Der beste Freund
Der beste Freund
Daniel ist ebenso wie Christoph 26 und beide gingen schon zusammen zur Schule. Seitdem beide arbeiten und auch schon länger eine Freundin haben, sehen sie sich nicht mehr so oft wie früher. Aber einmal in der Woche treffen sie sich und vertreiben sich die Zeit mit Quatschen oder Zocken an der PS3.
Es ist mittlerweile Sommer, aber der Regen hat das Wetter fest im Griff. Noch dazu ist Daniel an diesem Wochenende allein und muss sich irgendwie die Zeit vertreiben. Jennifer ist über das Wochenende zu einer Freundin gefahren und kommt am Montag wieder.
"So hab ich mal wieder etwas Zeit, um im Internet zu surfen und Musik zu hören", denkt sich Daniel und holt sich ein kühles Bier aus dem Kühlschrank. Er setzt sich an seinen Schreibtisch und nimmt die Maus in die Hand. Nachdem er sich für einige Songs entschieden und sie in die Playliste gefügt hat, checkt er seine Mails und surft ein wenig im Netz herum.
"Gähn"... irgendwie langweilt das trotzdem. Er nimmt einen Schluck aus der Bierflasche und klickt sich durch die Profilseiten seiner Freunde bei Facebook.
Schon interessanter, denkt er sich und schnüffelt weiter in den verschiedenen Profilen herum.
Da öffnet sich ein Fenster, der Messenger, eine Nachricht.
"Hi Chris, na alles klar?", hat Daniel geschrieben.
Christoph überlegt nicht lange, besser wenig chatten, als dass es wieder langweilig wird. An diesem Freitagabend hatte er auch keine Zeit, etwas zu unternehmen, und Christoph hatte auch nicht die große Lust. Er wusste gar nicht, dass Daniel zu Hause ist. Normalerweise ist er immer bei seiner Freundin und hat am Freitag keine Zeit, denkt er und tippt seine Antwort.
"Nabend, jo bei mir ist alles klar und wie sieht's bei dir aus?"
Nach ein paar Sekunden die Antwort: "Bei mir auch. Bist du auch allein?"
Ist er also wirklich allein, sonst hätte er das "auch" nicht benutzt, denkt sich Christoph und tippt: "Jepp, Jennifer ist bei einer Freundin übers Wochenende und wie ist es bei dir?"
Wieder ein paar Sekunden später. "Sabrina ist auch nicht da. Sie ist zu ihrer Mutter gefahren bis Sonntag."
Christoph nimmt wieder einen Schluck aus der Flasche und tippt: "Ich weiß gar nicht, was ich machen soll. So viel Zeit hatte ich schon lange nicht mehr. ;o)"
Christoph setzt ein Smiley dahinter und grinst. Er wartet auf eine Antwort, die prompt folgt.
"Das kenn ich..."
Beide chatten noch einige Stunden, Christoph hört dabei Musik und trinkt ein paar Bier. Es ist schon spät und beide schreiben über alles Mögliche. Dann...
"Wie läuft's eigentlich bei dir und Jenny?", fragt Daniel.
Christoph tippt zurück: "Ist alles gut, wie immer. Naja, nur etwas mehr Sex, also spontan, wäre gut. LoL"
Daniel tippt: "Davon kann man nie genug haben, ist nur doof, wenn man gerade allein ist."
Christoph verzieht seinen Mund und nickt, auch wenn das keiner sehen kann.
"Stimmt und man sieht im Internet an jeder Ecke etwas Geiles", schreibt Christoph zurück.
Ein wenig angetrunken ist er schon. Seine Wangen fühlen sich an, als würden sie glühen. Das stellt er fest und tippt einfach weiter.
"Da hilft das Chatten mit dir auch nicht."
Es dauert einige Sekunden, bis Daniel zurückschreibt.
"Wie meinst du das denn?"
Christoph überlegt kurz, wie er das formulieren soll. Irgendwie hat er im Moment den Mut zu mehr. Er tippt...
"Das sag ich dir lieber nicht, sonst bist du sauer."
Daniel schreibt zurück: "Ach komm, ist doch egal. Ich bin schon nicht sauer."
Christoph lächelt und schreibt: "Na gut, du hast es nicht anders gewollt. Ich steh halt auf dich. Da muss ich beim Chatten ja an dich denken, und das macht mich halt auch geil."
Er nimmt einen großen Schluck Bier und wartet auf eine Antwort. Es dauert länger als vorher, Minuten später, die Antwort.
"Echt? Du stehst auf mich? Da kann ich doch nicht sauer sein!"
Daniel grübelt, wie er das wohl meint oder meint er so wie er es schreibt, denkt er, ich will ihn verarschen?
"Ich meinte das aber ernst! Ich find dich geil…"
Dennis tippt zurück, "Ja, aber deswegen muss ich ja nicht sauer sein, irgendwie süß."
Dass er "süß" verwendet, bringt Daniel noch mehr ins Grübeln.
"Was stellst du dir denn da vor?", fragt Dennis.
"Naja, dass wir Sex haben.", tippt Daniel sehr allgemein zurück.
"Geh ja nicht in die Details, ne hab ich mir aber auch schon mal vorgestellt."
Nun ist Daniel komplett verunsichert, er glaubt nicht, was er da liest. Wenn das stimmt, hat er jahrelang umsonst auf so einen Moment gewartet und es hätte schon längst etwas passieren können.
Dann noch eine Nachricht von Dennis, "Komm doch einfach vorbei, dann können wir noch darüber reden."
Daniel überlegt, "Ok… ich komme vorbei. Bin in einer halben Stunde da!"
"Alles klar, bis gleich dann.", schreibt Dennis noch, und Daniel fährt den PC runter.
Er sitzt noch ein paar Sekunden in seinem Sessel am Schreibtisch und kann es nicht glauben, was da gerade passiert ist und was noch passieren wird. Er hat zwar schon Erfahrungen sammeln können, aber das hier war doch eine völlig neue Situation. Langsam begreift er und geht ins Bad, er duscht sich und zieht sich an. Dann macht er sich zu Fuß auf den Weg zu seinem Kumpel, der nicht nur ein paar Straßen weiter wohnt. Autofahren ist nicht mehr drin, denkt sich Daniel, als er durch den Flur zur Haustür geht und sie hinter sich schließt.
Dennis sitzt vor dem Bildschirm und grinst. Er hätte nie gedacht, dass sein Kumpel ihm so etwas gestehen würde. Eigentlich hat er noch nie so richtig an so etwas gedacht, auch wenn er Daniel etwas anderes geschrieben hat. Trotzdem hat ihm das Geständnis gefallen. Er schaut auf seinen Schritt und sieht die große Beule. Es erregt ihn daran zu denken, was sich Daniel vorstellt, auch wenn er nicht genau weiß, was es ist. Jetzt hat er ihn eingeladen, zum Quatschen, aber was, wenn mehr passiert? Seine Gedanken sind alles andere, aber nicht mehr klar. Was soll's, er ist mein bester Freund, wieso darf so etwas eigentlich nicht passieren, schießt ihm durch den Kopf, und langsam freundet er sich mit dem Gedanken an, dass vielleicht nachher zwischen den beiden noch mehr passiert als Reden.
Er schaut auf die Uhr, noch 25 Minuten, da muss ich mich aber beeilen, denkt er sich und geht ins Bad. Er duscht schnell und zieht sich an, dann wartet er im Wohnzimmer auf seinen Kumpel, der auch schon unterwegs ist.
Kapitel II
Der Besuch ist da
Es klingelt an der Tür, Daniel springt aus dem Sessel und geht in den Flur. Er öffnet die Tür und sieht seinen Kumpel Christoph davor.
"Hi, da bin ich schon!", grinst Christoph ihn an.
"Hi, mal pünktlich.", begrüßt ihn Daniel und bittet ihn mit einem Wink hinein.
Beide gehen ins Wohnzimmer, und Christoph setzt sich auf die große weiße Couch.
"Setz dich doch!", sagt Christoph zu Daniel, der neben dem großen Sessel steht.
"Ne, ich wollte erst etwas zu trinken holen. Willst du auch was?", fragt er seinen Freund.
"Klar, egal was.", Christoph lächelt ihn an und lehnt sich zurück.
Daniel verschwindet in der Küche, die direkt neben dem Wohnzimmer liegt und eine Art große Durchreiche verbindet die beiden Räume.
Er kann Daniel beobachten, wie er aus dem Kühlschrank eine Flasche holt und beiden Gläser gießt. Irgendwie bin ich gar nicht aufgeregt, stellt Christoph an sich selbst fest. Er war schon so viele Male bei seinem Kumpel, eigentlich ist nichts anders als sonst. Naja, aber es wird noch anders, schießt ihm durch den Kopf, und Daniel kommt wieder ins Wohnzimmer.
"Dankeschön...", bedankt sich Christoph für das Glas Cola und nimmt einen kleinen Schluck. Daniel setzt sich auf den Sessel und trinkt auch ein wenig, beide stellen fast gleichzeitig ihre Gläser auf den Tisch und schauen sich an.
"So, und jetzt erzähl mal, ich meine, wie bist du darauf gekommen, mich geil zu finden?", fragt Daniel und wird dabei ein wenig rot.
Christoph hingegen grinst und kann das Erröten irgendwie unterdrücken, auch wenn ihm schon danach zumute ist.
"Naja, ich weiß nicht. Es ist schon länger her, immer wenn ich damals bei dir geschlafen habe, am Wochenende oder so, da kamen dann irgendwann diese Gedanken. Vor allem als du dann deine erste Freundin hattest, da habe ich mir erst vorgestellt, wie ihr beide Sex habt, und dann kam es halt, dass ich auch mal gerne mit dir wollte", zwinkert er Daniel zu und trinkt einen weiteren Schluck Cola.
Daniel weiß erst gar nicht, was er sagen soll, und greift verlegen in die Armlehnen des Sessels.
"Ist schon etwas seltsam, aber ich muss zugeben, zu der Zeit kamen mir damals auch diese Gedanken. Aber seit einiger Zeit immer seltener. Ich denke ja immer, das wird sowieso nichts", gibt Daniel zurück und versucht sich zu erklären.
Christoph nickt und stellt das Glas wieder auf den Tisch, er lehnt sich wieder zurück und lächelt.
"Aber egal, ich meine, wir können das ja immer noch machen. Dafür bin ich ja gekommen."
Daniel schaut ihn mit großen Augen an. "Du willst das wirklich ausprobieren?", fragt er etwas ungläubig.
"Sicher... wir beide wollen doch", stellt Christoph nochmal fest.
Daniel nickt diesmal, und ein leichtes Lächeln schießt über seine Lippen.
"Wie sollen wir das denn anfangen?", fragt Daniel.
"Das lassen wir einfach auf uns zukommen, und alles Weitere auch. Ich will dich aber auf alle Fälle ficken! Danach darfst du mich", Christoph kann nicht glauben, was er da sagt, aber es ist doch real.
Daniel wird wieder rot und lächelt ihn verlegen an. "Ok, aber Sabrina darf davon nichts erfahren!".
"Ich sage es ihr bestimmt nicht", versichert ihm Christoph.
"Und was ist mit Jennifer?", fragt Daniel weiter.
"Ach, wir sind da ganz offen... das meint ihr nichts aus. Sie weiß doch, dass ich auf dich stehe", fährt Christoph fort.
"Und sie ist nicht eifersüchtig?", fragt Daniel überrascht.
"Nein, wie gesagt, bei Sexdingen sind wir da sehr locker", beruhigt ihn Christoph.
"Ok, dann lass es uns doch etwas gemütlicher machen", schlägt Daniel vor und Christoph nickt zurück.
"Ich mache das schon... warte ein paar Minuten", Daniel steht auf und macht das Licht aus. Vorher hat er eine Stehlampe am Sofa angeschaltet und den Dimmer heruntergedreht. Schummeriges Licht erfüllt den Raum, er zieht die Jalousien herunter und geht in die Küche.
Christoph ist gespannt und jetzt doch aufgeregt. Er bewegt sein Bein hin und her.
Daniel kommt zurück ins Wohnzimmer und hat eine Flasche Rotwein mit Gläsern in der Hand.
Er stellt die Flasche und die Gläser auf den Tisch und schenkt beiden etwas ein.
"Das lockert vielleicht ein bisschen!" lächelt Daniel ihn an und nimmt einen großen Schluck.
Christoph macht es ihm nach und stellt sein Glas auf den Tisch.
Christoph streichelt ihm über sein Bein und drückt ihm vorsichtig einen Kuss auf seine Lippen.
Dann lässt er wieder von seinem Kumpel ab und schaut ihm in die Augen. "Mehr?", fragt er ihn und Daniel nickt.
Langsam nähert sich Christoph wieder Daniels Lippen und sie berühren sich leicht. Christoph saugt an seiner Unterlippe und lässt dann seine Zunge in seinen Mund gleiten. Sie umspielen sich zärtlich und Christoph streichelt dabei Daniels Schritt. Er spürt seinen Schwanz, der nur darauf wartet, aus der weißen Trainingshose befreit zu werden.
Sie küssen sich weiter und beide haben nun alle Hemmungen verloren. Sie sind einfach nur noch geil aufeinander.
Kapitel III
"In dir?"
Beide liegen sich in den Armen und küssen sich, ihre Zungen spielen miteinander und immer wieder saugt Daniel an der Zunge seines Kumpels. Er spürt durch die Hose Christoph's Hand an seinem Schwanz.
Daniel lässt von ihm ab und zwinkert ihm zu. "So geil habe ich schon lange nicht mehr geknutscht, fast schon besser als Sabrina", meint er zu Christoph und stellt sich vor ihn.
Er fängt an, sich auszuziehen. Erst sein weißes Shirt, dann seine weiße Trainingshose. Christoph starrt auf seinen Slip, in dem sich sein Schwanz abzeichnet.
"Er kann es ja kaum erwarten, ausgepackt zu werden", bemerkt Christoph und kichert.
Er streichelt über ihn und zieht Daniel den Slip herunter. Sein Schwanz schnellt nach vorne und steht vor ihm.
Vorsichtig greift Christoph nach ihm und streichelt mit seinen Fingern über Daniels harten Schwanz. Er umschließt ihn mit seiner Hand und wichst ihn vor und zurück, ganz langsam. Sein bester Freund stöhnt leise und schaut sich das Schauspiel an.
Daniel lächelt ihn an und setzt sich wieder auf den Sessel.
Christoph steht nun auf und fängt an, sich auszuziehen. Erst seine enge Jeans, dann sein schwarzes Shirt. In seinem weißen Slip zeichnet sich ebenfalls sein Schwanz ab. Daniel schaut auf ihn und macht große Augen.
"Wow, ich wusste ja nicht, dass er so groß ist", er wird rot und tippt ihn vorsichtig mit seinem Zeigefinger an.
"Na komm, übertreib nicht!", meint Christoph und grinst. Er zieht seinen Slip runter und lässt Daniel seinen harten Schwanz streicheln. Er wichst ihn auch ein wenig und streift immer wieder über seine Eichel.
Dann setzt sich Christoph auf die Couch und zieht seine Söckchen aus. Daniel macht es ihm nach und setzt sich neben seinen Freund auf das Sofa.
Daniel starrt immer noch auf Christoph's Schwanz. Er schätzt, dass er mindestens 18 oder 19 cm hat, wenn nicht sogar 20 cm. Natürlich brauchte er sich nicht zu verstecken, denn bis zu 17 cm schaffte er auch. Ein guter Schnitt, wenn man den Durchschnitt sieht, denken sich Daniel und Christoph fast gleichzeitig.
"Schau ihn nicht so an... verwöhne ihn lieber ein wenig", fordert Christoph seinen Freund mit einem Lächeln auf.
Daniel beugt sich zu Christoph und nimmt seinen Schwanz in seine Hand. Er wichst ihn ein wenig und geht dann noch weiter runter. Seine Lippen bewegen sich langsam auf seinen Schwanz zu und er küsst Christoph's Eichel ganz vorsichtig. Dann öffnet er seinen Mund und leckt mit seiner Zunge um ihn herum. Schnell lässt er ihn zwischen seine Lippen, in seinen Mund gleiten.
Er hat noch nie einen Schwanz in seinem Mund gehabt und doch ist es ein angenehmes Gefühl. Daniel versucht es so zu machen, wie er es gerne hat, wenn Sabrina es bei ihm macht. Seine Zunge spielt immer wieder mit Christoph's Eichel und immer wieder saugt er an seinem Schwanz. Er fickt ihn mit seinem Mund. Langsam schmeckt er Christoph's Schwanz und genießt dieses Gefühl, etwas Warmes, Hartes im Mund zu haben und damit seinem Kumpel viel Freude zu bereiten.
Christoph stöhnt laut und streichelt Daniel über seinen Rücken. Er drückt sein Becken immer wieder hoch und seinen Schwanz noch tiefer in seinen Mund. Es macht ihn fast verrückt, wenn sein bester Freund nach dem Saugen direkt mit seiner Zunge seine Eichel umspielt.
Nach einer Weile schaut Daniel ihn an und lächelt ihm zu, "Mache ich das gut?", fragt er, wohlwissend, dass es gut sein muss.
"Oh ja, einfach nur geil...!", bringt Christoph gerade noch so heraus, als er schon Daniels Finger an seinem Schwanz spürt, die ihn wild wichsen.
Christoph gibt seinem besten Freund zu verstehen, dass er sich vor ihm stellen soll. Er dreht Daniel mit dem Rücken zu sich und packt seinen straffen und wohlgeformten Po. Dann lässt er eine Hand nach vorne gleiten und wichst seinen Schwanz.
Daniel zieht wenig seine Pobacken auseinander, und sein bester Freund leckt an seinem Poloch. Er umspielt es mit seiner Zunge und spürt Daniels Schwanz in seiner Hand, wie er vor und zurück gleitet.
Daniel stöhnt und drückt ihm seinen Po entgegen. Er spürt Christophs Finger an seinem Loch und wie er langsam in ihn dringt. Vorsichtig drückt er seinen Zeigefinger in seinen Po, und bei jedem Mal dringt er tiefer.
Was für ein komisches, aber auch geiles Gefühl, denkt sich Daniel und stöhnt weiter.
Dann steht Christoph auf und stellt sich hinter Daniel. Sein harter Schwanz berührt seinen Po, und Daniel beugt sich nach vorne. Langsam streichelt Christoph zwischen seine Pobacken und drückt seinen Schwanz gegen sein Poloch. Daniel spürt seinen warmen und harten Schwanz, wie er vorsichtig in ihn drückt. Ein heißer Schauer fährt ihm über den Rücken, und Christophs Eichel verschwindet in seinem Poloch.
Christoph drückt etwas fester, und sein Schwanz verschwindet ein paar Millimeter weiter in dem Poloch seines besten Freundes. Mit langsamen Bewegungen drückt er ihn weiter hinein, und Daniel stützt sich auf den Couchtisch. Er genießt diesen Druck in seinem Arsch, und sein Schwanz tanzt bei jedem leichten Stoß von Christoph auf und ab.
Er stößt nun härter zu. Sein Schwanz ist bis zur Hälfte in ihm verschwunden, und Christoph fängt an, Daniel zu ficken. Sein Schwanz gleitet in ihn hinein und wieder hinaus und jedes Mal tiefer in ihm. Christoph stöhnt auf und spürt seine Enge. Er stößt immer wieder zu und hält sich an Daniels Taille fest. Er zieht ihn bei jedem Stoß an sich, um noch tiefer einzudringen.
Beide stöhnen und genießen den Fick. Daniel stellt sich vor, dass sich Sabrina genauso fühlt, wenn er sie in den Po fickt, und wichst dabei seinen Schwanz. Er spürt Christophs Schwanz, wie er fast in voller Länge aus und wieder in seinen Po gleitet.
Dann hört Christoph auf und flüstert ihm ins Ohr, "Leg dich auf den Schreibtisch."
Beide gehen zu dem Schreibtisch, der in einer Ecke des Wohnzimmers steht, und Daniel legt sich auf ihn. Er öffnet seine Schenkel, und Christoph rutscht dazwischen. Sein Schwanz streift an seinen Eiern vorbei zu seinem Poloch und verschwindet wieder schnell in ihm.
"Ja, fick mich!", fleht Daniel seinen Freund schon fast an und lehnt sich zurück. Er wichst wieder seinen Schwanz und schaut seinem Kumpel dabei zu, wie er ihn fickt. Zwischendurch nimmt Christoph Daniels Schwanz in eine Hand, fickt langsamer und wichst ihn dabei. Dann wieder schneller, und Daniel wichst sich selbst.
Beide stöhnen immer lauter, und Christoph stößt immer härter zu.
"Darf ich in dir kommen?", stöhnt er fragend seinem Kumpel entgegen.
Daniel lächelt und nickt. Er spürt, wie Christophs Schwanz in ihm zuckt und immer wilder in ihn stößt. Christoph hält Daniels Bein nach oben, dadurch verengt sich sein Poloch noch etwas, und er spürt bei jedem Stoß, wie sein Saft immer weiter in seinem Schwanz steigt. Dann ist es soweit, Christoph kommt, sein Sperma spritzt in seinem Freund, und eine Welle der Erleichterung fährt durch seinen Körper. Daniel stöhnt mit ihm um die Wette, und Christoph schreit schon fast, als er seine Ladung in seinem besten Kumpel schießt.
Daniel spürt, wie es in ihn spritzt. Er wichst seinen Schwanz und spritzt vor Geilheit kurz danach ebenfalls ab. Christoph greift noch in ihm steckend seinen Schwanz und wichst ihn weiter. Daniels Saft spritzt über Christophs Hand auf seinen Bauch und seine Eier. Er wichst weiter und holt auch den letzten Tropfen aus ihm heraus.
Beide schauen sich an und grinsen.
"Und wie war es?", fragt Christoph, wohl wissend, dass es beiden gefallen hat.
"Einfach nur geil... aber gleich bist du dran", zwinkert Daniel ihm zu.
Christoph kann es kaum erwarten und zieht seinen Schwanz vorsichtig aus ihm heraus.
Kapitel IV
Unglaublich
Beide haben es sich im Zimmer weiter, im Schlafzimmer, gemütlich gemacht und liegen Arm in Arm auf dem großen Bett.
Sie küssen sich und befriedigen sich gegenseitig, Christoph rutscht runter und positioniert sich zwischen Daniels Beinen. Er hat seinen Schwanz genau vor seinem Gesicht und masturbiert ihn mit seiner rechten Hand, seine linke massiert seine Eier und langsam nähert er sich mit seinen Lippen Daniels Schwanz.
Christoph kann es kaum erwarten, ihn zu saugen und zu lecken. Er küsst seine Eichel und lässt ihn dann langsam in seinen Mund gleiten. Seine Zunge umspielt ihn zärtlich und er führt ihn sich ganz in seinen Mund. Den leichten Würgereflex unterdrückt er und fängt an, an ihm zu saugen.
Daniel stöhnt vor Geilheit und spürt, wie sein Kumpel mit seiner Zunge an seiner Eichel reibt. Bei jedem Stoß in seinen Mund könnte er schreien.
Christoph lutscht und leckt nun an seinem Schwanz, als hätte er schon ewig darauf gewartet. Immer wieder lässt er ihn zwischen seinen nassen Lippen in seinen Mund gleiten und saugt kräftig an ihm. Dann wichst er ihn wieder und lächelt Daniel an.
Ohne ein Wort zu sagen, steht Christoph auf und rutscht nach oben. Zwischen seinen Beinen liegt sein Kumpel und wartet darauf, dass er endlich seinen Schwanz in ihn einführt.
Nachdem er sein Poloch etwas angefeuchtet hat, führt er Daniels Schwanz zu ihm und drückt ihn vorsichtig hinein. Es ist sehr eng und es dauert ein paar Sekunden, bis er mit leichten Druckbewegungen seinen Schwanz mit der Spitze in sich hat.
Beide stöhnen leise und Daniel spürt, wie sein Schwanz langsam in seinen Freund eindringt. Dann etwas weiter und Christoph drückt immer wieder auf ihn.
Als er zur Hälfte in ihm eingedrungen ist, fängt Christoph langsam an, sich auf und ab zu bewegen. Bei jeder Bewegung schiebt sich Daniels Schwanz tiefer in seinen Po.
Er spürt das harte Teil in sich und genießt einfach nur dieses Gefühl. Immer tiefer dringt er ein und schließlich ist sein Schwanz ganz in ihm verschwunden. Ausgefüllt fühlt er sich und fängt an, schneller auf seinen Kumpel zu reiten.
Vorsichtig drückt Daniel immer wieder von unten nach, um noch tiefer in ihm zu sein. Christoph reitet ihn immer schneller und wilder. Sein Becken kreist zwischendurch immer wieder auf seinem Schwanz und Daniel krallt sich in der Bettdecke fest. Beide stöhnen um die Wette und während Daniel langsam Christoph's Schwanz wichst, bewegt er sich auf und ab.
Dann legt sich Christoph auf die Seite und sein Freund rutscht hinter ihm. Er drückt seinen Schwanz schnell in seinen Po und fängt an, ihn seitlich von hinten zu ficken. Es scheint noch enger zu sein und Daniel muss kräftig zustoßen, damit er wieder in seinen Freund versinkt.
Er fickt ihn und sein Schwanz gleitet immer wieder hinein und hinaus. Dabei liegt Christoph in seinem Arm und er dreht sich immer wieder ein Stück nach hinten, um seinen Kumpel dabei zu küssen.
"Ja... fick mich wie du Sabrina fickst", stöhnt Christoph hinter sich und Daniel lächelt ihn an. Er stößt gleichmäßig fest und sieht von hinten, wie Christoph seinen Schwanz dabei wichst.
Langsam spürt eine wohlige Wärme, er wird gleich kommen, schießt ihm durch seinen Kopf und er stöhnt laut. Christoph schließt die Augen und schreit zwischendurch immer wieder in das Kissen neben ihm.
Dann spürt Daniel, wie sein Saft in seinen Schwanz schießt, er fickt seinen Kumpel schneller. Christoph spürt, dass Daniel gleich kommen wird und drückt ihm seinen Po entgegen.
"Spritz in mich...!", bittet er stöhnend seinen Freund.
Nicht eine Sekunde danach stöhnt Daniel laut auf, sein Schwanz zuckt in Christoph's Po und er spürt, wie sein heißer Saft in ihn spritzt. Daniel stößt dabei immer wieder fest zu und zieht seinen Schwanz dann aus seinem Freund heraus. Er reibt ihn an seinem Poloch und seinen Eiern.
Christoph rutscht nach unten und nimmt Daniel's Schwanz. Er leckt über seine nasse Eichel und lutscht dann vorsichtig an ihm. Er schmeckt seinen Freund und spielt wild mit seiner Eichel.
Dann schaut er hoch. "Das war unglaublich!", immer noch etwas außer Atem.
Daniel nickt und rutscht zu ihm runter, beide küssen sich noch einmal und gehen dann ins Bad.
An dem Abend reden beide noch lange und trinken ein paar Bierchen. Sie beschließen, beim nächsten Mal ihre Freundinnen mitmachen zu lassen...
Ende
Daniel ist ebenso wie Christoph 26 und beide gingen schon zusammen zur Schule. Seitdem beide arbeiten und auch schon länger eine Freundin haben, sehen sie sich nicht mehr so oft wie früher. Aber einmal in der Woche treffen sie sich und vertreiben sich die Zeit mit Quatschen oder Zocken an der PS3.
Es ist mittlerweile Sommer, aber der Regen hat das Wetter fest im Griff. Noch dazu ist Daniel an diesem Wochenende allein und muss sich irgendwie die Zeit vertreiben. Jennifer ist über das Wochenende zu einer Freundin gefahren und kommt am Montag wieder.
"So hab ich mal wieder etwas Zeit, um im Internet zu surfen und Musik zu hören", denkt sich Daniel und holt sich ein kühles Bier aus dem Kühlschrank. Er setzt sich an seinen Schreibtisch und nimmt die Maus in die Hand. Nachdem er sich für einige Songs entschieden und sie in die Playliste gefügt hat, checkt er seine Mails und surft ein wenig im Netz herum.
"Gähn"... irgendwie langweilt das trotzdem. Er nimmt einen Schluck aus der Bierflasche und klickt sich durch die Profilseiten seiner Freunde bei Facebook.
Schon interessanter, denkt er sich und schnüffelt weiter in den verschiedenen Profilen herum.
Da öffnet sich ein Fenster, der Messenger, eine Nachricht.
"Hi Chris, na alles klar?", hat Daniel geschrieben.
Christoph überlegt nicht lange, besser wenig chatten, als dass es wieder langweilig wird. An diesem Freitagabend hatte er auch keine Zeit, etwas zu unternehmen, und Christoph hatte auch nicht die große Lust. Er wusste gar nicht, dass Daniel zu Hause ist. Normalerweise ist er immer bei seiner Freundin und hat am Freitag keine Zeit, denkt er und tippt seine Antwort.
"Nabend, jo bei mir ist alles klar und wie sieht's bei dir aus?"
Nach ein paar Sekunden die Antwort: "Bei mir auch. Bist du auch allein?"
Ist er also wirklich allein, sonst hätte er das "auch" nicht benutzt, denkt sich Christoph und tippt: "Jepp, Jennifer ist bei einer Freundin übers Wochenende und wie ist es bei dir?"
Wieder ein paar Sekunden später. "Sabrina ist auch nicht da. Sie ist zu ihrer Mutter gefahren bis Sonntag."
Christoph nimmt wieder einen Schluck aus der Flasche und tippt: "Ich weiß gar nicht, was ich machen soll. So viel Zeit hatte ich schon lange nicht mehr. ;o)"
Christoph setzt ein Smiley dahinter und grinst. Er wartet auf eine Antwort, die prompt folgt.
"Das kenn ich..."
Beide chatten noch einige Stunden, Christoph hört dabei Musik und trinkt ein paar Bier. Es ist schon spät und beide schreiben über alles Mögliche. Dann...
"Wie läuft's eigentlich bei dir und Jenny?", fragt Daniel.
Christoph tippt zurück: "Ist alles gut, wie immer. Naja, nur etwas mehr Sex, also spontan, wäre gut. LoL"
Daniel tippt: "Davon kann man nie genug haben, ist nur doof, wenn man gerade allein ist."
Christoph verzieht seinen Mund und nickt, auch wenn das keiner sehen kann.
"Stimmt und man sieht im Internet an jeder Ecke etwas Geiles", schreibt Christoph zurück.
Ein wenig angetrunken ist er schon. Seine Wangen fühlen sich an, als würden sie glühen. Das stellt er fest und tippt einfach weiter.
"Da hilft das Chatten mit dir auch nicht."
Es dauert einige Sekunden, bis Daniel zurückschreibt.
"Wie meinst du das denn?"
Christoph überlegt kurz, wie er das formulieren soll. Irgendwie hat er im Moment den Mut zu mehr. Er tippt...
"Das sag ich dir lieber nicht, sonst bist du sauer."
Daniel schreibt zurück: "Ach komm, ist doch egal. Ich bin schon nicht sauer."
Christoph lächelt und schreibt: "Na gut, du hast es nicht anders gewollt. Ich steh halt auf dich. Da muss ich beim Chatten ja an dich denken, und das macht mich halt auch geil."
Er nimmt einen großen Schluck Bier und wartet auf eine Antwort. Es dauert länger als vorher, Minuten später, die Antwort.
"Echt? Du stehst auf mich? Da kann ich doch nicht sauer sein!"
Daniel grübelt, wie er das wohl meint oder meint er so wie er es schreibt, denkt er, ich will ihn verarschen?
"Ich meinte das aber ernst! Ich find dich geil…"
Dennis tippt zurück, "Ja, aber deswegen muss ich ja nicht sauer sein, irgendwie süß."
Dass er "süß" verwendet, bringt Daniel noch mehr ins Grübeln.
"Was stellst du dir denn da vor?", fragt Dennis.
"Naja, dass wir Sex haben.", tippt Daniel sehr allgemein zurück.
"Geh ja nicht in die Details, ne hab ich mir aber auch schon mal vorgestellt."
Nun ist Daniel komplett verunsichert, er glaubt nicht, was er da liest. Wenn das stimmt, hat er jahrelang umsonst auf so einen Moment gewartet und es hätte schon längst etwas passieren können.
Dann noch eine Nachricht von Dennis, "Komm doch einfach vorbei, dann können wir noch darüber reden."
Daniel überlegt, "Ok… ich komme vorbei. Bin in einer halben Stunde da!"
"Alles klar, bis gleich dann.", schreibt Dennis noch, und Daniel fährt den PC runter.
Er sitzt noch ein paar Sekunden in seinem Sessel am Schreibtisch und kann es nicht glauben, was da gerade passiert ist und was noch passieren wird. Er hat zwar schon Erfahrungen sammeln können, aber das hier war doch eine völlig neue Situation. Langsam begreift er und geht ins Bad, er duscht sich und zieht sich an. Dann macht er sich zu Fuß auf den Weg zu seinem Kumpel, der nicht nur ein paar Straßen weiter wohnt. Autofahren ist nicht mehr drin, denkt sich Daniel, als er durch den Flur zur Haustür geht und sie hinter sich schließt.
Dennis sitzt vor dem Bildschirm und grinst. Er hätte nie gedacht, dass sein Kumpel ihm so etwas gestehen würde. Eigentlich hat er noch nie so richtig an so etwas gedacht, auch wenn er Daniel etwas anderes geschrieben hat. Trotzdem hat ihm das Geständnis gefallen. Er schaut auf seinen Schritt und sieht die große Beule. Es erregt ihn daran zu denken, was sich Daniel vorstellt, auch wenn er nicht genau weiß, was es ist. Jetzt hat er ihn eingeladen, zum Quatschen, aber was, wenn mehr passiert? Seine Gedanken sind alles andere, aber nicht mehr klar. Was soll's, er ist mein bester Freund, wieso darf so etwas eigentlich nicht passieren, schießt ihm durch den Kopf, und langsam freundet er sich mit dem Gedanken an, dass vielleicht nachher zwischen den beiden noch mehr passiert als Reden.
Er schaut auf die Uhr, noch 25 Minuten, da muss ich mich aber beeilen, denkt er sich und geht ins Bad. Er duscht schnell und zieht sich an, dann wartet er im Wohnzimmer auf seinen Kumpel, der auch schon unterwegs ist.
Kapitel II
Der Besuch ist da
Es klingelt an der Tür, Daniel springt aus dem Sessel und geht in den Flur. Er öffnet die Tür und sieht seinen Kumpel Christoph davor.
"Hi, da bin ich schon!", grinst Christoph ihn an.
"Hi, mal pünktlich.", begrüßt ihn Daniel und bittet ihn mit einem Wink hinein.
Beide gehen ins Wohnzimmer, und Christoph setzt sich auf die große weiße Couch.
"Setz dich doch!", sagt Christoph zu Daniel, der neben dem großen Sessel steht.
"Ne, ich wollte erst etwas zu trinken holen. Willst du auch was?", fragt er seinen Freund.
"Klar, egal was.", Christoph lächelt ihn an und lehnt sich zurück.
Daniel verschwindet in der Küche, die direkt neben dem Wohnzimmer liegt und eine Art große Durchreiche verbindet die beiden Räume.
Er kann Daniel beobachten, wie er aus dem Kühlschrank eine Flasche holt und beiden Gläser gießt. Irgendwie bin ich gar nicht aufgeregt, stellt Christoph an sich selbst fest. Er war schon so viele Male bei seinem Kumpel, eigentlich ist nichts anders als sonst. Naja, aber es wird noch anders, schießt ihm durch den Kopf, und Daniel kommt wieder ins Wohnzimmer.
"Dankeschön...", bedankt sich Christoph für das Glas Cola und nimmt einen kleinen Schluck. Daniel setzt sich auf den Sessel und trinkt auch ein wenig, beide stellen fast gleichzeitig ihre Gläser auf den Tisch und schauen sich an.
"So, und jetzt erzähl mal, ich meine, wie bist du darauf gekommen, mich geil zu finden?", fragt Daniel und wird dabei ein wenig rot.
Christoph hingegen grinst und kann das Erröten irgendwie unterdrücken, auch wenn ihm schon danach zumute ist.
"Naja, ich weiß nicht. Es ist schon länger her, immer wenn ich damals bei dir geschlafen habe, am Wochenende oder so, da kamen dann irgendwann diese Gedanken. Vor allem als du dann deine erste Freundin hattest, da habe ich mir erst vorgestellt, wie ihr beide Sex habt, und dann kam es halt, dass ich auch mal gerne mit dir wollte", zwinkert er Daniel zu und trinkt einen weiteren Schluck Cola.
Daniel weiß erst gar nicht, was er sagen soll, und greift verlegen in die Armlehnen des Sessels.
"Ist schon etwas seltsam, aber ich muss zugeben, zu der Zeit kamen mir damals auch diese Gedanken. Aber seit einiger Zeit immer seltener. Ich denke ja immer, das wird sowieso nichts", gibt Daniel zurück und versucht sich zu erklären.
Christoph nickt und stellt das Glas wieder auf den Tisch, er lehnt sich wieder zurück und lächelt.
"Aber egal, ich meine, wir können das ja immer noch machen. Dafür bin ich ja gekommen."
Daniel schaut ihn mit großen Augen an. "Du willst das wirklich ausprobieren?", fragt er etwas ungläubig.
"Sicher... wir beide wollen doch", stellt Christoph nochmal fest.
Daniel nickt diesmal, und ein leichtes Lächeln schießt über seine Lippen.
"Wie sollen wir das denn anfangen?", fragt Daniel.
"Das lassen wir einfach auf uns zukommen, und alles Weitere auch. Ich will dich aber auf alle Fälle ficken! Danach darfst du mich", Christoph kann nicht glauben, was er da sagt, aber es ist doch real.
Daniel wird wieder rot und lächelt ihn verlegen an. "Ok, aber Sabrina darf davon nichts erfahren!".
"Ich sage es ihr bestimmt nicht", versichert ihm Christoph.
"Und was ist mit Jennifer?", fragt Daniel weiter.
"Ach, wir sind da ganz offen... das meint ihr nichts aus. Sie weiß doch, dass ich auf dich stehe", fährt Christoph fort.
"Und sie ist nicht eifersüchtig?", fragt Daniel überrascht.
"Nein, wie gesagt, bei Sexdingen sind wir da sehr locker", beruhigt ihn Christoph.
"Ok, dann lass es uns doch etwas gemütlicher machen", schlägt Daniel vor und Christoph nickt zurück.
"Ich mache das schon... warte ein paar Minuten", Daniel steht auf und macht das Licht aus. Vorher hat er eine Stehlampe am Sofa angeschaltet und den Dimmer heruntergedreht. Schummeriges Licht erfüllt den Raum, er zieht die Jalousien herunter und geht in die Küche.
Christoph ist gespannt und jetzt doch aufgeregt. Er bewegt sein Bein hin und her.
Daniel kommt zurück ins Wohnzimmer und hat eine Flasche Rotwein mit Gläsern in der Hand.
Er stellt die Flasche und die Gläser auf den Tisch und schenkt beiden etwas ein.
"Das lockert vielleicht ein bisschen!" lächelt Daniel ihn an und nimmt einen großen Schluck.
Christoph macht es ihm nach und stellt sein Glas auf den Tisch.
Christoph streichelt ihm über sein Bein und drückt ihm vorsichtig einen Kuss auf seine Lippen.
Dann lässt er wieder von seinem Kumpel ab und schaut ihm in die Augen. "Mehr?", fragt er ihn und Daniel nickt.
Langsam nähert sich Christoph wieder Daniels Lippen und sie berühren sich leicht. Christoph saugt an seiner Unterlippe und lässt dann seine Zunge in seinen Mund gleiten. Sie umspielen sich zärtlich und Christoph streichelt dabei Daniels Schritt. Er spürt seinen Schwanz, der nur darauf wartet, aus der weißen Trainingshose befreit zu werden.
Sie küssen sich weiter und beide haben nun alle Hemmungen verloren. Sie sind einfach nur noch geil aufeinander.
Kapitel III
"In dir?"
Beide liegen sich in den Armen und küssen sich, ihre Zungen spielen miteinander und immer wieder saugt Daniel an der Zunge seines Kumpels. Er spürt durch die Hose Christoph's Hand an seinem Schwanz.
Daniel lässt von ihm ab und zwinkert ihm zu. "So geil habe ich schon lange nicht mehr geknutscht, fast schon besser als Sabrina", meint er zu Christoph und stellt sich vor ihn.
Er fängt an, sich auszuziehen. Erst sein weißes Shirt, dann seine weiße Trainingshose. Christoph starrt auf seinen Slip, in dem sich sein Schwanz abzeichnet.
"Er kann es ja kaum erwarten, ausgepackt zu werden", bemerkt Christoph und kichert.
Er streichelt über ihn und zieht Daniel den Slip herunter. Sein Schwanz schnellt nach vorne und steht vor ihm.
Vorsichtig greift Christoph nach ihm und streichelt mit seinen Fingern über Daniels harten Schwanz. Er umschließt ihn mit seiner Hand und wichst ihn vor und zurück, ganz langsam. Sein bester Freund stöhnt leise und schaut sich das Schauspiel an.
Daniel lächelt ihn an und setzt sich wieder auf den Sessel.
Christoph steht nun auf und fängt an, sich auszuziehen. Erst seine enge Jeans, dann sein schwarzes Shirt. In seinem weißen Slip zeichnet sich ebenfalls sein Schwanz ab. Daniel schaut auf ihn und macht große Augen.
"Wow, ich wusste ja nicht, dass er so groß ist", er wird rot und tippt ihn vorsichtig mit seinem Zeigefinger an.
"Na komm, übertreib nicht!", meint Christoph und grinst. Er zieht seinen Slip runter und lässt Daniel seinen harten Schwanz streicheln. Er wichst ihn auch ein wenig und streift immer wieder über seine Eichel.
Dann setzt sich Christoph auf die Couch und zieht seine Söckchen aus. Daniel macht es ihm nach und setzt sich neben seinen Freund auf das Sofa.
Daniel starrt immer noch auf Christoph's Schwanz. Er schätzt, dass er mindestens 18 oder 19 cm hat, wenn nicht sogar 20 cm. Natürlich brauchte er sich nicht zu verstecken, denn bis zu 17 cm schaffte er auch. Ein guter Schnitt, wenn man den Durchschnitt sieht, denken sich Daniel und Christoph fast gleichzeitig.
"Schau ihn nicht so an... verwöhne ihn lieber ein wenig", fordert Christoph seinen Freund mit einem Lächeln auf.
Daniel beugt sich zu Christoph und nimmt seinen Schwanz in seine Hand. Er wichst ihn ein wenig und geht dann noch weiter runter. Seine Lippen bewegen sich langsam auf seinen Schwanz zu und er küsst Christoph's Eichel ganz vorsichtig. Dann öffnet er seinen Mund und leckt mit seiner Zunge um ihn herum. Schnell lässt er ihn zwischen seine Lippen, in seinen Mund gleiten.
Er hat noch nie einen Schwanz in seinem Mund gehabt und doch ist es ein angenehmes Gefühl. Daniel versucht es so zu machen, wie er es gerne hat, wenn Sabrina es bei ihm macht. Seine Zunge spielt immer wieder mit Christoph's Eichel und immer wieder saugt er an seinem Schwanz. Er fickt ihn mit seinem Mund. Langsam schmeckt er Christoph's Schwanz und genießt dieses Gefühl, etwas Warmes, Hartes im Mund zu haben und damit seinem Kumpel viel Freude zu bereiten.
Christoph stöhnt laut und streichelt Daniel über seinen Rücken. Er drückt sein Becken immer wieder hoch und seinen Schwanz noch tiefer in seinen Mund. Es macht ihn fast verrückt, wenn sein bester Freund nach dem Saugen direkt mit seiner Zunge seine Eichel umspielt.
Nach einer Weile schaut Daniel ihn an und lächelt ihm zu, "Mache ich das gut?", fragt er, wohlwissend, dass es gut sein muss.
"Oh ja, einfach nur geil...!", bringt Christoph gerade noch so heraus, als er schon Daniels Finger an seinem Schwanz spürt, die ihn wild wichsen.
Christoph gibt seinem besten Freund zu verstehen, dass er sich vor ihm stellen soll. Er dreht Daniel mit dem Rücken zu sich und packt seinen straffen und wohlgeformten Po. Dann lässt er eine Hand nach vorne gleiten und wichst seinen Schwanz.
Daniel zieht wenig seine Pobacken auseinander, und sein bester Freund leckt an seinem Poloch. Er umspielt es mit seiner Zunge und spürt Daniels Schwanz in seiner Hand, wie er vor und zurück gleitet.
Daniel stöhnt und drückt ihm seinen Po entgegen. Er spürt Christophs Finger an seinem Loch und wie er langsam in ihn dringt. Vorsichtig drückt er seinen Zeigefinger in seinen Po, und bei jedem Mal dringt er tiefer.
Was für ein komisches, aber auch geiles Gefühl, denkt sich Daniel und stöhnt weiter.
Dann steht Christoph auf und stellt sich hinter Daniel. Sein harter Schwanz berührt seinen Po, und Daniel beugt sich nach vorne. Langsam streichelt Christoph zwischen seine Pobacken und drückt seinen Schwanz gegen sein Poloch. Daniel spürt seinen warmen und harten Schwanz, wie er vorsichtig in ihn drückt. Ein heißer Schauer fährt ihm über den Rücken, und Christophs Eichel verschwindet in seinem Poloch.
Christoph drückt etwas fester, und sein Schwanz verschwindet ein paar Millimeter weiter in dem Poloch seines besten Freundes. Mit langsamen Bewegungen drückt er ihn weiter hinein, und Daniel stützt sich auf den Couchtisch. Er genießt diesen Druck in seinem Arsch, und sein Schwanz tanzt bei jedem leichten Stoß von Christoph auf und ab.
Er stößt nun härter zu. Sein Schwanz ist bis zur Hälfte in ihm verschwunden, und Christoph fängt an, Daniel zu ficken. Sein Schwanz gleitet in ihn hinein und wieder hinaus und jedes Mal tiefer in ihm. Christoph stöhnt auf und spürt seine Enge. Er stößt immer wieder zu und hält sich an Daniels Taille fest. Er zieht ihn bei jedem Stoß an sich, um noch tiefer einzudringen.
Beide stöhnen und genießen den Fick. Daniel stellt sich vor, dass sich Sabrina genauso fühlt, wenn er sie in den Po fickt, und wichst dabei seinen Schwanz. Er spürt Christophs Schwanz, wie er fast in voller Länge aus und wieder in seinen Po gleitet.
Dann hört Christoph auf und flüstert ihm ins Ohr, "Leg dich auf den Schreibtisch."
Beide gehen zu dem Schreibtisch, der in einer Ecke des Wohnzimmers steht, und Daniel legt sich auf ihn. Er öffnet seine Schenkel, und Christoph rutscht dazwischen. Sein Schwanz streift an seinen Eiern vorbei zu seinem Poloch und verschwindet wieder schnell in ihm.
"Ja, fick mich!", fleht Daniel seinen Freund schon fast an und lehnt sich zurück. Er wichst wieder seinen Schwanz und schaut seinem Kumpel dabei zu, wie er ihn fickt. Zwischendurch nimmt Christoph Daniels Schwanz in eine Hand, fickt langsamer und wichst ihn dabei. Dann wieder schneller, und Daniel wichst sich selbst.
Beide stöhnen immer lauter, und Christoph stößt immer härter zu.
"Darf ich in dir kommen?", stöhnt er fragend seinem Kumpel entgegen.
Daniel lächelt und nickt. Er spürt, wie Christophs Schwanz in ihm zuckt und immer wilder in ihn stößt. Christoph hält Daniels Bein nach oben, dadurch verengt sich sein Poloch noch etwas, und er spürt bei jedem Stoß, wie sein Saft immer weiter in seinem Schwanz steigt. Dann ist es soweit, Christoph kommt, sein Sperma spritzt in seinem Freund, und eine Welle der Erleichterung fährt durch seinen Körper. Daniel stöhnt mit ihm um die Wette, und Christoph schreit schon fast, als er seine Ladung in seinem besten Kumpel schießt.
Daniel spürt, wie es in ihn spritzt. Er wichst seinen Schwanz und spritzt vor Geilheit kurz danach ebenfalls ab. Christoph greift noch in ihm steckend seinen Schwanz und wichst ihn weiter. Daniels Saft spritzt über Christophs Hand auf seinen Bauch und seine Eier. Er wichst weiter und holt auch den letzten Tropfen aus ihm heraus.
Beide schauen sich an und grinsen.
"Und wie war es?", fragt Christoph, wohl wissend, dass es beiden gefallen hat.
"Einfach nur geil... aber gleich bist du dran", zwinkert Daniel ihm zu.
Christoph kann es kaum erwarten und zieht seinen Schwanz vorsichtig aus ihm heraus.
Kapitel IV
Unglaublich
Beide haben es sich im Zimmer weiter, im Schlafzimmer, gemütlich gemacht und liegen Arm in Arm auf dem großen Bett.
Sie küssen sich und befriedigen sich gegenseitig, Christoph rutscht runter und positioniert sich zwischen Daniels Beinen. Er hat seinen Schwanz genau vor seinem Gesicht und masturbiert ihn mit seiner rechten Hand, seine linke massiert seine Eier und langsam nähert er sich mit seinen Lippen Daniels Schwanz.
Christoph kann es kaum erwarten, ihn zu saugen und zu lecken. Er küsst seine Eichel und lässt ihn dann langsam in seinen Mund gleiten. Seine Zunge umspielt ihn zärtlich und er führt ihn sich ganz in seinen Mund. Den leichten Würgereflex unterdrückt er und fängt an, an ihm zu saugen.
Daniel stöhnt vor Geilheit und spürt, wie sein Kumpel mit seiner Zunge an seiner Eichel reibt. Bei jedem Stoß in seinen Mund könnte er schreien.
Christoph lutscht und leckt nun an seinem Schwanz, als hätte er schon ewig darauf gewartet. Immer wieder lässt er ihn zwischen seinen nassen Lippen in seinen Mund gleiten und saugt kräftig an ihm. Dann wichst er ihn wieder und lächelt Daniel an.
Ohne ein Wort zu sagen, steht Christoph auf und rutscht nach oben. Zwischen seinen Beinen liegt sein Kumpel und wartet darauf, dass er endlich seinen Schwanz in ihn einführt.
Nachdem er sein Poloch etwas angefeuchtet hat, führt er Daniels Schwanz zu ihm und drückt ihn vorsichtig hinein. Es ist sehr eng und es dauert ein paar Sekunden, bis er mit leichten Druckbewegungen seinen Schwanz mit der Spitze in sich hat.
Beide stöhnen leise und Daniel spürt, wie sein Schwanz langsam in seinen Freund eindringt. Dann etwas weiter und Christoph drückt immer wieder auf ihn.
Als er zur Hälfte in ihm eingedrungen ist, fängt Christoph langsam an, sich auf und ab zu bewegen. Bei jeder Bewegung schiebt sich Daniels Schwanz tiefer in seinen Po.
Er spürt das harte Teil in sich und genießt einfach nur dieses Gefühl. Immer tiefer dringt er ein und schließlich ist sein Schwanz ganz in ihm verschwunden. Ausgefüllt fühlt er sich und fängt an, schneller auf seinen Kumpel zu reiten.
Vorsichtig drückt Daniel immer wieder von unten nach, um noch tiefer in ihm zu sein. Christoph reitet ihn immer schneller und wilder. Sein Becken kreist zwischendurch immer wieder auf seinem Schwanz und Daniel krallt sich in der Bettdecke fest. Beide stöhnen um die Wette und während Daniel langsam Christoph's Schwanz wichst, bewegt er sich auf und ab.
Dann legt sich Christoph auf die Seite und sein Freund rutscht hinter ihm. Er drückt seinen Schwanz schnell in seinen Po und fängt an, ihn seitlich von hinten zu ficken. Es scheint noch enger zu sein und Daniel muss kräftig zustoßen, damit er wieder in seinen Freund versinkt.
Er fickt ihn und sein Schwanz gleitet immer wieder hinein und hinaus. Dabei liegt Christoph in seinem Arm und er dreht sich immer wieder ein Stück nach hinten, um seinen Kumpel dabei zu küssen.
"Ja... fick mich wie du Sabrina fickst", stöhnt Christoph hinter sich und Daniel lächelt ihn an. Er stößt gleichmäßig fest und sieht von hinten, wie Christoph seinen Schwanz dabei wichst.
Langsam spürt eine wohlige Wärme, er wird gleich kommen, schießt ihm durch seinen Kopf und er stöhnt laut. Christoph schließt die Augen und schreit zwischendurch immer wieder in das Kissen neben ihm.
Dann spürt Daniel, wie sein Saft in seinen Schwanz schießt, er fickt seinen Kumpel schneller. Christoph spürt, dass Daniel gleich kommen wird und drückt ihm seinen Po entgegen.
"Spritz in mich...!", bittet er stöhnend seinen Freund.
Nicht eine Sekunde danach stöhnt Daniel laut auf, sein Schwanz zuckt in Christoph's Po und er spürt, wie sein heißer Saft in ihn spritzt. Daniel stößt dabei immer wieder fest zu und zieht seinen Schwanz dann aus seinem Freund heraus. Er reibt ihn an seinem Poloch und seinen Eiern.
Christoph rutscht nach unten und nimmt Daniel's Schwanz. Er leckt über seine nasse Eichel und lutscht dann vorsichtig an ihm. Er schmeckt seinen Freund und spielt wild mit seiner Eichel.
Dann schaut er hoch. "Das war unglaublich!", immer noch etwas außer Atem.
Daniel nickt und rutscht zu ihm runter, beide küssen sich noch einmal und gehen dann ins Bad.
An dem Abend reden beide noch lange und trinken ein paar Bierchen. Sie beschließen, beim nächsten Mal ihre Freundinnen mitmachen zu lassen...
Ende
1 year ago