War das ein guter Kauf?
War das ein guter Kauf? - oder die neuen Dessous meiner Frau
Wir waren zu Besuch in der Nähe von Frankfurt bei meinem besten Freund, mit dem ich schon zur Schule gegangen bin. Seine Freundin Marianne war da, da sie aber etwas weiter entfernt wohnte und arbeitete, musste sie schon am zweiten Tag wieder nach Hause. Umso schöner, ein wenig alte Geschichten aufzuwärmen, dachte ich. Wir hatten tagsüber kein großes Programm aber es war mal wieder schön ein paar Tage in der "alten" Heimat zu sein. Dazu gehört natürlich auch ein Tag im Shoppingcenter. Obwohl inzwischen fast überall die gleichen Geschäfte sind, findet man doch meistens etwas. Vielleicht einfach, weil man bei so einem Kurzurlaub den Kopf etwas freier hat als sonst. So war es auch heute. Ich kaufte mir eine Hose und Silvia entdeckte in einem Dessous-Geschäft einen Spitzen-BH mit passenden Höschen - in orange. Irgendwie im Kontrast aber doch passend zu ihren roten Haaren. Wir bummelten noch weiter, tranken einen Kaffee und spät nachmittags machten wir uns wieder auf den Weg zu meinem Freund.
"Na habt ihr schön eingekauft?" fragte Gerhard und wir präsentierten unsere Einkäufe. Als er Silvias Einkauf sah, sagte er - ein wenig im Scherz - "Na, das muss aber noch vorgeführt werden." Silvia grinste und sagte nur: "Na, na." Etwas später musste sie auf die Toilette und Gerhard und ich hatten sich auf Stühle gesetzt und machten uns schon 'mal ein Bierchen auf.
Kurz darauf kam Silvia aus dem Bad. Sie hatte Ihre Jeans an, aber oben trug sie nur den neuen, nicht gerade blickdichten BH. Ich verschluckte mich fast, denn meine Frau ist meist eher etwas schüchtern. Gut, wir gehen gerne in die Sauna und da können andere sie natürlich völlig nackt sehen, aber das sind meist Fremde - von unseren Nachbarn, die oft mitgehen, einmal abgesehen. Ich bin mir in diesem Moment nicht einmal sicher, ob Gerhard sie schon einmal im Badeanzug gesehen hatte, obwohl wir uns ewig kennen. Sie ging auch stracks auf ihn zu, hielt kurz vor ihm an, drehte sich einmal im Kreis und fragte: "Na, was meinst du?" Ich glaube, er schluckte auch, aber nur kurz und grinste: "Kann ich nicht sagen, da fehlt ja noch der Slip." Ich dachte noch, na, jetzt wird sie eine dumme Bemerkung machen und Gerhard stehen lassen. Das tat sie auch, aber anders als ich erwartete. Sie schaute mich kurz an und verschwand erneut im Bad.
Gerhard schaute mich nur fragend an und hob die Schultern. Ich nickte kurz und sagte nur: "Alles klar, mach' nur, wenn sie Spaß mit ihrer Modenschau hat." Und tatsächlich, kurz darauf kam Silvia, nur mir der neuen orange Wäsche bekleidet, aus dem Bad. Der BH hob ihre kleinen Brüste hervor und der Slip saß knapp und eng und ließ wenig Spielraum für Spekulationen. Vorne schnitt er etwas in Ihre Spalte ein und ließ zumindest mir wortwörtlich das Wasser im Munde zusammenlaufen. Mir blieb die Luft weg, das hätte ich ihr nie zugetraut. Sie bewegte sich aufreizend langsam und ich sah, dass auch Gerhard nicht wegsehen konnte. Er schaute erneut nur kurz zu mir herüber und ich zuckte einfach kurz mit den Schultern. Was blieb mir auch anderes übrig. Außerdem wollte ich inzwischen schon sehen ob mein Freund meine Frau auch geil fand. Geredet hatte wir über unsere Frauen - in dieser Hinsicht - nie, wie mir jetzt auffiel. Seine ehemalige Frau und seine jetzige Freundin waren eher etwas kräftig und hatten große Brüste. Silvia hingegen ist zierlich, durchaus sportlich und hat kleine Brüste. Ich erinnere mich noch daran, dass einmal Andrea, eine Kollegin, die über eine stattliche und sehr schöne Oberweite verfügt und die Silvia persönlich und meine Lieblingsschauspielerinnen aus Gesprächen mit mir kannte, bei - ähem - "passender Gelegenheit" zu mir sagte: "Ach ja, du stehst ja eher auf den knabenhaften Typ." Andrea hatte ja recht, aber Ihre vollen Titten waren auch prachtvoll, so dass ich dieses Mal meine Vorlieben vergaß. (Aber das ist eine andere Geschichte.)
Silvia war inzwischen bei Gerhard angekommen und stand erneut kurz vor ihm. Wieder drehte sie sich langsam im Kreis. Gerhard setzte an etwas zu sagen aber sie sagte schnell "Warte." Sie drehte sich erneut, bis sie mit dem Rücken zu ihm stand und bückte sich nach vorne. Der Slip spannte sich über ihren Hintern. Es war kein String, denn die mag sie nicht. Ich vergaß zu erwähnen, dass Silvia einen göttlichen Hintern hat. Nicht zu dick, nicht zu dünn und die Spalte läuft nicht allzu hoch. Silvia verharrte etwas in dieser Position und ich dachte schon, "Will Sie, dass er ihren Hintern anfasst? Das glaube ich jetzt nicht." Und „Wenn sie noch länger in dieser Position bleibt, wird er aufstehen, sie auf den Tisch legen, den Slip herunterziehen und sie von hinten ficken. Da kann er gar nicht anders.“ aber da richtete sie sich wieder auf und drehte sich zu Gerhard. "Nun, was meinst du? Gefällt dir meine neue Reizwäsche?“ und schickte nach: "Gefällt dir, was du siehst?" Gerhard ist sonst nicht auf den Mund gefallen, aber nun krächzte er etwas und sagte nur "geil, äh, ich meine wundervolle Wäsche."
"OK", meine Silvia: "willst du nicht auch wissen wie sich der Stoff anfühlt?" Ich nahm unwillkürlich einen große Schluck Bier. Was passiert hier? Silvia tat so, als sei ich gar nicht da. Gerhard hatte sich wieder gefangen: "Spitze fühlt sich doch immer gut an", sagte er etwas ausweichend. Silvia beugte sich vor, nahm seine Hände und drückte diese auf den BH, also vielmehr auf ihre Brüste. Gerhard sagte nichts mehr, wie man so schön sagt, er ließ es geschehen. Silvia schob nun seine rechte Hand nach unten über ihren nackten Bauch auf das Höschen. Sie stoppte kurz im oberen Bereich des Slips, machte mit einem Bein einen kleinen Schritt zur Seite, sodass ihre Schenkel nicht mehr ganz dicht beieinanderstanden und dann führte sie seine Hand weiter nach unten, sodass diese nun zwischen ihren Oberschenkeln auf dem Slip, bzw. besser gesagt auf ihrer Möse lag. Jetzt erst bemerke ich, dass ich einen Steifen hatte, ich konnte meinen Blick nicht vom Geschehen abwenden. Ich hätte am liebsten meinen Schwanz herausgeholt und zu Silvias Show gewichst. Silvia bewegte Gerhards Hand etwas auf und ab und fragte: "Nun, ist es ein angenehmer Stoff?" "Ja, unglaublich weich und warm", raunte Gerhard. "Gut", sagte Silvia plötzlich und schob seine Hände zurück. Das ging jetzt so schnell, dass ich dachte, nun sei der Spaß vorbei, doch Silvia war noch nicht fertig.
"Nun möchte ich aber noch sehen, was meine neuen Dessous für eine Wirkung haben." Sie beugte sich nach vorn und griff Gerhard an die Hose, dort wo sein gutes Stück inzwischen eindeutig zu erkennen war. "OK", sagte Silvia, "es scheint so, als habe die Wäsche eine gute Wirkung aber ich sollte das doch besser noch genauer prüfen." Sie zog den Reißverschluss seiner Hose auf und begann seinen Schwanz freizulegen. Gar nicht so einfach, da er sich bei der Erektion mit der Unterhose verwickelt hatte. Aber dann "schwupp" war er draußen und stand wie eine Eins. "Oh", sagte Silvia und fasste Gerhards Penis hart an und prüfte ob er noch etwas weich oder bereits richtig hart war. Härter gings kaum, dass konnte sogar ich, ohne ihn anzufassen, sehen. Silvia schmunzelte: "Wirkung der Lingerie ist hervorragend".
"Nun noch ein letzter Wäschetest, die Dehnbarkeit des Stoffes", sagte Silvia. Sie drehte sich wieder mit dem Rücken zu Gerhard und ich sah wie sein Schwanz pulste. Silvia griff sich in den Schritt dehnte den Slip zwischen ihren Beinen zu einer Seite, so dass ihre Möse frei lag. Schnell setzte sie sich auf Gerhards Schoß und seinen immer noch herausragenden Schwanz und zwar so, dass er zwangsläufig in Sie eindringen musste. So schnell wie das ging musste Silvia total nass sein. Sie bewegte sich nun ziemlich schnell auf und ab. Beim herunterkommen ließ sie sich immer ziemlich hart fallen, damit Gerhard tief in sie eindrang. Gerhard gab nur ein Stöhnen von sich und schon nach ein paar heftigen Situps kam er unzweifelhaft. Das konnte ich an seinem Gesicht sehen. Auch Silvia hatte das natürlich gespürt und jetzt bemerkte ich dass Sie in meine Richtung sah und mich angrinste. Dreckstück dachte ich - ich liebe dich!
Silvia erhob sich von Gerhards Schoß, drehte sich wieder zu ihm, griff in ihren Schritt und richtete den Slip: "Oh, kaum verformt und sitzt wie vorher. Ich denke alles in allem ein sehr guter Kauf. Danke dir, Gerhard, für die Begutachtung und deine ehrliche Meinung." Gerhard saß noch immer mit dem nackten Schwanz da, der nun etwas weich geworden war und wusste wohl nicht recht wie er reagieren sollte. Da sagte Silvia: "Gerhard, warte, du hast da noch was." Sie beugte sich über seinen Schoß und leckte seinen Schwanz kurz abzog dann seine Vorhaut ganz zurück, nahm seine Eichel in ihren Mund und saugte genüsslich daran. "Lecker, was gibt es eigentlich zum Abendessen? Ich zieh' mich schon mal um". Damit ließ sie uns allein.
Gerhard schaute mich etwas verlegen an. So hatte ich ihn noch nie gesehen. Aber so hatte ich ja auch Silvia noch nie gesehen. Cool bleiben dachte ich. "Meinst du wir sollten deiner Freundin lieber nichts davon erzählen, wenn sie morgen Abend wiederkommt? fragte ich ihn. "Bist du verrückt, Marianne bringt mich um, wenn sie das überhaupt glauben würde." sagte er schnell. "Ja, aber vielleicht dürfte ich Sie dann auch ficken. Natürlich nur, wenn du dabei bist, denn ehrlich gesagt, ihre großen Brüste machen mir etwas Angst." "Nachdem was deine Frau eben mit mir gemacht hat, darfst du Marianne ficken wie du willst, aber sie wird wohl nicht mitmachen", meinte Gerhard. "Du, unsere Frauen sind immer für eine Überraschung gut", sagte ich und wusste nur zu gut, wovon ich sprach.
Als Silvia zurück war, bestellten wir Pizza und wir redeten nicht mit einer Silbe von dem, was gerade geschehen war. Ich merkte aber, dass Gerhard Silvia sehr genau betrachtete, nicht so, wie er es bisher als Frau seines besten Freundes getan hatte. Und ich konnte deutlich auch an seiner Hose sehen, wohin seine Gedanken manchmal gingen. Ob er sie wohl bei passender Gelegenheit heimlich gefickt hätte, ohne dass ich es erfuhr? Nein, ich denke nicht, aber mit so einer Nummer wie eben hätte sie ihn auf alle Fälle gekriegt.
Als Silvia und ich später im Bett lagen, wusste ich nicht recht, was ich sagen sollte. Sie sagte plötzlich "Hat es dir gefallen?" "Wenn ich ehrlich bin, sehr." Silvia schaute mich an: "Ich hatte mir fast so etwas gedacht, aber du hast ja nie etwas gesagt. Ich habe aber gemerkt, dass du es gut findest, wenn andere Männer mich anschauen. Darum trage ich oft auch keinen BH mehr, wenn wir unterwegs oder eingeladen sind. Und ehrlich gesagt, es macht mich inzwischen auch an, wenn die Ehemänner mich so "von der Seite" ansehen und wenn ihre Frauen nicht hinsehen mich im Vorbeigehen berühren. Ich hoffe du hast gemerkt, wie die mich manchmal anschmachten, Ich könnte mir vorstellen der eine oder andere wichst nachher auf der Toilette oder wenn er seine Frau fickt, stellt er sich vor ich wäre es. Bin ich zu eingebildet? Und heute war ich einfach geil und wollte deinen besten Freund gerne in Verlegenheit bringen und dachte er wäre auch für dich eine gute Wahl." Ich sagte: "Ich denke das ist dir gelungen aber er wurde ja königlich dafür belohnt." "Übrigens", sagte Silvia "sein Schwanz ist etwas größer als deiner". "Ja, hab' ich gesehen. danke das du es erwähnst, du Miststück", gab ich zurück. Darauf meinte Silvia etwas schnippisch: "Schade eigentlich, dass Gerhard so schnell gekommen ist, als er so schön tief in mir steckte." "Du weißt schon, dass ich neben dir liege, oder?" sagte ich. Und sie: "Wir sind jetzt schon etliche Jahre zusammen und ich war dir immer treu, aber irgendwie will ich jetzt noch etwas mehr haben. Bist du mir böse?" Was sollte ich antworten; "Nicht, wenn du deinen Spaß hast und ich möglichst immer dabei sein darf und mitmachen würde ich auch gerne. Hattest du eigentlich schon mal Sex mit zwei oder mehreren Kerlen?" "Nein, aber jetzt wo du es sagst, warum eigentlich nicht?" kam es zurück.
Ich hatte von einer Minute auf die andere eine neue Frau. Eine Bessere? Eine Schlechtere? Egal. "Könntest du mir einen runterholen?" "Nur einen runterholen?" "Ja, außer ich darf dich in den Arsch ficken." "Bitte bedien' dich, aber ich bin etwas müde, also wundere dich bitte nicht, wenn ich dabei einschlafe." "Du weißt genau was ich will. Schlaf jetzt ein! Aber wehe du träumst von Gerhard." Und während ich Silvia in den Arsch fickte, überlegte ich mir bereits welche Nachbarn, Bekannte und Kollegen wohl als nächste auf unserer Liste stehen sollten. Auf jeden Fall "fest" verheiratete, damit sie sehen, was sie mit ihren Frauen versäumen. (Knirck)
Wir waren zu Besuch in der Nähe von Frankfurt bei meinem besten Freund, mit dem ich schon zur Schule gegangen bin. Seine Freundin Marianne war da, da sie aber etwas weiter entfernt wohnte und arbeitete, musste sie schon am zweiten Tag wieder nach Hause. Umso schöner, ein wenig alte Geschichten aufzuwärmen, dachte ich. Wir hatten tagsüber kein großes Programm aber es war mal wieder schön ein paar Tage in der "alten" Heimat zu sein. Dazu gehört natürlich auch ein Tag im Shoppingcenter. Obwohl inzwischen fast überall die gleichen Geschäfte sind, findet man doch meistens etwas. Vielleicht einfach, weil man bei so einem Kurzurlaub den Kopf etwas freier hat als sonst. So war es auch heute. Ich kaufte mir eine Hose und Silvia entdeckte in einem Dessous-Geschäft einen Spitzen-BH mit passenden Höschen - in orange. Irgendwie im Kontrast aber doch passend zu ihren roten Haaren. Wir bummelten noch weiter, tranken einen Kaffee und spät nachmittags machten wir uns wieder auf den Weg zu meinem Freund.
"Na habt ihr schön eingekauft?" fragte Gerhard und wir präsentierten unsere Einkäufe. Als er Silvias Einkauf sah, sagte er - ein wenig im Scherz - "Na, das muss aber noch vorgeführt werden." Silvia grinste und sagte nur: "Na, na." Etwas später musste sie auf die Toilette und Gerhard und ich hatten sich auf Stühle gesetzt und machten uns schon 'mal ein Bierchen auf.
Kurz darauf kam Silvia aus dem Bad. Sie hatte Ihre Jeans an, aber oben trug sie nur den neuen, nicht gerade blickdichten BH. Ich verschluckte mich fast, denn meine Frau ist meist eher etwas schüchtern. Gut, wir gehen gerne in die Sauna und da können andere sie natürlich völlig nackt sehen, aber das sind meist Fremde - von unseren Nachbarn, die oft mitgehen, einmal abgesehen. Ich bin mir in diesem Moment nicht einmal sicher, ob Gerhard sie schon einmal im Badeanzug gesehen hatte, obwohl wir uns ewig kennen. Sie ging auch stracks auf ihn zu, hielt kurz vor ihm an, drehte sich einmal im Kreis und fragte: "Na, was meinst du?" Ich glaube, er schluckte auch, aber nur kurz und grinste: "Kann ich nicht sagen, da fehlt ja noch der Slip." Ich dachte noch, na, jetzt wird sie eine dumme Bemerkung machen und Gerhard stehen lassen. Das tat sie auch, aber anders als ich erwartete. Sie schaute mich kurz an und verschwand erneut im Bad.
Gerhard schaute mich nur fragend an und hob die Schultern. Ich nickte kurz und sagte nur: "Alles klar, mach' nur, wenn sie Spaß mit ihrer Modenschau hat." Und tatsächlich, kurz darauf kam Silvia, nur mir der neuen orange Wäsche bekleidet, aus dem Bad. Der BH hob ihre kleinen Brüste hervor und der Slip saß knapp und eng und ließ wenig Spielraum für Spekulationen. Vorne schnitt er etwas in Ihre Spalte ein und ließ zumindest mir wortwörtlich das Wasser im Munde zusammenlaufen. Mir blieb die Luft weg, das hätte ich ihr nie zugetraut. Sie bewegte sich aufreizend langsam und ich sah, dass auch Gerhard nicht wegsehen konnte. Er schaute erneut nur kurz zu mir herüber und ich zuckte einfach kurz mit den Schultern. Was blieb mir auch anderes übrig. Außerdem wollte ich inzwischen schon sehen ob mein Freund meine Frau auch geil fand. Geredet hatte wir über unsere Frauen - in dieser Hinsicht - nie, wie mir jetzt auffiel. Seine ehemalige Frau und seine jetzige Freundin waren eher etwas kräftig und hatten große Brüste. Silvia hingegen ist zierlich, durchaus sportlich und hat kleine Brüste. Ich erinnere mich noch daran, dass einmal Andrea, eine Kollegin, die über eine stattliche und sehr schöne Oberweite verfügt und die Silvia persönlich und meine Lieblingsschauspielerinnen aus Gesprächen mit mir kannte, bei - ähem - "passender Gelegenheit" zu mir sagte: "Ach ja, du stehst ja eher auf den knabenhaften Typ." Andrea hatte ja recht, aber Ihre vollen Titten waren auch prachtvoll, so dass ich dieses Mal meine Vorlieben vergaß. (Aber das ist eine andere Geschichte.)
Silvia war inzwischen bei Gerhard angekommen und stand erneut kurz vor ihm. Wieder drehte sie sich langsam im Kreis. Gerhard setzte an etwas zu sagen aber sie sagte schnell "Warte." Sie drehte sich erneut, bis sie mit dem Rücken zu ihm stand und bückte sich nach vorne. Der Slip spannte sich über ihren Hintern. Es war kein String, denn die mag sie nicht. Ich vergaß zu erwähnen, dass Silvia einen göttlichen Hintern hat. Nicht zu dick, nicht zu dünn und die Spalte läuft nicht allzu hoch. Silvia verharrte etwas in dieser Position und ich dachte schon, "Will Sie, dass er ihren Hintern anfasst? Das glaube ich jetzt nicht." Und „Wenn sie noch länger in dieser Position bleibt, wird er aufstehen, sie auf den Tisch legen, den Slip herunterziehen und sie von hinten ficken. Da kann er gar nicht anders.“ aber da richtete sie sich wieder auf und drehte sich zu Gerhard. "Nun, was meinst du? Gefällt dir meine neue Reizwäsche?“ und schickte nach: "Gefällt dir, was du siehst?" Gerhard ist sonst nicht auf den Mund gefallen, aber nun krächzte er etwas und sagte nur "geil, äh, ich meine wundervolle Wäsche."
"OK", meine Silvia: "willst du nicht auch wissen wie sich der Stoff anfühlt?" Ich nahm unwillkürlich einen große Schluck Bier. Was passiert hier? Silvia tat so, als sei ich gar nicht da. Gerhard hatte sich wieder gefangen: "Spitze fühlt sich doch immer gut an", sagte er etwas ausweichend. Silvia beugte sich vor, nahm seine Hände und drückte diese auf den BH, also vielmehr auf ihre Brüste. Gerhard sagte nichts mehr, wie man so schön sagt, er ließ es geschehen. Silvia schob nun seine rechte Hand nach unten über ihren nackten Bauch auf das Höschen. Sie stoppte kurz im oberen Bereich des Slips, machte mit einem Bein einen kleinen Schritt zur Seite, sodass ihre Schenkel nicht mehr ganz dicht beieinanderstanden und dann führte sie seine Hand weiter nach unten, sodass diese nun zwischen ihren Oberschenkeln auf dem Slip, bzw. besser gesagt auf ihrer Möse lag. Jetzt erst bemerke ich, dass ich einen Steifen hatte, ich konnte meinen Blick nicht vom Geschehen abwenden. Ich hätte am liebsten meinen Schwanz herausgeholt und zu Silvias Show gewichst. Silvia bewegte Gerhards Hand etwas auf und ab und fragte: "Nun, ist es ein angenehmer Stoff?" "Ja, unglaublich weich und warm", raunte Gerhard. "Gut", sagte Silvia plötzlich und schob seine Hände zurück. Das ging jetzt so schnell, dass ich dachte, nun sei der Spaß vorbei, doch Silvia war noch nicht fertig.
"Nun möchte ich aber noch sehen, was meine neuen Dessous für eine Wirkung haben." Sie beugte sich nach vorn und griff Gerhard an die Hose, dort wo sein gutes Stück inzwischen eindeutig zu erkennen war. "OK", sagte Silvia, "es scheint so, als habe die Wäsche eine gute Wirkung aber ich sollte das doch besser noch genauer prüfen." Sie zog den Reißverschluss seiner Hose auf und begann seinen Schwanz freizulegen. Gar nicht so einfach, da er sich bei der Erektion mit der Unterhose verwickelt hatte. Aber dann "schwupp" war er draußen und stand wie eine Eins. "Oh", sagte Silvia und fasste Gerhards Penis hart an und prüfte ob er noch etwas weich oder bereits richtig hart war. Härter gings kaum, dass konnte sogar ich, ohne ihn anzufassen, sehen. Silvia schmunzelte: "Wirkung der Lingerie ist hervorragend".
"Nun noch ein letzter Wäschetest, die Dehnbarkeit des Stoffes", sagte Silvia. Sie drehte sich wieder mit dem Rücken zu Gerhard und ich sah wie sein Schwanz pulste. Silvia griff sich in den Schritt dehnte den Slip zwischen ihren Beinen zu einer Seite, so dass ihre Möse frei lag. Schnell setzte sie sich auf Gerhards Schoß und seinen immer noch herausragenden Schwanz und zwar so, dass er zwangsläufig in Sie eindringen musste. So schnell wie das ging musste Silvia total nass sein. Sie bewegte sich nun ziemlich schnell auf und ab. Beim herunterkommen ließ sie sich immer ziemlich hart fallen, damit Gerhard tief in sie eindrang. Gerhard gab nur ein Stöhnen von sich und schon nach ein paar heftigen Situps kam er unzweifelhaft. Das konnte ich an seinem Gesicht sehen. Auch Silvia hatte das natürlich gespürt und jetzt bemerkte ich dass Sie in meine Richtung sah und mich angrinste. Dreckstück dachte ich - ich liebe dich!
Silvia erhob sich von Gerhards Schoß, drehte sich wieder zu ihm, griff in ihren Schritt und richtete den Slip: "Oh, kaum verformt und sitzt wie vorher. Ich denke alles in allem ein sehr guter Kauf. Danke dir, Gerhard, für die Begutachtung und deine ehrliche Meinung." Gerhard saß noch immer mit dem nackten Schwanz da, der nun etwas weich geworden war und wusste wohl nicht recht wie er reagieren sollte. Da sagte Silvia: "Gerhard, warte, du hast da noch was." Sie beugte sich über seinen Schoß und leckte seinen Schwanz kurz abzog dann seine Vorhaut ganz zurück, nahm seine Eichel in ihren Mund und saugte genüsslich daran. "Lecker, was gibt es eigentlich zum Abendessen? Ich zieh' mich schon mal um". Damit ließ sie uns allein.
Gerhard schaute mich etwas verlegen an. So hatte ich ihn noch nie gesehen. Aber so hatte ich ja auch Silvia noch nie gesehen. Cool bleiben dachte ich. "Meinst du wir sollten deiner Freundin lieber nichts davon erzählen, wenn sie morgen Abend wiederkommt? fragte ich ihn. "Bist du verrückt, Marianne bringt mich um, wenn sie das überhaupt glauben würde." sagte er schnell. "Ja, aber vielleicht dürfte ich Sie dann auch ficken. Natürlich nur, wenn du dabei bist, denn ehrlich gesagt, ihre großen Brüste machen mir etwas Angst." "Nachdem was deine Frau eben mit mir gemacht hat, darfst du Marianne ficken wie du willst, aber sie wird wohl nicht mitmachen", meinte Gerhard. "Du, unsere Frauen sind immer für eine Überraschung gut", sagte ich und wusste nur zu gut, wovon ich sprach.
Als Silvia zurück war, bestellten wir Pizza und wir redeten nicht mit einer Silbe von dem, was gerade geschehen war. Ich merkte aber, dass Gerhard Silvia sehr genau betrachtete, nicht so, wie er es bisher als Frau seines besten Freundes getan hatte. Und ich konnte deutlich auch an seiner Hose sehen, wohin seine Gedanken manchmal gingen. Ob er sie wohl bei passender Gelegenheit heimlich gefickt hätte, ohne dass ich es erfuhr? Nein, ich denke nicht, aber mit so einer Nummer wie eben hätte sie ihn auf alle Fälle gekriegt.
Als Silvia und ich später im Bett lagen, wusste ich nicht recht, was ich sagen sollte. Sie sagte plötzlich "Hat es dir gefallen?" "Wenn ich ehrlich bin, sehr." Silvia schaute mich an: "Ich hatte mir fast so etwas gedacht, aber du hast ja nie etwas gesagt. Ich habe aber gemerkt, dass du es gut findest, wenn andere Männer mich anschauen. Darum trage ich oft auch keinen BH mehr, wenn wir unterwegs oder eingeladen sind. Und ehrlich gesagt, es macht mich inzwischen auch an, wenn die Ehemänner mich so "von der Seite" ansehen und wenn ihre Frauen nicht hinsehen mich im Vorbeigehen berühren. Ich hoffe du hast gemerkt, wie die mich manchmal anschmachten, Ich könnte mir vorstellen der eine oder andere wichst nachher auf der Toilette oder wenn er seine Frau fickt, stellt er sich vor ich wäre es. Bin ich zu eingebildet? Und heute war ich einfach geil und wollte deinen besten Freund gerne in Verlegenheit bringen und dachte er wäre auch für dich eine gute Wahl." Ich sagte: "Ich denke das ist dir gelungen aber er wurde ja königlich dafür belohnt." "Übrigens", sagte Silvia "sein Schwanz ist etwas größer als deiner". "Ja, hab' ich gesehen. danke das du es erwähnst, du Miststück", gab ich zurück. Darauf meinte Silvia etwas schnippisch: "Schade eigentlich, dass Gerhard so schnell gekommen ist, als er so schön tief in mir steckte." "Du weißt schon, dass ich neben dir liege, oder?" sagte ich. Und sie: "Wir sind jetzt schon etliche Jahre zusammen und ich war dir immer treu, aber irgendwie will ich jetzt noch etwas mehr haben. Bist du mir böse?" Was sollte ich antworten; "Nicht, wenn du deinen Spaß hast und ich möglichst immer dabei sein darf und mitmachen würde ich auch gerne. Hattest du eigentlich schon mal Sex mit zwei oder mehreren Kerlen?" "Nein, aber jetzt wo du es sagst, warum eigentlich nicht?" kam es zurück.
Ich hatte von einer Minute auf die andere eine neue Frau. Eine Bessere? Eine Schlechtere? Egal. "Könntest du mir einen runterholen?" "Nur einen runterholen?" "Ja, außer ich darf dich in den Arsch ficken." "Bitte bedien' dich, aber ich bin etwas müde, also wundere dich bitte nicht, wenn ich dabei einschlafe." "Du weißt genau was ich will. Schlaf jetzt ein! Aber wehe du träumst von Gerhard." Und während ich Silvia in den Arsch fickte, überlegte ich mir bereits welche Nachbarn, Bekannte und Kollegen wohl als nächste auf unserer Liste stehen sollten. Auf jeden Fall "fest" verheiratete, damit sie sehen, was sie mit ihren Frauen versäumen. (Knirck)
1 year ago