In Italien entjungfert - Cockymartin

In Italien entjungfert - Cockymartin
Campingurlaub mit den Eltern. Italien, Gardasee. Nicht gerade das, von dem ein Siebzehnjähriger träumt. Nur mit großen Überredungskünsten war mein Vater dazu bereit, mein Moped mit in den Wohnwagen zu laden. So konnte ich wenigstens etwas unabhängig sein, war meist über Tag allein auf Entdeckungsreise.

Etwa nach einer Woche passte mein Vater mich ab.
„Martin, können wir dich hier zwei Tage alleinlassen?“

Ich witterte Morgenluft, nickte wahrscheinlich einen Touch zu erfreut, fragte aber dann doch sicherheitshalber warum. Bekannte verbrachten ihren Urlaub auf einem Campingplatz im kroatischen Istrien. Zu weit für einen Tagesausflug. Zwei Personen könnten sie in ihrem Wohnwagen für eine Nacht noch unterbringen, aber drei waren unmöglich.
Meine Mutter hatte noch einige Bedenken, stellte mir Essen für beide Tage bereit.
„Bis morgen Abend, Junge.“

Kaum war der Wagen meinen Blicken entschwunden, packte ich eine kleine Rolle mit der notwendigsten Kleidung und brach auf auf große Tour.

Über Verona ging es nach Vicenza, dann östlich die Strada nazionale 53 in Richtung Treviso. Der Himmel war völlig ohne Wolken, ich hatte die Berge hinter mich gelassen und rollte über die weite, sonnenüberstrahlte Ebene. Ein Glück, dass das Moped frisiert war und statt der erlaubten vierzig über fünfzig fahren konnte.

Ich rollte über die Brenta und sah bald ein Städtchen vor mir liegen, dessen offensichtlich gut erhaltener mittelalterlicher Kern mich anzog.
‚Cittadella’. So stand es auf dem Ortssc***d. Mal sehen, was diese Zittadelle mir zu bieten hatte.

Ich fuhr durch eines der Stadttore. Zu schmal für den Autoverkehr, aber für ein Moped reichte es allemal. Von innen betrachtete ich den Ring der Stadtmauer mit Zinnen, dahinter steile Treppen zu verlockenden Wehrgängen, eckigen Türmen mit meterdicken Mauern.

Ich stieg eine der Treppen hinauf, blickte durch die Zinnen auf die Dächer der Vorstadt. Einige stolpernde Schritte hinter mir machten mich aufmerksam. Ich drehte mich um. Ein allerliebster Junge, ungefähr in meinem Alter. Etwas kleiner als ich, schwarze, störrische, lockige Haare mit einem leicht bläulichen Glanz.

Ein kecker, dunkler Flaum auf der Oberlippe. Schlank, sehnig, mit dunkler, sonnengebräunter Haut. Ich dachte an meinen Freund Enrico. Ich mag Italiener, habe sie immer gemocht. Und dieser hier war wirklich bezaubernd.

Ein weites, buntes Hemd hing aus seiner Jeans, verriet mir kaum die zierliche Form seines Oberkörpers. Aber die Jeans waren eng und seine Arschbacken appetitlich. Ich blickte an ihm herunter, sah auf seine staubigen Sandalen, schaute dann wieder in sein Gesicht.

Verträumte, dunkelbraune Augen. Ich liebe solche Augen. Die reine, braune Haut mit einem leicht olivfarbenen Touch, an den Wangen ins Rötliche übergehend, fein geschwungene, schwarze Augenbrauen, lange, seidige Wimpern, volle, dunkelrote Lippen.

Fuck, war der anziehend! Mein Interesse war erwacht. Der Junge starrte mir in die Augen, dann überflog sein Blick meinen Körper und blieb sekundenlang zwischen meinen Beinen hängen.
„Ciao, Ragazzo. Tedesco?“

Ich sprach kein Italienisch, aber ich verstand ihn und nicke.
„Okay, isch haiß Eugenio.“
Ich war überrascht, er sprach etwas Deutsch. Konnte ich mir mein Englisch oder Französisch sparen. Mit Latein war wohl im modernen Italien auch nicht viel anzufangen. Mein blondes Haar, meine blauen Augen, meine helle Haut hatte mich wohl verraten.
„Ja, tedesco, bin Martin, ganz unten vom Rhein, fast in Holland. Und du?“

Der Junge zuckte die Achseln, wies über die vor uns liegenden Häuser.
„Ich wohnen hier. Soll ich dich meine Stadt zeigen?“
Er streckte mir seine schmale Hand mit langen, schlanken Fingern entgegen. Nichts war mir lieber, als einzuschlagen.
„Gern. Ich heiße Martin.“

Nach einer Stunde kannte ich die Piazza mit der Basilika und den langen, schattigen Bogengängen. Eugenio lachte gern und viel. Ich hatte ihn schon lange in mein Herz geschlossen. Doch er trug irgendetwas, ein Geheimnis mit sich herum. Ich bemerkte, wie er mich prüfend musterte, wenn er sich unbeobachtet glaubte.

Bald hatten wir uns so aneinander gewöhnt, dass ich in südländischer Manier unbefangen die Hand um seine Schulter legen konnte, er meine Hand in seine nahm und länger als nötig hielt.

Es war Mittagszeit, und die Hitze stand in den schmalen Gassen. Eugenio sah mir lange in die Augen.
„Kommt Martin mit zu mir? Wir bleiben heiße Zeit im Haus. Siesta. Heute Abend geht dann weiter.“

Halleluja! Ich war froh, irgendwo mit ihm allein sein zu können und sagte spontan zu. Wir machten noch einen kleinen Umweg und holten mein Moped. Mit Eugenio auf dem Sozius knatterten wir durch die Gassen der Vorstadt.

Ein kleines Zimmer mit roh geputzten Wänden und einem kleinen Fenster, durch das die Sonne hinein schien. Eugenio hatte wohl vergessen die Läden zu schließen. Die südliche Mittagssonne hatte es hier drinnen richtig heiß werden lassen. Ich sah mich um.

Irgendwie passte es nicht hier herein, das breite Sofa, mit dunkelbraunen Velours bespannt. Wie ein Fremdkörper stand es hinter dem einfachen Tisch. Der Junge wischte sich den Schweiß von der Stirn.
„, wenn ich Hemd ausziehe?“

Ich schüttelte den Kopf. Der Gedanke, seine nackte Brust zu sehen, gefiel mir. Aber selbst noch angezogen fühlte ich mich ein wenig gehemmt, ihm anzuschauen, eben overdressed.
„Nur, wenn ich auch darf.“

Eugenio lachte, und ich zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Seine Brust war glatt und praktisch haarlos. Nur ein kleiner Busch schwarzer, glänzender Haare zeigte sich unter jeder Achsel, als er sich über die Haare strich. Eine dünne, dunkle Haarlinie begann unter seinem Nabel, zog sich unter den Bund seiner Jeans hin.

Der junge Italiener reizte mich ungemein, aber mein Verlangen war gefährlich, und ich beschloss, die Sache lieber treiben zu lassen. Entweder war er ein normaler Junge, der seine Neugier befriedigen wollte, oder doch schwul und suchte nach Begleitung.

Wenn das erste richtig war, konnte ich immer noch ‚Addio’ sagen und wieder auf mein Moped steigen. Wenn das zweite richtig war, und das hoffte ich inständig, hatte ich für ihn bis übermorgen Zeit, denn erst dann kamen meine Eltern von ihrem Besuch zurück. So lange würden sie mich nicht vermissen.

Eugenio entkorkte eine Flasche Lambrusco und füllte die Gläser vor uns auf. Meine Augen wanderten über seinen nackten Oberkörper. Ich genoss das anmutige Muskelspiel, wenn er sich bewegte. Ein reizender Junge, und das hatte plötzlich seine Wirkung auf meinen Penis, der in meinen Jeans ziemlich offensichtlich steif geworden war.

Wir waren unter Jungen, also versuchte ich nicht, meine Erektion zu verdecken. Ich streckte sogar frecherweise meine Beine aus, so dass die entstandene Beule noch mehr hervortrat. Ich sah, wie Eugenio auf meine Hose starrte, als ich mich im Sofa räkelte. Die Gewissheit, dass er darauf glotzte, gab meiner Rute einen Kick. Sie erhob sich mit einem sichtbaren Ruck noch weiter.

Ich hatte einen großen Schluck Rotwein genommen. Der ungewohnte Alkohol in dieser Hitze stieg mir schnell in den Kopf, wurde durch meinen schneller gewordenen Herzschlag im Körper verteilt. Eugenio stand auf, ging zum Fenster.
„Besser, wenn ich Fensterläden schließe...“

Das gedämpfte Licht schien ihn mutiger zu machen, denn er löste seine Gürtelschnalle, als er zur Couch zurückkam. Diesmal setzte er sich dichter neben mich. Ich machte keinen Versuch wegzurücken, als er sein Bein gegen meins presste. So saßen wir schweigend für ein paar Minuten, scheinbar gelassen, bis sich unsere Augen an das schwache Licht gewöhnt hatten. Jede Faser meines Körpers war gespannt. Mein nackter Arm lag an seinem.

Hic Rhodos, hic salta. Die Zeit für Feigheit schien vorbei, denn Eugenio drehte sich zu mir, lächelte mich unsicher an und öffnete demonstrativ langsam den Reißverschluss seiner Hose. Er trug keine Unterwäsche. Sein dünner, kerzengerader Schwanz federte aus seinem Gefängnis, hatte sich zu voller Länge erhoben.

Meiner wartete nur darauf, ebenfalls befreit zu werden. Ich zog die Jeans aus, schlüpfte dann langsam aus den Boxershorts, warf sie ebenfalls zu Boden. Wir saßen da, nackt, dicht nebeneinander. Unsere Schwänze, beide von ähnlicher Größe, beide stahlhart, zeigten steil in die Luft.

Eugenio hatte scharf abgegrenzte, schwarz glänzende, lockige Schamhaare. Dunkler Flaum bedeckte seine wohlgeformten Schenkel. Ein kleiner Vortropfen erschien an der Spitze seiner jugendlich steifen Rute. Der italienische Junge überflog meine Körpermitte, sah mich auffordernd an, spuckte sich dann in die Handfläche, begann dann sein Glied angeregt zu reiben.
„Du auch, Martin!“

Ich wollte nicht hinter ihm zurückbleiben, tat es ihm nach. Unsere Arme rieben sich aneinander. In schöner Harmonie wichsten wir unsere prallen Schwänze. Kein Wort wurde gewechselt, unser inneres Verlangen nicht ausgesprochen, aber durch unsere glühenden Körper doch ausgedrückt.

Ich näherte meinen Kopf seinem, seine Lippen kontaktieren meine, als unsere Schultern sich berührten. Es war ein ganz zarter, liebevoller Kuss. Wir hörten auf, uns zu wichsen. Unsere Arme verschlangen sich zu einer leidenschaftlichen Umarmung. Der Bann schien gebrochen.

Wir küssten uns erneut, diesmal nicht zart, sondern leidenschaftlicher. Seine Zunge drang in meinen Mund, meine in seinen. Abwechselnd erforschten wir das unbekannte Terrain. Meine Augen waren geschlossen. Irgendwie wusste ich, wir beide passten zusammen. Eugenio wusste es auch.
Irgendein Song von Toto Cotugno kam aus dem Radio.


Es war romantisch, wir fühlten uns sicher, es war perfekt. Eugenio stand auf, nahm mich in die Arme. Wir tanzten nach der langsamen Melodie, in diesem fremden Raum, der mir schon so vertraut vorkam. Es war gut, mit ihm zusammen zu sein. Sein heißer Atem an meinem Hals versetzte meinem Herzen einen Kick. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich mich verliebt. Es war wunderbar mit jemandem zusammen zu sein, den man liebt.

Ich ahnte, Eugenio ging es ähnlich. Ich küsste ihn zärtlich auf die Lippen, legte meinen Kopf auf seine Schulter, fühlte, wie das Blut durch seinen Körper pulsierte. Bisher war es immer nur Sex im Handbetrieb mit mir selbst. Ich hatte keine Ahnung, wovon die anderen sprachen. Nun wusste ich es.

Liebe. Etwas Besonderes.

Ich schloss die Augen, schmiegte mich noch enger an ihn. Mir schien, als verschmölzen wir zu einer Einheit. Eugenios Kopf sank auch auf meine Schulter. Nun war ich sicher, er liebte auch mich.

Wir küssten uns wieder, genossen den Hautkontakt, die Körperwärme. Ich glaubte zu glühen. Eugenios Körper war glatt und weich, sein Gesicht ebenso. Er presste mich gegen seine Brust. Ich konnte seinen Herzschlag fühlen, wie er meinen. Jeder Puls brachte mehr Gefühl, mehr Liebe.

Langsam sanken wir auf die Couch. Ich küsste ihn wieder. Endlich fiel jegliche Anspannung von mir ab. Es folgte totale Entspannung. Ich fühlte mich als Teil von ihm, streichelte seine widerspenstigen, lockigen Haare. Ich sah in seine Augen. Sie waren wie tiefe, dunkle Seen. Romantisch, verträumt blickend. Ich konnte die Liebe in ihnen erkennen.

Ich legte meinen Kopf gegen seine Brust. Ich konnte sein Herz schlagen hören, fühlte es sogar an meiner Wange. Eugenio begann, meine Schultern zu streicheln. Ich drehte mich, überließ meinen Rücken seinen zarten Händen. Meine Gedanken gingen auf die Reise, irgendwohin, gemeinsam mit ihm.

Meine Hände strichen über seine Schenkel, fühlten den seidenweichen Flaum, die festen Muskeln, die unter meinen Händen vibrierten. Eugenio rückte hinter mich, massierte meinen Oberkörper.
„Ohhh“, stöhnte ich genüsslich.

Seine steife Rute drang von hinten zwischen meine Schenkel, stachelte sanft meine Leidenschaft. Energie schien zwischen uns zu fließen. Langsam drang sie zwischen meine Beine, rieb sich in der feuchten Ritze, berührte von hinten meine Eier.

Es war wie eine Verbindung zwischen unseren Herzen, ein Bund der Liebe. Er griff nach meiner Schulter, liebevoll und zärtlich, seine Hüften rotierten in einer Weise, die nicht wild und leidenschaftlich, sondern zart und einfühlsam war. Ich fühlte einen Jungen, der mich liebte. Ich spürte die Hitze seines Körpers. Ich bildete mir ein, selbst zu glühen. Ein Geheimnis war zwischen uns, das ich keinem anderen mitteilen und beschreiben konnte. Auch heute noch nicht.

Ich drehte mich zu ihm, rieb mich an ihm. Seine Lippen begannen, meinen Körper hinunter zu wandern. Er küsste meine Brust, meinen Bauch, meine Hüften. Eugenio glitt tiefer, nahm meinen triefenden Schwanz in den Mund. Ich war im Himmel. Mein Herz schlug schneller. Er war mein.

Eugenio kroch wieder nach oben. Wir lagen nun nebeneinander. Unsere nackten Körper berührten sich fast von Kopf bis Fuß. Bauch lag an Bauch, unsere stahlharten Schwänze waren eingezwängt, unsere Schamhaare pressten sich aneinander, verwirrten sich. Wir fühlten die schlüpfrige Feuchtigkeit unserer Freudentropfen auf unserer Haut und genossen den engen Hautkontakt. Unsere Körper rieben sich in der Umarmung aneinander, heizten sich gegenseitig auf. Der erste Schweiß verpappte unsere Brust.

Mit meiner freien Hand packte ich eine seiner runden, festen Arschbacken und knetete sie. Eugenio konnte sich nicht revanchieren, denn mein Arsch war gegen die Rückenlehne des Sofas gepresst, deshalb drang er mit seiner Hand zwischen unsere Körper, griff nach unseren Latten und begann sie gemeinsam zu wichsen. Ich massierte weiter seine Hinterbacken, drang mit den Fingern von Zeit zu Zeit in seine feuchte Ritze.

Jedes Mal, wenn ich sein Loch berührte, fühlte ich den italienischen Jungen zusammenzucken, weniger vor Angst, sondern vor Verlangen. Beide waren wir nun in einem lustvollen Rausch, hatten kaum mehr Kontrolle über unsere Reaktionen. Ich befeuchtete meinen Finger mit Speichel und drückte ihn etwas fester gegen seinen zuckenden Anus. Nach einigen Versuchen konnte ich eindringen, aber nur ein kleines Stück. Der verspannte Schließmuskel blockierte meinen Finger.

Ich schob meinen Finger erneut in den Mund, massierte feucht mit ihm den engen Schließmuskel. Der Junge schien lockerer zu werden, und ich versuchte weiter einzudringen. Eugenio wichste weiter unsere beiden Schwänze, fand einen ruhigen und beständigen Rhythmus, aber war nicht darauf aus, uns schnell spritzen zu lassen. Mein Finger steckte nun voll in seinem engen Schacht und die Fickbewegungen seiner Hüften zeigten mir, dass er es genoss.

Noch einmal spuckte sich Eugenio in die Handfläche und fuhr fort, unsere Ruten zu massieren. Ich zog meinen Finger aus seinem Arsch und glaubte, ihn leicht enttäuscht seufzen zu hören. Ich war bereit, ihm alles zu geben. Ich drehte liebevoll seinen Körper, bis er auf dem Rücken lag, schob mich dann über ihn.

Eugenio ließ unsere Schwänze los. Ich begann, seine Schultern zu küssen, dann seine Brust, dann seine Nippel, die hart wurden als ich an ihnen knabberte. Meine Zunge drang in die niedliche Grube seines Nabels, leckte dann die weichen, empfindlichen Regionen links und rechts seiner Schamhaare.

Sein Körper zitterte vor Verlangen als ich seinem stahlharten Glied näher kam. Seine Hüften hoben sich von der Sitzfläche, bettelten mich an, die Rute in den Mund zu nehmen. Ich begann an der Schwanzwurzel, leckte die eine Seite hinauf, dann die andere wieder hinunter, neckte nur etwas die Eichel.

Eugenio stöhnte jedes Mal leise auf, wenn ich der empfindlichen Spitze näher kam. Ich schob die Vorhaut zurück, umkreiste die glänzende Eichel mit der Zunge, schmeckte den aromatischen Geschmack seiner Vortropfen und reizte die Korona mit der Zungenspitze.

Endlich, mit einer schnellen Bewegung, nahm ich den ganzen Schwanz in den Mund, saugte an ihm, bewegte meine dicht geschlossenen Lippen auf und ab. Seine Eichel drang tief in meinen Rachen, schlug hinten an. Eugenios Muskulatur zuckte. Sein Körper vollführte einen wilden Tanz, als meine Zunge in seiner Pissspalte spielte.

Wieder drang mein Finger in sein Arschloch, wieder hob er die Hüften und spreizte seine Beine, um meinen Finger tiefer in seinem Leib zu fühlen. Sein schneller Atem, das Zucken seiner Bauchmuskulatur, alles das zeigte mir seinen bevorstehenden Orgasmus an. Meine Lippen bearbeiteten seinen Schwanz nachdrücklicher, mein Finger drang tiefer ein, massierte seine Prostata.

„Madonna mia!“
Mit einem unterdrückten Schrei kam er. Ich fühlte die Lustdrüse zucken. Sein Sperma überflutete meinen Mund, seine Hüften zuckten in wollüstigen Spasmen. Mein Mund lief über, der Rest sämiger Soße tropfte aus meinen Mundwinkeln auf seine Eier.

Ich ließ die Ficksahne aus meinem Mund auf meine Handfläche laufen, benutzte sie, um meinen Schwanz zu schmieren, der nahe davor war, zu explodieren, so hatte mich der Geschmack von Eugenios Samen angetörnt. Ich bewegte mich zwischen seinen ausgestreckten und gespreizten Beinen aufwärts, küsste ihn leidenschaftlich, ließ ihn die Reste seines eigenen Samens schmecken.

Seine Beine umschlangen meine Hüften, mein Schwanz presste sich in seine wartende Arschritze.
„Per favore, fottimi! Fick, Martin.”
Eugenio flüsterte es in mein Ohr. Ich hob seine Beine auf meine Schultern, ersetzte meinen Finger durch meinen pulsierenden Schwanz. Sein feuchtes und geweitetes Loch ließ mich fast spielerisch eindringen.

Enge, warme Häute legten sich um meinen Schwanz. Ich hatte noch keinerlei Erfahrung, lag bewegungslos und genoss die lustvollen Empfindungen. Nur zögernd begann ich mich zu bewegen. Jeder zarte Stoß erzeugte einen Seufzer auf Eugenios Lippen. Mutig geworden fickte ich ihn etwas schneller, etwas tiefer. Ich fühlte, wie der Widerstand seines Lustkanals schwächer wurde, der italienische Junge sich entspannte und mein Schwanz endlich bis zum Anschlag in ihn eindrang.

Seine Arme umschlangen meinen Nacken, seine Beine umklammerten meinen Körper, als wollte er nie mehr von mir getrennt werden. Schweiß stand auf seiner Stirn, glitzerte auf seiner Brust.
„Amami, oh, fottimi!“
Die Worte kamen stoßweise aus seinem Mund, unterbrochen von keuchenden Atemzügen und lautem Stöhnen. Seine Bitte erhöhte meine Leidenschaft, ich fühlte, wie sich eine ungeheure Energie in meinen Lenden aufbaute.

Meine Stöße wurden immer heftiger, unsere Körper prallten klatschend aufeinander, meine Eier vollführten einen wilden Tanz, prallten gegen seine Schenkel und Arschbacken. Das glühendheiße Gefühl meines Samens durchströmte meinen Schwanz. In einem ersten, gewaltigen Ausbruch überflutete ich Eugenios Innereien mit meiner Ficksahne. Ich pumpte weiter in ihm, bis ich meinen letzten Tropfen verspritzt hatte, die Soße in Eugenios Darm förmlich schäumte.

Er hielt mich für einige Minuten weiter in enger Umklammerung, dann zog ich meinen inzwischen schlaff gewordenen Speer aus seinem Körper. Alle meine Kräfte schienen verbraucht. Ich glitt vom Sofa auf den Boden, lag auf unseren Kleidern.

Eugenio legte sich neben mich, nahm mich in die Arme. Wir lagen nur da, fühlten uns, träumten. Die Hitze war vorüber, uns wurde warm ums Herz. Der Abend würde neue, gemeinsame Erlebisse bringen.

Die Sonne scheint nicht mehr durch die Ritzen der Läden ins Zimmer. Wir müssen eingeschlafen sein. Eugenio hat mich sanft wachgerüttelt. Vor dem einfachen Waschbecken machen wir uns frisch. Ich stehe hinter ihm, betrachte sein Gesicht im Spiegel, seine kugeligen, knackigen Arschbacken lachen mich an.

Die Dämmerung ist hereingebrochen. Wie in südlichen Ländern üblich, wird es schnell dunkel. Wir gehen gemeinsam zur Piazza, reihen uns ein in den abendlichen Corso der Einheimischen, die hier in einem großen, scheinbar endlosen Kreis flanieren.

Eugenio hat meine Hand genommen, begrüßt gelegentlich Bekannte und Freunde. Obwohl Arm in Arm fallen wir nicht auf, bringen locker einige Kilometer hinter uns, können ganz beruhigt den vielen mir fremden Augenpaaren begegnen.

Wir sitzen gemeinsam an einem winzigen Tisch einer Bar. Eugenio kennt hier fast jeden. Stühle werden zu uns gerückt, Hände liegen auf meiner Schulter. Ich fühle mich wohl, obwohl ich fast nichts verstehe.

Erst kurz vor Mitternacht können wir uns losreißen. Eugenio führt mich durch die engen Gassen. Unsere schnellen Schritte hallen wieder. Ich greife neckend nach seinen Hinterbacken. Bald haben wir die Stadtbefestigung hinter uns, stehen vor den roh geputzten Mauern seines Wohnhauses.
„Du bleiben doch Nacht bei mir?“

Meine Hand stiehlt sich zwischen seine Beine, tastet nach seinen Eiern. Klar bleibe ich bei ihm. Keine Frage. Eugenio schließt die Tür seiner Schlafkammer, legt seine Arme um mich. Wir beginnen uns zärtlich zu küssen. Wir haben die ganze Nacht Zeit und gehen es ruhig an. Wir fallen auf die Matratze, küssen uns wieder. Er beginnt, mich auszuziehen, ich befreie ihn auch von seinen Kleidungsstücken. Endlich sind wir nackt.

Ich liege auf dem Rücken. Eugenio verwöhnt meinen Körper mit der Zunge. Er beginnt auf meiner Brust, fährt über meine Schultern, wandert in kreisenden Bewegungen tiefer. Er erreicht meine Brustwarzen, küsst und befeuchtet sie, macht sie fest und empfindsam. Seine Zunge gleitet tiefer, erreicht den Ansatz meiner Rippen, leckt liebevoll meinen Bauch, dann die weiche Haut an den Seiten meiner Taille. Immer tiefer, überschreitet Eugenio die Gürtellinie.

Er liebkost meine etwas störrischen Schamhaare, richtet sie mit den Lippen auf, wie fein gekämmt. Er massiert meine Eier, bis ich fühle, wie voll und warm sie sind. Er schiebt sich auf meinen Körper. Sein Bauch reibt sich an meinem steifen Schwanz. Er schiebt mir die Zunge in den Mund, reibt mit dem Bauch weiter, langsam und genüsslich.

Ich streichle seine Schultern und die glatte Haut seines Rückens, massiere seine prallen Hinterbacken. Eugenios Bauchmuskeln verwöhnen meine stramme Rute, leiten die Hitze von meinem Körper in seinen und wieder zurück. Sie geben uns das Gefühl, zu einer Einheit zu verschmelzen. Meine Hände fahren durch Eugenios schwarze Locken, fühlen ihre widerborstige Struktur.

In meinem Körper baut sich eine Spannung auf, die mich sonderbarerweise nicht aufregt, sondern ziemlich gelassen bleiben lässt. Ich greife nach Eugenios Schwanz und lege ihn so, dass er sich genüsslich an meinem Bein reibt. Ich genieße das Gefühl seines blutwarmen Organs, seine lustvoll rhythmischen Bewegungen und gleite in einen sanften Orgasmus.
Mein herausströmender Same verteilt sich zwischen unsere Körper. Eugenio bewegt sich immer noch, reibt die dicke, sämige Flüssigkeit in unsere Haut. Der Duft lässt ihn bald folgen. Auch er spritzt jetzt. Dicke Tropfen laufen an meinem Bein herunter, werden von seiner nur langsam schlaff werdenden Rute verteilt.

Eugenio streichelt mich weiter, während wir die Entspannung fühlen. Dann sinkt er neben mich, kuschelt sich an. Wir sind beide zufrieden.
„Gestern kannte ich dich noch nicht Eugenio...“
Ich sehe ihm in die Augen.
„Ti voglio bene, Martin”

Ein kurzes Aufleuchten in seinen Pupillen, dann beuge ich mich über ihn und küsse seine weichen Lippen.
„Ich fühle es. Du bist sanft und liebevoll. Nicht so, wie all die anderen. Ich habe es noch nie gemacht, aber mir dir will ich es... Fick` mich, bitte.“

Er sieht mich so treuherzig an, dass ich ihn einfach in die Arme nehmen und wieder küssen muß. Wir brauchen eine kleine Pause, wenn ich unsere schlaffen Schwänze betrachte, aber bald wird es wieder gehen, zumindest wenn man jung ist.

Wir trinken ein kleines Glas Rotwein, lassen eine halbe Stunde verstreichen. Ich mag gar nicht an Morgen denken, wenn ich wieder Abreisen muss. Ich stehe auf. Mein schon fast wieder halbsteifes Glied weist in seine Richtung.
„Wenn du soweit bist...aber lass’ mich die Arbeit tun.“

Eugenio eilt ins Nebenzimmer, kommt mit einer Tube Handcreme zurück. Wir haben nichts Besseres. Ich drücke ihn aufs Sofa, klettere auf seinen Schoß. Meine Schenkel spreizen sich weit. Ich streichle und wichse Eugenios Schwengel, bis er wieder stahlhart ist, reibe ihn dann mit der Creme ein, mache auch mein Loch mit Creme und Speichel schlüpfrig und aufnahmebereit.

Ich hebe mich etwas, führe das pulsierende Rohr an sein Ziel, lasse mich langsam darauf herunter sinken. Eugenios warme Eichel presst gegen den engen Ring. Ich hole tief Atem und sacke millimeterweise tiefer.

„Oh, Fuck!“
Die Spitze von Eugenios Schwanz dringt in meinen Körper. Ein stechender Schmerz durchzuckt mich. Hitze durchwallt mich, lässt mich schwitzen. Die Anstrengung und der Schmerz stehen in meinem Gesicht geschrieben. Ganz bedächtig sinke ich Schritt für Schritt tiefer, stoppe jedes Mal, wenn das Gefühl unerträglich wird.
Eugenio wischt mir den Schweiß von der Stirn. Ich entschließe mich, mit der langsamen Qual Schluss zu machen, nehme allen Mut zusammen und setze mich mit einem Ruck voll auf seinen Speer.

„Oooohhhhuuuuhhh...“
Der steife Schwanz rammt sich in meinen Darm, steckt in voller Länge in mir. Es schmerzt so, dass mir Tränen in die Augen steigen. Eugenio hält mich, streichelt mich, flüstert mir beruhigende Worte ins Ohr. Ich fühle, wie sich mein Schließmuskel endlich entspannt. Die Schmerzen lassen nach.

Sie verschwinden völlig, als ich mich bewege, mein Arschloch seinen warmen Schaft auf und ab bewege. Ich fühle plötzlich Lust, und das teilt sich auch Eugenio mit. Er strahlt, mein Arschmuskel umklammert seinen Schwanz, will ihn nicht mehr loslassen. Ich reite schneller und schneller auf ihm. Seine Lanze scheint fast bis an mein Herz zu dringen, so herzhaft pfählt sie mich.
Fast ekstatische Gefühle kommen in mir hoch, mein Arschloch bettelt förmlich nach mehr. Es ist nun an den fremden Gast gewöhnt, entspannt sich völlig, das Gefühl wandelt sich von Enge zu einer leichten Massage. Mutig werde ich noch schneller. Meine Hinterbacken klatschen auf Eugenios Schenkel, meine Eier schwingen wie wild durch die Luft. Mein Schwanz vollführt wilde Tänze, stochert in der Gegend von Eugenios Bauchnabel und streift den Ansatz seiner Schamhaare.

Durch die lustvolle Reibung bildet sich eine enorme Hitze. Eugenio beginnt zu stöhnen, ich keuche und stöhne schon eine ganze Weile. Nun hat er meinen Schwanz gepackt und wichst ihn mit schnellen Bewegungen. Schweiß tropft von meiner Stirn auf seine Brust, auf der die Schweißtropfen wie glitzernde Stecknadelköpfe stehen.

Ich will es jetzt noch härter, noch leidenschaftlicher. Ich vergesse alle Vorsicht, ramme seinen Schwanz abgrundtief in mich hinein, wieder und wieder, bei jedem Stoß fester, rücksichtsloser, tiefer. Das Geräusch von Haut gegen Haut füllt den Raum, übertönt fast unser wohliges Stöhnen.

Ich bin in einer anderen Welt, empfange heldenhaft seine durchdringenden Stiche, werfe ihm meine Kiste entgegen. Ich finde einen superschnellen Takt, gerate in eine Art Trance, könnte mich ewig ficken lassen. Mein Schwanz ist härter als jemals zuvor, pulsiert in Eugenios Hand.
„Ahhh...Eugenio, mir kommt`s...“

Seine Hand ist an Ort und Stelle, spürt das Zucken meines kräftigen Rohrs, wird gefüllt mit Strömen meiner herausschießenden Sahne. Eugenio massiert sie in die Haut meines Schwanzes und meiner Brust. Es duftet wieder nach Sperma.
Eugenio ist voll angetörnt, beginnt mich von unten hemmungslos zu stoßen. Ich feure ihn an.
„Spritz’, spritz’ in mich rein, füll’ mich ab!“

Er kann seinen rutschigen Pflock nur noch wenige Male in mich treiben, dann wird seine Anspannung zu groß. Er ergibt sich einem wilden Orgasmus. Die Lust staut sich so sehr in ihm, dass sie fast schmerzhaft scheint. Die Muskeln seiner Lustdrüse zucken, ein Feuerwerk der Leidenschaft brennt in ihm ab, spiegelt sich in seinen Gesichtszügen und drängt heißen Samen aus seinem Körper, der Strahl um Strahl meinen gierigen Kanal füllt.

Ausgepumpt sacke ich über dem schweißglatten Jungenkörper zusammen. Eugenio hält meinen Kopf.
„War für dich auch schön?“
„Si, stupido Ragazzo!“

Ich streichle seine erröteten Wangen, stehe dann auf. Mein immer noch halb steifer Schwanz baumelt vor Eugenios Gesicht, ein letzter Rest meiner Sahne tropft von der Spitze. Eugenio beugt sich vor, öffnet den Mund und leckt meine Eichel sauber. Beim nächsten Kuss schmecke ich meinen Samen.

Gemeinsam verbringen wir die Nacht. Eugenios Kopf liegt an meiner Brust. Ich liege lange wach, lausche seinen ruhigen Atemzügen. Wir lieben uns, aber morgen Mittag muss ich fahren. Uns bleibt nur wenig Zeit. Machen wir das Beste daraus...
Published by BadNewcomer
1 year ago
Comments
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zaadhoer
zaadhoer 8 months ago
yummy
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