Saunavergnügen mit reifen Männern

Ich war gerade mal 25 Jahre alt und lebte meine Sexualität sehr frei aus. Meine Freundin und ich hatten uns getrennt und nach einigen Wochen brach bei mir der sexuellen Notstand aus. Bei der Suche nach geeigneten Wichsvorlagen im Internet stieß ich auch auf Seiten mit schwulen Inhalten. Beim Anschauen der Bilder, Videos und beim Lesen veröffentlichter Geschichten dachte ich einige Jahre zurück. Damals wurde ich von einem älteren Mann zuerst zum Blasen verführt und kurz darauf regelmäßig gefickt und besamt.

Als ich an diese Zeit zurück dachte, fesselte mich jetzt wieder der Sex zwischen Männern. Ich fand den Gedanken sehr erregend und hatte ein angenehmes Kribbeln im Bauch. Außerdem wollte ich das Gefühl wieder erleben, wie mein enger Lustkanal gefickt wird und zum Finale der Samen tief reingespritzt wird. Es stimmte offenbar, was mir mein Kerl nach dem ersten Fick in Ohr gehaucht hatte: „Mein Lieber, du bist eine Stute. Du bist schwanz- und spermageil und du wirst es immer wieder brauchen“.

Für meine Lust hatte ich mir im Internet eine Gaysauna in meiner Stadt ausgesucht. In den Kommentaren konnte ich nachlesen, dass sich das Publikum dort vorwiegend aus älteren Männern zusammensetzte. Genau das wollte ich. Ich fühlte mich zu älteren Männern hingezogen weil die erfahren waren und wussten, was sie wollten. Außerdem nahm ich richtig an, dass die Besucher eine solche Sauna nur aus einem Grund besuchten: unkomplizierten geilen Männersex.

Eines Abends war es soweit. Ich hatte mich intimrasiert, gesäubert bis nur noch klares Wasser kam und anschließend geduscht. Ich zog mich an und machte mich auf den Weg. An der Sauna angekommen stieg ich die Treppen hinunter und gelangte an den Empfang. Dort wurde ich herzlich begrüßt. Der freundliche Mann am Tresen fragte mich, ob ich das erste Mal hier wäre. Er hätte mich noch nie gesehen und so ein knackiger Kerl wie ich wäre ihm aufgefallen. Als ich bestätigte, dass es mein erster Besuch in der Sauna sei, erklärte er mir die Räumlichkeiten und was sonst noch so in der Sauna abging. Dann gab er mir einen Spindschlüssel und ich ging zur Umkleide.

Dort waren zwei Reihen Spinde und ich entdeckte, dass ich einen Spind in der unteren Reihe hatte. Außer mir waren noch zwei ältere Männer in der Umkleide. Ich schätzte die beiden auf Ende 50 bis Mitte sechzig. Nachdem ich mich ausgezogen hatte und dann meine Klamotten in den Spind hängte, musste ich bücken und präsentierte den beiden dabei meinen Po. Das wurde von den zweien ganz offensichtlich mit Wohlgefallen aufgenommen, denn ich hörte nicht gerade leise Worte wie: „Guck dir mal den geilen Arsch an“. Worauf der andere entgegnete: „Diese geile rosa Rosette wartet doch nur auf unsere Schwänze“. Die Antwort war: Meinst du? Ich möchte den Kerl schon mal geil durchficken und meinen Saft tief in seine Fotze reinspritzten. Möchtest du danach schlammreiten und deinen Saft dazu spritzen?“ Die Unterhaltung wurde zwar nur halblaut geführt aber trotzdem verstand ich jedes Wort.

Ich zog meine Badeschlappen an, schlang mir das Saunatuch um die Hüften und verließ die Umkleide. Als ich an den beiden vorbeiging, bekam ich einen leichten Klaps auf den Po. Jetzt ging ich erstmal auf Entdeckungstour. Zuerst gelang ich in den Videoraum. Dort standen Ledersofas, meist Zwei- und Dreisitzer und auf der Leinwand lief gerade ein heißer Gayporno. Zwei Kerle fickten einen Dritten in beide Löcher. Einige Besucher saßen oder lagen auf den Sofas. Fast alle hatten ihre Saunatücher zur Seite geschoben und wichsten sich ihre steifen Schwänze und zwei Paare waren beim Blasen zu beobachten. In der hinteren Reihe saßen einige ältere Männer nebeneinander und sie hatten ihre Hände unter den Saunatüchern ihrer Nachbarn. Man konnte unschwer sehen, dass sie sich gegenseitig die Schwänze wichsten.

Ich ging weiter und gelangte in den Aufenthaltsraum. Dort standen kleine runde Tische mit Stühlen und man konnte dort einen kleinen Imbiss zu sich nehmen oder etwas trinken. Als ich den Gang weiter ging, entdeckte ich zu meiner Rechten einen halb dunklen Raum mit 4 Kabinen. In jeder Kabine war eine mit Kunstleder bezogene Liege und man konnte bei Bedarf die Tür von innen verriegeln. Zwei der Kabinen waren geschlossen und ich konnte rhythmisches Klatschen und lautes Stöhnen hören. Offensichtlich wurde dort drin gerade voller Lust gefickt.

Ein Stück weiter ging es seitwärts in einen Darkroom. Am Eingang war links und rechts je eine Kabine und im eigentlichen Darkroom dahinter waren durchgehende Liegen in U-Form. Nachdem ich den Raum betreten hatte, konnte ich die Nähe von Menschen spüren. Es roch nach Mann und Sperma. Als ich tiefer in den fast stockdunklen Raum ging, konnte ich einige Schemen erkennen und neben mir atmete jemand. Plötzlich fühlte ich, wie mich eine Hand betatschte, unter mein Saunatuch griff und meinen halbsteifen Schwanz ertastete. Ganz langsam wurde ich dann gewichst. Ich genoss das geile Gefühl und mein Schwanz wurde schnell steif. Auch ich tastete den Körper neben mir ab und strich über eine etwas behaarte Brust. Von den steifen Nippeln ließ ich meine Hand tiefer über den Bauch zum Schwanz gleiten. Dieser stand steif und pochend ab. Die Eichel war voller Vorsaft. Ich nahm etwas davon mit einem Finger auf und kostete das geile Nass. Mhhhh, schmeckte das herrlich.

Jetzt pressten sich unsere zwei geilen Körper aneinander. Die Saunatücher wurden zur Seite geschoben und unsere steifen Schwänze berührten sich. Unsere Lippen fanden sich zu einem wilden, verlangenden Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander und unsere Hüften kreisten in einem geilen Tanz. Ich wurde in Richtung der Liegen dirigiert. Als wir dort ankamen, flüsterte mir mein anonymer Partner ins Ohr: „Ich bin total geil. Lässt du dich ficken?“ Ich drängte mich noch enger an ihn. Das war ihm Antwort genug. Er meinte: „Knie dich auf die Liege und zieh dir die Arschbacken auseinander. Ich ficke dich blank und ich werde meinen Saft in deine Fotze spritzen Ich hab ne große Ladung für deine Fotze weil ich 2 Wochen enthaltsam war“.

Jetzt war es um mich geschehen. Voller Geilheit kniete ich mich auf die Liege, legte dabei meinen Kopf auf das Kunstleder und zog mir mit beiden Händen die Arschbacken auseinander. Meine Rosette öffnete sich ein wenig und ich spürte, wie mir etwas Kühles, Flüssiges über und in die Fotze geträufelt wurde. Dann setzte eine glitschige, große Eichel an meinem Fotzeneingang an und bohrte sich langsam aber unaufhaltsam immer tiefer in meinen Fickkanal. Ein kurzer Schmerz, als sich die Eichel durch meinen Schließmuskel schob aber nachdem sie sich hindurch gearbeitet hatte und sie sich immer tiefer in mich schob, veränderte sich der Schmerz zum Gefühl des Ausgefülltseins und in pure Lust. Meine Vorbereitungen und mein Training mit Dildos und Plugs hatten mich sehr gut auf die Wirklichkeit vorbereitet.

Dieser geile Fick im Darkroom machte mich unheimlich heiß. Ich spürte jede Berührung, jeden Fickstoß in der fast totalen Dunkelheit sehr deutlich. Nur schemenhaft konnte ich meine Umgebung erkennen während sich sein Fickhengst bis zum Anschlag in meine Fotze vorgearbeitet hatte. Immer tiefer hatte er seinen Schwanz in mich geschoben und jetzt konnte ich seinen vollen Hodensack an meinen Damm spüren. Oh, war das ein geiles Gefühl. Ich drängte mich ihm mit meinem Po entgegen und schob mich immer wieder auf diesen steifen Schwanz. Durch mein unterdrücktes Stöhnen wurden jetzt auch andere Besucher auf unseren Fick aufmerksam.

Während ich tief und gut gefickt wurde, schob sich ein Schatten vor mich. Mein Kopf wurde angehoben und dann spürte ich eine saftende Eichel an meinen Lippen. Als ich den Mund öffnete, schob sich ein dicker steifer Schwanz in meinen Mund. Von Hinten wurde ich jetzt gefickt und mit meiner Mundfotze blies und saugte ich einen geilen Schwanz.

Ich hatte den prallen Schwanz fast bis zur Wurzel in meiner Mundvotze. Ich saugte und leckte den prallen Schwanz. Jedes Mal, wenn mein Fickhengst seinen Schwanz in meine Arschfotze stieß, drückte er mich nach vorn. Dabei schob sich der Schwanz in meinem Mund bei jedem Stoß tief in meinen Rachen. Ich stöhnte vor Geilheit während ich von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt wurde. Mein Ficker reizte bei jedem Stoß meine Prostata und langsam spürte ich, wie mein Samen hochstieg. Der Kerl, der seinen Schwanz in meinem Mund hatte, hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest, während er mich fester fickte. Jedes Mal, wenn er seinen Schwanz bis zur Eichel aus meinem Mund zog, liefen Fäden aus einem Gemisch von Vorsaft und meinem Speichel aus meinen Mundwinkeln.

Inzwischen waren die Stöße in meine Fotze schneller und härter geworden. Ich stöhnte vor Geilheit und drängte mich seinen Stößen entgegen. Nach einiger Zeit spürte ich, dass er ganz tief in meinen Fickkanal stieß. Plötzlich verharrte er tief in mir. Ich fühlte, wie sein Schwanz in mir zuckte und mit einem wollüstigen Stöhnen entlud er sich in mir und besamte mich. Ich konnte fühlen, wie er meinen Darm mit seinem Saft füllte. Er ließ seinen Schwanz noch in meiner Fotze, griff um mich herum und molk meinen inzwischen tropfenden Schwanz.

Nach ganz kurzem Wichsen meiner Latte explodierte ich und spritzte meinen geilen Saft auf die Bank. Wieder nach einigen Momenten kam es meinem Mundficker. Ich konnte fast nicht so schnell schlucken, wie er sein Sperma in meinen Rachen spritzte und ich saugte seinen Schwanz leer, bis kein Samen mehr kam.

Wir wälzten uns alle drei auf die Seite und genossen den Nachklang unserer Orgasmen. Nach einiger Zeit standen wir auf und nach der Reinigung der Liege verließen wir den Darkroom.

Die beiden gingen in den Aufenthaltsraum, aber ich brauchte jetzt erst mal eine Dusche. Als ich unter der Dusche stand und das warme Wasser, das über meinen Körper perlte, genoss war auf einmal einer der beiden Kerle vom Umkleideraum neben mir. Er lächelte mich an und lächelte zurück. Als ich mich umdrehte, strich er mit seinen Händen über meinen Rücken und seifte ihn mit Duschgel ein. Um ihm zu zeigen, dass ich einverstanden war, trat ich einen halben Schritt in seine Richtung. Er kümmerte sich aber nicht nur um meine Schultern und meinen Rücken. Während er mit einer Hand meinen Po hielt, suchte er mit einem Finger seiner anderen Hand meine Rosette und als er ein bisschen daran herumgespielt hatte, steckte er mir einen Finger ins Loch.

Wir standen jetzt nebeneinander unter den Duschen und ich konnte seinen steifen rasierten Schwanz sehen, der aus seinem Schoß aufragte. Es war ein schöner Schwanz, den ich auf 17 x 5 cm schätzte. Die Vorhaut war leicht zurückgezogen und die Eichel sah wie ein kleiner Pilz aus. Was mich aber mit Vorfreude erfüllte, war die Tatsache, dass dieser Schwanz nach oben gebogen war. Ich wollte von diesem Schwanz unbedingt gefickt werden, denn wenn er mich in der Missionarsstellung nageln würde, könnte er meine Prostata bestimmt so reizen, dass ich dadurch zum Orgasmus kommen würde.

Während er mich fingerte, sah er mich verschmitzt an und fragte: „Deine Fotze ist ja voller Saft. Bist du gerade erst gefickt worden? Wieviel Ladungen hast du denn da drin?“ Ich antwortete ihm, dass ich erst einmal besamt worden bin, aber dass es ziemlich große Ladung gewesen war. Er freute sich offensichtlich und sagte: „Wir trocknen uns jetzt ab und holen wir meinen Freund Kurt. Dann gehen wir den Gang runter zum Sling und wir werden dich reinlegen und dich ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht“. Als wir aus den Duschen kamen, sahen wir seinen Kumpel Kurt, der am Eingang des Videoraums stand.

Mein Begleiter sagte zu Kurt: „Komm mit zum Sling. Ich hab meinen neuen Freund unter der Dusche getroffen. Er lässt sich von uns ficken und das Geilste dabei ist, dass er schon mal besamt worden ist. Da können wir jetzt beide in den Spermaschlamm reinficken und unsere Ladungen dazu geben“.

„Oh ja“, sagte Kurt sichtlich erfreut. „Ich werd rattenscharf, wenn ich in eine vorbesamte Fotze reinficken kann. Das glitschige Fremdsperma fühlt sich beim Ficken so geil am Schwanz an“. Während er das sagte, streichelte er über meinen Hintern und wir gingen zusammen den Gang entlang zum Sling. Der war ganz hinten in einer Nische und als wir dort ankamen, legte ich mich hinein und steckte die Beine in die Schlaufen. Kurt und sein Freund brachten den Sling zusammen auf die richtige Höhe und schon waren wir zu geilen Schandtaten bereit.

Ich lag mit gespreizten Beinen im Sling und präsentierte den Eingang meiner Lustgrotte völlig offen und schamlos. Ich war geil und wollte gefickt werden. Kurt wollte mich als erster nehmen. Er meinte: „Du bist schon so schön vorgeschmiert, dass ich gleich zur Sache kommen kann“. Sprach´s und setzte seinen steifen Schwanz an meine Rosette an. Er schob ihn erst mal nur bis zur Eichel rein und verhielt dann kurz. Dann stieß er zu und war bis zum Anschlag in meinem Fickkanal. „Ohhhh, ist das geil“, stöhnte er. „Es geht doch nichts darüber, den Schwanz in eine besamte Fotze zu stecken und sie zu ficken“.

Mit diesen Worten fing er an mich zu stoßen. Jeder Stoß, jeder Hub verschaffte mir herrliche Gefühle. Bei jedem Raus und Rein schmatzte mein Loch. Kurt stöhnte vor Geilheit und fickte mich hart. Dabei massierte er mit seinem Fickpfahl meine Prostata und fickte mich so intensiv, dass meine Sahne aus meiner Nille lief. Ich hatte einen absolut geilen Prostataorgasmus und stöhnte meine Lust hemmungslos hinaus. Kurts Freund stand mit steifem Schwanz neben uns und sah zu. Dabei wichste er seinen Schwanz ganz langsam. Nach einiger Zeit fickte mich Kurt härter und schneller. Bei jedem Stoß trieb er seinen Lustpfahl bis zum Anschlag in meine Fotze. Dann fing er an, zu stöhnen und ich fühlte, wie sein Penis zu zucken anfing. Mit einem Aufschrei spritzte er seinen Männersamen in mein Fickloch und füllte meinen Darm mit seinem Geilsaft. Meine Fotze bekam mit mindestens 6 Schüben zusätzlichen Samen und schmatzte bei jedem der folgenden Fickstöße.

Als sein Schwanz schlaffer wurde, zog Kurt sein Fickwerkzeug aus meiner Fotze. Bevor ich sie zukneifen konnte, lief ein Schwall des herrlichen Safts heraus und tropfte auf den Boden. Kurt trat zurück und sein Freund stellte sich zwischen meine gespreizten Beine. Sein steifer Schwanz suchte und fand den Eingang meiner Fotze und bevor ich mich versah, schob er ihn mit einem Stoß tief in mein williges, aufgeficktes Loch. Er stöhnte vor Lust und fickte mich sofort hart und tief. „Oh ja, das fühlt sich ja sooo geil an. Viel zu selten kann ich meinen Schwanz in ein spermagefülltes Fickloch stecken und den Geilsaft meiner Vorficker am Schwanz spüren und schaumig ficken“.

Während er mich durchorgelte, stöhnten wir beide um die Wette. Mein Lustkanal nahm den Schwanz willig auf und ich hechelte vor Geilheit. Die Lust, die mir dieser herrliche Schwanz bereitete, war ungeheuer. Ich war verrückt nach seinem Samen und stachelte ihn an: „Fick mich, stoß mich härter. Fick mich tief. Ich will deinen Saft. Füll mich mit deinem Sperma. Gib mir alles bis auf den letzten Tropfen“. Mit einem wollüstigen Grunzen besamte er mich und ich fühlte jeden Schub, mit dem er mich abfüllte. Das war jetzt die vierte Samenspende, die mein Darm aufnahm. Ich war zufrieden und erschöpft. Meine Fotze stand offen, so aufgefickt war sie. Auf meinem Bauch war eine Pfütze meines eigenen Samens und aus meiner Fotze tropfte der geile weiße Saft.

Kurt gab mir einen tiefen Zungenkuss und sein Freund leckte meinen Schwanz sauber. Dann tätschelten sie mir den Po und meinten, dass wir uns ja gleich im Aufenthaltsraum treffen könnten. Nachdem ich mich noch einen Moment erholt hatte, begab ich mich zu meinem Spind und holte meinen Buttplug, den ich mir sofort in den besamten Fickkanal schob. Denn ich wollte so viel Sperma wie möglich im Darm behalten. Nach einer ausgiebigen Dusche holte ich mir ein neues Handtuch und ging erst in den Aufenthaltsraum und nach kurzer Zeit in den Videoraum. Dort legte ich mich auf eine Zweisitzer Couch und schaute mir den Film an, der gerade lief.

Zuerst hatte ich die Augen geschlossen und wollte eigentlich etwas ausruhen. Aber das geile Stöhnen von der Leinwand ließ mich nicht relaxen. Ich schaute also doch den Film an und stellte fest, dass die Handlung ganz schön geil war. Ich war von den Nahaufnahmen fasziniert, bei denen richtig geil gefickt wurde. Das hatte ich ja auch vor kurzer Zeit erlebt. Ganz automatisch öffnete ich mein Saunatuch und spielte mit meinem schlaffen Schwanz. Nach einigen Wichsbewegungen war er aber schon wieder halb steif. Da sah ich den Mann, der sich gegenüber meiner Couch an die Wand gelehnt hatte und mich beobachtete. Ich schätzte ihn auf Mitte 50, Anfang 60. Mit seiner ansprechenden Figur bot er einen erfreulichen Anblick. Sein Saunatuch hatte er einen Spalt geöffnet und ein steifer, mittelgroßer Schwanz stand aus diesem Spalt heraus. Ich weiß nicht, ob es Einbildung war, aber die Eichel zeigte genau auf mich.

Ich öffnete meine Schenkel, schob meinen Unterleib etwas nach vorne und wichste meinen Schwanz jetzt eindeutig. Mein Beobachter an der Wand wichste seinen Ständer fast im gleichen Takt wie ich meinen. Nach einiger Zeit packte er seinen Schwanz ein und nickte mir zu. Dann ging er langsam in Richtung Ausgang. Ich stand auf und folgte ihm. Wir schauten uns in die Augen und ich folgte ihm in den Gang zu den Kabinen. Dort angekommen, öffnete er eine Tür, trat ein und drehte das helle Licht etwas herunter. Jetzt herrschte Dämmerlicht und ich konnte eine breite kunststoffbezogene Liege erkennen.

Als ich die Kabine auch betreten hatte und die Tür verriegelt hatte, zog er mich zu sich heran und nahm mich in die Arme. Dann küsste er mich tief und verlangend. Unsere Zungen spielten miteinander und wir pressten unsere Körper aneinander. Er zog mich auf die Liege hinunter und kam auf mir zu liegen. Er küsste mich wild und verlangend während sein Schwanz sich an meinem rieb. Dann unterbrach er den Kuss und rutschte auf meiner Brust nach oben bis seine Eichel vor meinem Mund war. Ich öffnete meine Lippen und er schob sein steifes Teil in meine Mundfotze.

Ich saugte den prallen zuckenden Schaft voller Inbrunst. Dabei schob er seinen Ständer fast bis zur Wurzel in meinen Mund. Nach kurzer Zeit fing er an, meine Mundfotze richtig zu ficken. Immer wieder musste ich die geile Mischung aus Vorsaft und meinem eigenen Speichel schlucken. Wir kosteten unseren geilen Mundfick voll aus. Aber nach einigen Minuten zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. „Ich will dir nicht in den Mund spritzen. Ich will dich ficken und deine Fotze besamen“. Ich stöhnte vor Geilheit und klärte ihn auf: „Oh ja, ich lass mich gern von dir ficken. Aber ich sag dir gleich, dass du nicht der erste bist, der heute Abend seinen Saft in mich entlädt“. Er meinte nur: „Ist doch geil. Da brauch ich kein Gel. Ich fick besame Fotzen sehr gern, da kann ich gleich zur Sache kommen“.

Während er mit mir redete, rutschte er zwischen meine Beine, die ich weit auseinander spreizte. Er kniete sich zwischen meine Schenkel und bog mich zurück. Dabei legte er sich meine Füße gegen seine Schultern. Dadurch kam mein Arsch nach oben. Er zog mir den Plug aus der Fotze und setzte seine Eichel an meine leicht offenen Rosette an. Dann drückte er seinen Schoß gegen mich und seine Latte fuhr in meine Fotze ein. In einem Zug spießte er mich auf und ich stöhnte vor Geilheit. Er stöhnte: „Oh, fühlt sich das geil an, deine samengefüllte Fotze zu stoßen. Ich werd meine Sahne dazu geben und dir eine weitere Ladung in den Darm spritzen“.

Jetzt begann er, mich richtig zu ficken. Zuerst langsam und dann etwas schneller. Ich mag es, wenn ich in langen, langsamen, tief eindringenden Stößen gefickt werde. So kann ich das Empfinden voll genießen, wie sich der Schwanz des Hengstes rein und raus bewegt. Er wusste genau wie es sich bewegen musste. Er wusste auch den Winkel, in dem er seinen Schwanz in meine Fotze stieß, so zu bestimmen, dass sein gebogener Schwanz mit der Eichel bei jedem Stoß an meiner empfindlichen Prostata entlang fuhr. Seine Bewegungen führten mich in den halb dämmerigen Bewusstseinszustand reiner sexuellen Ekstase wie ihn nur ein anderer Mann geben kann.

Unser Liebesakt brachte mich bald zu einem herrlichen Prostataorgasmus und ich schrie vor Lust laut auf, als die Samenflüssigkeit aus meinem halbharten Schwanz herausquoll, eine Pfütze auf meinem Bauch bildete und dann seitlich herunterlief. Er stoppte kurz, als mein Schließmuskel seinen harten Schaft in orgastischen Krämpfen molk. Er wusste genau, wie man einen Mann tief und leidenschaftlich fickt und ich war glücklich, ihn als meinen Hengst zu haben.

Während mein Orgasmus verklang, fickte er mich noch längere Zeit langsam weiter und legte immer wieder eine kleine Pause ein, wenn er spürte, dass er sich seinem Höhepunkt näherte. Aber irgendwann wollte auch er sich nicht zurückhalten und seine Stöße wurden schneller. Ich feuerte ihn an: „ Ohhh jaaa, komm in mir. Fick mich tief und spritz deinen Samen in meine Fotze. Ich will deinen Saft“.

Plötzlich krümmte sich sein Rücken und er stieß so tief in meinen Fickkanal wie er konnte. Er stöhnte laut und explodierte in mir. Er pumpte sein angestautes Sperma in heißen Ladungen tief in meinen Darm. Ich konnte die Wärme seines Spermas und die einzelnen Spritzer seines Schwanzes spüren während es sich in mir vor und zurück bewegte. Es gibt für mich nichts Geileres, als mit dem Samen eines Mannes gefüllt zu werden. Wir rollten uns auf die Seite während er seinen Schwanz noch immer in meiner Fotze stecken hatte. Erst als er nach einiger Zeit schlaff wurde und aus mir herausglitt, konnte ich ihn genüsslich sauber lecken. Ich fand meinen Plug und drückte ihn mir wieder in die spermagefüllte Fickritze. Dann lagen wir noch einige Zeit beieinander bevor wir aufstanden und gemeinsam unter die Dusche gingen.

Nach der gemeinsamen Dusche gingen wir in den Aufenthaltsraum und tranken etwas während wir uns unterhielten. Als er herausbekam, dass ich auf ältere Männer wie ihn stand, fragte er mich ganz direkt, ob ich mir ein Fickverhältnis mit ihm vorstellen konnte. So ergab es sich, dass wir uns in der Folgezeit bei ihm, in der Sauna oder auch Outdoor trafen und er mich dabei jedes Mal geil durchfickte und ich sein Sperma entweder in den Mund oder in den Darm bekam.
Published by fine_90
1 year ago
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