Warum Ferkelchen?
Da ich so oft gefragt werde, warum ich den Nick Ferkelchen gewählt habe, und auch was Haustierspiele sind. Ich hatte keinen Sex mit Tieren oder so was. Aber ich kenne mich eben im Stall gut aus.
Dazu will ich eine kleine Geschichte erzählen, mein erstes Mal im Stall. Ich werde mich kurz halten, aber ich muss trotzdem kurz ausholen, damit man versteht, wie es dazu kam.
Ich hatte einen neuen Freund, wir waren etwa einen Monat zusammen, er war Landwirt, hatte einige Kühe, ein paar Hühner und Schweine. Ein normaler Bauer, was man so kennt. Bisher hatte ich mit Landwirtschaft nicht viel am Hut, so ergab es sich auch, dass der erste Monat mit meinem Freund keine Änderung brachte, ich habe ihn zwar öfter besucht, er war bei mir, aber, das war eher eine normale Liebesbeziehung. Ich war in diesem Monat auch nie wirklich bei ihm im Stall gewesen.
Wenn ich bei ihm übernachtet habe, ist er normalerweise früh aufgestanden, ich durfte aber weiterschlafen, meist wurde ich nicht mal wach.
Aber alles anders wurde an einem Samstag, das war der Tag, da wurde ich wohl vollkommen verdorben. Ich wusste vorher nicht, was in mir steckt. Ich hatte von Freitag auf den besagten Samstag bei meinem Freund verbracht. Wir hatten am Abend gekuschelt, Sex, sozusagen ein schöner Abend zu zweit. Am nächsten Morgen muss sich mein Freund rausgeschlichen haben. Denn ich wurde erst wach, als er wieder zurückkam, ein Blick auf die Uhr, es war schon kurz vor 8 Uhr morgens.
Er kam zu mir ans Bett, gab mir einen Kuss und meinte zu mir: „Ich denke, es wird ernst bei uns. Deswegen hast du wohl noch einiges zu lernen bei mir. Deswegen komm, steh auf, zieh dir was über, ich werde dir einiges zeigen.“
Ich dachte, dass er mir die Arbeit am Hof näher bringen will, und ich war daran auch interessiert, da ich ihn wirklich mochte. Also war ich schnell fertig, noch kurz ins Badezimmer, Slip, Jeans und Top an, und es ging ohne Frühstück schon mal raus. Unser Weg führte uns in den Stall. Wo er mir den Kuhstall zeigte, mir die Melkanlage erklärte und grob erklärte, was zu tun sei. Dann ging es weiter zu den Hühnern, er zeigte mir die Plätze, wo sie die Eier legten und das Füttern der Hühner.
Von da ging es dann weiter zu den Schweinen, ich bekam eine kurze Erklärung über das Alter der verschiedenen Schweine und über die Zucht. Es gab mehrere Ställe, die ich von der Außenseite schon gesehen hatte. Da die Schweine auch selbstständig ins Freie durften.
Ungefähr in der Mitte des Stalls gab es einen kleinen leeren Verschlag, er erklärte mir, dass dieser Verschlag normalerweise für junge Ferkel sei. Er öffnete das schwere Eisengatter und ging in diesen Verschlag, ich folgte ihm, ohne zu ahnen, was gleich mit mir passieren sollte. Beim Hineingehen bemerkte ich schon den Trog, der neben dem Gatter angebracht war, sodass er auch von außen zugänglich war, drinnen war der Boden mit Stroh und auch etwas Heu ausgelegt und ich sah mehrere Ketten. Links und rechts konnte ich durch die Gitter in die benachbarten Schweineställe (Verschläge sehen), die von Schweinen bewohnt war. Der Unterschied zu den neben anliegenden Ställen war wohl nur in der Größe und dass es keinen Ausgang in ein Freigehege gab.
Jetzt ging alles schnell, ich weiß nicht genau, wie er das gemacht hatte, aber er hatte wohl beim Hineingehen schon zwei Ketten aufgenommen. Er trat hinter mich, zuerst dachte ich er umarmt mich, was sich auch so anfühlte, aber schnell merkte ich eine Kühle an meinen Handgelenken und als es Klick machte, war ich auch schon mit den Handgelenken an den Ketten angehängt, die irgendwie wie große Handschellen waren. Ich war total überrascht und er flüsterte mir ins Ohr: „Keine Angst, da musst du jetzt einfach mal durch, wenn du mein Ferkelchen sein willst!“
Im ersten Moment verstand ich gar nichts. Aber er ließ mich los, ging zum Gatter und zog an den Ketten. Die Ketten liefen durch Ringe am Boden, sodass ich durch den Zug mit den Armen auf den Boden gezogen wurde. Ich musste mich hinknien, ins Stroh und Heu.
Ich war wohl irgendwie erschrocken, habe auch geschrien. Aber darauf hat er nicht sehr geachtet. Nachdem er die Ketten befestigt hatte, kam er wieder zu mir, beugte sich über mich, hielt mich etwas fest, flüstere: „Keine Angst!“. Dabei gab er mir einen Kuss, der auf der Wange landete, da ich mich doch etwas zur Wehr setzte. Ein kurzer Griff von ihm und meine Schuhe flogen in eine Ecke, ein weiterer Griff, meine Hose war offen und durch einen Ruck zog er mir sie auch aus. Darauf folgten der Slip, wobei er sich etwas mehr Zeit ließ, weil er meinen Po und auch meinen Schritt sanft streichelte und mir mitteilte, dass ich wohl richtig geil sei. Ich versuchte mich wohl etwas zu winden, aber ich kam nicht weit, da meine Hände ja wirklich fest und nahe an den Ringen am Boden befestigt waren.
Etwas komplizierte gestaltete sich das Ausziehen meines Tops, da es aber nur ein Trägertop war, schaffte er es, es mir über die Hüften runter, über die Beine auszuziehen.
Da hing ich nun nackt und er stand vor mir. Er fasste mir wieder an den Kopf, versuchte mir erneut einen Kuss aufzudrücken. Er sagte mir mehrmals, ich brauche keine Angst zu haben und dass ich mich beruhigen sollte. Er gibt mir dazu auch etwas Zeit. Und wirklich, er ging raus, machte das Gatter zu. Dann verschwand er den Schweineställen entlang. Ich rief und schrie. Aber er ignorierte es einfach. Dann war ich alleine, nur meine schweinischen Nachbarn sagen neugierig zu mir herüber.
Mir gingen sehr viele Gedanken durch den Kopf, was hatte er mit mir vor? War ich an einen Perversen geraten? Sollte ich entführt werden? Ich malte mir die schlimmsten Dinge aus.
Es dauerte wohl eine Stunde, gefühlt sicher noch viel, viel länger, bis er wieder kam. Er öffnete mit einem Lächeln das Gatter, ignorierte mein Schreien und auch Flehen, mich loszumachen, kam wieder zu mir. Versuchte mir wieder einen Kuss aufzudrücken, vor dem ich mich aber wehrte.
Er sprach dabei beruhigend auf mich ein, er sagte mir, dass er das einfach brauche, dass Kuschelsex manchmal gut ist, aber dass er ein Ferkel eine Sau braucht. Aber ich konnte mich nicht beruhigen. Dabei trat er hinter mich, und das unvermeidliche passierte, er fixierte auch meine Fußknöchel, die er auch mit Ketten durch Ringe so ziehen konnte, dass meine Beine gespreizt waren. Ich konnte so nicht mehr richtig knien, ich lag halb im Stroh und Heu auf dem Bauch.
Ich schrie wohl immer noch. Da spürte ich ihn plötzlich mit seinem Gewicht auf mir. Da war er noch voll angezogen. Er flüstere mir ins Ohr, mich zu beruhigen. Was nach einiger Zeit auch geschah, sein Gewicht auf mir fühlte sich nicht unangenehm an, und seine immer wieder leisen Worte an mich gerichtet ließen mich ruhiger werden.
Er flüstere mir immer wieder zu, dass mir nicht geschehen wird, dass er das einfach braucht. Und ich jetzt gleich die Wahl bekomme zu gehen oder Sex. Als ich wirklich ruhig lag, ich glaube, mir sind auch ein paar Tränen die Wangen heruntergelaufen, stieg er langsam von mir runter und kniete sich vor mich und zog meinen Oberkörper soweit hoch, wie es die Ketten erlaubten. Jetzt bekam ich die ersehnte Erklärung. Dass es bis jetzt ein Test sei, wie weit er bei mir gehen kann und dass er in einer Beziehung auch versauten Sex braucht. Wenn ich es jetzt wollte, würde er sofort die Ketten losmachen und ich könne gehen, aber er bat mich genau nachzudenken, ob ich jetzt nicht weitermachen will, um ganz seine Frau, sein Ferkel, seine Sau zu sein.
Ich brauchte wirklich etwas Zeit und er gab mir zehn Minuten, er ließ mich dabei auch wieder alleine. Aber diesmal war ich still. Ich dachte nach. Und das Schlimme oder Gute in dem Moment, der Gedanke an alles Weitere begann mich zu erregen und das war wohl der Moment, wo ich beschloss abzuwarten und zu schauen, was jetzt passieren würde.
Er kam wieder zurück, wie vorhin öffnete er das Gatter, sah mich mit seinen Augen bohrend an, kam vor mich und kniete sich wieder vor mich. „Hast du dich entschieden, soll ich dich losmachen?“, fragte er. Ich schüttelte langsam und kaum merklich den Kopf. Ein Grinsen ging dabei über sein ganzes Gesicht. „Du weißt, manchmal wird es gar nicht einfach für dich mit mir?“, fragte er weiter. Diesmal kam ein leichtes Nicken von mir. Und mein Unterleib fühlte sich dabei heiß an. Er grinste wohl noch breiter.
Dann stand er auf, er ging hinter mich und öffnete seine Hose, sein Schwanz sprang heraus. Wie ich ihn sah, dachte ich nur: „Wow, der ist ja extrem hart.“
Und da ließ er sich auch schon auf mich nieder. Ich spürte seinen harten Schwanz an meinen Oberschenkel, seine Zunge leckte mir über meine Wange.
„Eigentlich wollte ich dich jetzt einsauen und anpissen, aber mit meinem harten Rohr kann ich so nicht pissen, ich muss dich zuerst ficken“, bekam ich zu hören, wobei sich seine Hände an meinen Brüsten zu schaffen machten.
Ich war in dem Moment bereit für ihn, aber es sollte doch wieder anders kommen. „Bist du meine Sau?“, flüstere er mir wieder und wieder ins Ohr, ich nickte nur, sagte kein Wort. Wartete einfach darauf, seinen Schwanz endlich in meiner absolut nassen Lende zu spüren. Dann endlich zog er seinen Schwanz durch meinen nassen Spalt. Nur ein Stück drang die Eichel in mich. Er stöhnte. „Mhm, du bist so nass, aber du bist meine Sau“, und dann rutschte er hoch und ich spürte ihn an meinen Po. Jetzt ging es schnell, ein kräftiger Ruck und seine Eichel war in meinen Po eingedrungen. Ich glaube, ich habe dabei aufgeschrien, kann es aber heute nicht mehr genau sagen. Er war trocken, nur mit meinem eigenen Saft befeuchtet in meinen Po eingedrungen. Aber jetzt hielt er still. Wartete, dass ich mich wieder fing. Dann machte er weiter. Es dauerte nicht sehr lange, dann zog er ihn raus und ergoss sich über meinen Po und Rücken.
So viel mal in aller Kürze als Erklärung zu meinen Nicknamen.
Dazu will ich eine kleine Geschichte erzählen, mein erstes Mal im Stall. Ich werde mich kurz halten, aber ich muss trotzdem kurz ausholen, damit man versteht, wie es dazu kam.
Ich hatte einen neuen Freund, wir waren etwa einen Monat zusammen, er war Landwirt, hatte einige Kühe, ein paar Hühner und Schweine. Ein normaler Bauer, was man so kennt. Bisher hatte ich mit Landwirtschaft nicht viel am Hut, so ergab es sich auch, dass der erste Monat mit meinem Freund keine Änderung brachte, ich habe ihn zwar öfter besucht, er war bei mir, aber, das war eher eine normale Liebesbeziehung. Ich war in diesem Monat auch nie wirklich bei ihm im Stall gewesen.
Wenn ich bei ihm übernachtet habe, ist er normalerweise früh aufgestanden, ich durfte aber weiterschlafen, meist wurde ich nicht mal wach.
Aber alles anders wurde an einem Samstag, das war der Tag, da wurde ich wohl vollkommen verdorben. Ich wusste vorher nicht, was in mir steckt. Ich hatte von Freitag auf den besagten Samstag bei meinem Freund verbracht. Wir hatten am Abend gekuschelt, Sex, sozusagen ein schöner Abend zu zweit. Am nächsten Morgen muss sich mein Freund rausgeschlichen haben. Denn ich wurde erst wach, als er wieder zurückkam, ein Blick auf die Uhr, es war schon kurz vor 8 Uhr morgens.
Er kam zu mir ans Bett, gab mir einen Kuss und meinte zu mir: „Ich denke, es wird ernst bei uns. Deswegen hast du wohl noch einiges zu lernen bei mir. Deswegen komm, steh auf, zieh dir was über, ich werde dir einiges zeigen.“
Ich dachte, dass er mir die Arbeit am Hof näher bringen will, und ich war daran auch interessiert, da ich ihn wirklich mochte. Also war ich schnell fertig, noch kurz ins Badezimmer, Slip, Jeans und Top an, und es ging ohne Frühstück schon mal raus. Unser Weg führte uns in den Stall. Wo er mir den Kuhstall zeigte, mir die Melkanlage erklärte und grob erklärte, was zu tun sei. Dann ging es weiter zu den Hühnern, er zeigte mir die Plätze, wo sie die Eier legten und das Füttern der Hühner.
Von da ging es dann weiter zu den Schweinen, ich bekam eine kurze Erklärung über das Alter der verschiedenen Schweine und über die Zucht. Es gab mehrere Ställe, die ich von der Außenseite schon gesehen hatte. Da die Schweine auch selbstständig ins Freie durften.
Ungefähr in der Mitte des Stalls gab es einen kleinen leeren Verschlag, er erklärte mir, dass dieser Verschlag normalerweise für junge Ferkel sei. Er öffnete das schwere Eisengatter und ging in diesen Verschlag, ich folgte ihm, ohne zu ahnen, was gleich mit mir passieren sollte. Beim Hineingehen bemerkte ich schon den Trog, der neben dem Gatter angebracht war, sodass er auch von außen zugänglich war, drinnen war der Boden mit Stroh und auch etwas Heu ausgelegt und ich sah mehrere Ketten. Links und rechts konnte ich durch die Gitter in die benachbarten Schweineställe (Verschläge sehen), die von Schweinen bewohnt war. Der Unterschied zu den neben anliegenden Ställen war wohl nur in der Größe und dass es keinen Ausgang in ein Freigehege gab.
Jetzt ging alles schnell, ich weiß nicht genau, wie er das gemacht hatte, aber er hatte wohl beim Hineingehen schon zwei Ketten aufgenommen. Er trat hinter mich, zuerst dachte ich er umarmt mich, was sich auch so anfühlte, aber schnell merkte ich eine Kühle an meinen Handgelenken und als es Klick machte, war ich auch schon mit den Handgelenken an den Ketten angehängt, die irgendwie wie große Handschellen waren. Ich war total überrascht und er flüsterte mir ins Ohr: „Keine Angst, da musst du jetzt einfach mal durch, wenn du mein Ferkelchen sein willst!“
Im ersten Moment verstand ich gar nichts. Aber er ließ mich los, ging zum Gatter und zog an den Ketten. Die Ketten liefen durch Ringe am Boden, sodass ich durch den Zug mit den Armen auf den Boden gezogen wurde. Ich musste mich hinknien, ins Stroh und Heu.
Ich war wohl irgendwie erschrocken, habe auch geschrien. Aber darauf hat er nicht sehr geachtet. Nachdem er die Ketten befestigt hatte, kam er wieder zu mir, beugte sich über mich, hielt mich etwas fest, flüstere: „Keine Angst!“. Dabei gab er mir einen Kuss, der auf der Wange landete, da ich mich doch etwas zur Wehr setzte. Ein kurzer Griff von ihm und meine Schuhe flogen in eine Ecke, ein weiterer Griff, meine Hose war offen und durch einen Ruck zog er mir sie auch aus. Darauf folgten der Slip, wobei er sich etwas mehr Zeit ließ, weil er meinen Po und auch meinen Schritt sanft streichelte und mir mitteilte, dass ich wohl richtig geil sei. Ich versuchte mich wohl etwas zu winden, aber ich kam nicht weit, da meine Hände ja wirklich fest und nahe an den Ringen am Boden befestigt waren.
Etwas komplizierte gestaltete sich das Ausziehen meines Tops, da es aber nur ein Trägertop war, schaffte er es, es mir über die Hüften runter, über die Beine auszuziehen.
Da hing ich nun nackt und er stand vor mir. Er fasste mir wieder an den Kopf, versuchte mir erneut einen Kuss aufzudrücken. Er sagte mir mehrmals, ich brauche keine Angst zu haben und dass ich mich beruhigen sollte. Er gibt mir dazu auch etwas Zeit. Und wirklich, er ging raus, machte das Gatter zu. Dann verschwand er den Schweineställen entlang. Ich rief und schrie. Aber er ignorierte es einfach. Dann war ich alleine, nur meine schweinischen Nachbarn sagen neugierig zu mir herüber.
Mir gingen sehr viele Gedanken durch den Kopf, was hatte er mit mir vor? War ich an einen Perversen geraten? Sollte ich entführt werden? Ich malte mir die schlimmsten Dinge aus.
Es dauerte wohl eine Stunde, gefühlt sicher noch viel, viel länger, bis er wieder kam. Er öffnete mit einem Lächeln das Gatter, ignorierte mein Schreien und auch Flehen, mich loszumachen, kam wieder zu mir. Versuchte mir wieder einen Kuss aufzudrücken, vor dem ich mich aber wehrte.
Er sprach dabei beruhigend auf mich ein, er sagte mir, dass er das einfach brauche, dass Kuschelsex manchmal gut ist, aber dass er ein Ferkel eine Sau braucht. Aber ich konnte mich nicht beruhigen. Dabei trat er hinter mich, und das unvermeidliche passierte, er fixierte auch meine Fußknöchel, die er auch mit Ketten durch Ringe so ziehen konnte, dass meine Beine gespreizt waren. Ich konnte so nicht mehr richtig knien, ich lag halb im Stroh und Heu auf dem Bauch.
Ich schrie wohl immer noch. Da spürte ich ihn plötzlich mit seinem Gewicht auf mir. Da war er noch voll angezogen. Er flüstere mir ins Ohr, mich zu beruhigen. Was nach einiger Zeit auch geschah, sein Gewicht auf mir fühlte sich nicht unangenehm an, und seine immer wieder leisen Worte an mich gerichtet ließen mich ruhiger werden.
Er flüstere mir immer wieder zu, dass mir nicht geschehen wird, dass er das einfach braucht. Und ich jetzt gleich die Wahl bekomme zu gehen oder Sex. Als ich wirklich ruhig lag, ich glaube, mir sind auch ein paar Tränen die Wangen heruntergelaufen, stieg er langsam von mir runter und kniete sich vor mich und zog meinen Oberkörper soweit hoch, wie es die Ketten erlaubten. Jetzt bekam ich die ersehnte Erklärung. Dass es bis jetzt ein Test sei, wie weit er bei mir gehen kann und dass er in einer Beziehung auch versauten Sex braucht. Wenn ich es jetzt wollte, würde er sofort die Ketten losmachen und ich könne gehen, aber er bat mich genau nachzudenken, ob ich jetzt nicht weitermachen will, um ganz seine Frau, sein Ferkel, seine Sau zu sein.
Ich brauchte wirklich etwas Zeit und er gab mir zehn Minuten, er ließ mich dabei auch wieder alleine. Aber diesmal war ich still. Ich dachte nach. Und das Schlimme oder Gute in dem Moment, der Gedanke an alles Weitere begann mich zu erregen und das war wohl der Moment, wo ich beschloss abzuwarten und zu schauen, was jetzt passieren würde.
Er kam wieder zurück, wie vorhin öffnete er das Gatter, sah mich mit seinen Augen bohrend an, kam vor mich und kniete sich wieder vor mich. „Hast du dich entschieden, soll ich dich losmachen?“, fragte er. Ich schüttelte langsam und kaum merklich den Kopf. Ein Grinsen ging dabei über sein ganzes Gesicht. „Du weißt, manchmal wird es gar nicht einfach für dich mit mir?“, fragte er weiter. Diesmal kam ein leichtes Nicken von mir. Und mein Unterleib fühlte sich dabei heiß an. Er grinste wohl noch breiter.
Dann stand er auf, er ging hinter mich und öffnete seine Hose, sein Schwanz sprang heraus. Wie ich ihn sah, dachte ich nur: „Wow, der ist ja extrem hart.“
Und da ließ er sich auch schon auf mich nieder. Ich spürte seinen harten Schwanz an meinen Oberschenkel, seine Zunge leckte mir über meine Wange.
„Eigentlich wollte ich dich jetzt einsauen und anpissen, aber mit meinem harten Rohr kann ich so nicht pissen, ich muss dich zuerst ficken“, bekam ich zu hören, wobei sich seine Hände an meinen Brüsten zu schaffen machten.
Ich war in dem Moment bereit für ihn, aber es sollte doch wieder anders kommen. „Bist du meine Sau?“, flüstere er mir wieder und wieder ins Ohr, ich nickte nur, sagte kein Wort. Wartete einfach darauf, seinen Schwanz endlich in meiner absolut nassen Lende zu spüren. Dann endlich zog er seinen Schwanz durch meinen nassen Spalt. Nur ein Stück drang die Eichel in mich. Er stöhnte. „Mhm, du bist so nass, aber du bist meine Sau“, und dann rutschte er hoch und ich spürte ihn an meinen Po. Jetzt ging es schnell, ein kräftiger Ruck und seine Eichel war in meinen Po eingedrungen. Ich glaube, ich habe dabei aufgeschrien, kann es aber heute nicht mehr genau sagen. Er war trocken, nur mit meinem eigenen Saft befeuchtet in meinen Po eingedrungen. Aber jetzt hielt er still. Wartete, dass ich mich wieder fing. Dann machte er weiter. Es dauerte nicht sehr lange, dann zog er ihn raus und ergoss sich über meinen Po und Rücken.
So viel mal in aller Kürze als Erklärung zu meinen Nicknamen.
1 year ago