Sadismn

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Meine Subslut in Action

Ein Teil einer Session
Nachdem sie mir den Schwanz ablutschen durfte, begebe ich mich wieder in meine Liege und befehle der wartenden Hannah, weitere zweihundertfünfzig Gramm an jede Kette zu hängen. Als sie die erste Metallkugel an den Nippel hängt, schreit die Sklavin vor Schmerz auf. Hannah versucht daraufhin jede weitere Kugel vorsichtiger einzuhängen, doch kann sie nicht verhindern, dass das Gewicht die Klemmen fester zusammen drückt und den Schmerz durch den Körper der Sklavin schickt. Deren Schamlippen hängen jetzt wie Baconscheiben herab und ihre Brüste haben die Form von Pyramiden angenommen. Besonders die Zähne der Klemmen an ihren Nippeln müssen ihr inzwischen das Bewusstsein rauben. In den Spiegeln ist auch eine Kamera versteckt, über die ich mir ihr schmerzverzerrtes Gesicht auf meinem Tablet anschaue.
„Hol mir aus der Küche einen Cocktail.“
„Ja, mein Gebieter.“
Als sie außer Sicht ist, stehe ich auf und bereite die nächste Bestrafung vor. Ahnungslos kehrt Hannah zurück und stellt den Cocktail auf meinen Tisch.
„Bitte, mein Gebieter.“
„Ich habe etwas vorbereitet. Gehe zu der Sklavin und führe ihr den Analhaken ein. Danach begebe dich zu dem Rad an der Wand und drehe es so lange, bis nur noch ihre Zehenspitzen das Deck berühren.“
„Ja, mein Gebieter.“
Bei jeder Umdrehung sehe ich, wie sie die Schmerzen der Sklavin mitempfindet. Als sie wieder vor mir kniet, streichel ich ihr zärtlich übers Haar, um ihr die Schuldgefühle zu nehmen.
„Hol dir aus dem Kühlschrank etwas zu trinken.“
„Danke, mein Gebieter.“

Ich warte, bis sie ihre Sprite ausgetrunken hat, dann reiche ich ihr einen armlangen dünnen Rohrstock.
„Gebe ihr zwanzig Hiebe damit. So fest du kannst und versuche bei jedem Schlag, beide Pobacken zu treffen.“
„Ja, mein Gebieter.“
Sie benötigt die ersten zehn Schläge, um mit dem ungewohnten Schlaginstrument richtig zu treffen. Doch die letzten zehn Hiebe erzeugen alle eine akustische Reaktion der Sklavin. Zufrieden betrachte ich die Striemen, nachdem sie wieder vor mir kniet. Aber ich merke auch, wie sie die Ausführung meiner Befehle belastet hat. Ich warte zehn Minuten, dann befehle ich ihr, die Sklavin zu befreien und auf dem Podest kniend anzuleinen. Nachdem sie den Befehl ausgeführt hat, fordere ich sie auf, sich auf die Liebesschaukel zu legen. Ich stehe auf und befestige ihre Gliedmaßen an die Ketten. Dann lege ich ihr eine Augenbinde an und fange an, sie oral zu befriedigen. Immer wenn sie kurz vor einem Orgasmus steht, verlässt mein Mund ihren Honigtopf und küsst ihre Schenkel entlang. Erst als sie nicht mehr damit rechnet, befreie ich ihre Erregung, die sie mit spitzen Schreien herausschreit.
z|Verträge hier kündigen|Mit ❤ gemacht
Published by Hannah100000
1 year ago
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Pitt47
Pitt47 1 year ago
kannst du sehr gerne haben
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Walteru 1 year ago
Supergail 👍👍
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Soundinggerne
Soundinggerne 1 year ago
ich liebe gedehnte fotzenlippen je größer desto geiler
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