Nachbarschaftshilfe

Diese frei erfundene Geschichte behandelt ausschließlich Gaysex zwischen zwei Männern, die allgemein als unansehnlich empfunden werden. Der Fokus liegt auf Dirty und besonders ekeligen Praktiken. Wer damit nichts anfangen kann, sollte gar nicht erst lesen. Liebe oder Romantik sucht man hier vergebens.
Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen und freue mich über Kommentare.
PS: Die beschriebene Person soll niemanden verurteilen oder eine Meinung darstellen. Bitte, niemand sollt sich dadurch beleidigt fühlen. Der Charakter ist genauso überspitzt gezeichnet, wie die ganze Geschichte. Also übertrieben und soll diesen besonderen Kerl "unsympathisch" erscheinen lassen.



Es klingelte an der Tür.
Genervt stöhnte ich auf und hoffte, wer auch immer mich da stört, würde schnell wieder weggehen.
Dann klingelte es erneut.
Scheisse, dachte ich. Zaghaft öffnete ich ein Auge und las die Zeit von meinem Wecker neben dem Bett. 16.00 Uhr.
Widerwillig erhob ich mich träge. War eh Zeit aufzustehen. Und meine 8 Stunden Schlaf hatte ich auch weg. Außerdem war ich bereits in ein paar Stunden wieder online zum Zocken verabredet.
Nur in Unterhose schlurfte ich zur Wohnungstür und schaute durch den Spion. Keiner da.
Ich öffnete die Tür vorsichtig und spähte in den Treppenraum. Leer.
Nur ein Paket vor meiner Tür.
Aha, Post also. Wusste gar nicht, dass ich was bestellt hatte.
Ich nahm das Päckchen mit rein und öffnete meine erste Dose Energydrink des Tages.
Nur langsam klärte sich mein Verstand und als ich den Namen und die Anschrift las, verdrehte ich genervt die Augen.
Gleicher Nachname, gleiche Hausnummer und gleiche Postleitzahl. Aber falsche Straße. Mit dem Namen Müller sollte man denken sehr oft falsche Post zu bekommen, war aber tatsächlich nicht so.
Ich wusste gar nicht, dass in der Parallelstraße zu meiner Adresse auch ein Müller wohnt, der die gleiche Hausnummer hat.
Genervt warf ich das Päckchen zur Seite und ging erst einmal pissen.
Gleichgültig schaute ich in das ungepflegte, verquollene Gesicht im Spiegel, während ich ziemlich ungenau die schmutzige Kloschüssel vollstrullte. Rasiert oder auch nur gewaschen hatte ich mich seit Tagen nicht mehr. Warum auch, hatte ich doch ausschließlich virtuelle Kontakte über Computer oder Handy. Meinen eigenen Gestank hatte ich aus Faulheit zu duschen tolerieren gelernt.

Spülen. Das Wasser vermischt sich in einem Strudel mit meiner Pisse und spülte zumindest das weg, was in der Schüssel gelandet war. Die frischen, goldenen Tropfen, die daneben gegangen sind, verblieben auf dem Rand und an dem Spülkasten und gesellten sich zu sehr viel älteren Flecken.
Müsste mal putzen.
Oder auch nicht.
Schwerfällig lies ich mich in meinen Gaming-Stuhl fallen und leerte die erste Dose zu meinem reichhaltigen Frühstück. Der Pizzarand von gestern.
Oder vorgestern? Egal.
Der Stuhl knarrte unter meinem Gewicht. Eine Frage der Zeit, wann er aufgeben würde. Kein Wunder seit Monaten war er zusammen mit meinem durchgelegenen Bett das einzige Mobiliar, das hier genutzt wurde.
Während ich den zähen Rand versuchte weich zu kauen, schaute ich mir das Päckchen noch einmal genauer an. Die Absender Firma kannte ich nicht, sei es drum.
In Gedanken verloren schabte und kratzte ich mich am ganzen Körper, also überall wo es juckte. Mein fettiges Kopfhaar, meinen dicken, haarigen Bauch und so weiter. Ungeniert griff ich in die ausgeleierte Unterhose und kratzte mir ausgiebig meinen verschwitzten Sack. Der neu hinzu gekommene Pissefleck störte mich ebenso wenig, wie der intensive Fischgestank, der aus meinem Schritt drang. Die Wichsreste in meiner Hose schienen bei dieser Sommerhitze nie trocknen zu wollen.
Gleichgültig schnüffelte ich an meiner nun stinkenden Hand.
Sollte mal wieder die Unterhose wechseln. Würde ich sogar machen, wenn ich eine hätte, die weniger dreckig ist. Aber dafür müsste ich mal einen der vielen Wäschehaufen, die in meiner Einzimmerwohnung verteilt sind, waschen.
Kein Bock. Der Geruch ging noch.
Mit der fischigen Hand stopfte ich mir den letzten Pizzarest in den Mund und inspizierte weiter das Päckchen.
Aufmachen oder nicht? Was mag da drin sein?
Eigentlich egal, ich könnte alles gebrauchen. Als jahrelanger Sozialhilfeempfänger nehme ich alles.
Aber auch kein Bock auf Stress, sollte das rauskommen, dass ich etwas behalte, was ich nicht bezahlt hatte.

Scheisse war das heiß!

Bestimmt 40 Grad in meiner Bude. Der klappernde Ventilator half da auch nicht, verwirbelte eigentlich nur die stinkende Luft.
Ich hasse Sommer.
Hoffentlich macht mein PC nicht schlapp, sonst habe ich ein echtes Problem. Nicht auszudenken, was das für ein Aufwand wäre Geld für einen neuen beim Sozialamt zu bekommen. Schon ätzend genug da alle 4 Wochen hinzurennen, damit die weiterhin bezahlen.
Dann das Gelaber von Integration ins Arbeitsleben und so. Vollidioten, als ob ich jemals wieder arbeiten gehen würde. Oder je getan hätte. Mit meinen 35 Jahren und ohne Ausbildung ist der Zug auch echt für mich abgefahren.
Warum auch, komme doch zurecht, also sollen die mich in Ruhe lassen.
Und Notfalls ziehe ich die Karte mit der Schwerbehinderung. Sollte mit meinem fetten Arsch auch kein Problem sein, so einen Freischein zu bekommen.

Nur der Rechner darf nicht schlapp machen. Denn ohne Zocken hätte ich echt kein Leben mehr.
Selbst das Wichsen würde mir ohne Internet schwerfallen.
Gedankenverloren griff ich in den brummenden Kühlschrank für die nächste Dose Energy.
Leer, keine mehr da.
Eine kurze Panik Attacke überkam mich. Das geht nicht, so halte ich die Nacht nicht durch.
Ich begann sogar noch mehr zu schwitzen, ein Rinnsal lief zwischen meinen behaarten Titten nach unten und klebte die langen, schwarzen Haare auf meinem Schwabbelbauch fest.
Muss ich jetzt echt noch mal los?
Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich noch zwei Stunden habe, bis ich wieder online sein muss. Ich bekomme echt Stress mit meinem Clan, wenn ich zu spät komme, aber das schaffe ich locker. Der Supermarkt ist um die Ecke und ein paar Lebensmittelmarken hatte ich für diesen Monat auch noch.
Aber dann muss ich jetzt los, dachte ich so gehetzt, wie ich es nur sein kann.
Ist echt stressiger als die meisten denken ein Hartzer zu sein, dachte ich mit einem verschwitzten Grinsen. Zocken, schlafen, essen. Für mehr ist da gar nicht Zeit. Ist mir ein Rätsel, wie da andere noch arbeiten gehen können.
Mir doch egal, was alle denken. Bin ich halt ein Schmarotzer. Sind die anderen halt selbst schuld, so blöd zu sein und nicht zu nutzen, was einem zusteht.
Ich warf mir ein T-Shirt über, was nach einer Geruchsprobe am passabelsten erschien. Die zusammengeknüllte kurze Hose musste ich mühselig unter meinem Schreibtisch hervorholen, wo sie lag, seitdem ich sie das letzte Mal ausgezogen hatte.
Geht halt nichts über eine gewisse Ordnung.
Der Stoff spannte sich, während ich mir die Hose über meinen dicken Hintern zog. Mit Mühe klappte es.
Ist mein Arsch echt noch fetter geworden?
Scheiss drauf!
Noch schnell in die Sneaker geschlüpft, wollte ich gerade gehen, als mein Blick schon wieder auf das Päckchen fiel. Einem mir sonst unbekanntem Gefühl der Nächstenliebe folgend, nahm ich es mit. Die Adresse des Besitzers lag auf meinem Weg und ich hatte nicht den Eindruck, dass etwas Wertvolles darin war.
Und außerdem sollte man ja eine gute Tat im Monat vollbringen. Oder war es im Jahr?
Egal.

Der Einkauf war die Hölle. Der Supermarkt war voll und ich mühte mich mit dem Gewicht der Energydrink Dosen ab. Obwohl es hier gekühlt war, schwitzte ich wie ein Schwein, mein Shirt war komplett durch. Die "etwas" eingeschränkte Hygiene hatte aber den Vorteil, dass mir die meisten Menschen aus dem Weg gingen. Ihre gerümpften Nasen oder die angewiderten Blicke hatte ich schon lange gelernt zu ignorieren.
An der Kasse wartend, freute ich mich schon darauf gleich wieder fast nackt vor meinem PC zu sitzen und mit meinen „Freunden“ zu zocken. Wenn dann die Nacht hereinbrach und die Temperaturen wenigstens ein bisschen sanken, würde es auch angenehmer werden.
Deshalb kann man ja besonders im Sommer nur nachts spielen. Eigentlich hatte ich quasi immer Nachtschicht.

Mein Weg nach Hause führte mich dann halt an der Empfängeradresse des Päckchens vorbei. Es war wie vermutet eine ähnliche Wohnburg, wie das Mehrfamilienhaus in dem ich wohnte. Nur eine Straße weiter eben.
Ich überflog die schmutzigen und ausgeblichenen Klingelsc***der und fand dann aber schließlich schlecht lesbar meinen eigenen Nachnamen.
8. Stock. Fast ganz oben.
Ich stöhnte genervt auf. An meinen Einkauf denkend, hoffte ich, dass der Aufzug mal ausnahmsweise nicht außer Betrieb war. Sonst würde ich die Aktion abbrechen. Selbst ohne Einkauf hätte meine Gutmütigkeit Grenzen und ich wäre im Leben nicht so weit nach oben gestiegen, um jemand fremdes etwas hinterherzutragen.
Auf mein Klingeln folgte sehr schnell das Summen des Türöffners.
Zum Glück funktionierte der Aufzug. Während ich auf ihn wartete, gesellt sich eine Oma mit einem Rollator zu mir und wir warteten gemeinsam.
Als sich die Tür öffnete, drängte ich mich schnell hinein. Meine Masse nahm einen Großteil der kleinen Kabine ein und die Oma schaute mich entgeistert an.
Was?
Hatte sie etwa gedacht ich lasse sie vor?
Nicht mit mir. Ich hatte schließlich noch Termine. Und die Alte hatte sicherlich genug Zeit und konnte warten.
Als der Lift sich rumpelnd in die Höhe quälte, las ich ein paar der ordinären Schmierereien an den Wänden. Ein wenig Abwechslung zu den Obszönitäten in meinem Aufzug.
Die Enge des Raums sorgte dafür, dass selbst mir mein Eigengeruch schließlich zu viel wurde.
Morgen würde ich ganz sicher duschen!
Erleichtert verließ ich dann endlich meinen eigenen Mief, als sich die Tür im 8 Stock öffnete. Ich musste leicht kichern, als ich daran dachte, dass die empörte Oma wohl die nächste war, die sich an meinem Odor erfreuen dürfte, wenn sie gleich in den Aufzug stieg.
Ich stampfte schwer atmend den Flur entlang bis an die gesuchte Wohnungstür. Erneut klingelte ich und wiederum ertönte ein Summer, der mir ermöglichte die Tür zu öffnen.

„Herein!“ ertönte ein krächzige Stimme aus dem Inneren.

Ich betrat eine Wohnung, die von der Größe und Aufteilung meiner ganz ähnlich war. Ein sehr kurzer Flur mit angrenzendem, kleinem Badezimmer. Dahinter ein größerer Raum, der als Wohn- und Schlafzimmer diente und eine kurze Küchenzeile besaß. Die Wohnung war natürlich deutlich sauberer und aufgeräumter als meine, so viel war klar.
„Kommen sie doch bitte herein, ich bin nicht so schnell.“ krächzte es wieder.

Mit zwei Schritten war ich im Hauptzimmer und sah eine faltige Gestalt auf dem schmalen Bett in der Ecke liegen. Ein fast glatzköpfiger Opa, nur in Unterhose bekleidet, strahlte mich freundlich an und winkte mich zu sich.
Offenbar war ich doch nicht der einzige Mensch, der diese Hitze am liebsten fast nackt ertrug.
„Sind sie der Postbote?“ rief der Alte lauter als nötig.

Ich war nur leicht überrascht über seinen Anblick und stammelte schnell:
„Nein, aber ich hab ein Paket für sie.“
„Paket, ja, ja, darauf warte ich schon…“ lachte der freundlich aussehende Opa und wälzte sich etwas umständlich aus seinem Bett.
Ich war erstaunt, wie schnell er sich erhob für die klapperige Gestalt, die er darstellte. Mit einigen unsicheren Schritte kam er zu mir und ich konnte mir ein Grinsen nicht unterdrücken. Der Schlüpfer den er trug, schien aus einer anderen Zeit zu sein und eindeutig einige Nummern zu groß für ihn. Eines seiner tiefhängenden Eier hing aus einem Beinloch heraus und klatschte beim Gehen gegen seinen Oberschenkel.
Au Mann, dachte ich nur und wollte so schnell wie möglich wieder weg.
Während ich meine Einkaufstasche kurz erleichtert abstellte, um dem Alten sein Paket zu geben, sagte ich diesmal wahrscheinlich auch lauter als nötig:
„Wurde bei mir abgegeben, falsche Adresse!“
Ich gab dem Alten das Ding und er freute sich überschwänglich.
„Danke, vielen Dank, sehr nett von ihnen…“
Er wollte mir die Hand schütteln, aber ich wich instinktiv von seiner knochigen Hand zurück.
„Kein Problem…“ sagte ich in meiner Ausweichbewegung und stieß dabei meine Einkaufstüte um. Laut klimpernd kullerten meine Dosen Energy durch die Wohnung.
Entnervt schaute ich dabei zu.
„Oh, wie ungeschickt, kann ich ihnen etwas anbieten?“ lächelte diese alte Frohnatur und legte mir seine Knochenhand auf die verschwitzte Schulter.
„Nein, lass mal…“ stöhnte ich nur und war dabei unbewusst ins Du geraten, weil mich das alles nervte.
Für jemanden mit meiner Fülle, immerhin stolze 140 Kilo, war es schon ein Aufwand etwas vom Boden aufzuheben, geschweige denn 25 Dosen. Schwerfällig begab ich mich zu Boden, um auf allen Vieren meinen Einkauf einzusammeln und wieder in der Tüte zu verstauen. Das war anstrengend und ich blendete das nette, aber nervige Geplapper des Alten aus.
Und so bekam ich auch gar nicht mit, dass der Opa plötzlich hinter stand und amüsiert, aber auch interessiert in meine Arschspalte schaute, die ihm meine Haltung und die zu enge Hose offenbarten.

Was ich aber sehr wohl mitbekam war, als er mit seinem Mittelfinger einmal tief in meine verschwitzte Arschritze tauchte und sofort begann meine nasse Rosette zu befingern.

Es gab Sachen, mit denen man rechnete und Sachen, mit denen man weniger rechnete. Und dann gab es Sachen, mit denen man überhaupt nie gerechnet hätte und die einem dermaßen aus der Bahn warfen, dass man in eine regelrechte Schockstarre verfiel.
Ich konnte nicht atmen, geschweige denn mich bewegen oder etwas sagen. Die Fingerspitze massierte sinnlich mein Arschloch.
Was zur Hölle war hier los?
Wieso hatte ich plötzlich einen Opafinger an meinem Kackloch?
Das Erste was ich jedoch unweigerlich tat, als der Schock ein wenig nachließ war, dass ich geil aufstöhnte, während ich gierig Luft einzog. Denn das Einzige, was mein überrumpelter Verstand gerade kapierte war, dass es sich geil anfühlte die Rosette gestreichelt zu bekommen.
Aus den Augenwinkeln konnte ich in der Spiegeltür seines Kleiderschranks plötzlich sehen, dass sich der halbnackte Opa über mich gebeugt hatte und mir freundlich grinsend das Poloch fingerte.

Ein Teil in mir wollte aufspringen, den Alten wegschubsen und anschreien. Ein anderer, nämlich der Teil in mir, der die körperlichen Berührungen durch andere Menschen schon viel zu lange vermisste und sie nun genoss, wollte stillhalten und in diesem geilen Gefühl baden.
Der zweite Teil gewann.

„Ganz schön heiß heute, da kommt man schon ins Schwitzen.“ plapperte der Opa freundlich und so beiläufig, als wäre es das Natürlichste auf der Welt, dass sein Finger kurz davor stand in mein Arschloch einzudringen.
Ein ordinäres Schmatzen, das meine nassgeschwitzte Arschritze beim Fingern erzeugte, begleitete seine Worte.
Als sich unsere Blicke in dem Spiegel kurz trafen, grinste er mich breit an, aber widmete sich dann wieder ganz ungeniert seinem Treiben.
Er sah dabei so entspannt und selbstverständlich aus, dass er mir etwas Angst machte. An was für einen Wahnsinnigen war ich hier geraten? Was wenn er geisteskrank war und gar nicht kapierte, was er hier tat? Und ich mir gerade von einem geistesgestörten Opa das Arschloch verwöhnen lies?
Das wäre falsch, aber so was von.

Aber in diesem Moment entschied ich: Scheiss drauf, es fühlt sich dermaßen geil an. Mir doch egal, ob der einen an der Waffel hat, ich zwinge ihn ja zu nichts. Vielmehr bin ich ja hier das Opfer.

Mein inzwischen harter Pimmel zwischen meinen fetten Schenkeln wippte vor Erregung, als wolle er zustimmend zu meinen Gedanken nicken.
Und das es ein Kerl war, noch dazu so ein irrer alter, war mir in diesem Moment auch egal, denn was er tat, war so unglaublich geil. Wie heißt es so schön: Besser widerlich als wieder nicht!
„Warum legen wir das nicht mal frei, damit es nicht so schwitzen muss?“ krächzte der Alte, dem es anscheinend zunehmend schwerer fiel in dieser für ihn unbequemen Haltung an mein Loch zu kommen. Das er mit „das“ offenbar mein Arschloch meinte, bekräftigte nur meine Vermutung, das er nicht ganz frisch war da oben.

Ich war inzwischen so geil, dass ich jegliche Hemmungen oder Gewissensbisse verbannt hatte und zerrte mir angestrengt schnaufend die Hosen von meinem Hintern, wo sie sich als Knäul in meinen Kniekehlen sammelten. Im Spiegel sah ich dabei, wie der Opa, wieder wie selbstverständlich, seinen Finger ablutschte, der mir eben noch durch die muffigen Falten meiner Rosette massiert hatte.
Wow, krass.
Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie der jetzt schmecken würde, aber der Alte leckte daran, als würde er nur etwas Butter ablecken.
Der Mief meines nun freigelegten Arsches erfüllte schlagartig den Raum und ich musste gestehen, dass es noch mehr stank, als ich gewohnt war. Kein Wunder, vor Erregung schwitzte ich schließlich beinah unmenschlich und die fehlende Hygiene der letzten Tage und Wochen zeigte sich nun deutlich.
Dem verrücktem Knacker war das scheinbar egal, denn er kniete sich ungelenk hinter mich und spreizte mit beiden Händen meine gewaltigen Arschbacken.

„Aaah, was haben wir denn da, so viele Haare da dran…“ hörte ich ihn noch murmeln, während er sich genüsslich nach vorne beugte.
Ich spürte und sah, wie der Glatzkopf zwischen meinen gespreizten Backen verschwand und sofort begann mit intensiven Bemühungen mein Arschloch auszulecken.
Ich konnte ein tiefgründiges Stöhnen nicht unterdrücken, als sich noch nie erfahrene Gefühle der Lust in meinem gewaltigen Körper ausbreiteten. Ich hatte nie viele sexuelle Kontakte und selbst die wenigen waren eine Ewigkeit her. Mein Arschloch hatte noch nie jemand geleckt.
Es war das Geilste, was ich je gespürt hatte. Mein zugegebenermaßen nicht besonders großer, aber inzwischen steinharter Schwanz, der unter den Fettmassen zwischen meinen Schenkeln verborgen lag, zuckte spastisch auf und ich spürte, wie mir Sekret aus dem Pisser quoll.
Der geile Opa labte sich regelrecht an meinem Loch und lutschte und schlürfte wie besessen daran, während er mir die schönsten Gefühle meines Lebens bereitete. Seine Leckgeräusche wurden zwischen meinen Backen gedämpft, aber mein unweigerliches Gestöhne hätten sie eh übertönt.
Die gierige Zunge leckte nicht nur, sondern versuchte verzweifelt in mein Poloch einzudringen. Und ich wollte es ebenso, wollte seinen Leckmuskel in meinem Stinkloch spüren.
Ich presste ihm meinen Arsch noch mehr entgegen und presste wie beim Kacken, um mein Loch für ihn zu öffnen.
Ein flatternder Furz erfüllte den Raum, als ich dem Alten ins Maul furzte.
Er aber kicherte nur vergnügt dabei und nutzte die Gelegenheit und bohrte mir seine Zungenspitze ins ausatmende Arschloch.
Mein Loch verschloss sich wieder und quetschte ihm die Zunge ein. Ich konnte es deutlich spüren, als würde ein lebender Wurm in meinem Arschloch um sein Leben kämpfen, obwohl mir klar war, dass er nur sehr wenig in mir war.

Ich wurde fast ohnmächtig vor Geilheit, so intensiv waren die Gefühle die mir der Opa schenkte. Schweiß lief mir in Bächen über meinen bebenden Körper und tropfte plätschernd zu Boden.

Ich furzte ihm nochmal ins Maul und erweitetre dabei meine inzwischen weichgeleckte Rosette noch mehr.
Ich spürte tief in mir, dass ich nicht noch einmal für ihn pressen dürfte, sonst würde ich ihn ankacken und kämpfte gegen diesen Drang an.

Dann spürte ich, wie seine Hände an meinen Arschbacken nach unten wanderten. Instinktiv reckte ich meinen Hintern noch mehr in die Höhe und griff mit beiden Händen nach hinten, um nun selbst die Arschspalte offen zu halten.
Mein hochroter Kopf kam dabei in einem See aus meinem Speichel und Schweiß auf dem Boden zum Liegen. Wie große Spinnen krabbelten seine knochigen Hände zwischen meinen Beinen und ergriffen meinen behaarten, verschwitzten Sack.
So sinnlich seine Zunge in meinem Loch auch war, seine Hände griffen beherzt zu und massierten mir ziemlich schonungslos die Eier. Die leichten Schmerzen, die er mir dabei bereitete schienen meine Lust aber nur noch mehr zu steigern.

Als eine Hand dann schließlich meinen Sack umschlossen hatte und ihn knetend in die Länge zog, wanderte die andere noch weiter. Sie wühlte sich förmlich durch mein schweißnasses Fettgewebe, auf der Suche nach meinen kurz vor der Explosion stehenden Pimmel.
Als die Knochenhand ihn erreichte und sein Gichtgriffel auch nur einmal über meine verschleimte Eichel wanderte, war es um mich geschehen.
Mit einem a****lischen Schrei ejakulierte ich meine kochende Wichse heraus.
Wie von Krämpfen geschüttelt wackelte mein ganzer Leib.
Die Hand zwischen meinen Schenkeln versuchte vergeblich meinen abrotzenden Pisser dabei auszumelken, bekam das verschleimte Teil aber nicht ganz zu fassen. Die in mir wütende Zunge wurde ihm fast von meinem verkrampfenden Arschloch abgequetscht und einzig meine umschlossenen Eier wurden noch kontrolliert durchgeknetet, während ich kam.

Mein Sperma ergoss ich nur zum Teil in seine greifende Hand, das meiste aber kleckerte lautstark unter mir zu Boden.

Nachdem die wildesten Zuckungen abklangen, bekam er mein glitschiges Glied doch noch zu fassen und melkte mir den letzten Rest raus, ohne meine Eier zu entlassen oder mit dem Anilingus zu stoppen. Diese Überreizung wurde mir schnell unangenehm.
Und mit dem abklingenden Orgasmus kam ich auch langsam wieder zur Vernunft und realisierte, was hier gerade geschehen war.
Mit einem dumpfen Schlag lies ich mich auf die Seite fallen und versuchte dann wenig elegant aufzustehen. Dabei versuchte ich mir wieder die Hosen hochzuziehen, was nicht so leicht war, da ich immer noch steif war.
Das Ganze war mir plötzlich so peinlich und unangenehm, dass ich nur schnell hier raus wollte. Obwohl ich noch nicht alle Dosen eingesammelt hatte, packte ich die nur zum Teil gefüllte Tüte und stürmte raus. Dabei fiel mein Blick noch einmal auf den Opa und das verstörte mich nur noch mehr.
Halbnackt wie er war, saß er breitbeinig auf dem Boden und versuchte mit seinen knochigen Fingern meine Wichse vom Boden aufzulesen, um sie sich in sein Maul zu stopfen. Das gelang ihm nur mäßig, da ihm das glitschige Zeug immer wieder entglitt. Als er sah, dass ich mich davon machte, strahlte er mich überschwänglich an und rief:
„Vielen Dank für das Paket, ich hoffe ich konnte mich etwas revanchieren.“
Mit diesen Worten sabberte etwas meiner Wichse aus seinem grinsenden Maul und lief über sein Kinn.
Dieser verstörende Anblick ließ mich regelrecht aus der Wohnung laufen, ohne auch nur noch ein Wort zu sagen. Nicht einmal die Wohnungstür zog ich hinter mir zu und als ich schon einige Meter weit im Hausflur war, hörte ich den Alten noch aufgeregt rufen:
„Komen sie mich doch wieder besuchen, dann kann ich…“
Die folgenden Worte konnte ich nicht mehr hören, denn ich stürmte bereits den Treppenraum herunter.
Ja, ich lief die Treppen. Sehr ungewöhnlich für mich, aber das Erlebte war auch alles anderen als gewöhnlich.

Als ich einige Zeit später wieder vor meinen Rechner saß, spielte ich schlecht. Sehr zum Ärger meiner Zockerfreunde, die ohnehin schon sauer waren, weil ich einige Minuten zu spät online war. Außerdem war ich heute besonders schweigsam, was bei einer Multiplayerpartie natürlich von Nachteil war.
Ich konnte mich nicht konzentrieren, da meine Gedanken ständig darum kreisten, wie ich kurz zuvor noch von diesem geisteskranken Opa abgemolken wurden war. Und obwohl ich eigentlich restlos befriedigt sein sollte, hatte ich schon nach kurzer Zeit wieder einen Steifen, den ich mir beim Spielen immer wieder zwanghaft anwichsen musste.
Die Nacht war nicht sehr erfolgreich und ich war beinahe froh, als die Sonne aufging und sich die anderen Clanmitglieder nach und nach abmeldeten.
Als ich dann schließlich schwitzend in meinem Bett lag, fand ich keine Ruhe. Die Erinnerungen und Gefühle gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Beinah zwanghaft wichste ich mir dann noch einen ab, während ich daran dachte, wie das Gefühl war, als der Alte mir das Arschloch ausleckte.
Ich kam schnell und als der Druck endlich weg war, schlief ich auch rasch ein. Mit Wichse an der Hand und dem noch nachtriefenden Pimmel fiel ich in einen traumlosen Schlaf.

Am nächsten Tag hatte ich schon wieder etwas Abstand zu dem bizarren Erlebnis und versuchte es zu verdrängen. Die Gewissensbisse, dass ich einen scheinbar Geisteskranken „missbraucht“ hatte, um mich zu befriedigen, tat ich schnell ab. Schließlich war er es, der es wollte. Und nicht ich! Außerdem schien der Opa dabei mindestens genau so viel Freude dabei zu haben, wie ich.
Ich hatte ihm einen Gefallen getan, als ich ihm das Paket brachte. Und er dann mir, war doch nichts dabei.
Die Selbstvorwürfe, dass das aber ganz schön schwul war, sich von einem Kerl abmelken zu lassen, waren schon etwas hartnäckiger. Auf keinen Fall war ich schwul! Der Opa bestimmt, aber ich nicht. Und außerdem hatte der Alte mich ja regelrecht überwältigt und ich konnte mich ja gar nicht dagegen wehren.
Und letztlich hatte es ja auch keiner gesehen, als war es ja auch gar nicht geschehen.
War ne einmalige Sache und würde ich auch bald wieder verdrängt haben, wenn etwas Graß darüber gewachsen war. Mit der Strategie bin ich bisher immer ganz gut gefahren: Verdrängung. Warten bis sich die Probleme von selbst erledigt hatten.

Doch selbst eine Woche später war meine Strategie diesmal nicht aufgegangen. Der Alte und was er mit mir getan hatte, gingen mir einfach nicht aus dem Kopf. Und am schlimmsten waren seine letzten Worte: “ Kommen sie mich doch wieder besuchen, dann kann ich…“
Was?
Was kann er dann machen? Mir noch einmal solche Gefühle bereiten?
Eins war klar, sollte ich da noch mal hingehen, könnte ich mir nicht mehr einreden, dass er mich überwältigt hätte. Diese Zunge in meinem Arsch… und wie er mir die Eier geknetet hatte…
Allein die Tatsache, dass ihm meine, sagen wir mal eingeschränkte Hygiene nicht davon abgehalten hatte, mich so zu bedienen, erzeugte schon einen gewissen Respekt vor dem Opa. Ohnehin kein Adonis, hatte es ihn nicht gehindert sich bei mir erkenntlich zu zeigen.
Ist ja nicht so, dass ich mir meine Sexualpartner großartig aussuchen konnte. Ebenso wenig wie er.
Ihm ins Maul zu furzen, war schon abgefahren, auch wenn es eigentlich gar nicht beabsichtigt war. Hatte mir irgendwie ein seltsames Gefühl von Macht verliehen, was mir erst im Nachhinein bewusst wurde. Und er hatte sich auch noch darüber gefreut, der Irre!

Scheissegal, nach einer Woche ging ich wieder zu ihm. Scheiss auf schwul, scheiss auf alten Mann ausnutzen, bekam ja niemand mit. Und wer weiß, vielleicht passierte ja diesmal gar nichts.
Aber vielleicht könnte ich noch einmal seine geschickte Zunge in meinem Arsch spüren, das Verlangen nach diesem Gefühl ließ mich nicht in Frieden.

Bevor ich mich aufmachte, überlegte ich noch kurz, ob ich nicht noch schnell duschen sollte. Ich verwarf die Idee aber sofort wieder, schließlich hatte ich seit unserem ersten Treffen einmal geduscht.
Oder doch nicht?
Keine Ahnung, egal, letztes Mal hatte ihn mein Geruch ja auch nicht gestört, also was soll´s?
Ich hatte mir dies Ausrede zurechtgelegt, dass ich noch die Dosen Energydrink bei ihm abholen wollte, die ich letztes Mal „vergessen“ hatte.
Mir war etwas mulmig zumute, als ich bei ihm klingelte und mir zitterten vor Aufregung etwas die Beine, als ich wie beim letzten Mal in seine Wohnung gelassen wurde.
„Boah, bin krank!“ dachte ich noch, als ich eintrat. Jetzt gehe ich schon zu einem irren Halbtoten, um mich abmelken zu lassen.
Halt´s Maul Gewissen!

Ich weiß nicht mehr, was ich erwartet hatte, aber der Alte schaffte es erneut mich etwas aus der Fassung zu bringen, als ich in seine Wohnung kam.
Er war gerade dabei Wäsche zum Trocknen aufzuhängen. Unterwäsche. Was wohl auch erklärte, warum er diesmal ganz nackt war. Sein Rücken mir zugewandt musste ich seinen flachen faltigen Arsch sehen und schwere, tiefhängende Eier, die in einem langen Sack zwischen seinen Beinen baumelten.
„Ah, schön das sie vorbei kommen, ich habe mich schon gefragt, ob sie wieder kommen.“ krächzte der Alte mir ebenso freundlich wie letztes Mal entgegen, als er mich sah.
Warum auch nicht, ist ja auch sauheiss und er wohnt hier alleine, überwand ich die Überraschung seiner nackten Gestalt. Er schien auch gerade fertig geworden zu sein mit dem Aufhängen, denn er drehte sich mir erfreut zu, während ich noch schüchtern in der Tür stehen blieb.
„Ich wollte noch meine Dosen ab…“ setzte ich unsicher an, als er mir seinen schlackernden Pimmel präsentierte. Faltig, von Altersflecken übersät und auch nicht größer als meiner wippte sein Glied hin und her, als er mir etwas entgegenkam. Aber mein Schwanz war in zu viel Fett verborgen und deshalb sah für mich sein Pimmel im ersten Moment ziemlich stattlich aus.

„Ach ja, die Dosen…“ lachte der Alte und riss mich aus meiner Starre. Und mir wurde peinlich bewusst, dass ich ihm völlig ungehemmt auf dem Pimmel starrte und meinen Satz gar nicht beendet hatte.
Ich riss meinen Blick von seinem Glied los und sah jetzt erst, dass der Alte mit seiner knochigen Hand auf eine Kommode zeigte, wo meine Dosen fein säuberlich aufgereiht standen.
Mit dieser Hand hat er mir letztes Mal das Arschloch gefingert, dachte ich noch, als ich unsicher zu den Dosen ging.
Der Alte indes richtete noch etwas seine aufgehängte Unterwäsche aus, als hinge sie ihm noch nicht ordentlich genug. Ich fummelte mit zittrigen Fingern die Plastiktüte aus meiner Hosentasche, die ich für die mein Alibi mitgebracht hatte. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich den nackten Opa bei dem, was er tat. Während ich die Tüte füllte, Dose für Dose, wobei ich mir unbewusst unendlich viel Zeit nahm, rasten meine Gedanken.
Was machte ich hier überhaupt?
Was sollte ich jetzt machen, damit wieder etwas passiert?
Was hatte ich eigentlich gedacht? Dass er sich wieder sofort auf meinen fetten Arsch stürzen würde, sobald er mich sah? Wie konnte ich ihn fragen, ohne zu offensichtlich zu sein, was ich eigentlich wollte?
Mein Herz raste, meine Finger zitterten und ich schwitzte wie ein Schwein. Der Alte hingegen trillerte fröhlich ein Lied, während er vergnügt an seiner Wäsche herumzupfte.
Gerade als die Spannung für mich nicht mehr auszuhalten war, unterbrach der nackte Opa sein Pfeiffkonzert und murmelte diesmal nicht ganz so laut:
„Schade, ich hatte gehofft mich noch mal bei ihnen erkenntlich zu zeigen…“

Ich erstarrte. Das war es!

Über meine Schulter hinweg, sah ich, dass mich der Alte plötzlich ganz genau musterte. Als würde er abschätzen, wie ich auf seine Worte reagiere.
Ich war nicht in der Lage zu reagieren, konnte nicht sprechen, nicht einmal nicken. Der Opa schien meine Not zu deuten und trat mit wedelndem Gemächt hinter mich.
Ich zitterte am ganzen Leib, wie ein kleines Kind, das Angst hatte.
Die Zeit stand still und ich hoffte so sehr in diesem Moment, dass er die Spannung auflösen würde.
Er tat es.
„Ganz schön heiß heute, besonders für einen so großen Jungen wie sie. Warum legen sie die warmen Klamotten nicht mal ab, dann geht es ihnen besser?“

Seine Worte kamen nicht sinnlich oder verschwörerisch. Sie waren so freundlich und unverfänglich, wie sie nur sein konnten.
Unsere Blicke trafen sich, aber auch wenn ich mit einem gierigen oder lüsternen Blick gerechnet hatte, er sah einfach nur ehrlich freundlich aus. Als hätte er nichts Böses oder Verwerfliches im Sinn. Der Alte schaffte es, es natürlich klingen zu lassen, während er mich aufforderte mich auszuziehen, damit er mit mir…

Was?
Was machen würde?
Irgendwas Geiles?

Was machte er überhaupt? Wusste er überhaupt, was er hier tat? War dem alten Sack überhaupt klar, dass er mich gerade dazu einlud, mich von ihm sexuell befriedigen zu lassen? Einem fetten, stinkenden Kerl, der nicht einmal halb so alt war wie er!
War ihm klar, dass das alles nicht normal war? Warum klang es dann bei ihm so? Und warum wirkte er dabei so, als wäre es das Natürlichste auf der Welt mir hoffentlich gleich das verschwitzte Arschloch zu lecken.

Diese Gedanken versanken in einem Nebel der Erregung, als ich mich mit zitternden Beinen auszog und meine Ausdünstungen den Raum ausfüllten. Meine Klamotten warf ich achtlos zu Boden, aber der Alte hob sie sogleich wieder auf. Er mochte wohl keine Unordnung.
Das er dabei etwas stöhnte, als er sich so bücken musste, störte mich nicht, denn er präsentierte mir dabei unweigerlich seinen Arsch und die tiefhängenden Eier. Wahnsinn, wie lang so ein Sack sein kann, dachte ich und musste den plötzlich aufkeimenden Drang unterdrücken, danach zu greifen.

Der Alte legte meine verschwitzen Sachen ordentlich zusammen und auf sein Bett.
„Warum setzen sie sich nicht hier her, ist doch bequemer?“
Ich war ganz froh, dass er eine Marschrichtung vorgab und folgte der Einladung.

Das Bett knarrte gefährlich, als ich mich nackt, wie ich war, darauf niederlies. Es war sehr sauber mit weißen Laken bezogen und der Stoff fühlte sich zuerst noch angenehm kühl an, an meiner schwitzenden Arschritze.
Meine fetten Schenkel fielen aufgrund ihres Gewichts etwas auseinander und so konnte der Opa nun sehen, dass mein kleiner Schwanz schon steif im dem Urwald aus Schamhaaren thronte.
Lediglich meine schon verschleimte Eichel lugte aus dem Büschel schwarzer Haare hervor, aber das war schon das Zeichen, dass ich voll hart war. Ein intensiver Fischgestank drang aus meinem Schritt hervor, der selbst mich die Nase rümpfen ließ. Wann hatte ich geduscht?

Den Alten schien der Gestank nicht zu stören, oder wenn, dann zeigte er es nicht. Fast schon andächtig kniete er sich vor mir auf den Boden und begann die Innenseiten meiner Oberschenkel zu streicheln.
„Was für ein stattlicher Mann und so gut gebaut.“ raunzte er dabei.
Was für ein lächerliches Kompliment, aber ich war viel zu gebannt von seinem Treiben, als das ich mir Gedanken machte.
Seine Hände verwischten meine schweißnasse Haare auf dem fettigen Fleisch als zeichnete er damit ein Muster.
Mit seinen knochigen Finger umkreiste er verspielt einige der unzähligen roten Pickel auf meinen Schenkeln, als würde er die ekeligen Dinger nicht nur ignorieren, sondern fast schon huldigen.
Selbst die handtellerfächen große Schuppenflechte, die mich seit einigen Jahren in meiner Leiste ärgerte und die so ziemlich der einzige unbehaarte Bereich in meinem Schritt war, störte ihn nicht, sondern erregte eher noch seine Aufmerksamkeit.
Andächtig streichelte er das rot nässende Fleisch.
„Was haben wir denn da, das muss doch jucken…“ krächzte er wieder ganz selbstverständlich, während er sich nach vorne beugte.
Dabei streckte er seine Zunge hervor und ich, fassungslos was hier geschah, ließ meinen Oberkörper nach hinten fallen.
Von seinen Liebkosungen ohnehin schon auf 100, spreizte ich meine Schenkel, um ihm den Zugang zu erleichtern. Ich zuckte zusammen, als er zärtlich begann das infektiöse Gewebe der Flechte abzulecken.
Das wunde Fleisch juckte schon ewig und brannte auch oft, wenn es zu sehr aufgescheuert wurde.
Das der Opa nun das nässende Fleisch sauberleckte, als würde er es damit heilen wollen, erzeugte ein ungeahntes wundes Jucken, das nur zum Teil angenehm war. Aber sein leckendes Maul, nur wenige Zentimeter neben meinen triefenden Pimmel, lies mich vor Erwartung zittern und ich ertrug es.
Was ein widerlicher Akt, was der Alte da trieb, dachte ich noch und in meinem Kopf entsprangen Ideen aus meinen kranksten Fantasien, als ich mir überlegte, was ich mit dem alten Sack noch so alles anstellen könnte.
Egal ob verwirrt oder pervers, der Opa schien keine Grenzen zu kennen, ebenso wenig wie meine sexuellen Fantasien, wenn ich manchmal richtig kaputt drauf war. Sachen, die schmutzig waren, dass sie in der Realität nicht umsetzbar waren, weil niemand so fertig ist, sie zu machen. Dachte ich zumindest.

Der Opa fasste mir an den Schwanz und ich war wieder voll dabei. Er zog mir die Vorhaut zurück, bis die Eichel ganz frei lag, was etwas widerspenstig ging. Ich spürte, wie er seine Hand tief in mein Fett drücken musste, um den Pimmel zu exponieren.
„Und was haben wir hier?“ gluckste der Opa, als hätte er ein vierblattriges Kleeblatt gefunden.
Er presste seine Nase in den Rand unter der Eichel und schnüffelte lautstark wie ein Trüffelschwein.

Hoppla, vielleicht noch ein paar Rückstände von meinem letzten Abgang, die sich da abgelagert hatten? Wie gesagt, Hygiene ist nicht so meins.
Peinlich war mir das nicht, denn den verrückten Alten schien ja auch nicht zu stören.
Ganz im Gegenteil, denn ich spürte, wie er vorsichtig begann mir den Käse von der Nille zu knabbern, was ein geiles Kitzeln erzeugte.
Sehen konnte ich davon nichts, denn mein schwabbeliger Bauch versperrte mir die Sicht. Aber ich wollte es sehen vor ungläubiger Faszination.
Ich verbog mich etwas, bis ich es wirklich sah: Stück für Stück knabberte und leckte mir dieser Wahnsinnige die festgewordenen Rückstände von meinem Eichelrand.
Ich musste leicht würgen, bei der Vorstellung, wie das riechen oder gar schmecken musste.
Der Opa tat es so gleichgültig, als knabberte er ein Hänchenschenkel ab.
Schmeckte er etwa nichts?
Mein Schwanz fand es geil und sonderte immer mehr klares Sekret ab.

In dem Moment kam mir eine Idee. In der letzte Woche hatte ich einige Male zu der Erinnerung unseres ersten Treffen gewichst und mich geärgert, dass ich kein Foto oder Video von dem Opa zwischen meinen Arschbacken gemacht hatte.
Wie hätte ich auch, war ich doch ein wenig „unvorbereitet“ gewesen.
Doch diesmal war ich schlauer.
Ich nestelte an meiner Hose, die fein säuberlich neben mir auf dem Bett lag, herum und kramte mein Handy hervor. Ohne darüber nachzudenken den Alten um Erlaubnis zu fragen, hielt es vor den knabbernden Alten und begann unverblümt zu filmen.
Der Opa hielt kurz inne.
„Oh, ist das eins von diesen Handys, die heute alle haben?“
Dabei schaute er interessiert in die Kamera, während er gerade ein kleines Stück Nillenkäse zerkaute, direkt neben meinem Pimmel.
Ich hielt kurz den Atem an, aber brummte dann bejahend.
Der Alte lächelte nur wieder dümmlich und widmete sich gleich wieder meiner Nille.
Wusste er, dass ich ihn filme?
Wusste er überhaupt, dass das geht? Hätte ich ihn fragen sollen?
Scheiss drauf, war ja eh nur für mich die Aufnahme.
Der Opa schien den ganzen Käse entfernt zu haben und nahm dann ohne Vorwarnung meinen ganzen Pimmel ins Maul und begann zu lutschen.

Ich begann lautstark zu stöhnen und ließ mich wieder zurückfallen. Die Kamera hielt ich aber weiter auf die Szene gerichtet. Aber hauptsächlich genoss ich geblasen zu werden.
Meine Güte, war das geil! Wie lange war das her, als mir mal ein Mädchen einen geblasen hatte? Als ich noch nicht so aussah, wie jetzt. Ich wusste gar nicht mehr, wie gut das war. Und wahrscheinlich machte dieser Opa das auch besser, als das Mädchen damals.
Es war so geil und ich war ja eh schon auf 180, dass ich innerhalb von Sekunden kurz vorm Abspritzen stand.
Zum Glück, oder zum Pech erkannte der Alte das aber und stoppte ganz unvermittelt.
„Schhh, ganz aufgeregt der junge Mann, viel zu aufgeregt, kein Wunder bei der Hitze…“ plapperte er verständnisvoll und ich spürte, wie er nach unten wanderte und meine behaarten Eier zu lecken begann.
Das war knapp.
Einerseits enttäuscht nicht abgespritzt zu haben, freute ich mich aber auch, dass es weiter ging. Und die Eier geleckt zu bekommen, war auch sehr geil. Ich konnte mich aber wieder etwas beruhigen.

Nach etwas Zeit wollte ich aber wieder seine Zunge an meinem Arschloch spüren und ich hob mit einiger Mühe meine Beine in die Höhe.
Der Alte kicherte nur vergnügt und lies von meinen nassgesabberten Eiern ab, um mir über den Damm zu Poloch zu lecken.

Und schon war das vermisste Gefühl wieder da, als er mir den Schließmuskel ausleckte. Es war so geil und sinnlich und ich unterdrückte mein Stöhnen überhaupt nicht mehr.
Ich hielt dabei mein Handy aus verschiedenen Richtungen auf den Akt und versuchte möglichst viel davon einzufangen, was nur schlecht gelang. Ich lies ihn lecken und genoss einfach nur und stellte mir dann die Frage: könnte ich alleine davon abspritzen?
Doch plötzlich spürte ich einen Furz in mir aufkommen.
Ohne darüber nachzudenken, ertappte ich mich, wie ich leise, aber geil begann schmutzig zu brabbeln.
„Ja, ich furz dir ins Maul du Sau… schluck meine Gase und saug sie aus meinem Kackloch…“

Peinlich, ich weiß, aber ganz instinktiv in diesem Moment.
Keine Ahnung, ob er es überhaupt gehört hatte. Er zeigte zumindest keine Reaktionen.
Und als ich ihm mit einem lauten Knattern ins Maul furzte, war dieses unerklärliche Gefühl der Macht noch viel intensiver.
Er kicherte wieder nur.
Ich gaste ihn noch zweimal zu und kommentierte es ordinär, was wieder dazu führte, dass er mich noch tiefer auslecken konnte.

Ich hätte das ewig so weiter machen können, aber er kam irgendwann auf andere Gedanken.
Sein Glatzkopf tauchte plötzlich hinter meinem Fettbauch auf und er strahlte mich zufrieden, aber auch etwas außer Atem an.
Ich musste fast lachen, denn sein ganzes Gesicht war mit meinen verschwitzen Arsch- und Sackhaare überdeckt. Ihn schien auch das nicht sonderlich zu stören, denn er begann voller Wonne über meine verschwitze Wampe zu reiben, als würde er ein riesiges Stück Hackfleisch kneten.
„So viel Luft in diesem Bauch… so viel Luft… die muss rrrraus!“ rief er übertrieben theatralisch.
Dabei schlug er mir spielerisch mit beiden Händen auf die Schwarte.

Diesmal musste auch ich lachen. Der Alte machte mich echt fertig, wie konnte man nur so irre sein?
Er stimmte in mein Lachen ein und begann sich über meinen Bauch herzumachen. Mit knurrenden Geräuschen knabberte und leckte er über die gewaltige Fläche meines Bauchs und tat so, als fräße er mich bei lebendigen Leib auf.
Auch dabei kannte er keine Hemmungen und schlürfte sogar genüsslich den angesammelten Schweiß aus meinem behaarten Bauchnabel.
Ich lies ihn gewähren und filmte diese bizarre Szene nur amüsiert.

Dabei sah ich plötzlich, worüber ich mir noch keine Gedanken gemacht hatte. Während seine knochige Gestalt über meinen gewaltigen Leib kletterte, sah und filmte ich auf einmal den Opaschwanz. Und er war steif.
Also nicht richtig, aber zumindest dicker und fester, als noch zu Beginn unseres Treffens.
Hieß das also, dass es ihn auch geil machte? Das er doch spürte, dass er etwas machte, was nicht normal ist? Was das etwa sein Ding, oder einfach nur eine „normale“ körperliche Reaktion.
Keine Ahnung.
Aber ich musste dem Drang widerstehen, hier und jetzt nach seinem geschwollenen Glied zu fassen, das nur wenige Zentimeter von meiner Hand entfernt zwischen seinen skeletartigen Beinen baumelte.
Nein, nie im Leben, bin doch nicht schwul!
Bis jetzt hatte ich mich nur verwöhnen lassen, aber einen anderen Pimmel anzufassen war definitiv schwul. Bin ich nicht!
Ich lies es mir aber nicht nehmen, dass ich sehr ausführlich seinen Schwanz und diese herrlich baumelnden Eier filmte. Ausführlicher als vielleicht nötig.

Geiler wurde es dann wieder, als er an meinen Brustwarzen zu knabbern begann. Es biss und zwickte, aber ähnlich wie letztes Mal bei meinen Eiern wusste er die Schmerzen wohl zu dosieren.
Völlig aus der Bahn warf er mich dann aber, als er sich dann gierig über meine Achselhöhlen hermachte.
Natürlich war ich völlig verschwitzt am ganzen Leib, aber die Achseln waren noch einmal eine andere Hausnummer.
Für so etwas wie Deo oder dergleichen hatte ich kein Geld oder Interesse. Und der Mief, der meinen Achseln entsprang, als er mich aufforderte meine Arme nach oben zu legen, war selbst für mich zu viel.
Für ihn nicht. Er geriet sogar etwas dabei in Rage, als er sich wie ein Tier über die verschwitzten Haare darin hermachte. Mit langen Zügen leckte er mir schnaufend die Achseln aus und brabbelte dabei, diesmal mit einem Hauch Erregung in seiner Stimme:
„Ja, lecker, großer Junge schwitzt, ist warm, so warm…“

Das Kitzeln seiner Zunge war nicht unangenehm. Aber der Akt an sich, war irgendwie geil und erzeugte ein ähnliches Gefühl wie ihm ins Maul zu furzen.
Unweigerlich stimmte ich in sein dirty talk mit ein:
„Ja du Drecksau, leck mir den Dreck aus den Poren!“
Diesmal hatte er es gehört geriet noch mehr in Rage.
„Ja, bin ihre Drecksau… das ist geil… Drecksau leckt…“

Geil?
Hatte er echt geil gesagt?

Das passte so gar nicht zu ihm und seinem Wortschatz.
So langsam kam mir der Verdacht, dass er ganz genau wusste, was er hier tat. Machte es das besser, oder schlimmer?
Wie auch immer, meine Achseln zu lecken hatte ihn wohl so in Fahrt gebracht, dass er sich wieder auf meinen Pimmel stürzte.
Dazu krabbelte er, so schnell es für ihn ging, nach unten zwischen meine Beine. Bevor er mein Glied allerdings verschlang, machte er ein paar würgende Geräusche.
Voller Schrecken musste ich mit ansehen, dass er plötzlich sein gesamtes Gebiss ausspuckte und mir auf den bebenden Bauch legte.
Er sah mir in mein vor Ekel verzerrtes Gesicht und strahlte mich an.
Nur war sein Gesicht dadurch total eingefallen und wirkte noch 20 Jahre älter als ohnehin schon. Sein zahnloses Grinsen erstreckte sich von einem Ohr zum anderen, bevor sich auf meinen Pimmel stürzte und ihn verschlang.

Scheiss auf sein eingefallenes Gesicht und scheiss auf das auf meinem Bauch liegende Gebiss.

Denn zahnlos war sein Blasen noch einmal hundertfach geiler! Ich musste mich vor Geilheit an seinem Bettlaken festkrallen, solche Gefühle löste er in mir aus. Seine zahnlosen Kiefer kneteten meinen Pimmel förmlich durch, während er daran lutschte.
Es fühlte sich an, als würde er aus Leibeskräften auf meinem Schwanz herumkauen, nur eben mit seinem weichen Zahnfleisch.

Ich wimmerte vor Lust wild auf und riss unbewusst meine Beine in die Luft, weil ich wusste, dass ich jetzt kommen würde.
Er sah das offensichtlich als Aufforderung, denn er rammte mir ohne Rücksicht seinen knochigen Mittelfinger in mein Arschloch.
Verschwitzt und weichgeleckt leistete es wenig Widerstand, aber trotzdem blieb mir die Luft weg, als er mich ausfüllte.

Zeitgleich kam ich.

Ich explodierte regelrecht in sein Maul und mein spuckender Pimmel würgte alles tief in sein Maul, während er dabei von den Kiefern durchgewalgt wurde.
Opas Finger kreiste dabei in meinem Enddarm, als suchte er etwas.
Sein Gesicht tief in meinen fetten Schritt gepresst, saugte er mir jeden Tropfen aus, den ich hatte.
Und wollte mehr.
Denn er saugte gierig noch weiter, selbst als alles raus war und es begann unangenehm zu werden.
„Aufhören, das war es…“ räusperte ich mich und begann mich unter seiner Berührung zu winden.
Aber entweder hatte er es nicht gehört, oder wollte nicht hören, denn er saugte ohne Rücksicht weiter.
„Schluss jetzt!“ schnauzte ich ihn dann an und schubste ihn von mir weg.
Sein Finger ploppte dabei aus meinem Arsch und der Alte fiel unsanft auf den nackten Hintern.
Ganz kurz tat es mir leid, aber der Opa schaute nur einmal verdutzt und grinste mich dann wieder freundlich an.
Dabei sah ich in seinem zahnlosen Maul meine Wichse Fäden ziehen, bevor er sie wie selbstverständlich schluckte.

Ich zog mich bereits wieder an, während ich ihn verständnislos beobachtete. Wie ein Baby saß er breitbeinig und nackt auf dem Boden und leckte sich über die Lippen, als hätte er Marmelade genascht.
Sein schwerer Sack lag zwischen seinen Beinen auf dem Laminat, darüber sein nicht steifer, aber angeschwollener Pimmel, aus dem ein Faden klares Sekret hing.

Dann begann er wohl seine Zähne zu suchen, die achtlos von mir heruntergefallen waren, als ich ihn weggedrängt hatte. Keine Ahnung wo sie jetzt waren.

Ich machte noch ein paar Fotos von ihm und diesmal grinste er dabei sogar zahnlos in die Kamera. Es schien ihn einfach nicht zu stören.
Dann ging ich, aber schaffte es diesmal wenigstens ein „Tschüss“ rauszubringen.
Er winkte mir überschwänglich hinterher und plapperte irgendetwas, was ich aufgrund seiner fehlenden Zähne aber nicht verstand.
Ich glaubte er meinte „Bis bald“ oder so ähnlich.

Wieder zuhause war ich irgendwie zufrieden mit mir selbst, keine Ahnung warum. Ich fühlte mich seltsamerweise überlegen, was ich sonst nur vom Zocken kannte. Auch bildete ich mir ein etwas Gutes getan zu haben.
Der Hauch von Gewissensbissen, dass ich den Alten ausgenutzt hatte, kam mir diesmal überhaupt nicht.

Und auch wenn ich direkt danach über ein Wiedersehen keine Gedanken verschwendete, dauerte es keine zwei Tage, bis ich wieder Sehnsucht hatte.

Ich holte mir zu den Aufnahmen von ihm mehrmals einen runter und in meinen Fantasien entstanden kranke Ideen, was für abstoßende Sachen ich mit ihm machen würde.
Hemmungen oder Scheu hatte ich schon gar keine mehr, als ich seinen nächsten Besuch plante und ich war seit langen mal wieder richtig glücklich.

Was für ein Glück ich aber auch hatte!
Meinen eigenen Entsafter, nur eine Straße weiter.
Jederzeit besuchbar und völlig tabulos.
Kein Stress wegen einer Beziehung oder so ein Mist. Hingehen, abspritzen, weggehen.
Scheiss egal, dass es ein alter Kerl war.
Und wer weiß, wahrscheinlich freute er sich sogar, wenn ich nur mal eben kurz reinschaute, um ihm ins Maul zu pissen?

Tja, und so kam es dann auch.
Ich besuchte ihn immer häufiger, nachher im Schnitt so alle drei Tage. Wichsen brauchte ich eigentlich gar nicht mehr, denn es war nur ein Katzensprung zu ihm und ich wurde nie enttäuscht.

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich dann auch bald dem Drang nachgab, seinen Schwanz anzufassen.
Und was soll ich euch sagen?
Es fühlte sich geil an, geiler als erhofft.
Und daraus wurde natürlich mit der Zeit mehr, wobei ich dann zu meiner Überraschung lernen durfte, dass der Alte immer noch abspritzen konnte.
Nicht viel und nicht weit, aber wenn ich mir etwas Mühe gab, konnte ich ihm nach etwas Bearbeitung doch ein paar Tropfen heißer Wichse ausmelken.

Der Schritt, seinen Schwanz dann auch zu lutschen, war danach auch nicht mehr so schwer.
Ich war dann eines Tages wohl so in Rage, dass ich seine fast haarlose Nudel einfach gierig verschlang, während ich aus seinem Gesicht saß und mir das Arschloch lecken ließ.
Jeglicher Selbstzweifel, ob ich nun schwul war, war zu diesem Zeitpunkt wie weggefegt. Es fühlte sich traumhaft an, an seinem Glied zu nuckeln und das war alles, was zählte.
Hab ich mir auch mal ins Maul spritzen lassen? Ja, na klar, um es auszuprobieren. Aber nur wenige Male, denn es war doch ganz schön schwul und ich hatte dann doch jedes Mal ein komisches Gefühl danach.

Generell ließ ich ihn aber nicht oft kommen und er verlangte auch nie danach, obwohl es ihm sichtlich Freude machte, seinen Kleber loszuwerden.
Aber ich behielt es mir vor zu entscheiden, wann er kommen dürfte.
Ich redete mir ein, er könnte nicht mehr so benutzbar sein, sollte ich ihn zu oft melken.
Und außerdem unterstrich es unsere Beziehung, dass ich die Entscheidungen traf. Es unterstrich meine „Macht“!
Obwohl das wohl nur für mich eine Rolle spielte.

Vielmehr Freude entwickelte ich daran, seine Genitalien zu misshandeln. Es stellte sich heraus, dass sein Schwanz, aber besonders seine geilen Eier sehr viel belastbarer waren, als meine.
Und er beschwerte sich nie, wenn ich seinen Pimmel schlug oder ihm die Eier zerquetschte.
Klar litt er dabei, aber seiner Erregung tat es keinen Abriss.
Aber meine steigerte es ins Unermessliche. Ich fühlte mich unglaublich mächtig und überlegen, wenn ich seine Hoden in meinen Pranken zerquetschte und ich ihn wortwörtlich in der Hand hatte.
Das Gefühl, wie sich die Hoden unter Druck deformierten und der Nervenkitzel, wie fest ich pressen konnte, bevor sie platzen würden.
Ich hätte das selbst nicht aushalten können, aber obwohl es ihm auch starke Schmerzen bereitete, ertrug er sie, während er mich weiter bediente und er wurde auch stets steifer dabei.

Oft hob ich mir diese Art der Behandlung für meinen Höhepunkt auf und ich wunderte mich manches Mal, dass ich ihn nicht ernsthaft verletzte. Wenn ich mich von ihm nach aller Kunst abblasen ließ und ich ihm dabei vor Ekstase auf dem Pimmel herumkaute, hatte ich mich oft nicht mehr unter Kontrolle.
Aber zum Glück spielte ich ihn nie kaputt dabei.

Die Sachen, die ich mit ihm machte oder von ihm abverlangte, wurden von Treffen zu Treffen härter und schmutziger.
Wir kannten keine Grenzen, außer die meiner schmutzigen Fantasie.
Ich machte Sachen mit ihm, die ich mir in meinen schmutzigsten Träumen gewünscht hatte. Und Sachen, von denen ich gar nicht wusste, dass sie mich geil machen würden.
Teilweise durchsuchte ich die perversesten Tiefen des Internets, auf der Suche nach Praktiken und Fetischen, die ich an ihm ausprobieren konnte. Nicht alle gefielen mir, aber einige, wie soll ich sagen, erweiterten meinen sexuellen Horizont.

Ich ließ mir die Schweißfüße lecken, sogar die Fußnägel abkauen und es törnte mich an.
Ich pisste ihn an, ihn ins Maul und ließ ihn schlucken.
Der Opa tat es mit einer Gleichgültigkeit, als trinke er einen merkwürdigen Tee. Allerdings einer, der gerade aus meinem steifen Pimmel in seinem Maul sprudelte. Ich fingerte sein Arschloch, lang und tief. Ich trainierte förmlich sein Poloch und weitete es mit immer mehr Fingern, mit dem Ziel ihm irgendwann die Ganze Hand im Arsch versenken zu können.
Ich bearbeitete seinen Schwanz und Eier mit Nadeln, Brennnesseln und Werkzeugen.
Es berauschte mich ihm diese Art schmerzen zu bereiten.
Und meine Abgänge waren auch immer intensiver, wenn ich ihn dabei misshandelte.
Einmal hängte ich ihn sogar an seinen abgebundenen Hoden an einem Haken in der Decke auf, nur um zu sehen, wie weit ich gehen konnte. Und ob sein Sack seinen knochigen Leib halten würde.
Er tat es.

Zu meiner Ehrenrettung muss ich aber erwähnen, dass nichts was ich ihm je antat, je gegen seinen Willen geschah.
Er lehnte nie etwas ab und wehrte sich auch nie dagegen. Wäre das passiert, hätte ich sofort aufgehört.
Und er beteuerte immer wieder, dass er sich über meine Besuche und was wir taten ihm große Freude bereiteten.
Etwas Zweifel, ob er wirklich ganz Herr seiner Sinne war, blieb allerdings.

Es gab allerdings auch Grenzen, selbst für mich.
Kaviar habe ich mit ihm nie gemacht. Die Videos im Internet ekelten mich zu sehr an.
Und auch wenn ich das eine oder andere Mal darüber nachdachte ihm ins Maul zu kacken, tat ich es nie.
Auch gelang es mir nie ihn zu ficken, obwohl ich es oft versuchte.
Aber ich war einfach zu fett und mein Schwanz zu klein.
Zur Strafe dafür fickte ich ihn dann meist mit irgendwelchen Haushaltsgegenständen, alles was mir so in die Hände geriet.
Ihm gefiel es.
Und ehrlich gesagt waren mir seine Gefühle immer weniger egal. Es war halt einen Tick geiler für mich, wenn er einen Steifen bei unseren Sauerein bekam, oder gar abrotzte.

Denn ich musste zugeben, dass mich unsere Beziehung auch veränderte, mir gut tat.
Unweigerlich lernte ich von ihm, dass es auch Vorteile hatte, wenn man gelegentlich seine Wohnung aufräumte oder putzte.
Auch zockte ich deutlich weniger als früher, allein schon, weil mich meist meine Besuche bei ihm ziemlich erschöpften und ich dann auch mal pennen musste. Wisst ihr wie anstrengend es ist stundenlang die Genitalien von so einem Irren zu bearbeiten?

Er war halt ein neues Hobby von mir. Und es wurde nie langweilig mit ihm und ich wurde jedes Mal ausgiebig befriedigt.

So ging es mehrere Monate und ich war echt glücklich und er wohl auch.
Bis eines Tages meine Glückssträhne abriss.

Es war ein „normaler“ Besuch bei ihm.
Ich hatte mich bereits schon zwei Stunden von seiner gierigen Zunge reinigen lassen, wie ich es nannte.
Meine Blase war geleert und ich wäre schon fast einige Male gekommen, bei den Sachen, die er mit meinem Schwanz, Eiern und Arschloch veranstaltet hatte. Langsam am Ende meiner Kräfte angekommen, entschied ich zum Ende zu kommen.
Dafür lag der Alte unter mir nackt auf dem Boden.
Ich hatte mich in der 69er Stellung auf ihn gekniet und kontrollierte mit dem Heben und Senken meines Hintern wieviel Luft er bekam.
Seine Zunge wühlte dabei ohne Unterlass tief in meinem inzwischen ausgeleierten Arschloch.
Ja, ich hatte mir auch immer mehr einführen lassen. Und ja, seine Hand hatte dann irgendwann auch reingepasst und auch sein Pimmel. Aber das ist schwul…

Ich fütterte ihn so also in der 69er mit reichlich Fürzen.
Immer noch einer meiner Favoriten und ich hatte dafür extra reichlich Hülsenfrüchte gefüttert. Selbst auf meine Ernährung hatte der Alte guten Einfluss genommen.
Während ich also auf ihm lag und ihm gelegentlich in sein nach Luft japsendes Maul furzte, verging ich mich an seinen Genitalien.
Die Eier, abgebunden und langgezogen, quollen bis fast zum Platzen zerquetscht zwischen den Fingern meiner Pranke hervor.
Meine andere Hand bearbeitete sein Arschloch und drei meiner wurstigen Finger fickten grob seinen widerstandslos gewordenen Schließmuskel.
In Rage getrieben kaute ich seitlich auf seinem nicht mehr steifen Glied herum, denn er war bereits vor Minuten gekommen. Und lediglich ein paar Tropfen seiner zähen Wichse in meinen verschwitzen Bart und an seiner mit Bissspuren übersäten Eichel erinnerten noch daran.
Das er schon abgespritzt hatte, war für mich natürlich kein Grund dafür mich nicht weiter an seinem Genitalien zu vergnügen.
Durch das stundenlange treiben so aufgeheizt, war ich nun in der Lage durch seine Zunge in meinem Loch abzuspritzen.
Ja, es geht.
Ich spürte es in mir kommen und richtete mich fast schreiend auf, ohne Rücksicht auf den Körper unter mir.
Mit einem kläglichen Schrei spritze ich ab, presste mein Arschloch auf den hilflosen Kopf unter mir. Ich ejakulierte heftig und viel und besudelte den sich windenden Körper des Opa.
Erst als der Orgasmus vollends abgeklungen war und ich mir die letzten Tropfen aus dem zuckenden Pimmel gemolken hatte, kam ich wieder soweit zu Sinnen, dass ich meinen Arsch ein wenig anhob.
Und den Opa damit vor dem Erstickungstot rettete.
Was er mir dankte, in dem er weiter leckte, während er noch japsend nach Luft rang.

Und auch erst dann sah ich, dass wir nicht alleine waren.

Denn in der Eingangstür zum Wohnzimmer stand plötzlich ein Kerl und sah mich mit aufgerissenen Augen an.
Plötzlich, oder schon länger?
Keine Ahnung, auf jeden Fall hatte er genug gesehen, was mir sein fassungsloser Blick verriet.
Ich war wieder in Schockstarre, während sich doch noch ein letzter Tropfen Wichse aus meinem Pimmel würgte und auf den Alten kleckerte.

Der Opa unter mir schien zu spüren, dass etwas nicht stimmte und rekelte sich unter mir nach vorne, bis auch er den unerwarteten Zuschauer sehen konnte.
Aber den Alten schien es nicht zu verwundern, denn er lachte nur wieder unangemessen freundlich:
"Ah, mein Betreuer, da sind sie ja endlich. Hatte mich schon gewundert, wann sie kommen!"

Das seine Stirn dabei von meinen Eiern bedeckt war und meine Arschhaare dem Alten ein Art Bart verpasst hatte, machten seine Reaktion noch unpassender.

Die Blicke des Betreuers änderten sich von fassungslos zu verachtend und schließlich strafend.
Sie zeigten mir, dass ich einiges zu erklären hätte.
Und ich echte Probleme bekommen würde.

Aber das ist eine andere Geschichte.




Ende



Wie gesagt, über Kommentare freue ich mich
Published by adventureg
1 year ago
Comments
2
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HermanTheGhost1950
HermanTheGhost1950 6 months ago
So eine Sauerei - so eine herrliche Sauerei !!!
adventureg
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Soundinggerne
Soundinggerne 1 year ago
geile geschichte, würde mir auch die hoden zerquetschen lassen
adventureg
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