ernst fragte sie, ich soll mit an die Ostsee kommen? Ja klar sagte ich, oder was glaubst du, wer mich sonnst nackt mit der Peitsche durch den Stall jagen soll. Wahnsinn sagte Susanne und ich sagte; wir sehen uns spätestens Morgenabend, wir fahren Morgenfrüh nach dem Frühstück zum Notar und dann zurück. Da sagte mein Mann; aber ihr müsst leider mit dem Zug fahren, in mein Auto kommt ihr nicht mehr. Ich sagte und hatte immer noch Susanne am Telefon, kein Problem, dann kannst du ja in deinem Auto schlafen. Er lachte und sagte; wir haben den Wohnwagen. Nö sagte ich, Silke und ich haben den Wohnwagen, der gehörte meinen Eltern und wie du ja weißt, habe ich alles von meinen Eltern geerbt, also gehört er mir.
Er lachte und sagte, dass muss ich mir anschauen, wie du morgen den Wohnwagen mit der Hand vom Platz ziehst. Du bist ein Arsch sagte Silke. Nah und, sagte er, du bist ja auch nicht meine Tochter, also halte dich da raus. Da sagte Michael, der Mann von Gabi, die mit den Schlauchschellen an den Titten, zu mir und zeigte dabei über den Hafen auf die andere Hafenseite; siehst du die große Halle dort, die mit dem grünen Tor? Ja sagte ich, die ist nicht zu übersehen. Er holte einen Schlüsselbund aus seiner Hosentasche und machte einen Schlüssel ab, gab ihn mir und sagte; das ist der Hallenschlüssel. Da stehen zwei Sprinter drin, der Blaue ist leer, den wollten wir schon lange Verkaufen, ist noch angemeldet. Den könnt ihr haben. Geil sagte ich und drückte beide und meine Tochter und ich rannten über die Hafenbrücke zur Halle. Wir fuhren den Transporter raus und brachten ihm die Schlüssel für die Halle zurück und setzten uns wieder zu ihnen. Ich streifte den Ehering vom Finger und legte ihn meinem Mann, der ja auch noch am Tisch saß, hin. Silke und ich fuhren dann mit dem Transporter zum Campingplatz und wir räumten die Sachen von meinem Mann aus dem Wohnwagen und stellten alles daneben ab. Wir setzten uns vor den Wohnwagen und tranken einen Wein. Ich sah sie an und fragte; und du legst dir beim Reiten ab und zu eine stachlige Kastanie zwischen die Schamlippen? Ja sagte sie und so unterhielten wir uns über Sachen, die wir gerne haben.
Da kam mein Mann und sah seine Sachen und fragte, was soll das, warum stehen meine Sachen hier draußen. Ich sagte, du glaubst doch nicht wirklich, das ich mit dir weiterhin das Bett teile. Silke sagte zu ihm; du hast doch selbst gesagt, das wir nicht mehr in dein Auto kommen. Er sagte zu ihr; was willst du Inzucht Produkt von mir, quatsche mich nie wieder an. Ihr standen die tränen in den Augen. Ich zog sie zu mir und sagte zu meinem Mann; du glaubst gar nicht wie stolz ich darauf bin, dass mein eigener Vater mich Geschwängert hat und ich durch seinen köstlichen Samen so eine Wunderschöne Tochter bekommen habe. Und wenn ich damals geahnt hätte, zu was für ein Arschloch du wirst, dann hätte ich meinen Vater angefleht, das er mir noch mehr Kinder machen soll und jetzt verschwinde endlich aus meinem Leben.
Am nächsten Morgen frühstückten wir und fuhren zum Notar, wo wir Gerd und Christine trafen und wir machten den Kaufvertrag. Ich rief bei der Bank an und sagte ihnen was ich vorhabe und das ich einen Kredit bräuchte bis meine beiden Häuser verkauft sind und mein noch Mann mich ausbezahlt hat. Der Bankdirektor sagte; ich weiß ja was ihre Häuser Wert sind, schließlich haben wir sie ja noch kurz vor de Tod ihrer Eltern geschätzt. Das ist zwar schon einige Jahre her und der Wert ist ja noch gestiegen. Meine Bank würde beide Häuser für die damalige Schätzung plus 15 % Wertsteigerung kaufen. Ich fragte, und wie hoch wäre der Preis? Warten sie kurz, sagte er und sagte dann; das kleinere Haus würden wir für 680.000 Kaufen und das größere Haus, das in der Innenstadt mit dem Geschäft unten drin für 850.000 Euro kaufen. Prima sagte ich und er fragte wohin er die 650.000 Euro als Blitzüberweisung überweisen soll? Warten sie, sagte ich und gab ihm den Notar und der gab ihm die Bankdaten für ein Konto und bedankte sich. Wir hatten den Vertrag kaum unterschrieben, da war auch schon das Geld auf dem Konto und er beglaubigte den Vertrag.
Wir holten den Wohnwagen und stellten ihn auf unserem neuen Hof ab. Gerd und Christine sagten; wir haben ja schon ein Haus und werden noch diese Woche ausziehen. Aber sie sagten auch, das sie sich noch solange um den Hof und die Pferde kümmern würden, bis wir wieder da sind. Wir fuhren gegen 10 Uhr mit dem Transporter los zurück nach Bielefeld. Ich rief von Unterwegs die Verpächter vom Hof an und erklärte ihnen die Situation. Sie machten mir den Vorschlag, das sie mich aus dem Pachtvertrag streichen würden. Super sagte ich und ich rief eine Umzugsspedition an, die den Umzug machen sollten, aber das es schnell gehen muss und der Chef sagte, dann komme ich Heute gegen 16 Uhr noch vorbei und wir regeln alles.
Gegen 14 Uhr kamen wir zu Hause an und dort war einiges los. Mein noch Mann streitete sich mit Susanne und die hatte ein blaues Auge und eine aufgeplatzte Lippe und ihr Shirt war total zerrissen. Ich eilte zu ihr und nahm sie in den Arm und fragte, Schatz, was ist passiert? Sie sagte und zeigte dabei auf meinen Mann; das Arschloch kam vor einer Stunde hier an und ging sofort auf mich los. Zuerst konnte ich mich nicht wehren, aber dann kam ich frei und trat ihm so fest ich konnte in die Eier und seitdem sitzt er da und hält sich die Eier. Ich sagte, es tut mir Leid was er dir angetan hat, aber glaube mir, wir werden ihn bald nicht mehr sehen. Da raffte er sich hoch und sagte zu Susanne; weißt du Lesbe überhaupt, das die da es mit ihrem Vater trieb und das Miststück da vorne, und zeigte auf Silke, eine dreckige Inzucht Geburt ist? Ja sagte Susanne, dass weiß ich schon lange. Silke ging auf ihn zu und holte mit dem Fuß aus und trat ihm so fest sie konnte, in die Eier und er brach schreiend zusammen und schrie sie an; das wirst du Mistgeburt noch bereuen.
Da kam der Chef von der Umzugspetition und mein Mann raffte sich wieder auf und ging zu seinem Auto und schrie; ihr habt 2 Tage Zeit, um hier zu verschwinden. Ich sagte, du zahlst mich noch aus. Alles was er sagte war, im Tresor ist dein Geld, ich habe es schon geteilt und weg war er. Oha sagte der Chef, dann muss der Umzug ja schnell gehen und fragte, wo es hin gehen soll? An die Ostsee sagte ich und gab ihm die Adresse. Puh sagte er, aber ok, was soll denn alles mit? Und so zeigten wir ihm, was alles mit muss und ich sagte noch, mal schauen, wie wir den Trecker und die anderen Gerätschaften mitbekommen. Der Chef sagte, das ist kein Problem. Wir haben mehrere große LKW Brücken, wir fahren dann einfach mit 3 LKW's los. Und so kamen noch am gleichen tag seine Leute und es wurde kräftig eingepackt und verladen. Die haben sogar einen Pferdetransporter organisiert und kurz bevor es losging, wurden unsere Pferde verladen. Die LKWs fuhren schon mal los und wir schauten uns um, ob wir ja auch alles eingepackt hatten.
Ich sagte, nur noch das Geld aus dem Tresor und ich machte ihn auf und nahm meine Hälfte raus. Da griff Susanne zum anderen Bündel und nahm sich 10.000 Euro und sagte; Schmerzensgeld. Silke sagte, das reicht doch nicht und nahm nochmal 20.000 raus und sagte, das ist für das Auge. Wir wollten los, da stieß Silke mit dem Knie gegen einen kleinen Schrank der auf Rollen stand. Er bewegte sich und ich fragte mich, warum steht der nicht in der Nische wo er immer drin steht und zog ihn weg. Dahinter lag eine Tüte in der Nische und ich schaute rein. Das gibt es doch nicht sagte ich und schüttete die Tüte aus. Da lagen einige Geldbündel auf dem Boden. Ich sagte, das Arschloch wollte mich Bescheißen. Susanne sagte, aber das muss doch dann bei der Bank auffallen? Nein sagte ich, das ganze Geld im Tresor und das hier, ist Schwarzgeld. Ich packte es zurück in die Tüte und schob den kleinen Schrank zurück und nahm auch die Tüte mit und sagte, er wollte mich Bescheißen, daher Bescheiße ich ihn jetzt.
Wir gingen aus dem Haus, wir verstauten das Geld im Transporter und ich schaute mich nochmal um. Ich schaute zum Stall und sagte zu Susanne; weißt du auf was ich jetzt richtig Bock hätte? Auf was fragte sie? Ich sagte; das du mich das letzte Mal in der Stallgasse so auspeitscht, wie wir es uns immer Vorgestellt haben. Ich ließ an Ort und Stelle meine Klamotten fallen und sagte zu Susanne; tobe dich an mir aus. Da zog sich auch Silke aus und sagte zu Susanne; ich möchte auch endlich die Peitsche spüren. Susanne griff uns beiden an die Fotze und sagte; also gut, ich werde euch beide auspeitschen. Aber dann muss euch beiden klar sein, das ich euch meinen Namen in die Haut Tätowieren lassen werde. Damit sind wir Einverstanden sagten wir. Susanne krallte sich richtig in unseren Mösen fest und sagte; ich werde euch gleichermaßen Behandeln. Ich werde keine von Euch bevorzugen oder benachteiligen. Macht eine von euch einen Fehler, werdet ihr beide bestraft. Susanne wandte sich an Silke und sagte; du möchtest ja Pferdewirtin werden, deshalb wirst du von der Schule abgehen und bei mir in die Lehre gehen. Ich werde jeden Fehler, den du machst, gnadenlos bestrafen, Seid ihr auch damit Einverstanden? Ja sagten wir und gingen endlich in den Stall und wir wurden am ganzen Körper so ausgepeitscht, das wir schöne fette und brennende Striemen hatten. Susanne zog die Reitgerte voll durch und jeder Hieb hinterließ einen fetten dicken Striemen. Susanne sagte; endlich kann ich dich richtig auspeitschen. Ja sagte ich, darauf haben wir nun lange genug warten müssen.
Dann endlich fuhren wir los. Von unterwegs rief ich meinen Mann an und sagte ihm das wir weg sind und legte auf. Noch keine Stunde später klingelte mein Handy und er rief an und schrie; du hast mir Geld geklaut. Ja sagte ich, sei froh das ich nicht alles mitgenommen habe, außerdem ist es ja Schwarzgeld und legte einfach auf. Endlich kamen wir in unserer neuen Heimat an. Die LKWs waren auch schon da und es wurde kräftig ausgeladen und die Möbel aufgebaut. Gegen Abend kamen einige Leute auf den Hof und wir stellten uns als neue Besitzer vor und es wurde spontan ein Grillabend gemacht. Silke und ich kannten schon ein paar Gesichter, sie waren im Hafenrestaurant mit von der Partie. Es kamen die fragen, was sich alles ändern würde. Ich sagte, im großen ganzen wird es keine Veränderungen geben.
John, einer der Männer die damals auch im Hafen bei uns am Tisch gesessen haben und gleichzeitig ein Einsteller, fragte uns; wisst ihr über die Gepflogenheiten von Gerd und Christine bescheid, also was sie und einige anderen hier getrieben haben? Ja sagten wir, wir wissen bescheid. Ich sagte, im Prinzip sind wir genauso wie unsere Vorgänger. Und ich sage es gleich; wer Probleme damit hat, der sollte sich einen anderen Platz für sein Pferd suchen. Nein sagte John, niemand von uns hatte damit ein Problem. Damit war alles geklärt und es war ein schöner Gemütlicher Grillabend geworden. Die Stimmung wurde immer besser und so nach und nach kam an diesem ersten Grillabend so einiges über die Einsteller ans Tageslicht. Silke und Ich kannte ja schon 3 – 4 Leute, die wir im Hafen kennen gelernt hatte, darunter war auch Marion, die Tochter der Bürgermeisterin und Corinna von dem Haushaltsartikel Geschäft mit Ehemann, John, ein Handelsvertreter und natürlich Gabi und ihr Mann Michael, von denen wir den Transporter bekamen. Obwohl noch andere Einsteller mit am Tisch saßen, unterhielten wir uns ganz normal über unsere Neigungen und keiner der Einsteller hatte ein Problem damit. Im Gegenteil, einige Frauen sagten sogar, das sie sich eventuell auch so einiges vorstellen könnten.
Wir 3 sind endlich da angekommen, wo wir so akzeptiert wurden, wie wir waren.
1 year ago