Tilo und die Popcorn-Socken (geile Fickgeschichte)

Tilo hatte ein für manche Leute wohl eher unattraktives Experiment vor.
Er hatte ja bereits von Tommy gehört, dass angeblich seine Socken nach Popcorn riechen würden, wenn er sie bei Aktivität anhatte.

Er selbst hatte das nie bemerkt, daher beschloss er seine weißen Socken, die er am Montag anhatte wirklich genau die ganze Woche lang zu tragen und nicht auszuziehen.

In jener Woche hatte er sowieso mal Home-Office und konnte auch die ganzen Probepackungen von Proteinshakes und Riegeln mal ausprobieren.

Die Tage verannen wie im Flug und ehe er sich es versah war es Freitag.
Die ganze Woche war er total lustlos, nicht mal Bock zum wichsen hatte er, trotz dass er sich selbst in ein Hip-Hop-Outfit mit Baggy-Hose und Hoodie geworfen hatte und Skaterschuhe trug und sich im Spiegel betrachtete um vielleicht autoerotisch was zu erzeugen.

Es war 14 Uhr, er hatte gerade seine Arbeit beendet und lag auf der Couch, als es klingelte.

Er ging zur Tür und eine ihm wildfremde, für ihn eher weniger attraktive Frau stand vor der Tür.

Tilo fragte: „Uh... wer sind Sie... und was wollen Sie?“

Da kam Tommy aus der Verdeckung und sagte: „Das ist Alina und sie hat dir was mitgebracht!“

Beide schoben einen Rollwagen mit einem Fass vor seine Tür.

Tilo rollte mit den Augen als er das sah, aber da es eh freitags war sagte er:
„Naja gut, Ihr seid nunmal hier... dann kommt herein!“

Sie schoben nun das Fass in seine Wohnzimmer, direkt neben das Sofa.

Tilo war darüber eher verärgert, dass das ausgerechnet dort sein sollte und fragte: „Was soll das jetzt?!“

Tommy aber sagte nur: „Das wird dir Alina erklären!“ und ging wieder fort.

Tilo, der immer noch in voller Hip-Hop-Montur war, setzte sich auf das Sofa neben das Fass und machte eine Geste, dass sie ihm gleichtat.
Alina aber machte etwas ganz anderes, sie ging zu ihm hin und sagte: „Lass mich das nur alles machen!“

Tilo war verdutzt, aber ließ das alles mal auf sich zukommen.
Sie lag seine Beine auf das Sofa, so dass sie erhöht lagen, schloss einen Schlauch an das Fass an, gab ihm das andere Ende, schaltete den Fernseher an und dann sagte sie: „Lass es dir einfach mal gut gehen!“

Und ehe er sich versah war sie schon am Hahn des Fasses und er musste schnell reagieren den Schlauch in seinen Mund bzw. Rachen zu stecken, da das Bier – noch dazu ein sehr sehr gut schmeckendes – mit etwas Druck herauskam.

Während er nun so da lag, kümmerte sich Alina um den Abwasch, kehrte und wischte alles – wie als wäre sie seine Ehefrau.

Tilo selbst wusste gar nichts darauf zu sagen, denn er konnte ja nicht, da das Bier unaufhörlich herausquoll und direkt in seinen Bauch, der dadurch immer dicker und dicker wurde.

Als Alina fertig war und sich auf das Sofa neben ihn setzte, war sein Bauch schon so fett geworden, dass er den Fernseher fast nicht mehr erkennen konnte und sein Hoodie war gefühlte 5 Nummern zu klein.
Auch hatte er schon einen mächtigen Schluckauf und seine Augen waren schon ziemlich zugezogen.

Kurz darauf machte es an dem Fass „Klack“ das Zeichen, dass es leer war.
Es war noch nicht mal 16 Uhr und Tilo war rotz******en.

Alina ging zu ihm hin, nahm den Schlauch aus seinem Mund und sah, wie er anfing über beide Ohren zu grinsen nur um kurz darauf einen langen sehr lauten Rülpser von sich zu lassen. Dann küsste sie ihn und sagte:
„Soll ich dir mal ein Geheimnis verraten? Ich finde du siehst richtig geil aus wenn du so fett bist!“

Tilo fragte im Gegenzug: „Hick...slllschssirmalllleiisssssrahnn?...“

Worauf Alina sagte: „Ja klar!“

Und er weiter: „Heiissssooohn....riischnnnahhohhhoorn, hick!“

Sie küsste ihn erneut, sagte dann: „Das muss ich unbedingt mal überprüfen! Der Geruch von Popcorn macht mich nämlich geil!“

Also ging sie an das untere Ende der Couch, kniete sich nieder, öffnete die Schürsenkel beider Schuhe und zog ihm diese aus. Die Schuhe waren schon richtig kochend heiß, denn offenbar waren seine Füße richtig warm geworden – auch durch das viele Bier.

Und tatsächlich, als sie die Schuhe aus hatte, kam eine ziemliche Wolke von 2AP in ihre Nase, zusammen mit dem Anblick der weißen Socken die er in diesen blauen Baggy-Jeans an hatte und quasi dieses Biersilo hinten dran mit seinem riesigen fetten Bauch, machte sie das ganze total wuschig.

Sie wollte, dass es ihm noch viel besser geht und diesen Geruch auch lange genug genießen, also fing sie an seine besockten Füße zu massieren und zu kneten und sich dabei teilweise richtig mit in die Socken einzukuscheln.

Tilo wurde davon auch immer geiler und bekam einen fetten Ständer, den man auch locker in seiner Jeans sehen konnte.

Alina hingegen glitt inzwischen mit einer Hand in ihre Hose und begann sich zu fingern, was sie bald richtig nass werden ließ – vor allem noch zusammen mit dem Gefühl und dem Geruch seiner Socken – und sie auch zu einem ersten Orgasmus bewegte.

Nun konnte sie auch nicht mehr zurück und ging langsam mit ihren Händen und Gesicht Richtung Schritthöhe von Tilos Jeans, wo sie recht schnell das harte Teil da drin erspürte.

„Oh wow, da ist aber einer schon bereit, wie?!“ fragte sie, als die den Hosenstall öffnete, die Jeans herunterzog und seinen riesigen Ständer herauszog.

Augenblicklich machte sie sich daran ihn zu blasen und sich dabei weiter zu fingern – Tilo zuckte dabei mehrfach zusammen, denn sie machte das wirklich toll und so langsam begannen in seinem Bauch schon die ersten Schmetterlinge zu flattern.

Alina zog sich auch langsam aus und als sie splitternackt war, küsste sie zuerst seinen dicken Bauch und schließlich wieder Tilos Mund und sagte dann zu ihm: „Was dagegen, wenn es uns beiden richtig gut geht?“

Er war zwar randvoll, verstand aber trotzdem sofort was sie meinte und fragte darauf: „hleiier?, hick!“

Aber noch bevor er seine Frage fertig hatte, saß sie schon halb auf seinem Schwanz.
Das Sofa war zum Glück breit genug – noch breiter als Tilo selbst – und sie konnte mühelos in Reverse Cowgirl seinen Schwanz in sich gleiten lassen, schon dabei bekam sie fast wieder einen Orgasmus.

Dies verfestigte sich, als sie sich nach vorn beugte zu seinen Socken und weiterhin diese massierte, kuschelte und dabei ihren Hintern auf und ab bewegte.

Das ganze war so geil, dass sie wirklich einen Orgasmus nach dem nächsten bekam – während in Tilos Bauch die Schmetterlinge anfingen ihr großes Fest zu feiern und ein Bierfass nach dem nächsten leerten, bis sie so rotz******en waren, dass sie sich untereinander vermehrten und dadurch immer mehr wurden.

Irgendwann konnte Alina nicht mehr und stieg herab:
„Tilo, ich muss jetzt mal unten liegen!“

Mit ihrer Hilfe schaffte er es von der Couch, doch als er aufstehen wollte, kippte er gleich zur Seite, dabei lachte er lauthals.

Alina aber legte sich bereits so hin, dass sie ihre Muschi an der Kante war und machte ihre Beine breit, er damit direkt in sie hineingleiten konnte.

Mit etwas Mühe raffte er sich auch wieder auf und torkelte dann über sie wo er sich gegenüber, über ihren Schultern am Couchrand festhielt.

Alina leitete seinen Schwanz in die richtige Richtung und so konnte er mit dem letzten Torkler direkt bis zum Anschlag reinrutschen, was sie sofort wieder extrem kommen ließ. Tilo hingegen strahlte über beide Ohren, denn in seinem fetten Bauch wurden es immer mehr Schmetterlinge, die auch immer ******ener wurden und sich immer weiter vermehrten.

Sein Zeugungsreflex brachte ihn dazu, jetzt mit seiner Lanze in ihrer Muschi schnell raus und rein zu fahren. In seinem Bauch schwapperte alles hin und her und durch sein Gewicht bewirkte es bei beiden ein intensives Gefühl der Glückseligkeit. Beide fingen an im siebten Himmel zu schweben, dabei bekam sie wieder Orgasmus um Orgasmus.

Er fing an immer langsamer zu werden, denn in seinem Bauch war bald kein Platz mehr für die Schmetterlinge die mehr als nur rotzevoll und kugelrund waren und nicht aufhören konnten sich zu vermehren und immer noch voller wurden.


Alina war so weggetreten, dass sie nur noch rief:
„Mach mich schwanger!“

Tilo: „Hick...hhhasss?“
Alina: „Spritz rein, ich will'n **** von dir!“
Tilo: „hhleiiiieer...hunnesss?!“
Alina: „Ja, jetzt sofort!“

Tilos Bewegungen wurden ohnehin bereits so intensiv, da seine Schmetterlinge nur noch raus wollten, es war einfach kein Platz mehr.
Alina schlang ihre Beine um seinen Rücken und zog ihn mit seinen Armen fest an sich – in dem Moment rutschte er komplett mit seinem Schwanz in ihre Muschi, seine Eichel bis zur Gebärmutter – und all der Druck der ganzen Woche entlud sich in ihr.

Er pumpte quasi literweise Sperma in ihre Fotze und stöhnte das ganze Haus zusammen. Nach einigen Minuten war er aber total erschöpft, lag mit seinem dicken Bauch auf Alina und fing an wegzudösen.

Nachdem sein Schwanz dann schlaff wurde und rausglitt, rollte sie Tilo schön auf die Couch und deckte ihn zu, dass er schlafen konnte.

Sie selbst wurde monströs schwanger mit nicht nur einem **** sondern gleich 9 Stück. 6 Jungs und 3 Mädels.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ficken sie noch heute.
Published by tantorog
1 year ago
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