Heißer Saunaabend mit Freundinnen bei mir zu Hause
Letzte Woche hatte ich es wieder einmal auf eine geile Bi-Sex-Begegnung abgesehen und lud meine Freundinnen zum Saunaabend ein.
Das passte gut, da mein Mann für zwei Tage zu einem Firmenseminar weg war, und wie das Sprichwort sagt Gelegenheit macht Diebe, wollte ich wieder einmal mit meinen Freundinnen Zärtlichkeiten austauschen.
So gegen 18.00 Uhr trafen meine Mädels gut gelaunt bei mir zu Hause ein.
Es war ein kalter Winterabend so richtig für einen Saunaabend mit „Rotkäppchen“ (Sekt“) und abzukühlen, Nackt im Freien.
Wir waren alle gut drauf, unterhielten uns, wies bei Mädels so üblich ist. Unterhielten uns über unsere Männer, über unsere erotischen Träume, Dates und begrapschten uns hin und wieder gegenseitig.
Es war lustig frivol! Genauso hatte ich es mir vorgestellt.
Kurz gesagt es lag ein erotisches knistern in der Luft.
Nach den Saunagängen gingen wir immer in den Garten um uns abzukühlen.
Der Mond schien wunderbar hell, es war eine tolle Atmosphäre.
Leider mussten zwei Freundinnen etwas früher gehen und beendeten nach zwei Saunagängen.
Ute meiner liebsten von der Figur attraktivsten Freundin und auch Yogapartnerin blieb noch für einen dritten Saunagang.
Ich legte uns eine meditative Yoga-Musik zum Träumen ein. Bei 80 Grad legten wir uns auf die oberen Sauna Bänke.
Ich legte mich auf den Rücken mit absichtlich aufgestellten Beinen, sodass Ute mit ihrem Kopf unterhalb meiner Füße Platz nahm und sie mit ihrem Gesicht zwischen meine Beine bzw. meinen Schritt blicken musste.
Meine Mumu musste sie unweigerlich offen sehen.
Nach einiger Zeit gemeinsamer Ruhe bemerkte ich, dass Ute etwas seitlich liegend mit ihrer linken Hand an ihrer Pussy spielte was mich ziemlich zum erregen brachte.
Ich beobachtete Ute weiter.
Plötzlich spürte ich den Zeigefinger ihrer rechten Hand an meiner bereits erregten, angeschwollen Mumu, mit feinen fingerstrichen auf und ab an meiner Spalte zu fahren.
Oh wie geil… ich war nicht nur nass vom Schweiß sondern meine Muschi wurde richtig feucht und glitschig. Ich ließ sie ohne eine Geste gewähren.
Wir lagen beide hier ohne zu reden und waren nur am Genießen und entspannen.
Dabei streichelte Ute ihre Pussy immer heftiger.
Uj …Ute die zwanzig Sauna Minuten sind um, wir müssen nach draußen zum Abkühlen und danach zum Duschen. Oh schade…meinte Ute ich könnte es hier noch länger aushalten.
Komm…wir können doch mit den Zärtlichkeiten später weiter machen mein Männe ist doch heute nicht da.
Ute lies mir keine Ruhe und fing an mit feinen Fingerstrichen meinen Rücken zu massieren.
Ute… wir sind doch ganz alleine es ist doch niemand mehr hier. Komm mit in den Garten zum Abkühlen…
Draußen im Garten genossen wir die Ruhe...unsere Körper dampften regelrecht.
Gedankenversunken und relaxend standen wir in der klaren kalten Nacht.
Plötzlich war Ute ganz dicht hinter mir und umarmte meine prallen Brüste drückte ihren Körper fest an meinen Rücken. Dabei spürte ich ihre Brüste und ihre wollüstige heiße Pussy die sie an meine Pobacken drückte.
Mir gefiel dies und es machte mich unheimlich geil.
Etwas verharrend und genießend was mir gerade geschieht.
Dann löste ich mich und drehte mich um zu ihr, ich hatte den drang sie zu küssen.
Wir umarmten uns fest und innig.
Ich küsste Ute.......langsam anfangend.......beleckte ihre Lippen......oben und unten.....nach links und rechts......jeden Millimeter.......küsste ich sie.....saugte dran.....Utes Mund öffnete sich.......lies meine Zunge um ihre Zunge kreisen......und sie um meine.....küsste meine Lippen ausgiebig......jedes bisschen......oben wie unten.....beleckte sie......schleckte sie......saugte sie.......rundum.....vereinigten uns immer wieder zusammen......immer fordernder........immer wilder.....wieder sanfter..... sinnlicher.....wieder leidenschaftlicher........und ließen die Kunst des Küssens weiter geschehen.....
Während des Küssens schob Ute ihr rechtes Bein zwischen meine Beine…
ich gab etwas nach, somit konnte Ute mit ihrem Oberschenkel meine schon erregte pralle Muschi reiben.
Oh das tat so gut… so waren wir beide einige Minuten eng umschlungen und merkten gar nicht das es uns langsam kalt wurde.
Da machte sich mein prall gefülltes Bläschen spürbar aufgrund der getrunkenen Obstsäfte nach den Saunagängen.
Ich muss Pippi machen… na mach doch… forderte Ute mich auf.
Ich ließ es laufen… dabei sprudelte mein warmer (NS)Sekt über ihren Oberschenkel hinab zu den Füssen… oh… wie geil meinte Ute… das mag ich.
Ich war danach so entspannt und wahnsinnig geil.
Ute meinte… jetzt hab ich auch schon warm geduscht.
Wir lachten und kicherten und waren sowas von geil.
Ute frierst du nicht… mich friert es langsam hier draußen in der Nacht und Kälte.
Komm wir gehen ins Haus zum Duschen.
Wir huschten ins Haus und gingen gemeinsam in unsere große Wellnes Dusche.
Unter der warmen Dusche wanderten Utes Hände an meiner Taille hoch,
mein Kopf hatte ich etwas nach hinten gelegt.......mit beiden Händen berührte sie meine Brüste.......ich atmete tief durch.....
Dann streicht sie mit beiden Händen.......über meinen Po...... überall.... um schlängelte mich..... wir sprachen kein Wort...... küsste meinen Hals entlang......meine Schultern......drückte mich fest an sie.......
ich drehte mich um....
Küssten uns wieder leidenschaftlich und vereinigten uns immer wieder zusammen......immer fordernder…
Ich begann, auch aktiv zu werden, und unsere Zungen umspielten einander.
Sie ließ sie ihre Hände um meine Brüste gleiten.
Du hast schon einen geilen Busen.
Das wollte ich dir schon länger sagen“, flüsterte sie mir zwischen zwei Küssen ins Ohr.
Dann leckte sie es ab und steckte die Zungenspitze in den Gehörgang – eine Berührung, die ich sehr erregend fand. Ein schaudern lief meinem Rücken hinunter. In meinem inneren pochte es, meine Muschi war prall und glitschig ich war sowas von geil.
Sie küsste wieder meine Lippen und ließ dann ihren Mund über meinen Hals wandern.
Das war ein wunderbares Gefühl und ich legte mich zurück und streckte ihr meinen Hals bereitwillig entgegen.
Tiefer wanderte sie und leckte über den Ansatz meiner Titten.
Als sie an den Vorhöfen angelangt war, merkte ich, wie meine Brustwarzen derart versteift waren.
Und als sie nur mit der Zungenspitze zunächst die eine und dann die andere Knospe berührte, durchzuckte mich das erste Mal eine Welle der Lust, und ich musste aufstöhnen.
Sie nahm nun meine Nippel in den Mund und saugte zunächst zärtlich daran.
Als sie an meiner Reaktion merkte, wie ich es genoss, verstärke sie ihre Bemühungen.
Gierig und schwer atmend drücke ich ihr meinen Oberkörper entgegen, wollte mehr von diesem tollen Gefühl haben, dass von meinen Brüsten ausging und meinen ganzen Körper erfasste.
Ute ließ nun von meinem Busen ab und ließ ihren Mund tiefer, über meinen flachen Bauch zu meinem Schambein wandern.
Ohhhhhhhhhh …nur noch ein bisschen hinunter und sie küsste den Ansatz meiner Schamlippen.
„Soll ich weitermachen?“, fragte Ute mich. Ich nickte nur energisch mit dem Kopf. Sprechen konnte ich vor Erregung nicht.
Sie kniete sich vor mir hin und ergriff mit beiden Händen meine Pobacken.
Ich streckte ihr meine pralle glitschige Muschi entgegen, half ihr dabei, indem ich mein Becken etwas hob.
Ich wollte mich ihr ganz zeigen.
Wie von selbst öffneten sich meine Schenkel, sodass sie nun meine Spalte genau vor ihren Augen hatte.
Es waren nur die äußeren glatt rasierten Schamlippen zu sehen, leicht geöffnet, mit heraustretender Flüssigkeit wie Tauperlen.
Ute platzierte nun leichte Küsse von meinen Knien hoch an den Innenseiten meiner Oberschenkel bis kurz vor meiner geilen Muschi.
Abwechselnd links und rechts.
Dann zog sie mit ihrer Zungenspitze im gleichen Bereich Linien.
Ich stöhnte leise und machte ruckartige Bewegungen mit dem Becken.
Ich war richtig heiß und geil.
Ein kleines Rinnsal floss aus meiner Spalte über mein Arschloch und tropfenweise auf den Fliesen Boden.
Jetzt umfasste sie meine Schenkel mit den Armen damit ich in der gleichen Stellung blieb und zog sanft mit ihren Daumen meine Schamlippen auseinander.
Oh ja bitte… fick mich… forderte ich sie auf.
Wie zwei Blütenblätter im Morgentau präsentierten sich ihr die inneren Schamlippen, gekrönt von meinem mittlerweile großen prallen Kitzler, erzähle sie mir danach.
Nun fing sie an nur mit ihrer Zungenspitze ganz leicht zu lecken.
Von meinem Anus die ganze Länge hoch bis zur Klitoris.
Dann erhöhte sie das Tempo und presste ihre Zunge in der ganzen Breite auf die inneren Lippen.
Abwechselnd fing sie nun an, ihre Zunge so tief als möglich in meine Öffnung zu stecken und die Spalte zu lecken.
Ich begann kleine spitze Schreie auszustoßen, zu stöhnen und meine Hüften waren ständig in Bewegung, auf und ab und links und rechts.
Nun konzentrierte sie ihre Zunge auf meine Klitoris.
Sie leckte schnell mit der Zungenspitze auf und ab, gefolgt von langsamerem Lecken mit der ganzen Zunge.
Meine Bauchmuskeln fingen an sich anzuspannen und meine Schenkel zitterten wie Schmetterlingsflügel.
Dann kam mein Höhepunkt!
Ich drückte ihr mein Becken entgegen und sie steckte ihre die Zunge tief in meine Weiblichkeit.
Meine Pussy kontraktierte und meinem Mund entschlüpfte ein langgezogener Schrei.
Mein ganzer Körper war in Zuckungen und ich hörte auf, die Welt um mich zu vergessen.
Der beste Orgasmus meines Lebens! Und meine Freundin Ute hatte mir dazu verholfen.
Erst nach einigen Minuten nahm ich wieder etwas wahr und blickte in das etwas schleimverschmierte Gesicht meiner Freundin.
Da habe ich ziemlich abgespritzt dachte ich mir.
„Ich glaube, du bist ein genauso geiles Stück wie ich“, grinste Ute mich an.
Sollen wir das wieder mal machen?
Ja … unbedingt … oft“, antwortete ich ihr, hob sie hoch und überschüttete sie mit Dankes Küssen und Komplimenten.
Es war bereits spät geworden und wir duschten uns nochmals gemeinsam.
Danach trockneten wir uns gegenseitig ab und massierten uns gegenseitig mit einer wohldufteten Body Lotion mit Magnolien Duft ein.
Wir waren sowas von entspannt, überglücklich und auch etwas Müde.
Wir waren einig darüber dass wir an unseren heutigen Saunaabend noch lange denken werden und dass, wenn die Gelegenheit sich bittet gemeinsam wieder saunieren werden.
Das passte gut, da mein Mann für zwei Tage zu einem Firmenseminar weg war, und wie das Sprichwort sagt Gelegenheit macht Diebe, wollte ich wieder einmal mit meinen Freundinnen Zärtlichkeiten austauschen.
So gegen 18.00 Uhr trafen meine Mädels gut gelaunt bei mir zu Hause ein.
Es war ein kalter Winterabend so richtig für einen Saunaabend mit „Rotkäppchen“ (Sekt“) und abzukühlen, Nackt im Freien.
Wir waren alle gut drauf, unterhielten uns, wies bei Mädels so üblich ist. Unterhielten uns über unsere Männer, über unsere erotischen Träume, Dates und begrapschten uns hin und wieder gegenseitig.
Es war lustig frivol! Genauso hatte ich es mir vorgestellt.
Kurz gesagt es lag ein erotisches knistern in der Luft.
Nach den Saunagängen gingen wir immer in den Garten um uns abzukühlen.
Der Mond schien wunderbar hell, es war eine tolle Atmosphäre.
Leider mussten zwei Freundinnen etwas früher gehen und beendeten nach zwei Saunagängen.
Ute meiner liebsten von der Figur attraktivsten Freundin und auch Yogapartnerin blieb noch für einen dritten Saunagang.
Ich legte uns eine meditative Yoga-Musik zum Träumen ein. Bei 80 Grad legten wir uns auf die oberen Sauna Bänke.
Ich legte mich auf den Rücken mit absichtlich aufgestellten Beinen, sodass Ute mit ihrem Kopf unterhalb meiner Füße Platz nahm und sie mit ihrem Gesicht zwischen meine Beine bzw. meinen Schritt blicken musste.
Meine Mumu musste sie unweigerlich offen sehen.
Nach einiger Zeit gemeinsamer Ruhe bemerkte ich, dass Ute etwas seitlich liegend mit ihrer linken Hand an ihrer Pussy spielte was mich ziemlich zum erregen brachte.
Ich beobachtete Ute weiter.
Plötzlich spürte ich den Zeigefinger ihrer rechten Hand an meiner bereits erregten, angeschwollen Mumu, mit feinen fingerstrichen auf und ab an meiner Spalte zu fahren.
Oh wie geil… ich war nicht nur nass vom Schweiß sondern meine Muschi wurde richtig feucht und glitschig. Ich ließ sie ohne eine Geste gewähren.
Wir lagen beide hier ohne zu reden und waren nur am Genießen und entspannen.
Dabei streichelte Ute ihre Pussy immer heftiger.
Uj …Ute die zwanzig Sauna Minuten sind um, wir müssen nach draußen zum Abkühlen und danach zum Duschen. Oh schade…meinte Ute ich könnte es hier noch länger aushalten.
Komm…wir können doch mit den Zärtlichkeiten später weiter machen mein Männe ist doch heute nicht da.
Ute lies mir keine Ruhe und fing an mit feinen Fingerstrichen meinen Rücken zu massieren.
Ute… wir sind doch ganz alleine es ist doch niemand mehr hier. Komm mit in den Garten zum Abkühlen…
Draußen im Garten genossen wir die Ruhe...unsere Körper dampften regelrecht.
Gedankenversunken und relaxend standen wir in der klaren kalten Nacht.
Plötzlich war Ute ganz dicht hinter mir und umarmte meine prallen Brüste drückte ihren Körper fest an meinen Rücken. Dabei spürte ich ihre Brüste und ihre wollüstige heiße Pussy die sie an meine Pobacken drückte.
Mir gefiel dies und es machte mich unheimlich geil.
Etwas verharrend und genießend was mir gerade geschieht.
Dann löste ich mich und drehte mich um zu ihr, ich hatte den drang sie zu küssen.
Wir umarmten uns fest und innig.
Ich küsste Ute.......langsam anfangend.......beleckte ihre Lippen......oben und unten.....nach links und rechts......jeden Millimeter.......küsste ich sie.....saugte dran.....Utes Mund öffnete sich.......lies meine Zunge um ihre Zunge kreisen......und sie um meine.....küsste meine Lippen ausgiebig......jedes bisschen......oben wie unten.....beleckte sie......schleckte sie......saugte sie.......rundum.....vereinigten uns immer wieder zusammen......immer fordernder........immer wilder.....wieder sanfter..... sinnlicher.....wieder leidenschaftlicher........und ließen die Kunst des Küssens weiter geschehen.....
Während des Küssens schob Ute ihr rechtes Bein zwischen meine Beine…
ich gab etwas nach, somit konnte Ute mit ihrem Oberschenkel meine schon erregte pralle Muschi reiben.
Oh das tat so gut… so waren wir beide einige Minuten eng umschlungen und merkten gar nicht das es uns langsam kalt wurde.
Da machte sich mein prall gefülltes Bläschen spürbar aufgrund der getrunkenen Obstsäfte nach den Saunagängen.
Ich muss Pippi machen… na mach doch… forderte Ute mich auf.
Ich ließ es laufen… dabei sprudelte mein warmer (NS)Sekt über ihren Oberschenkel hinab zu den Füssen… oh… wie geil meinte Ute… das mag ich.
Ich war danach so entspannt und wahnsinnig geil.
Ute meinte… jetzt hab ich auch schon warm geduscht.
Wir lachten und kicherten und waren sowas von geil.
Ute frierst du nicht… mich friert es langsam hier draußen in der Nacht und Kälte.
Komm wir gehen ins Haus zum Duschen.
Wir huschten ins Haus und gingen gemeinsam in unsere große Wellnes Dusche.
Unter der warmen Dusche wanderten Utes Hände an meiner Taille hoch,
mein Kopf hatte ich etwas nach hinten gelegt.......mit beiden Händen berührte sie meine Brüste.......ich atmete tief durch.....
Dann streicht sie mit beiden Händen.......über meinen Po...... überall.... um schlängelte mich..... wir sprachen kein Wort...... küsste meinen Hals entlang......meine Schultern......drückte mich fest an sie.......
ich drehte mich um....
Küssten uns wieder leidenschaftlich und vereinigten uns immer wieder zusammen......immer fordernder…
Ich begann, auch aktiv zu werden, und unsere Zungen umspielten einander.
Sie ließ sie ihre Hände um meine Brüste gleiten.
Du hast schon einen geilen Busen.
Das wollte ich dir schon länger sagen“, flüsterte sie mir zwischen zwei Küssen ins Ohr.
Dann leckte sie es ab und steckte die Zungenspitze in den Gehörgang – eine Berührung, die ich sehr erregend fand. Ein schaudern lief meinem Rücken hinunter. In meinem inneren pochte es, meine Muschi war prall und glitschig ich war sowas von geil.
Sie küsste wieder meine Lippen und ließ dann ihren Mund über meinen Hals wandern.
Das war ein wunderbares Gefühl und ich legte mich zurück und streckte ihr meinen Hals bereitwillig entgegen.
Tiefer wanderte sie und leckte über den Ansatz meiner Titten.
Als sie an den Vorhöfen angelangt war, merkte ich, wie meine Brustwarzen derart versteift waren.
Und als sie nur mit der Zungenspitze zunächst die eine und dann die andere Knospe berührte, durchzuckte mich das erste Mal eine Welle der Lust, und ich musste aufstöhnen.
Sie nahm nun meine Nippel in den Mund und saugte zunächst zärtlich daran.
Als sie an meiner Reaktion merkte, wie ich es genoss, verstärke sie ihre Bemühungen.
Gierig und schwer atmend drücke ich ihr meinen Oberkörper entgegen, wollte mehr von diesem tollen Gefühl haben, dass von meinen Brüsten ausging und meinen ganzen Körper erfasste.
Ute ließ nun von meinem Busen ab und ließ ihren Mund tiefer, über meinen flachen Bauch zu meinem Schambein wandern.
Ohhhhhhhhhh …nur noch ein bisschen hinunter und sie küsste den Ansatz meiner Schamlippen.
„Soll ich weitermachen?“, fragte Ute mich. Ich nickte nur energisch mit dem Kopf. Sprechen konnte ich vor Erregung nicht.
Sie kniete sich vor mir hin und ergriff mit beiden Händen meine Pobacken.
Ich streckte ihr meine pralle glitschige Muschi entgegen, half ihr dabei, indem ich mein Becken etwas hob.
Ich wollte mich ihr ganz zeigen.
Wie von selbst öffneten sich meine Schenkel, sodass sie nun meine Spalte genau vor ihren Augen hatte.
Es waren nur die äußeren glatt rasierten Schamlippen zu sehen, leicht geöffnet, mit heraustretender Flüssigkeit wie Tauperlen.
Ute platzierte nun leichte Küsse von meinen Knien hoch an den Innenseiten meiner Oberschenkel bis kurz vor meiner geilen Muschi.
Abwechselnd links und rechts.
Dann zog sie mit ihrer Zungenspitze im gleichen Bereich Linien.
Ich stöhnte leise und machte ruckartige Bewegungen mit dem Becken.
Ich war richtig heiß und geil.
Ein kleines Rinnsal floss aus meiner Spalte über mein Arschloch und tropfenweise auf den Fliesen Boden.
Jetzt umfasste sie meine Schenkel mit den Armen damit ich in der gleichen Stellung blieb und zog sanft mit ihren Daumen meine Schamlippen auseinander.
Oh ja bitte… fick mich… forderte ich sie auf.
Wie zwei Blütenblätter im Morgentau präsentierten sich ihr die inneren Schamlippen, gekrönt von meinem mittlerweile großen prallen Kitzler, erzähle sie mir danach.
Nun fing sie an nur mit ihrer Zungenspitze ganz leicht zu lecken.
Von meinem Anus die ganze Länge hoch bis zur Klitoris.
Dann erhöhte sie das Tempo und presste ihre Zunge in der ganzen Breite auf die inneren Lippen.
Abwechselnd fing sie nun an, ihre Zunge so tief als möglich in meine Öffnung zu stecken und die Spalte zu lecken.
Ich begann kleine spitze Schreie auszustoßen, zu stöhnen und meine Hüften waren ständig in Bewegung, auf und ab und links und rechts.
Nun konzentrierte sie ihre Zunge auf meine Klitoris.
Sie leckte schnell mit der Zungenspitze auf und ab, gefolgt von langsamerem Lecken mit der ganzen Zunge.
Meine Bauchmuskeln fingen an sich anzuspannen und meine Schenkel zitterten wie Schmetterlingsflügel.
Dann kam mein Höhepunkt!
Ich drückte ihr mein Becken entgegen und sie steckte ihre die Zunge tief in meine Weiblichkeit.
Meine Pussy kontraktierte und meinem Mund entschlüpfte ein langgezogener Schrei.
Mein ganzer Körper war in Zuckungen und ich hörte auf, die Welt um mich zu vergessen.
Der beste Orgasmus meines Lebens! Und meine Freundin Ute hatte mir dazu verholfen.
Erst nach einigen Minuten nahm ich wieder etwas wahr und blickte in das etwas schleimverschmierte Gesicht meiner Freundin.
Da habe ich ziemlich abgespritzt dachte ich mir.
„Ich glaube, du bist ein genauso geiles Stück wie ich“, grinste Ute mich an.
Sollen wir das wieder mal machen?
Ja … unbedingt … oft“, antwortete ich ihr, hob sie hoch und überschüttete sie mit Dankes Küssen und Komplimenten.
Es war bereits spät geworden und wir duschten uns nochmals gemeinsam.
Danach trockneten wir uns gegenseitig ab und massierten uns gegenseitig mit einer wohldufteten Body Lotion mit Magnolien Duft ein.
Wir waren sowas von entspannt, überglücklich und auch etwas Müde.
Wir waren einig darüber dass wir an unseren heutigen Saunaabend noch lange denken werden und dass, wenn die Gelegenheit sich bittet gemeinsam wieder saunieren werden.
1 year ago